DE2110296C3 - Stapelachse - Google Patents

Stapelachse

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DE2110296C3
DE2110296C3 DE19712110296 DE2110296A DE2110296C3 DE 2110296 C3 DE2110296 C3 DE 2110296C3 DE 19712110296 DE19712110296 DE 19712110296 DE 2110296 A DE2110296 A DE 2110296A DE 2110296 C3 DE2110296 C3 DE 2110296C3
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DE
Germany
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Application number
DE19712110296
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English (en)
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DE2110296A1 (de
DE2110296B2 (de
Inventor
Eduard Veldhoven Camerik (Niederlande)
Georg 1000 Berlin Cukrowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Publication of DE2110296B2 publication Critical patent/DE2110296B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2110296C3 publication Critical patent/DE2110296C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

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  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

fällt,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Stapelachse nach F i g. 1 in der End-Abschaltlage, in der keine Schallplatte mehr auf der Stapelachse ruht und die Hilfsblattfedern im letzten Wechselzyklus im Zusammenwirken mit den Hubbegrenzungsflächen an der Bedienungsvorrichtung die Aufwärtsbewegung der Bedienungsvorrichtung in einer Zwischenlage blockieren.
Bei der in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Stapelachse ist ein Gehäuse 1 und eine Anzahl, vorzugsweise drei, um 120" versetzt angeordneter, erster Stützelemente 2 zum Tragen eines Stapels
Schallplatten 3, 3', 3", 3'" ., vorgesehen. Diese
Stützelemente können gegenüber dem Gehäuse radial nach außen federn (Fig. 1, 2, 3 und 5) und in das Gehäuse hineingezogen werden (Fig.4), um die unterste Schallplatte 3 des Stapels auf den Plattenteller eines nicht dargestellten Plattenwechslers fallen zu lassen. Eine Anzahl, vorzugsweise drei, um 120° versetzt angeordneter zweiter Stützelemente 4 ist vorhanden, um während des Wechselvorgangs die zweitunterste Schallplatte 3' und gegebenenfalls die daranfliegenden
Schallplatten 3", 3'" festzuhalten. Die zweiten
Stützelemente 4, die als Blattfedern ausgebildet sind, sind einerseits mit einer in Längsrichtung des Gehäuses 1 verschiebbaren Büchse 5 verbunden, die durch eine Feder 6 belastet ist, weiche eine in Richtung der ersten Stützelemente 2 gerichtete Kraft auf die Büchse 5 ausübt. Die Blattfedern 4, welche die zweiten Stützelemente bilden, sind an ihrer anderen Seite mit Vorsprüngen 7 versehen und enthalten in einigem Abstand von den Vorsprüngen 7 einwärts gebogene Teile 8, deren Zweck aus dem untenstehenden hervorgehen wird.
Weiter ist eine Anzahl, vorzugsweise drei, um 120° versetzter Hilfsklemmelemente 9 vorhanden, die als Blattfedern ausgebildet sind, die auf noch näher zu beschreibende Weise ausschließlich in radialer Richtung bewegbar sind, um unter klemmender Zusammenwirkung mit der Lochwand der untersten Schallplatte 3 diese vorübergehend festhalten zu können. Die Blattfedern 9, die sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 der Spindel erstrecken, sind dazu einerseits mit dem Gehäuse verbunden, während das freie Ende ausschließlich radial bewegbar ist. In einigem Abstand vom freien Ende sind die Blattfedern 9 mit einwärts gebogenen Teilen 11 versehen. Die Hilfsblattfedern 9 weisen an ihrem in radialer Richtung bewegbarem freien Ende einen nach außen geknickten Abschnitt 10 und einen im wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden Endabschnitt 20 auf. Der Übergang vom Abschnitt 10 zum Endabschnitt 20 erfolgt durch Knickung in Richtung auf die Mittellinie der Stapelachse.
Die Bewegungen der ersten und zweiten Stützelemente 2 bzw. 4 in sowohl axialer als auch radialer Richtung und die Bewegungen der Hilfsklemmfedera 9, ausschließlich in radialer Richtung, werden mit Hilfe einer in Längsrichtung im Gehäuse durch einen nicht näher dargestellten Antriebsmechanismus des Plattenwechslers verschiebbaren Bedienungsvorrichtung gesteuert, die eine Bedienungsstange 12 mit einer darauf angeordneten Steuerbüchse 13 enthält Die Büchse 13 ist mit Nockenflächen 14, IS zur Steuerung der koordinierten radialen Bewegungen der Blattfedern 4 bzw. 9 versehen, wobei jede Nockenfläche 14 mit dem gebogenen Teil 8 der Feder 4 und jede Nockenfläche 15 mit dem gebogenen Teil 11 der Feder 9 zusammenwirken kann. Um die Steuerbüchse 13 herum befindet sich
eine Schraubenfeder 18, die einerseits gegen einen Kragen 19 der Büchse 13 und andererseits gegen die Büchse 5 ruht, mit der die Federn 4 verbunden sind. Zwischen der Stange 12 mit der Büchse 13 einerseits und der Büchse 5 andererseits ist eine Freihub-Verbindung vorhanden, deren Zweck untenstehend näher beschrieben wird.
In der dargestellten Ausführungsform der Schallplattenspindel wird die Büchse 5 über die Bedienungssiange 12 geführt
Das untere Ende 21 der Steuerbüchse 13 ist mit einem im Inneren des Gehäuses geführten Kragen 22 versehen, der eine der Anzahl der Hilfsblattfedern 9 entsprechende Anzahl den Endabschnitten 20 der Federn 9 gegenüberliegender Längsbohrungen 24 aufweist
Die Wirkungsweise der Stapelachse ist folgende: Ausgehend von der in der F i g. 1 dargestellten Ausgangslage, in der der Stapel Schallplatten 3, 3', 3",
3'" auf den ersten Stützelementen 2 ruht, werden
bei der Aufwärtsbewegung der Li-Jienungsstange 12 und der Büchse 13 die Federn 9 auswar .s gedrückt. Der Teil 10 der Federn 9 wird dabei gegen die Lochwand der untersten Schallplatte 3 geklemmt, während die Federn 4 sich noch in ihrer Ausgangslage befinden. Der in F i g. 2 dargestellte Zustand ist damit erreicht Bei einer weiteren Aufwärtsbewegung der Stange 12 mit der Büchse 13 werden die Federn 4 einerseits unter dem Einfluß der auf die Büchse ausgeübte Kraft der Schraubenfeder 18 und entgegen der Wirkung der Feder 6 in axialer Richtung und andererseits durch Zusammenwirkung der Nockenflächen 14 mit den gebogenen Teilen 8 in radialer Richtung bewegt, wobei die Vorsprünge 7 der Federn 4 die Lochwand der untersten Schallplatte 3 abtasten, um danach in den Raum zwischen der untersten und der zweituntersten Schallplatte 3 bzw. 3' geführt zu werden. Während der Abtastbewegung wird die unterste Schallplatte 3 durch die Klemmfedern 9 festgehalten. Das Ende des freien Hubes in der Freihub-Verbindung zwischen den Büchsen 13 und 5 ist inzwischen erreicht, wobei die Büchse 13 gegen die Büchse 5 stößt mit der Folge, daß wenigstens im dargestellten Ausführungsbeispiel bei weiterer Aufwärtsbewegung der Bedienungsstange der anfangs auf der untersten Schallplatte λ ruhende Stapel
Schallplatten 3', 3", 3'" durch die Federn 4 von der
untersten Schallplatte 3 gehoben wird, womit die in F i g. 3 dargestellte Lage erreicht ist
Aus der Fig.3 ist ersichtlich, daß während der Aufwärtsbewegung der Bedienungsstange mit der Büchse 13 die axial verlaufenden Endabschnitte 20 der Hilfsblattfedern 9 unbehindert in die Längsbohrungen 24 des der Steuerbüchse zugeordneten Kragens 22 eiiwelen können. Die letzte Arbeitsphase der Achse ist in Fig.4 dargestellt Die gebogenen Teile 11 der Klemmfedern 9 sind über die Nockenflädie 15 der Steuerbüchse 13 hinweggeschoben, wodurch die Klemmwirkung der Federn 9 aufgehoben ist, während die ersten Stütielemente 2 in das Gehäuse zurückgezogen sind, wodurch die Schallplatte 3 herunterfallen kann. Aus der in Fig.4 dargestellten Lage wird nach der Abwärtsbewegung der Stange 12 und der Buchse 13 wieder die Ausgangslage nach F i g. I erreicht
Nach Abwurf der letzten auf dem Plattenstapel befindlichen Schal'platte sind die Hilfsklemmfedern 9 in ihrer radialen Bewegung nicht mehr blockiert Wenn nach dem Abspielen der letzten Schallplatte der Wechselvoraane wieder beginnt, ist kein Hindernis für
5 6
die Hilfsblattfedern mehr da und sie treten bei ten Kragen 22 gebildeten Endabschaltflächen 23
Abwärtsbewegung der Bedienungsstange 12 durch nunmehr gegen die Endabschnitte 20 der Hilfsklemmfe- Auflaufen der einwärts gebogenen Teile 11 der Federn dem 9, so daß eine weitere axiale Bewegung der Stange
auf die Nockenfläche 15 mit dem auswärts geknickten 12 blockiert wird. Diese Sperre der Stange ist ein
Abschnitt 10 aus der Stapelachse radial heraus. Wie aus > Kriterium für die Einleitung der Endabschaltung des
der F i g. 5 hervorgeht, stoßen die durch den durchloch- Schallplattenwechslers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stapelachse für einen Schallplattenwechsler, die mit einem Gehäuse und gegenüber dem Gehäuse radial auswärts federnden und in das Gehäuse zurückziehbaren ersten Stützelementen zum Unterstützen eines Schallplattenstapels und mit gegenüber dem Gehäuse in radialer Richtung federnden zweiten Stützelementen zum Festhalten der zweituntersten Schallplatte und gegebenenfalls der darauf liegenden Schallplatten versehen ist, wobei diese ersten und zweiten Stützelemente koordinierte Bewegungen sowohl in axialer und radialer Richtung als auch relativ gegeneinander mittels einer in der Längsrichtung verschiebbar im Gehäuse angeordneten Bedienungsvorrichtung durchführen können, die durch den Antriebsmechanismus des Wechslers in Bewegung gebracht wird, und wobei die zweiten Stützelemente einerseits mit einem in der Längsrichtung de«: Gehäuses verschiebbaren, unter auf die ersten Stützelemente gerichteter Federwirkung stehenden Körper verbunden sind, und andererseits Vorsprünge enthalten, die bei einer Aufwärtsbewegung der Bedienungsvorrichtung mit ihrer axialen Bewegung die Lochwand der untersten Schallplatte abtasten und danach in den Raum zwischen der untersten und der zweituRiersten Schallplatte des Stapels gebracht werden, wobei nach Patent 19 30 893 zwei oder mehrere an dem Gehäuse der Stapelachse befestigte und in Längsrichtung derselben sich erstreckende Hilfsblattfedern vorgesehen sind, deren freies Ende ausschließlich in radialer Richtung durch die Bedie; jngsvorrichtung bewegbar ist, und diese radhle Bewegung, koordiniert mit den Bewegungen der erster und zweiten Stützelemente, erfolgt derart, daß während des Abtastens der Lochwand der jeweiligen untersten Schallplatte durch die zweiten Stützelemente die Hilfsblaufedern unter klemmender Zusammenwirkung mit jener Lochwand die unterste Platte festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsblattfedern (9) an ihrem in radialer Richtung bewegbarem freien Ende einen im wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden Endabschnitt (20) aufweisen und daß an der Bedienungsvorrichtung (12, 13) Hubbegrenzungsflächen (23) vorgesehen sind, die im Zusammenwirken mit den Endabschnitten der Blattfedern in der auf das Abfallen der letzten Schallplatte vom Schallplattenstapel folgenden Wechselperiode die Aufwärtsbewegung der Bedienungsvorrichtung in einer Zwischenlage blockieren.
    Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Stapelachse für einen Schallplattenwechsler, die mit einem Gehäuse und gegenüber dem Gehäuse radial auswärts federnden und in das Gehäuse zurückziehbaren ersten Stützelementen zum Unterstützen eines Schallplattenstapels und mit gegenüber dem Gehluse in radialer Richtung federnden zweiten Stützelementen zum Festhalten der zweit untersten Schallplatte und gegebenenfalls der darauf liegenden Schallplatten versehen ist, wobei diese ersten und zweiten Stützelemente koordinierte Bewegungen sowohl in axialer und radialer Richtung als auch relativ gegeneinander mittels einer in der Längsrichtung verschiebbar im Gehäuse angeordneten Bedienungs vorrichtung durchführen können, die durch den Antriebsmechanismus des Wechslers in Bewegung gebracht wird, und wobei die zweiten Stützelemente einerseits mit einem in der Längsrichtung des Gehäuses verschiebbaren, unter auf die ersten Stützelemente gerichteter Federwirkung stehenden Körper verbunden sind, und andererseits Vorsprünge enthalten, die bei einer Abwärtsbewegung der Bedienucgsvorrichtung mit ihrer axialen Bewegung die Lochwand de< untersten
    ίο Schallplatte abtasten und danach in den Raum zwischen der untersten und der zweituntersten Schallplatte des Stapels gebracht werden, wobei zwei oder mehrere an dem Gehäuse der Stapelachse befestigte und in Längsrichtung derselben sich erstreckende Hilfsblattfe dem vorgesehen sind, deren freies Ende ausschließlich in radialer Richtung durch die Bedienungsvorrichtung bewegbar ist, und diese radiale Bewegung, koordiniert mit den Bewegungen der ersten und zweiten Stützelemente, erfolgt derart, daß während des Abtastens der Lochwand der jeweiligen untersten Schallplatte durch die zweiten Stützelemente die Hilfsblattfedern unter klemmender Zusammenwirkung mit jener Lochwand die unterste Platte festhalten.
    Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
    Stapelachse derart weiter auszubilden, daß die Länge
    des Verschiebungsweges der Bedienungsvorrichtung
    ein Kriterium dafür ist, ob auf der Stapelachse noch eine
    Schallplatte bevorratet ist
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    in daß die Hilfsblattfedern an ihrem in radialer Richtung bewegbarem faden Ende einen im wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden Endabschnitt aufweisen und daß an der Bedienungsvorrichtung Hubbegrenzungsflächen vorgesehen sind, die im Zusammenwirken mit den Endabschnitten der Blattfedern in der auf das Abfallen der letzten Schallplatte vom Schallplattenstapel folgenden Wechselperiode die Aufwärtsbewegung der Bedienungsvorrichtung in einer Zwischenlage blockieren.
    Mit der Erfindung ist es also möglich, bei einer Blockierung der Aufwärtsbewegung der Bedienungsvorrichtung in einer Zwischenlage eine automatische Endabschaltung des Schailplattenwechslers einzuleiten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
    Fig. I einen Längsschnitt durch eine Stapelachse nach der Hauptanmeldung — in der nach der vorliegenden Anmeldung erfindungsgemäßen Ausfiih rungsform — in der Ausgangslage mit einem auf den ersten Stützelementen ruhenden Stapel Schallplatten,
    F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Stapelachse nach F i g. 1 in einer Lage, in der die Hilfsblattfedern gegen die Lochwand der untersten Schallplatte geklemmt sind, um diese Schallplatte vorübergehend festzuhalten,
    F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Stapelachse nach F i g. 1 in einer Lage, in der die zweiten Stützelemente nach Abtastung der Lochwand der untersten Schallplatte und nach Einfügung in den Raum zwischen der untersten und der zweituntersten Schallplatte des Stapels den auf der untersten Schallplatte ruhenden Stapel von dieser Platte abgehoben haben, wobei die Hilfsblattfedern die unterste Schallplatte noch festgeklemmt halten,
    A5 F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Stapelachse nach Fig. 1 in einer Lage, in der nach Aufhebung der Klemmwirkung der Hilfsblattfedern und Einziehung der ersten Stützelemente die unterste Schallplatte herunter-
DE19712110296 1971-03-04 1971-03-04 Stapelachse Expired DE2110296C3 (de)

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DE2110296B2 DE2110296B2 (de) 1979-05-17
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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