DE8308086U1 - Schutzvorrichtung für Lagerbehälter - Google Patents

Schutzvorrichtung für Lagerbehälter

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DE8308086U1
DE8308086U1 DE8308086U DE8308086DU DE8308086U1 DE 8308086 U1 DE8308086 U1 DE 8308086U1 DE 8308086 U DE8308086 U DE 8308086U DE 8308086D U DE8308086D U DE 8308086DU DE 8308086 U1 DE8308086 U1 DE 8308086U1
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Metallwerk Franz Kleinken 4270 Dorsten De GmbH
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Metallwerk Franz Kleinken 4270 Dorsten De GmbH
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Publication of DE8308086U1 publication Critical patent/DE8308086U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Schutzvorrichtung für unterirdische Lagerbehälter/ deren Befüll- und Kontrolleinrichtungen in einem oben verschlossenen Schacht untergebracht sind, mit einem ortsfesten Deckelrahmen sowie einem aus Innen- und Außenteil bestehenden, auf der Oberfläche mit Noppen besetzten Deckel, wobei das Innenteil in eine entsprechende Ausnehmung des Außenteils eingepaßt und beide jeweils einen umlaufenden Lagerflansch aufweisen.
Derartige Schutzvorrichtungen werden auch als Domschächte mit entsprechender Abdeckung bezeichnet, wobei diese dazu dienen, die Befüll- und Kontrolleinrichtungen von unterirdischen Lagerbehältern insbesondere für brennbare Flüssigkeiten dienen. Solche Schutzvorrichtungen findet man hauptsächlich bei Tankstellen. Sie sind zweiteilig, d.h. in Innen- und Außendeckel unterteilt, weil der gesamte Domschacht nur verhältnismäßig selten bestiegen werden muß, während zum Ablesen des Befüllungsgrades der untertägigen Lagerbehälter sowie zum Anschließen der Schläuche beim Befüllen lediglich das kleinere Innenteil entfernt werden muß.
Die eigentliche Schutzvorrichtung muß entsprechend schwer ausgeführt sein, um die erforderliche Stabilität und Festigkeit aufzubringen. Dies ist erforderlich, weil nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Deckel von Fahrzeugen, insbesondere aber den schweren Tankfahrzeugen überfahren werden. Andererseits müssen die Teile der Schutzvorrichtung, insbesondere aber das Innenteil täglich angehoben und beiseite gelegt werden, so daß die damit verbundene Belastung sich in Grenzen halten muß. Die Schutzvorrichtung muß diesen besonderen Bedingungen Rechnung tragen, wobei darüberhinaus eine Kippsicherheit des zweiteiligen Deckels gewährleistet sein muß. Nachteilig bei diesen bekannten Schutzvorrichtungen, insbesondere den
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Deckeln ist, daß insbesondere bei unachtsamer Betätigung das "Einrasten" des Innenteils in das AuP.enteil des Deckels nicht immer gewährleistet ist. Außerdem ist nicht immer sichergestellt, daß der Deckel auch jeweils die gleiche Position beim Auflegen wieder einnimmt, so daß nicht immer der gleich gute Sitz gegeben ist. Nachteilig ist ferner, daß der Deckel jeweils herausgehoben werden muß, um ein unbeabsichtigtes Abrutschen und Festhaken des Innenteils am Außenteil zu verhindern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für unterirdische Lagerbehälter zu schaffen, deren Teile sicher und einfach herauszunehmen und einzusetzen sowie auch sicher zu begehen sind.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung und der Rand des Innenteils eine sehnenartige, deckungsgleiche Randabflachung und ebenso wie im Bereich Außenteil/Deckelrahmen abgeschrägte Randflächen aufweisen.
Der neuerungsgemäße Deckel bzw. dessen Innenteil kann in vorteilhafter Weise kreisförmig und über die deckungsgleiche, cshnenartige Randabflachung drehsicher ausgebildet werden. Die Drehsicherheit bzw. die Kippsicherheit wird gleichzeitig durch die abgeschrägten Randflächen wesentlich erhöht, wobei diese abgeschrägten Randflächen zugleich auch das "Einrasten" des Innenteils in das Außenteil erleichtern bzw. absichern, wenn das Innenteil mehr oder weniger unachtsam aufgeschoben wird. Die abgeschrägten Randflächen wirken gleichzeitig auch als zusätzliche Abdichtung, wobei durch entsprechende Ausbildung der Lagerflansche ausreichende Auflagerflächen für das Innenteil auf dem Außenteil bzw. für das Außenteil auf dem Deckelrand zu schaffen sind.
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Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Neuerung sieht vor» daß die abgeschrägten Randflächen jeweils parallel zueinander und schräg nach innen verlaufend ausgebildet sind. Eine entsprechende Ausbildung erleichtert, wie erläutert, das Einschieben bzw. Auflegen des Innenteils des neuerungsgemäßen Deckels.
Nach einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß die abgeschrägten Randflächen jeweils in Richtung Schacht keilförmig gegeneinander verlaufend ausgebildet sind. Bei einer derartigen Ausbildung ist der jeweils äußere Abstand zwischen den beiden Randflächen größer als der untere, so daß sich hier leicht Schmutz festsetzen kann. Dies hat im Bereich der Lagerung des Außenteils im Deckelrahmen Vorteile, weil über den sich festsetzenden Schmutz zugleich auch eine Abdichtung erfolgt. Da das Außenteil in der Regel nur ein oder zweimal während des Jahres herausgenommen werden muß, wirkt eine solche Abdichtung vorteilhaft.
Zweckmäßigerweise weisen die Randflächen eine Neigung von 5 bis 2o°, vorzugsweise 7° auf. Derartige Deckelteile können ohne weiteres hergestellt, insbesondere gegossen werden, und zwar ohne daß eine Nachbearbeitung der Randflächen notwendig ist. Andererseits wirken diese Flächen aber wie erläutert vorteilhaft zum optimalen Sitz der Deckelteile ineinander bzw. im Deckelrahmen.
Das Herausnehmen des Innenteils aus dem Außenteil wird neuerungsgemäß dadurch erleichtert, daß das Innenteil ebenso wie das Außenteil auf der Unterseite über die Lagerflansche vorstehende und nach unten bogenförmig verlaufende Gleitkufen aufweisen, wobei der Kreisbogen der Gleitkufen des Innenteils enger als der Kreisbogen des Außenteils ist. Auch bei unachtsamen Herausziehen des Innenteils ist das unbeabsichtigte gleichzeitige Mitherausziehen des Außenteils
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verhindert. Das Innenteil wird verhältnismäßig leicht durch die Gleitkufen begünstigt herausgezogen, ohne daß der aus beispielsweise Gußeisen bestehende Korpus durch die Bedienungsperson gehoben werden muß.
Durch die auf der Oberfläche des Deckels angeordneten Noppen ist ein Festsetzen von Schmutz weitgehend unterbunden und gleichzeitig ein Antirutschbelag geschaffen. Diese Wirkung wird erfindungsgemäß noch dadurch erhöht, daß auf der Oberfläche von Innenteil und Außenteil Noppen verteilt angeordnet sind, deren Abstand vorzugsweise dem doppelten Durchmesser ihrer Grundflächen entspricht. Damit ist eine so unebene Oberfläche geschaffen, daß auch der Fuß des den Deckel Begehenden auch bei Regen ausreichend Widerstand findet.
Die Noppen weisen neuerungsgemäß eine mehreckige, vorzugsweise achteckige Grundfläche auf und bilden einen entsprechenden Kegelstumpf. Durch diese Art der Noppenausbildung ist eine besonders günstige Rutschsicherung geschaffen, da die oberen Spitzen der Kegelstümpfe Kanten bilden, an denen sich der abrutschende Fuß oder Reifen sicher fangen kann.
Das Eindringen von Wasser in den Domschacht im Bereich der Einstecköffnungen für die Deckelbetätigung wird neuerungsgemäß dadurch unterbunden, daß Außen- und Innenteil innenseitig mindestens zwei topfförmige Ansätze einander gegenüberliegend aufweisen, die über eine ovale Einsteckcffnung von der Oberfläche des Deckels aus zugänglich sind. Die nur von der Oberfläche des Deckels aus zugänglichen topfförmigen Ansätze nehmen den Hebelbügel auf, der durch einfaches Drehen dann einrastet bzw. nicht mehr durch die Einstecköffnung zurückgezogen werden kann und somit gesichert ist. Erst durch Drehung um 36o° kann der Hebelbügel dann
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wieder herausgezogen werden. Die topffönxiigen Ansätze können sich zwar mit Wasser ganz oder teilweise füllen, doch kann dieses nicht in den Domschacht gelangen und verdunstet, bei Wärmeeinstrahlung schnell wieder.
Die Vorteile der neuerungsgemäßen Schutzvorrichtung für unterirdische Lagerbehälter sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein kippsicherer einfach herzustellender Deckel geschaffen ist, der sowohl bezüglich der Oberfläche unfallsicher als auch bei unachtsamer Handhabung einrastungssicher gestaltet ist. Aufgrund dieser besonderen Ausbildung kann eine derartige Schutzvorrichtung insgesamt vorteilhaft stabil beispielsweise aus Guß hergestellt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schutzvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schutzvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht im Bereich Übergang Innen- zu Außenteil,
Fig. 4 eine Einzelheit des Innenteils im Schnitt,
Fig. 5 die in Fig. 4 gezeigte Einzelheit in Draufsicht,
Fig. 6 einen Noppen in Draufsicht und
Fig. 7 einen Noppen in Seitenansicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Schutzvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Deckelrahmen 1, dem darin lagernden Außenteil 2 und dem wiederum darin lagernden Innenteil 5.
Angedeutet ist, daß am Rand des Außenteils 2 ein-Lagerflansch 3 ausgebildet ist, d.h. das Außenteil 2 liegt entsprechend im Deckelrahmen 1.
Mittig hat das Außenteil 2 eine kreisrunde Ausnehmung 4, in die das Innenteil 5 eingepaßt ist. Die Ausnehmung 4 und das Innenteil 5 weisen eine deckungsgleiche, sehnenartige Randabflachung 6 auf.
Das Innenteil 5 weist einen umlaufenden Rand 7, das Außenteil 2 einen entsprechenden umlaufenden Rand 8 auf. Diese sind jeweils so aufeinander abgestimmt, daß die verbleibenden Spalte nur unwesentlich sind.
Die Oberfläche von Außenteil 2 ist mit Noppen 9, 12, 13 dich'.: besetzt, Während auf der Unterseite Gleitkufen 1o £>zw. 11 vorgesehen sind, um das Herausnehmen bzw. Herausziehen der beiden Teile- des Deckels zu erleichtern.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Schutzvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei deutlich wird, daß die Randflächen 14, 15, 16, 17 so abgeschrägt sind, daß sich dies beim Einsetzen des Außenteils 2 in den Deckelrahmen 1 bzw. des Innenteils 5 in das Außenteil 2 erleichternd bemerkbar macht. Dabr_ sind die Schrägen der Randflächen 14 bis 17 von der Oberfläche 18 in Richtung Schacht 19 verlaufend angeordnet. Hierzu ist verdeutlichend in Fig. 3 gezeigt, daß dann immer noch genügend Auflagefläche für den Lagerflansch 2o verbleibt. Die Gleitkufe ist hier mit Io bezeichnet.
Fig. 2 verdeutlicht die besondere Ausbildung der Gleitkufen 1o, 11 auf der Unterseite 21. Beide Gleitkufen 1o, verlaufen in einem Kreisbogen 22 bzw. 23, wobei der innere Kreisbogen 22 bzw. der Kreisbogen des Innenteils 5 einen kleineren Radius aufweist, als der Kreisbogen 23. Das Heraus-
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ziehen des Innenteils 5, das ja häufiger wie erwähnt herausgenommen werden muß, wird dadurch erleichtert.
Fig. 4 zeigt den auf der Unterseite von Außenteil 2 bsw. Innenteil 5 angeordneten Ansatz 26. Dieser topfförmige Ansatz 26 nach unten, d.h. zum Schacht 19 hin verschlossen, während nach oben hin eine Einstecköffnung 27 verbleibt, die wie aus Fig. 5 hervorgeht, oval ist. Hierzu kann der Griffhaken eingeführt und im Steckraum 28 um 18o° verdreht werden, so daß die Widerhaken dann greifen und das entsprechende Teil herausgehoben bzw. herausgezogen werden kann.
Die besondere Form der Nopper, ist anhand der Fig. 6 und verdeutlicht. Dabei wird die vieleckige, d.h. achteckige Grundfläche deutlich und der entsprechend gebildete Kegelstumpf 25. Ein derartiger Kegelstumpf bildet Spitzen bzw. Kanten, die ein Abrutschen auf der Oberfläche 18 des Außenteils 2 bzw. des Innenteils sicher verhindert.

Claims (8)

Metallwerk Franz Kleinken GmbH, Westwall 31, 427o Dorsten Schutzvorrichtung für Lagerbehälter Schutzansprüche
1. Schutzvorrichtung für unterirdische Lagerbehälter, deren Befüll- und Kontrolleinrichtungen in einem oben verschlossenen Schacht untergebracht sind, mit einem ortsfesten Deckelrahmen sowie einem aus Innen- und Außenteil bestehenden, auf der Oberfläche mit Noppen besetzten Deckel, wobei das Innenteil in eine entsprechende Ausnehmung des Außenteils eingepaßt ist und beide jeweils einen umlaufenden Lagerflansch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) und der Rand (7) des Innenteils
(5) eine sehnenartige, deckungsgleiche Randabflachung
(6) und ebenso wie im Bereich Außenteil (2)/Deckelrahmen (1) abgeschrägte Randflachen (14, 15, 16, 17)
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägten Randflächen (14, 15, 16, l7) jeweils parallel zueinander und schräg nach innen verlaufend ausgebildet sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägten Randflächen (14, 15, 16, 17) jeweils in Richtung Schacht (19) keilförmig gegeneinander verlaufend ausgebildet sind.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichn et , daß die Neigung der Randflächen (14, 15, 16, 17) 5 bis 2o°, vorzugsweise 7° beträgt.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (4) ebenso wie das Außenteil (2) auf der Unterseite (21) über die Lagerflansche (3, 2o) vorstehende und nach unten bogenförmig verlaufende Gleitkufen (1o, 11) aufweisen, wobei der Kreisbogen (22) der Gleitkufen (1o) des Innenteils (4) enger als der Kreisbogen (23) des Außenteils (2) ist.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß suf der Oberfläche (18) von Innenteil (5) und Außenteil (2) Noppen (9, 12, 13) verteilt angeordnet sind, deren Abstand vorzugsweise dem doppelten Durchmesser ihrer Grundfläche (24) entspricht.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 5, da durch gekennzeichnet,
daß die Noppen (9, 12, 13) eine mehreckige, vorzugsweise achteckige Grundfläche (24) aufweisen und einen entsprechender Kegelstumpf (25) bilden.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außen- und Innenteil (2, 5) innenseitig mindestens zwei topfförmige Ansätze (26) einander gegenüberliegend aufweisen, die über eine ovale Einstecköffnung (27) von der Oberfläche (18) des Deckels aus zugänglich sind.
-A-
DE8308086U Schutzvorrichtung für Lagerbehälter Expired DE8308086U1 (de)

Publications (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324146A1 (de) * 1993-03-15 1994-09-22 Kleinken Franz Metallwerk Wasserdichte Schaltabdeckung mit Abflußrinne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324146A1 (de) * 1993-03-15 1994-09-22 Kleinken Franz Metallwerk Wasserdichte Schaltabdeckung mit Abflußrinne
DE4324146C2 (de) * 1993-03-15 1998-12-17 Kleinken Franz Metallwerk Wasserdichte Schaltabdeckung mit Abflußrinne

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