DE1930872A1 - Transportbahn- und Lagerbehaelter fuer Flaschen u.dgl. - Google Patents
Transportbahn- und Lagerbehaelter fuer Flaschen u.dgl.Info
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Description
S1-3259 Dr.RO/St
Anmelder: Hans-Hermann Sieben, 6501 Zornheim,
ÜTeugasse 15
Transportbahn- und Lagerbehälter für Flaschen udgl.
Flaschen, seien es nun Weinflaschen, Bierflaschen
udgl., werden im allgemeinen in sogenannten Steigen,
die durchweg etwa 25 Flaschen enthalten, transportiert und vielfach auch gelagert. Weinflaschen liegen im
allgemeinen in diesen Steigen und zwar durchweg 5 Flaschen in einer Lage. Bierflaschen usw. stehen in
diesen Steigen. Der Innenraum solcher Steigen ist durch Längs- und Querstege in eine entsprechende Anzahl
Fäche.r unterteilt.
In den Breitseiten weisen die Steigen im allgemeinen
Grifflöcher auf, wenn sie nach aus in Abstand voneinander angeordneten Latten bestehen. Manuell
transportiert werden diese Steigen im allgemeinen derart, daß man mit den Händen die Steige in den
Grifflöchern an den beiden Seiten fasst, hochhebt und vor dem Bauch trägt. Ist an sich ein manueller
Transport in dieser Art schon unangenehm, so wird dieser Transport durch das Gewicht von 25 gefüllten
Normalflaschen zur körperlichen Schwerarbeit. Ein manueller
Transport derart, daß man mit der einer Hand die Steige in nur einem Griffloch erfasst und schräg nach
unten hängen läßt, ist bei gefüllten Flaschen nur durch Personen möglich, die entsprechende Kräfte besitzen.
Mit vollen liegenden Flaschen gefüllte Steigen sollten nicht auf diese Weise transportiert werden, einfaoh
weil die Gefahr zu groß ist, daß die Flaschen aus der Steige fallen.
- 2 009852/1233
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Transport- und Lagerbehälter für Flaschen udgl.,
insbesondere Weinflaschen zu schaffen, der mit liegenden, vollen Flaschen gefüllt, auch von weniger
kräftigen Personen mit nur einer Hand getragen werden kann ohne das die Gefahr besteht,
daß die Flaschen aus dem Behälter fallen.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch einen rechteckigen Behälter gelöst, dessen Seitenwände
eine Flaschenlage überragen, dessen Breite in etwa der Länge zweier ZjäLinderförmiger Flaschenunterteile
zuzüglich der Länge eines Flaschenhalses, gerechnet von der beginnenden Verengung an,
entspricht, dessen Länge in etwa einem gewünschten Mehrfachen des äußeren Flaschendurchmessers zuzüglich eines halben Flaschendurchmessers beträgt
und der zweckmäßig durch einen Deckel verschließbar ist, der in Schlitzen einschiebbar ist, die in zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind. Die Unterkante der Schlitze liegt dabei, von der
Oberfläche des Bidens gerechnet, vorteilhaft in einer Höhe, die dem äußeren Durchmesser der üblicherweise
in dem Behälter transportierten Flaschen entspricht,z.B. Normalflaschen. Die Oberkante
der Schlitze liegt zweckmäßig von der Oberfläche des Bodens gerechnet in einer Höhe, die dem äußeren
Durchmesser einer anderen Flaschenart, z.B. von Literflaschen zmzüglich der Stärke des Deckels
entspricht.. So kann ein und derselbe Behälter für zwei Flaschenarten verwandt werden. Der Deckel
wird eingesetzt. An den den Schlitzen zugekehrten Enden besitzt er Ansätze, die in die Schlitze
eingreifen. Diese Ansätze weisen unterschiedliche Länge auf. Der kürzere springt um ein Stück vor, dag
ausreicht, dem Deckel hier einen sicheren Halt zu geben. In Richtung der beiden Ansätze ist der
Deckel am Ende mit dem längeren Ansatz um ein Stück, welches der Länge des kürzeren Ansatzes
entspricht, verkürzt. Der längere Ansatz springt um
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die Länge des kürzeren Ansatzes zuzüglich einem Stück, was ausreicht, dem Deckel auch hier einen
sicheren Halt zu geben, vor. Beim Einsetzen des Deckels wird zuerst der längere Ansatz ganz in den
Schlitz geschoben, der Deckel dann runtergedrückt und um die länge des kürzeren Ansatzes zurückgeschoben,
so daß auch der kürzere Ansatz in den zugiiörigen Schlitz richtig eingreift. Auf beiden Ansätzen
sind auf bzw. unter der gleichen Oberfläche zweckmäßig Abstandshalter befestigt, die bei richtig
eingeschobenem Deckel in den Schlitzen liegen. Die Höhe dieser Absrfcandshalter/fcntspricht der Höhe der
Sohlitze abzüglich der Stärke des Deckels. Werden im Behälter Flaschen der kleinerer Art transportiert,
sind die Abstandshalter nach oben gerichtet, beim Transport von Flaschen der größeren Art nach unten.
Neben einer guten Halterung des Deckels wird durch diese Abstandshalter also erreicht, daß der Deckel
immer dicht auf den Flaschen liegt, unabhängig davon, welche Art von Flaschen transportiert wird.
Zumindest in einer Seitenwand ist ein Griffloch angeordnet , zweckmäßig jeweils eins in zwei gegenüberliegenden
Seitenwandungen. Beim Transport greift man miteter Hand in ein solches Griffloch und kann
ohne Schwierigkeiten den Behälter, auch wenn er mit vollen Flaschen gefüllt ist, mit einer Hand schräg
nach unten hängend transportieren. Um zu vermeiden, daß die Haschen beim Transport in eine von der
liegenden abweichenden Stellung geraten, dabei womöglich ineinanderrutsehen und zerbrechen, sind die
Grifflöcher in den Breitseiten angeordnet. Zweckmäßig als Ausnehmungen in der Seitenwand unterhalb der
Schlitze für den Deckel. Angeordnet werden die Flaschen im Behälter mit den zylinderförmigen Unterteilen den
Längsseiten zugekehrt.Die Flaschenhälse greifen ineinander.
Dabei ist es nicht erforderlich, daß alle
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Flaschen absolut gleiche Maße aufweisen. Geringfügige
Abweichungen in Durchmesser, Höhe usw. stören nicht«
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung
der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale
und Kombinationen von Einzelmerkmalen erf indungswe öentlich sind.
In den Figurgn 1 bis 4 sind drei Ausführungsformen
eines erfindungsgemäßen Iransport- und Lagerbehälters ) fürFlasehen beispielsweise darstellt, wobei die Erfindung
nicht auf diese Ausführungsformabeschränkte
ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters bei abgenommenem
Deckel,
iMLg. 2 zeigt einen Deckel für Transportbehälter
nach den Figuren 1 und 2,
Fig.3 einen Behälter nach Fig. 1, jjedoch mit
. anders gestalteten Einsätzen in den vier
™ Ecken und
Fig. 4 eine zweckmäßige Gestaltung des Bodens.
die
In den Figuren 1 und 2 sind 4 Wandungen der Breitseiten und 14 die Wandungen der Längsseiten. 15 ist
der Boden. Die Wandungen 4 und 14 sind schräg nach außen gerichtet. Der lichte Querschnitt des Behälters
in der Höhe der Unterkanten der Schlitze 17 entspricht in etwa dem äußeren Querschnitt im Boden 15. Die Be-
009852/1233 , V V
hälter können also ineinandergestapelt werden.
Ss ist möglich die Wände senkrecht zu stellen.
In einem dem lichten Querschnitt des Behälters entsprechenden Abstand von den unteren Seitenkanten
können dann Leisten angeordnet werden, die beim Aufeinanderstapeln der Behälter in den
jeweils unteren Behälter greifen und so verhindern, daß die Behälter voneinander rutschen. 17 sind
Schlitze in den Breitseiten, deren Unterkante von der Oberfläche des Bodens 15 an gerechnet
in einer Höhe liegt, die dem höchsten Punkt der Flasche 10 entspricht. In diese Schlitze 17
greift der Deckel 18 (Pig. 2) mit den Ansätzen bzw. 20 an den Breitseiten. Der Ansatz 20 ist
kurzer als der Ansatz 19 und muß nur so .lang
sein, daß er einen sicheren Halt des Deckels 18 an dieser Seite ermöglicht. In Richtung der beiden
Ansätze 19 und 20 ist der Deckel um ein der Länge des kürzeren Ansatzes 20 entsprechendes
Stück verkürzt. Um dieses Stück ist der längere Ansatz 19 langer als der kürzere Ansatz 20. Auf
den Ansätzen 19 und 20 sind Abstandshalter 21 derart angeordnet, daß sie bei riohtig eingesetztem
Deckel in den Schlitzen 1? liegen und so dem Deckel einen sicheren Halt geben. Der Deckel 18 kann sowohl
mit nach oben gerichteten Abstandshaltern als auch mit nach unten gerichteten Abstandshaltern
eingesetzt werden. Bei nach oben gerichteten Abstandshaltern liegt der Deckel 18 dicht auf den
höchsten Punkten der üblicherweise transportierten flaschen, z. B. Normalflaschen, auf. Sollen größere
Flaschen, z. B. Literflaschen transportiert werden, wird der Deckel mit nach unten gerichteten Abstandshaltern
21 eingesetzt. Die Oberkante der Schlitze 17 liegt so hoch , daß dann der Deckel
18 dicht auf den höchsten Punkten dieser größeren Flaschen aufliegt. 22 in den Breitseiten 4 sind
die Grifflöcher, die unterhalb der Schlitze 17 angeordnet
sind.
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Die Plash en 10 werden mit derLängsachse parallel
den Breitseiten 4 in den Behältern gelegt, und zwar mit den zylinderförmigen Flaschenunterteilen zu den
Längsseiten 14 gerichtet« Die Hälse 2 der Flaschen 10 sind ineinander verschachtelt. Die Breite des Behälters
entspricht in etwa der Länge zweier zylinderförmigen Piaschenunterteile 1 zuzüglich der Länge
eines Piaschenhalses 2 und zwar von der Verengung 3
an gerechnet.
Um sicher zu stellen, daß die »Flaschen fest im Behälter
liegen, ist es möglich, in zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken 7 Einsätze 11 anzuordnen,
deren Breite in etwa einem halben äußeren Piaschendurchmesser und deren Länge etwa der Länge eines
zylinderförmigen Piaschenunterteiles 1 entspricht. Diese Einsätze liegen mit der längeren Seite an
den Breitseiten 4 des Behälters an. Die Länge des Behälters entspricht also dann einem Mehrfachen eines
äußeren Piaschendurchmessers zuzüglich eines halben Piaschendurchmessers. Die Länge des Behälters richtet
sich ansonsten nach der Anzahl der Flaschen, die transportiert werden soll. Als zweckmäßig erwies sich eine
lichte Länge von sechs äußeren Durchmessern einer Hormalflasche
zuzüglich eines halben Duehmessers, so daß insgesamt mifc. einem BehälterJ2$ Normalflaschen transportiert
werden können. Die Einsätze 11 können auf der der Flasche 10 zugekehrtem Seite noah keilförmig auf
dem Boden 15 aufliegende Ansätze 5 aufweisen, deren schräge Oberfläche eine der Piaschenrundungen angepaßte
Au.snebm.ung 6 auf we ist. Entsprechend diesen Ansätzen 5
formte Einsätze 9 können in den beiden anderen diagonal geg-snüberliegenden Ecken 8 vorgesehen sein.
An einer Längsseite 14 kann im Behälter Jf ein vom Einsatz 5 bis an den Einsatz 9 reichender keilförmiger
Einsatz 16 angeordnet sein, der mit dem spitzen Winkel
- 7 -009852/1233
iwleohen daa längeren Sohenkel mid der Baal· in
dan Raua ragt und alt dtakurieren Schenkel u dir
Saltaawaaduag anlieft. Dia Breite dieaaa llaaataaa
aoll aioht fro«er aaia ale dia Lan*· dar linaätie
11 biw. 9. Dia Hub· dUaaa llaaatiaa 16 »oil ma dar
Länfseelte 14 la atwa daa ftuieren Badiua dar YIaaohaaöffnung 13 entsprechen. Dia Ilaeohe 10 lieft 4:aaa ait
daa aylindarfuralgan Unterteil 1 und dar !ante dar
Tlaeohenöffnung 13 auf de* keilförmigen Sinaati 16 b«w. d
daa Boden 15 auf. Ua au rerealden, dmfl dia auf dar
gegenüberliegenden Ling···Ite 14 litfenden ilaeohen
!:ur noch alt dar Untarkaata daa «ylinderföraifen Unterteil· 1 auf daa Boden aufliefen uad alob amaoaataa nur
alt daa flaaohaahala 12 auf daa fefenüberliefenden
flaaoaaa asattttsaa, iat mm svaekaaJlg, an dieser Lftnf·-
aalta ebenfall· einen Kali 16 roreu·eben» dar Jedoob
alt daa apltaaa Winawl swlaohen laa^a uad Uagaraa
Schenkel au dieser Utageaalta 14 fertobtet iat. Dia aa
dlaaar LMafeaalta 14 lief enden llaaohaa liefen dann
alt daa eyllnd*' föralfen Unterteil 1 auf dlaaaa Kail
16 auf, atütaaa aloh alt daa lala 2 auf daa Häleen
dar fefealberllefenden Jlavhaa auf uad liefen alt
dar lante dar 71aaoaaauffaufit; 13 aa Deckel an. Dar
Deckel 18 lieft auf dlaaaa alt dar öffnuof aohrlf
aaoh oben gariobtataa Ilaaoaaa 10 daa weiteren noob
aa Übarfanf rom aylladarfOralfaa Unterteil 1 lua
riaaehaanala 2 uad bei daa alt dar öffauaf 13 aohrig
aaoh unten garlohtataa flaaohaa 10 aa dar ünterkante
daa «ylinderföraifen Unterteile« 1 auf. IaI die.-er le-Btaltuag können dia Jl*»oben bei« fsaaaport la Behälter praktiaoh nioht Tarlsatscaen. Bai aingeaatstaa
Deckel kalian aloh dia riaaehfcn feet.
Dia Seltenwände 4 uad 14 können obem noch alt eine»
ualaufaadaa ft let 23 rereehen «ein, dar aaoh auaaa
garlohtat iat. Auoh Iat aa eöfliob, dia Unterkanten
daa Behälter· alt einem aaoh unten uad aufen feriohtaten Wulet 24 au raraahen. Dar lichte obere
Querschnitt daa Behälter· auB ·ο sein, dal dlaaar
Vulat 14 la ihn einfreifen kann.
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Die Äusführungsform nach Pig. 3 entspricht im wesntlichen der Ausftihrungsform nach Pig. 1 und
2, nur, daß die Einsätze in den Ecken 7 und δ anders gestaltet sind. Diese Einsätze 12 sind keilförmig
ausgebildet. !>#*■ längeren Schenkel liegen
an den Breitseiten 4 an. Die Basis ist den flaschen zugekehrt. Bei zwei gegenüberliegenden Ecken Ϋ zei
gen die Keile mit dem spitzen Winke·! zwischen Basis
und längerem Schenkel in die Ecke,, während in den beiden anderen diagonal gegenüberligenden Ecken 8
die Einsätze 12 mit dem kürzeren Schenkel an den Längsseiten 14- anliegen.
Hergestellt werden kann der Behälter aus belieb/4
Material, z. B. Holz usw. In bevorzugter Ausführungsform besteht er aus Kunststoff.
Bei mit parallel der Längsseiten 14 angeordneten
Einsätzen 16 ist es möglich, die Unterfläche des Bodens
15 entsprechend der Oberfläche der Einsätze 16
zu gestalten, so daß unter den Einsätzen 16 Ausnehmungen 25 entstehen. (Pig. 4). Diese Ausnehmungen
25 geben für insbesondere ohne Deckel gestapelte gefüllte Behälter eine größere Sicherheit.
fs
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Claims (16)
1.) Rechteckiger Transport- und lagerbehälter für Flaschen udgl., dadurch gekennzelohnet,
daß die Breite etwa der Länge zweier zylinäerförmiger
Piaschenunterteile (1) zuzüglich der länge eines Flaschenhalses (2), gerechnet von
der beginnenden Verengung (3) entspricht, die Länge in etwa einem mehrfachen des äußeren
Piaschendurchmessers zuzüglich eines halben Durohmessers beträgt und in zwei diagonalS6-genüberliegenden
Ecken (7) parallel der Längsachse der Plaschen (10) an den Breitseiten (4) anliegende Einsätze (11) angeorndet sind, deren
Breite in ©'twa einem halben äußeren
Flasohendurohmessers entspricht.
2.) Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Einsatzes (11) in etwa der Länge eines zylinderförmigen Flasohenunterteij.es
(1) entspricht.
Transportbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, 3.) dadunch gekennzeichnet, daß die den Plaschen
(10) zugekehrten Längsseiten der Einsätze (11) einen , aufdem Boden (15) aufliegenden, Keilförmigen
Ansatz (5) aufweisen, dessen schräge Oberfläche parallel der Längsachse der Plasohen
(10) eine, der Rundung des zylinderförmigen Flaschenunterteiles (1) in etwa entsprechende
Ausnehmung (16) aufweist.
4.) Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß
in den beiden anderen diagonal gegenüberliegenden Ecken (Θ) entsprechend den keilförmigen Ansätzfcn
(5) geformte Einsätze (9) angeordnet sind.
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5.) Rechteckiger Transport- und Lagerbehälter für Flaschen udgl, insbesondere Iranepert- und
Lagerbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4 » dadurch gekennzeichnet, daß in den vier Ecken (7,8) keilförmige, mit den
längeren Schenkeln an den Breitseiten (4) anliegende Ansätze (12) angeordnet sind, deren
Winkel zwischen Basis und längerem Schenkel zweckmäßig in etwa dem spitzen Winkel zwischen
einer an die äußere Kante der Flaschen-Öffnung
(13) und das zylinderförmige Flaschenunterteil (1) angelegten Graden entspricht,
wobei in zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken (7 oder 8) die keilförmigen Einsätze (12) mit
der Spitze zwischen Basis und längerem Schenkel in der Ecke (7 oder8) liegen und in den beiden
anderen diagonal gegenüberliegenden Eoken (8 oder 7 ) mit dem Winkel zwischen Basis und kürzerem
Schenkel.
6.) Transportbehälter nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der keilförmigen Einsätze (12) gleich oder kleiner ist als die Länge
der zylinderförmigen Flaschenunterteile (1).
7.) Rechteckiger Transport- und Lagerbehälter für Flaschen udgl, insbesondere Transport- und Lagerbehälter
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer
der Längsseiten (14), mit dem längeren Schenkel auf dem Boden (15) liegend, ein keilförmiger, mit
dem Winkel zwischen längerem Schenkel und Basis in den Behälter gerichteter Einsatz (16) angeordnet
ist, dessen Höhe an der Längsseite (14)
zweckmäßig in etwa gleich dem äußeren Radius der Flaschenöffnung (13) ist.
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OBIQiNALlNSPECTED
8.) Transportbehälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des keilförmigen Einsatzes (16) in etwa nicht größer ist als die
Höhe der zylinderförmigen Flaschenunterteile(1).
9.) Transportbehälter nach Anspruch 7 und/oder 8,
daduroh gekennzeichnet, daß auf der dem Einsatz nach Anspruch 7 und/oder 8 gegenüberliegende
Längsseite (14) ein keilförmiger Einsatz (16) nach Anspruch 7 und/oder 8 mit dem
Winkel zwischen Basis und längeren Schenkel zur Längsseite (14) gerichtet, angeordnet ist.
10.)Transportbehälter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 7 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterfläche des Bodens (15) entsprechend der Oberfläche der Einsätze (16) gestaltet ist·
11.) Rechteckiger Transport- und Lagerbehälter für Flaschen udgl, insbesondere Transport- und
Lagerbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, daduroh gekennzeichnet,
daß er durch einen Deckel (18)verschließbar
ist, der in Schlitzen (17) einsohiebbar ist,
die in zwei gegenüberliegWdan Seitenwandungen
(4 oder 14) zweckmäßig in den Breitseiten (4) angeordnet sind.
12.) Transportbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß am Deckel (18) an zwei gegegenüberliegenden Seiten jeweils ein Ansatz (19,20) angeorndet ist, die unterschiedliche
Länge, aufweisen und der Deckel (18) in Richtung der beiden Ansätzen (19,20) am Endecks längeren
Ansatzes (19) um die Länge des kürzeren Ansatzes (20) verkürzt ist.
13.) Transportbehälter nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17)
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in den Seitenwandungen (14, insbesondere 4) für
die Ansätze (19,20) am Deckel (18) höher sind, als es der Stärke des Deckels entspricht und
auf bzw. unter beiden Ansätzen (19,20) jeweils ein, parallel der Se tenwandungen (4 oder 14)
verlaufende Ab -standshalter (21) angeordnet ist, dessen Höhe der Differenz zwischen Stärke des
Ansatzes (19,20) und Höhe des Schlitzes (17) entspricht, und die bei richtig eingeschobenem
Deckel (18) in den Schlitzen (17) liegen.
14.) Transportbehälter nach einem oder mehreren der ■ Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Seitenwandungen (4,14) Grifflöcher (22) angeorö et sind.
15.) Transportbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflöcher (22) unter den
Schlitzen (17) angeordnet sind und Zweckmäßig mit diesen in offener Verbindung stehen.
16.) Transportbehälter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (4,14) schräg nach außen gerichtet sind und zweckmäßig der innere Querschnitt in Höhe der
Oberkanten der flaschen (1 0)gleich oder gering-
w fügig größer ist als der äußere Querschnitt in der Grundfläche. .
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691930872 DE1930872A1 (de) | 1969-06-18 | 1969-06-18 | Transportbahn- und Lagerbehaelter fuer Flaschen u.dgl. |
FR7021550A FR2046844B1 (de) | 1969-06-18 | 1970-06-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691930872 DE1930872A1 (de) | 1969-06-18 | 1969-06-18 | Transportbahn- und Lagerbehaelter fuer Flaschen u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1930872A1 true DE1930872A1 (de) | 1970-12-23 |
Family
ID=5737312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691930872 Pending DE1930872A1 (de) | 1969-06-18 | 1969-06-18 | Transportbahn- und Lagerbehaelter fuer Flaschen u.dgl. |
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FR (1) | FR2046844B1 (de) |
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1970
- 1970-06-12 FR FR7021550A patent/FR2046844B1/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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