DE2931811A1 - Vorrichtung zum einfuehren eines brennelements in einen brennstabverband eines kernreaktors - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren eines brennelements in einen brennstabverband eines kernreaktors

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DE2931811A1
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Jacques Levy
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich also, genauer gesagt, auf eine Vorrichtung zum Ein- und Ausführen von Brennelementen in einen Verband von Brennstäben eines nuklearen Wasserreaktors, wobei der Verband aus mehreren vertikalen stabförmigen Brennelementen besteht, die mit Hilfe einer festen Anordnung an ihrem Platz gehalten werden. Diese Anordnung besteht im wesentlichen aus zwei Endplatten, nämlich einer oberen und einer unteren Endplatte, die mittels parallel zu den Brennstäben angeordneter Spannstangen miteinander verbunden sind, wobei diese Spannstangen mit der festen Anordnung Abstandsgitter verbinden, die parallel zu den Endplatten verlaufen und auf verschiedenen Ebenen zwischen den Endplatten angeordnet sind. Hierbei stellen die Gitter eine elastische Halterung der Brennelemente oder -stäbe sicher.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung für einen Brennstabverband, bei der die untere
Endplatte abgenommen werden kann, weil Schrauben oder Muttern vorgesehen sind, welche die Endplatten mit dem unteren Ende der Spannstange des Brennstabverbands verbinden.
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Ein solcher Verband ist in der französischen Patentanmeldung EN 78 08 282 vom 22. 3. 1978 unter
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der Bezeichnung "Assemblage combustible montable et demontable ä distance" beschrieben und beansprucht worden.
In dieser Patentanmeldung ist auch das Werkzeug beschrieben, das die Demontage der unteren Endplatte nach dem Wiedereinsatz des Brennstabverbandes ermöglicht, wobei diese Demontage selbstverständlich unter Wasser in einem Speicherbecken vors ichgeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Wiedereinführen von Brennelementen zu schaffen, die einerseits ein Brennelement aus einer Lagereinrichtung erfassen und andererseits ein Brennelement in den Brennstabverband eingeben und führen kann. Außerdem soll während des Einführens des Brennstabs das Einführungswerkzeug einen gewissen Druck ermöglichen, weil das Brennelement alle Ab-Standsgitter durchdringt. Außerdem soll dieses Werkzeug das Wiederhochholen des Brennelements aus einer beliebigen Tiefe im Falle einer Verklemmung gestatten, damit ein neuer Einführungsvorgang des Brennelements vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält somit einerseits eine Führungsplatte, die man an dem unteren Ende des Brennstabverbands anbringt und die so die untere Endplatte ersetzt, wobei diese Ein-
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flihrungspl atte mit Öffnungen versehen ist, welche die gleiche Anordnung wie die Öffnungen der Sperrgitter haben. Andererseits weist die Vorrichtung ein Werkzeug auf, welches das untere Ende (wenn der Brennstabverband wieder vorhanden ist) eines Elements ergreifen und an seinen Platz in dem Brennstabverband einführen kann, wobei es auf dieses Brennelement eine gewisse Kraft ausübt, damit dieses das Abstandsgitter durchdringt.
Die genannten Steuermittel für die Spannbacken bestehen hierbei vorzugsweise aus einer zweiten Röhre, welche die erste Röhre umgibt, wobei die zweite Röhre in einem Bolzen endet, der auf diese Spannbacken einwirken kann, sowie aus Mitteln, die bei einer linearen Verschiebung mit dem oberen Ende der zweiten Röhre verbunden sind und die eine begrenzte Relativbewegung des Bolzens zu den Spannbacken zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung der Spannbacken auslösen können, wobei die Ballastmittel mit der zweiten Röhre verbunden sind, die ihrerseits in der Hülse gleiten kann.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Brennstäbe eines Reaktors sicher und leicht ausgewechselt werden können. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen. Die Figuren dieser Zeichnungen zeigen im einzelnen:
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Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch den oberen Teil bzw. den unteren Teil des Werkzeugs zur Wiedereinführung eines Brennelements;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch dasselbe Werkzeug, in dem ein Dorn vorgesehen ist, um das Brennelement unter Krafteinwirkung in den Brennstabverband einzuführen;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch dasselbe Werkzeug, in dem ein Dorn so angeordnet ist, daß das Werkzeug entfernt werden kann, wenn es kein Brennelement aufnimmt;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Ebene V V
der Fig. 4, der die Art und Weise darstellt, wie der Dorn eingeführt wird;
Fig. 6 bis 6g vereinfachte Darstellungen, welche die Lage der verschiedenen wesentlichen Teile des Werkzeugs während der verschiedenen Phasen zeigen, und zwar von der Anordnung eines Brennelements über dem Brennstabverband bis zur Herausnahme eines Brennelements aus einer Speichereinrichtung, um es in den Brennstabverband einzugeben.
Die Fig. 6a und 6b zeigen, daß die Vorrichtung zur Wiedereinführung von Brennelementen eine Einführungsplatte A, ein Gerät B zur Wiedereinführung und eine Hebe- und Transportvorrichtung C enthält.
Die Einführungsplatte A hat die untere Ein-
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führungsplatte des Brennstabverbands, wie bereits erwähnt, ersetzt. Diese Platte enthält 'Öffnungen A,, um an der Unterseite Spannstangen D., des Brennstabverbands D zu befestigen, wobei dieser Brennstabverband D aus Brennelementen bzw. -stäben D' besteht. Die Einführungsplatte A enthält Führungsöffnungen A?, deren Anordnung genau der Anordnung der Brennelemente D1 des Brennstabverbands entspricht. Diese Platte A hat zwei Funktionen: einerseits dient sie als Anschlag für das untere Ende des Geräts B beim Einführen eines Brennelements; andereseits dient sie dazu, das Brennelement während der Montage senkrechtzuführen, bis das Brennelement im ersten (nicht dargestellten) Abstandsgitter des Brennstabverbands eingefügt ist.
Das Gerät B enthält außen eine Hülse, die in ihrem oberen Teil aus der eigentlichen zylindrisehen Hülse 2 besteht, welche an ihrem unteren Ende einen zylindrischen Stößel 4 mit kleinerem Durchmesser aufweist. An ihrem unteren Ende läuft der Stößel 4 in einen Abschluß 6 aus, der von einer axialen Bohrung 6a durchbohrt ist und eine untere Auflagefläche 6b definiert, die als Anschlag auf die Einführungsplatte A kommt, und der einen oberen Anschlag 6c aufweist, der sich in dem Stößel 4 befindet.
Im Innern der Einheit, die aus der Hülse 2 und dem Stößel 4 besteht, befindet sich im wesentlichen eine Einrichtung zum Erfassen des Brennelement-
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Kopfes und eine Druck-Einrichtung, die gleichzeitig als Positionsanzeige dient. Die Einrichtung zum Erfassen eines Brennelement-Kopfes weist strahlenförmig angeordnete klassische Spannbacken 8a auf, die am unteren Ende eines hohlen Schafts bzw. einer Steuerröhre 8b angeordnet sind. Die Spannbacken 8a besitzen auf ihrer oberen Außenfläche eine konische Rampe 8c. Diese Einrichtung enthält auch einen Bolzen 10a, der den oberen Teil der Spannbacken 8a umgibt, wobei der Bolzen 10a am unteren Ende eines zweiten Hohlschaftes bzw. einer zweiten Steuerröhre 10b angebracht ist, die die Steuerröhre 8b umgibt. Wenn man eine leichte Senkbewegung der Steuerröhre 10b in Bezug auf die Röhre 8b auslöst, dann wirkt der Bolzen 10a auf die Rampen 8c der Spannbacken 8a und bewirkt ihre Annäherung, was ein Zusammenpressen der Zange auf dem Kopf des Brennstabs verursacht.
Diese Relativbewegung wird mit Hilfe einer Steuerbuchse 12 und eines Bedienungshebels 14 erreicht, die auf der linken Seite der Fig. 1 zu sehen sind. Das obere Ende 10c der zweiten Röhre 10b, das einen größeren Durchmesser hat als die übrige Röhre, v/ird in der geradlinigen Bewegung in Bezug auf die Steuerbuchse 12 unbeweglich gemacht, es kann sich aber bei Drehbewegungen im Verhältnis zur Steuerbuchse 12 frei bewegen. Dies wird in bekannter Weise mit Druckkugellagern 16 erreicht. Die Röhre 8b verlängert sich über das Ende 10c der Röhre 10b hinaus. Sie enthält einen mit einem Gewinde versehenen Teil 8d, der in die mit einem Innengewinde ver-
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sehene Bohrung 12a eingreift, die den Deckel 12b der Buchse 12 axial durchläuft. Die Röhre 8b wird bei einer Drehbewegung relativ zur Röhre 10b durch das Zusammenwirken des Befestigungskeils 18 mit der inneren Längsnut 1Od, die im Teil 10c der Röhre 10b ausgespart ist, arretiert. über den Gewindeteil 8d hinaus ist das obere Ende 8e der Röhre 8b bei der Rotation und bei der geradlinigen Verschiebung mit einem Tragteil 20 verbunden, das mit dem Bedienungshebel 14 versehen ist. Dieses Tragteil enthält eine Axialbohrung 20a und ist in einem Ring 22 mit Hilfe einer Unterlegscheibe 24 und einer Futter 26, die auf den Gewindeteil 20b des Teils 20 aufgeschraubt ist, drehbar gelagert. Der Ring 22 ist wiederum mit einem Tragring 28 ausgestattet.
Wenn die Bedienungsperson die Buchse 12 blockiert und auf den Bedienungshebel 14 in Richtung des Lösens einwirkt, werden die Spannbacken 8a geöffnet. Wird dagegen eine Schraubbewegung gemacht, so werden die Spannbacken 8a angezogen.
Wie bereits erwähnt, befindet sich im Innern der Röhre 8b eine Einrichtung zum Stoßen und zur Niveauanzeige. Sie besteht aus einer Stange 30, die in Längsrichtung der Röhre 8b beweglich ist. Diese Längsbewegung wird allerdings durch zwei Anschläge 32a und 32b, die in der Röhre 8b vorgesehen sind, begrenzt. Die Anschläge 32a und 32b können mit einem verdickten Teil 30a zusammenwirken. In Fig. 2 ist die Stange 30 in einer
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extrem oberen Position relativ zur Röhre 8b zu sehen. Im Gegensatz dazu sieht man sie in Fig. 3 in einer extrem tiefen Position im Vergleich zur Röhre 8b.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist di e hohl e Röhre 10b im Innern der eigentlichen Hülse 2 mit einem Ballastmittel 34 versehen. Diese Mittel 34 sind mit der Röhre ICb mit Hilfe der gespaltenen Ringe 34a und 34'a und den Verstrebungen 34c verbunden. Die Masse des Ballasts 34 wird angepaßt und ihre Lage wird geregelt im Hinblick auf die Rohre 10b. Zweck der Ballastmittel 34 ist es, eine exakte Kraft aufzubringen, die es ermöglicht, ein Brennelement in den Brennstabverband einzufügen.
Betrachtet man ausschließlich die Möglichkeiten, die Hauptteile des Geräts in vertikaler Richtung zu verschieben, so stellt sich die Situation folgendermaßen dar:
Die Röhre 8b und die Röhre 10b mit ihren Ballastmitteln 34 sind praktisch eng miteinander verbunden, wenn zu- oder aufgeschraubt wird, wobei das Auf- und Zuschrauben einem sehr kurzen Weg entspricht. Der Stab 30 ist bezüglich der Röhre 8b und folglich auch bezüglich der Röhre 10b innerhalb der von den Anschlägen 32a und 32b gesetzten Grenzen frei beweglich, und schließlich ist auch die Hülse, die aus der eigentlichen Hülse 2 und dem Hohlstößel 4 besteht, in Bezug auf die Röhre 10b frei beweg-
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lich. Diese letztere Bewegung wird nur durch das Zusammenwirken des Ballastmittels 34 (oder genauer gesagt, der gespaltenen Ringe 34a und 34'a) mit einem in dem Deckel 2b der Hülse 2 angebrachten Anschlag 2a und mit einem aus dem Verbindungsstück 2c der Hülse 2 mit dem Hohlstößel 4 bestehenden Anschlag 2'a begrenzt.
Wie weiter unten noch beschrieben wird, ist es bei einer Phase des Gebrauchs des Geräts notwendig, die Stoßstange 30 mit dem Ballastmittel 34 zu verbinden, ohne daß die Anschläge 34a und 34'a eingesetzt werden, und bei einer anderen Arbeitsphase ist es notwendig, die Hülse 2 mit dem Tragteil 20 zu verbinden, d. h. sie sind mit der Röhre 8b verbunden, ohne daß der Anschlag 2a dazwischentreten kann. Um diese beiden Arretierungen durchzuführen, enthält das Gerät B einen Dorn 40 (Fig. 3 und 5), der beispielsweise mittels einer Kette 42 mit dem Gerät B verbunden ist. Dieser Dorn enthält ein erstes aktives Ende 40a in Form eines herkömmlichen Dorns und ein zweites aktives Ende 40b in Form einer Gabel. Ein Stift 44 gestattet es, das eine oder andere der beiden aktiven Enden in einer Position festzustellen.
Um bei einer linearen Verschiebung der Röhre 10b die Verbindung zu dem Stab 30 herzustellen, weist die Röhre 10b zwei diametral gegenüberliegende öffnungen 50 und 50' auf, deren Durchmesser ausreicht, um das Ende 40a des Dorns 40 einführen zu können. Ebenso weist der Stab 30 einen Bereich 30b
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mit verstärktem Durchmesser auf, der mit einem bohnenförmigen Schlitz 30c versehen ist, welcher ebenfalls den Durchtritt des Endes 40a des Dorns 40 gestattet. Selbstverständlich sind in der Röhre 8b Eintrittsöffnungen 52 und 52' angebracht, die den Löchern 50 und 50' entsprechen.
Die Verbindung der Hülse 2 mit der Röhre 10b, die die Ballastmittel 34 aufweist, wird mit Hilfe des Endes 40b des Dorns 40 erreicht. Zu diesem Zweck enthält die Röhre 10b eine ringförmige Auskehlung 1Oe auf ihrer Außenseite. Außerdem ist der Deckel 2b der Hülse 2 durch eine Buchse 2d mit zwei Öffnungen 2e verlängert, deren Achsen senkrecht zu der vertikalen Achse des Geräts verlaufen. Führt man die Enden 40b des Dorns 40 in die Öffnungen 2e und die Auskehlung 1Oe ein, dann sind die Hülse 2 und die Röhre 10b bei der vertikalen Bewegung gut miteinander verbunden.
Im folgenden sollen die verschiedenen Arbeitsgänge beschrieben werden, die mit dem Gerät B durchzuführen sind, um ein Brennelement an seinen Platz zu bringen und es der Speichervorrichtung zu entnehmen.
Fig. 6a zeigt ein Brennelement D1 über einer Öffnung Ap der Einführungsplatte A. In dieser Position umschließen die Spannbacken 8a das Brennelement D1. Die Ballastmittel 34 stehen mit dem Anschlag 2a der Hülse 2 (obere Position) in Berührung, wobei kein Dorn verwendet wird und der Stab 30 das Brenn-
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element D' berührt. Der Anschlag 2a wirkt derart, daß das Brennelement D1 leicht aus der 'öffnung 6a des Abschlusses 6 des Hohlstößels 4 herausragt.
In der in Fig. 6 gezeigten Phase wird das Absenken des Geräts mit Hilfe der Vorrichtung C ausgelöst. Die untere Auflagefläche 6b des Abschlusses 6 des Stößels 4 ruht hierbei auf der Ei nflihrungspl atte A, während das untere Ende der Spannbacken 8a auf der inneren Auflagefläche 6c des Abschlusses 6 des Hohlstößels 4 aufliegt.
Bei der in Fig. 6c dargestellten Phase werden die Spannbacken 8a durch das Aufschrauben der Steuerbuchse 12 und des Bedienungshebels 14 geöffnet. Sodann werden nur die Röhren 8b und IQb (mit den Ballastmitteln 34) wieder mit Hilfe der Hebevorrichtung C hochgeholt. Während dieses Arbeitsganges ruht der Abschluß 6 des Hohlstößels 4 auf der EinfUhrungsplatte A, und die Stange 30 bleibt mit dem Kopf des Brennelements in Kontakt. Die Röhre 10b und mit ihr die Ballastmittel 34 werden auf eine solche Höhe hochgeholt, daß die 'Öffnungen 50 und 50' der Röhre 10b gegenüber dem Loch 30c der Metallstange 30 zu liegen kommen. Nun v/ird das Ende 40a des Dorns 40 eingeschoben. Man erkennt, daß dadurch die Stange 30 und die Ballastmittel miteinander verbunden sind, wobei die Stange 30 aus dem Innern der Spannbacken 8a vorspringt.
In dem folgenden Arbeitsgang (Fig. 6d) v/ird das vollständige Eintauchen des Brennelements D1 in den
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Brennstabverband durch Absenken der Röhre 10b und der Druckstange 30 bev/irkt. Die gesamten Ballastmittel 34 drücken so auf das Brennelement D1. Diese Absenkbewegung wird gestoppt, sobald das untere Ende der Spannbacken 8a mit der Auflagefläche 6c des Hohlstößels 4 in Berührung kommt. Die öffnungen 50 und 50' einerseits und das Loch 30c andererseits sind so angeordnet, daß bei einer Deckung dieser Löcher die Stange 30 aus den Spannbacken 8a herausragt, und zwar um die Stecke e, die dem Abstand der Oberfläche der Platte A und der Lage des Kopfs des Brennelements entspricht, sobald dieses Element vollständig in den Brennstabverband eingeschoben ist.
In einem letzten Arbeitsgang (Fig. 6e) werden die beweglichen Teile des Geräts B in die Positionen gebracht, die der Verschiebung des Geräts B zu der Speichereinrichtung F der Brennelemente entsprechen.
Zu diesem Zweck entfernt man das Ende 40a des Dorns 40 und hebt die Pvöhre 10b auf eine solche Höhe, daß die Löcher 2e der Hülse 2 gegenüber der ringförmigen Kehlung 1Oe der Röhre 10b zu liegen kommen. Dann führt man die Enden 40b des Dorns 40 in die üffnungen 2e ein. Auf diese Weise werden die Hülse 2 und der Stößel 4 über die Röhre 10b mit dem Halteteil verbunden. Das untere Ende der Stange 30 ist ebenfalls etwas in die öffnung 6a des Hohlstößels 4 eingeführt. Um diese Positionierung zu erreichen, werden die öffnungen 2e und die ringförmige Kehlung 1Oe so angeordnet, daß sie sich gegenüberstehen, wobei das untere Ende der Stange 30 die in Fig. 6e
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dargestellte Lage einnimmt (selbstverständlich steht der Teil 30a der Stange 30 mit dem unteren Anschlag 32a der Röhre 8b in Berührung).
Es ist zu beachten, daß das obere Ende 3Od der Stange 30 durch die Bohrung 20a des Halteteils hindurchgeht. Dieses Ende 3Od stellt für die Bedienungsperson einen Indikator für die Höhe des oberen Endes des Brennelements D1 dar, da bei allen aktiven Phasen die Stange 30 bzv/. das untere Ende der Stange mit dem Brennelement in Berührung steht. Dies ermöglicht es insbesondere, den Brennstab korrekt einzuführen.
In den Fig. 6f und 6g sind die Arbeitsgänge dargestellt, die das Ergreifen und das Herausheben eines Brennelements D1 aus einer Speichereinrichtung F ermöglichen.
Das Gerät B wird über die Position des Lagerplatzes F. des Behälters F gebracht, wobei diese Lagerplatz-Position das Brennelement D1 enthält. Man läßt das Gerät B absinken, bis die Auflagefläche 6b der Hülse mit der Oberfläche F^ der Lagerplatz-Position in Berührung kommt, wobei der Kopf des Brennelements aus dieser Oberfläche herausragt. Man entfernt den Dorn 40 und verfolgt die Abwärtsbewegung, bis die Stange 30 (Teil 30a) von dem Kopf des Brennelements zurückgestoßen wird und den Anschlag 32b berührt. Dann schl ießt man wieder die Spannbacken 8a, wie es oben schon beschrieben wurde. Hierauf werden sowohl die Röhren als auch die Stange des Geräts
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mit Hilfe der Hebevorrichtung C wieder heraufgeholt, bis der geschlitzte Ring 34a am Anschlag der Auflagefläche 2a der Hülse 2 ankommt. In dieser Position ragt das Brennelement etwas aus der Bohrung 6a heraus, aber der größere Teil des Brennelements wird von dem Hohlstößel 4 geschützt. Schließlich wird das ganze Gerät B wieder heraufgeholt und horizontal verschoben, um es über eine öffnung Ap der Einführungsplatte A zu bringen.
Dann begint der Arbeitszyklus von neuem (Fig.6a).
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Claims (5)

VORRICHTUNG ZUM EINFÜHREN EINES BRENNELEMENTS IN EINEN BRENNSTABVERBAND EINES KERNREAKTORS PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Einführen eines Brennelements in einen aus einer Vielzahl von vertikalen Brennelementen bestehenden Brennstabverband und eine Einrichtung zum Festhalten dieser Brennelemente, wobei die Brennelemente eine vorgegebene Anordnung in dem Brennstabverband aufweisen, gekennzeichnet durch:
- eine Einführungspl atte (A), die auf der Oberseite des Brennstabverbands (D) mit einer Vielzahl von öffnungen (A2) ausgestattet ist, welche jeweils ein Brennelement (D1) durchlassen können, wobei die Anordnungen der 'Öffnungen (Ap) der Anordnung der Brennelemente (D1) in dem Brennstabverband (D) entspricht; - ein Gerät (B) zur Ergreifung eines Brennelements (D1) und zur Einführung desselben in den Brennstabverband (D) sowie
- eine geeignete Hebevorrichtung (C), mit der das Gerät (B) zwischen einem Speicherbehälter für die Brennelemente (D1) und einer Position horizontal verschoben werden kann, die sich senkrecht über den öffnungen (A2) der Einführungsplatte (A) befindet;
wobei das Gerät (B) folgende Merkmale aufweist:
- eine röhrenförmige äußere Hülse (2), die an
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ihrem unteren Ende einen Abschluß (6, 6b) aufweist, der geeignet ist, auf der Einführungsplatte (A) zur Auflage zu kommem, wobei der Abschluß eine axiale Bohrung (6a) aufweist, sowie einen an seinem oberen Ende angebrachten Anschlag (6c),
- Spannbacken (8a), die eine Zange bilden, die mit dem unteren Ende einer ersten Steuerröhre (8b) verbunden ist, welche in der Hülse (2) gleiten kann,
- Steuermittel zum öffnen und Schließen der Spannbacken (8a),
- ein mit der ersten Röhre (8b) verbundenes Ballastmittel (34), welches in der Hülse (2) gleiten kann und dessen oberes Ende einen Anschlag bildet, der mit dem oberen Anschlag (2a) der Hülse (2) zusammenwirkt,
- ein Tragteil, das mit dem Ende der ersten Röhre (8b) verbunden ist und mit der Hebe-Vorrichtung (C) befestigt werden kann,
- eine Stange (30), die in der ersten Röhre (8b) zwischen einer ersten oberen und einer zweiten unteren Position frei gleiten kann, wobei das obere Ende der Stange (30) über das Tragteil hinausragt, um als Positionsanzeiger für das Brennelement (D1) während der verschiedenen Arbeitsvorgänge zu dienen, und wobei das untere Ende der Stange (30) durch die Öffnungen des unteren Abschlusses der Hülse (2) hindurchtreten kann,
- erste lösbare Befestigungsmittel für die Verbindung der Stange (30) mit den Steuermitteln
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für die erste Röhre (8b) bei einer vertikalen Verschiebung und
- zweite lösbare Befestigungsmittel für die Verbindung der Steuermittel mit der Hülse (2) bei vertikaler Bewegung.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel für die Spannbacken (8a) aus einer zweiten Röhre (10b) bestehen, welche die erste Röhre (8b) umgibt, wobei die zweite Röhre (10b) in einem Bolzen (10a) endet, der auf die Spannbacken (8a) einwirken kann, sowie aus Mitteln, die bei einer linearen Bewegung mit dem oberen Ende (10c) der zweiten Röhre (10b) verbunden sind und die eine begrenzte Relativbewegung des Bolzens (10a) zu den Spannbacken (8a) zwischen einer geöffneten und einer geschlossenene Stellung der Spannbacken (8a) auslösen könenn, wobei die Ballastmittel (34) mit der zweiten Röhre (10b) verbunden sind, die ihrerseits in der Hülse (2) gleiten kann.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungsmittel aus zwei in der zweiten Röhre (10b) vorgesehenen öffnungen (50, 50'), aus einer quer in der Stange (30) vorgesehenen Öffnung (30c) sowie aus einem Stift (40a) bestehen, der in diese öffnungen (50, 50', 30c) hineingesteckt werden kann, wobei die öffnungen so angeordnet sind, daß sich, wenn sie sich decken, das untere Ende der Stange (30) mit der Position des Brennstabkopfes deckt,
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sobald dieser ganz in den Brennstabverband (D) eingeführt ist, während die Spannbacken (8a) sich auf einen nach oben gerichteten und am unteren Ende der Hülse (27 angebrachten Anschlag stützen.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungsmittel aus einem Stift (40) mit zwei Ästen sowie aus einer ringförmigen Kehlung (1Oe) bestehhen, welche in der äußeren Wand der zweiten Röhre (10b) vorgesehen ist, daß sie ferner zwei in dem oberen Teil der Hülse (2) ausgesparte Öffnungen aufweisen, wobei der Stift (40) in die Öffnungen und in die Kehlung (1Oe) eingeführt werden kann und wobei die Kehlung (1Oe) und die Öffnungen so angeordnet sind, daß, wenn sie sich gegenüberliegen, das untere Ende der Stange (30) in unterer Position in die Bohrung des unteren Abschlusses der Hülse (2) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlag der Hülse (2) und das obere Ende des Ballastmittels (34) so angeordnet sind, daß, wenn diese beiden Anschläge (2a, 34a) einander berühren, der Abs'tand zwischen den Spannbacken (8a) und der Bohrung des unteren Abschlusses der Hülse (2) etwas geringer als die Höhe des Brennstabs (D') ist.
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DE19792931811 1978-08-08 1979-08-06 Vorrichtung zum einfuehren eines brennelements in einen brennstabverband eines kernreaktors Withdrawn DE2931811A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7823375A FR2433227A1 (fr) 1978-08-08 1978-08-08 Dispositif de remontage d'un element combustible dans un assemblage combustible de reacteur nucleaire

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DE2931811A1 true DE2931811A1 (de) 1980-02-21

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