DE1930762A1 - Vorrichtung zur Fadenlieferung bei Textilmaschinen,insbesondere Falschdrahtkraeuselmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Fadenlieferung bei Textilmaschinen,insbesondere Falschdrahtkraeuselmaschinen

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DE1930762A1
DE1930762A1 DE19691930762 DE1930762A DE1930762A1 DE 1930762 A1 DE1930762 A1 DE 1930762A1 DE 19691930762 DE19691930762 DE 19691930762 DE 1930762 A DE1930762 A DE 1930762A DE 1930762 A1 DE1930762 A1 DE 1930762A1
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DE
Germany
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roller
delivery roller
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DE19691930762
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Josef Jenicek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOVOSTAV NARODNI PODNIK
Original Assignee
KOVOSTAV NARODNI PODNIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/08Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
    • B65H51/10Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements with opposed coacting surfaces, e.g. providing nips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Dipi. Phys. Dr. Walther Junfus
Hannover, Abbestr. 20 15« Juni 1969^
Br.J/Ha. Meine Akte: 1703 ■
KOVOSiDAV, narodni podnik, Usti nad Orliei
- Tschechoslowakei -
Vorrichtung zur Fadenlieferung bei Textilmaschinen, inebesondere Falschdrahtfcräuselmaschinen
Die Erfindung 'betrifft eine Vorrichtung zur Fadenlieferung bei irextilmaachinen, insbesondere laschinen auffl Kräuseln durch Falsehdraht.
Bei Kräuselmaschinen und bei einer ganzen Reihe weiterer ÖiextilmaseMnen ist eines der unerlässlichen fünktiööaeleaente eine Vorrichtung, welche die Fadenlieferung 2Wisöhen den einzelnen. Phasen der !"adenVerarbeituiig mit konstanter Greschwindigkeit sichert. Am gebräüöhlieh» aten sind Vorrichtüngenj welche zur JPadenlieferung ein falzefipäärsysteffi verwenden* Dabei ist die untere Walze dieses Systems in der Bögel als Ü&eibimlze aulgebildöt und iur moniere Arbeit ti stelleil gemeinsam verwendet*
: ■ . / - 2 - ' ■ ■■■■■ ■■,'■ ' '■, ■■'■-
Die oberen Walzen sind.-stete-'nur für eine ArI)eitsetelle selbständig steuerbar und nehmen zwei verschiedene Stellungen ein, von denen die eine, in welcher die obere Walze die untere nicht berührt, die Ruhestellung ist, während die andere, in welcher die obere Walze gegen die untere Walze mit einer vom Gewicht der oberen Walze abhängenden Kraft angedrückt wird, die Arbeitsstellung ist. Zwischen diesen Walzen läuft ein Faden durch, wobei er diese teilweise umschlingt und durch sie zur Verarbeitung in eine nachfolgende Arbeitseinheit geführt wird. Zur Erzielung eines höheren Reibungskoeffizienten, welcher ein Durchrutschen des Fadens auf der Walzenoberfläche verhindert, pflegt die obere Walze mit einem Überzug in Form eines Ringes aus elastischem Material, zum Beispiel Gummi, Kunstkautschuk: und dergleichen, versehen au sein. Um einen größeren Umschlingungswinkel des Fadens und somit auch ein© verlässlichere Arbeitsweise zu erzielen, pflegt der oberen Walze eine Hilfsrolle zugeordnet zu sein> welche eine mehrfache Fadenwindung um die obere Walze und die einzelne Hilf srolle ermöglicht, was besonders bei der Verarbeitung von Kunstfaden notwendig ist.
Aber nicht einmal diese Vorkehrung bringt eine wesentliche Beseitigung der Fadenbrüche gerade in diesem: Abschnitt der Verarbeitu^^ mit sich. Der lange! dieser Lösttiig beruht insbesondere darin, daß die Vorriehtiasg zur Fadenlieferung in mancher Maschine; erst dann ia die Arbtitssteilung eingeschaltet wird, wenn der Faden bereits mit Hilfe einer Endeinrichtung, zum Beispiel.
abgezogen und dabei aueh in eis©
Abssiigseinrichtung eingezogen ißt. Aue diesem Grunde muß der aufgewundene Faden im Augenblick des Einschaltete der Aufwinde®inriehtung der Lieferwalze UsadrehuDgem in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindig-' keit erteilen, wobei dieser Augenblick für die Faden» beanspruchung kritisch ist. Mit Rücksicht auf die nicht unerhebliche Masse der Lieferwals® (mehr als 1 kg) wird eine zienlieh große Anzahl τοπ Fadenbrüchen und somit auch eine Herabsetzung der Produktivität der Maschine verursachte Ib Anbetracht dessen, da/3 jede Arbeitsstelle ihre eigene Steuerung besitzt, trägt diese Torrichtung wesentlich zur unzweckmäßigen Erhöhung dee Gesamtgewichtes der Maechine bei.
Biese Mängel beseitigt die Erfindung. -
Sie Erfind ung besteht darin', daß die schwenkbaren Lieferwaisen aus ©ine® sehr leichten Material, zua Beispiel einer Aluminiumlegierung, plastischen Masse und dergleichen hergestellt sin<ts daß jede Lieferwalze auf ®i-n©s Kipparm gelagert let, welcher Mittel zum Kippen dieser Lieferwalze in zwei Rande teilung^ und zu deren Sicherung im diesen Stellungen aufweist und daß auch Mittel zur Einstellung der Kipparmschwenkbewegung mit der Lieferwaise sowohl in die Ruhe- als auch in die Arbeiteeteilung sowie auch zur Einstellung dee Lieferwalz enanpr es süruekes gegenüber der Treibwalze vorgesehen sind.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merk-
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male sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Ee zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der eine Arbeitesteilung einnehmenden Torrichtung im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Torrichtung im Schnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht der eine Ruhestellung einnehmenden Vorrichtung im Schnitt.
Die Vorrichtung der Erfindung besteht aus einer Treibwalze 1, die gegebenenfalls gleichzeitig für mehrer· Arbeitsstellen dient und τοη einer nicht dargestellten Vorrichtung angetrieben wir^d. Über der Treibwaise 1 ist eine schwenkbare Lieferwaise 2 aus sehr leichtem Material, zum Beispiel Aluminium oder dessen Legierung, plastischer Masse oder ähnlichem Material, angeordnet, und mit einem überzug in Form eines Hinge· aus Kunstkautschuk oder ähnlichem Material versehen. Die schwenkbare Lieferwalze 2 ist auf ewinem abgesetzten Ende eines ortsfesten Zapfens 4 lose drehbar gelagert und mit bekannten Mitteln in axialer Richtung gesichert, während das andere abgesetzte Ende desselben.Zapfens in einem Kipparm 5 festsitzt/Dieser Kipparm 5 ist um eine Tragstange 6 schwenkbar gelagert und in axialer Richtung durch eine.Habe 7' eines Feststen- oder Verriegefluagshebels 7 gesichert, deeβen Stellung auf der Tragstange 6 mittels e-iner Sehraube 8 gesichert wird. Die Tragstange 6 ist gegebenenfalls als gemeinsames Organ für mehrer· Arbeitsstellen bestimmt. Am losen lade d·· Terriegelungshebel· 7 befindet sich eine in eine» schwenk-
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baren Gabelzapfen 9 eingreifende Abflachung, welche mit diesem Grabelzapfen durch einen Befestigungsstift
10 verbunden ist, um welchen sich der Grabelzapfen lose drehen kann. Der Gabelzapfen 9 ist in der Bohrung eines Sehwenkarmes 11 verschiebbar gelagert, der eich um einen Befestigungsstift 12 lose drehen kann, welcher in einem einstellbaren Würfel 13 festsitzt. Dieser Würfel wird in einer Ausnehmung 51 des Kipparmes 5 geführt, und gegen Verdrehung durch eine Schraube 14- ge- ; sichert, welche in einer Längenut des Würfels 13 eingreift. Die jeweilige Lage des Würfels 13 in der Ausnehmung 51 kann mit Hilfe einer Schraube 15 eingestellt werden, welche i η einem Ende des Kipparmee 5 befestigt und durch;eine Schraubenmutter 16 gesichert ist. Auf diesem Ende desKipparmee 5 ist auch noch ein Hand- betätigungshebel 22 angeordnet. Den Schwenkarm 11 und den Gabelzapfen 9 umschließt eine Druckfeder 17, deren eines Ende mich gegen einen Absatz 11'des Schwenkarmee
11 und deren anderes Ende sich gegen den abgesetzten Teil des Gabelzapfens 9 abstützt. Am anderen Ende des Kipparmee 5 ist ein Vorsprung 18 mit einer Stellschraube 19 und Sicherungsmutter 20 vorgesehen, gegenüber dem sich ein Anschlag 21 der Habe 7' des Verriegelungshebels *7 befindet. ,
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:.'.: "■■■■■:.-:■■■." -:'.■■-■■■-'■■ : - : --" ··■■"■ >'-. "'■"'"■■" " '''- :
Die Lieferwalze 2 mit d^em Ki,pparm,„^ ,wird, in* einer .Ruhestellung, d.i. außer Eingriff mit der;:. ^reibwalze 1,; da- ■*■ durch gehalten,,, daß^ Verriegel^u^sjiebel rit, Gabe^zapfen; 9' und Schwenkarm U eine Stellung .eJ4inehmen> da w«lcher„ ?4
- 6 -909882/1631 ■: ?-·? M I &?■*£!>-£
die Verbindüngslinie 2wisehen dem Mittelpunkt der Tragstange 6 und des Befestigung»stif tee 12 Über der \ Verbindungslinie zwiachen der Jtehsenniitte/'. beider Be^ festigungßstifte 10,12 Verläuft, so daß "beide Ver- f : bi^ndungslinlenmiteinander einen spitzen Winkel einschließen. Die Druckfeder 17 drückt den Schwenkarm 11 in Richtung zum eins telibaren Würfel 13 fort und . in Anbetracht der gegenseitigen !Lage"von Tragstange 6, Verriegelungshebel 7, Gabelzapfen 9 und ächwenkarm 11 entsteht eine durch :die Druckfeder""-*1-7 entwickelte Kraftkompohente, durch welche der Kipparm 5 in angehobenei2 Stellung gehalten wird Ciig.3) · Die GrOjSe der Schwenkbewegung des Kipparmes 5ist durch die lage der Stellschraube 19 bestimmt, welche Wich gegen den Anschlag 21 abstützt. -
Beim Einführen der Vorrichtung zur Padenlieferung nach der Erfindung in eine .Arbeitsstellung, in der sich die Lieferwalze 2 mit der Treibwalze 1 berührt, ist der Kipparm 5 mit Hilfe des Handbetätigungshebels 22 her-
ί untergeklappt (lig.i). Bei dieser Bewegung wird die Druckfeder 17 zufolge'Einwirkung des Gabelzapfene 9 zusammengedrückt, der sich in die Bohrung des Schwenkarmes 11 hineinschiebt, worauf' nach Überwindung der Totlage, in welcher die Mittelpunkte τοη Tragstange 6 und Befestigungsstiften 10 und 12 auf einer Geraden liegen, die Lieferwalze 2 eine neue Stellung einnimmt, in welcher die durch die Druckfeder 17 hervorgerufene Kraft den Anpressdruck der Lieferwalze 2 auf die Treibwalze 1 verursacht. Somit ist die Arbeitsstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt, in welcher die
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BAD ORIGINAL
zfriechen den Mittelpunkten der Tragstange 6 und de· Befestigung« tiftes 12 befindliche Verbindungslinie unter der zwischen den Mittelpunkten der Befeetigungeetifte 10,12 befindlichen Verbindungelinie verläuft. Die Größe der Schwenkbewegung in die Arbeitestellung ist alt Hilfe des Verriegelungshebel· 7 einstellbar, dessen Lage nach vorheriger lockerung der Sicherungeschraube β durch Verdrehung seiner Habe 7'um die Tragetange 6 eingestellt werden kann, wobei die Sicherungsschraube 8 im angezogenen Zustand die neue Stellung des Yerriegelungehebels 7 sichert. Sie Grüße der Schwenkbewegung in die Rühesteilung ist hingegen in Einblick auf den Anschlag 21 mit Hilfe der Stellschraube 19 veränderlich. IHe Größe des Anpresβdruckes der Lieferwalse 2 in der Arbeitsstellung kann wiederum mit Hilfe des einstellbaren Würfels T? durch Einwirkung der Schraube 15 geändert werden. Zur Erzielung eines größeren fadenumaehliagungswinkele ist es möglich, außer der Treibwalze 1 und lieferwalze 2 auch noch bekannte nicht dargestellte Hilf«rollen zu verwenden.
Der Torteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht insbesondere darin, daß die Gleichmäßigkeit des Anpreßdruoke« und dessen Binstellharkeit erhöht wird, wodurch auch die'Gleichförmigkeit der Vorschubgeachwindlgkeit verbessert und eine wesentliche Verminderung von Tadenbrüehen und somit auch eine Verbesserung 4er Qualität des su verarbeitenden Fadens erzielt wird.
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Claims (1)

  1. Patent a nsprü cue
    Vorrichtung zur Fadenlieferung bei Textilmaschinen, insbesondere FaIschdrahtkrauselmaschinen, welche im wesentlichen aus einer ortsfesten Walze und einer, gegebenenfalls mehreren schwenkbaren Walzen besteht, dadurch gekennzeichnet,
    daß die schwenkbaren Lieferwalzen (2) aus einem sehr j leichten Material, zum Beispiel Aluminium oder Alumini umlegierung, plastischer Masse und dergleichen, bestehen, und
    daß jede von ihnen auf einem Kipparm (5) gelagert lit, welcher mit Mitteln zum Kippen der Lieferwalze (2) in zwei Randstellung und zur Sicherung dieser Bandstellungen und mit Mitteln zum Einstellen der Schwenkbewegung des Kipparmee (5) mit der Lieferwalze (2) eowohl in eine Ruhe- al« auch Arbeitsstellung sowie auch zum Einstellen des Anpressdruckes der Lieferwalze (2) gegenüber einer !reibwalze (1) versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel zum Kippen der Lieferwalze (2) in zwei Randstellungen aus einem Verriegelungshebel (7) bestehen, der mit seiner Nabe (7') auf einer Tragstange (6) gelagert ist und dessen freies Ende mit Hilfe eiaee Befestigüngsetiftes (10) mit einem in einem Schwenkarm (11) verschiebbar gelagerten Öabelzapfen (9) verbunden
    daß eich dieser Schwenkarm (11) um einen in einem Würfel
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    (13) festsitzenden Befestigungsstift (12) lose drehen kann,
    daß dieser Würfel in einer Ausnehmung (51) des Kipparmee (5) angeordnet ie t
    und daß sowohl der Gabelzapfen (9) als auch der Schwenkarm (11) yon einer Druckfeder (17) umgeben;ist, deren eines Ende sich gegen einen Absatz (11/) des Schwenkarmes (11) und dessen anderes Ende sich gegen den abgesetzten Teil des Gabelzapfens abstützt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, -
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel zum Einstellen der Schwenkbewegung des Kipparmes (5) mit der Lieferwalze (2) in die Ruhestellung sowohl au a einem an einem Ende des Kipparmee (5) vorgesehenen Yorsprung (18) mit in ihm eingesch raubter Stellschraube (19) und Sicherungsmutter (20) als auch aus einem, auf einer ÜTabe (?') des Verriegelungshebels (?) angeordneten Anschlag (21) bestehen.
    Torrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daS die Mittel zum Einstellen der Schwenkbewegung des Kipparmes (5) mit der Lieferwalze (2) in die Arbeitsstellung und zum Einstellen des Anpressdruokes der Lieferwalze (2) gegenüber der Treibwalze (T) sowohl aus einer in der Babe (7*) des Verriegelungshebele (7) befindlichen Sicherungsschraübe (8) als auch aus einem in der Ausnehmung (51) des Kipparmee (5) angeordneten Wurf el (13) bestehen, wobei der Wurfel mit-
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    tele einer im Kipparm (5) angeordneten Schraube (15) und Schraubenmutter (16) eingestellt und mittels einer gleichfalls im Kipparm (5) angeordneten Schraube (14) geführt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zwischen den Längsachsen der Tragstange (6) und des Befestigungsstiftes (12) befindliche Verbindungslinie in der Ruhestellung der Lieferwalze (2) oberhalb der zwischen den Längsachsen der Sefeatigungsstifte (10,12) befindlichen Verbindungslinie verläuft, während in der Arbeitsstellung der schwenkbaren Lieferwalze (2) die zwischen den Längsachsen der Tragstange (6) und dee Befestigungsstifte» (12) befindliche Verbindungslinie unterhalb der zwischen den Längsachsen der Befestigungsstifte (10,12/ befindlichen Verbindung·- linie verläuft.
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    Leerseite
DE19691930762 1968-06-26 1969-06-18 Vorrichtung zur Fadenlieferung bei Textilmaschinen,insbesondere Falschdrahtkraeuselmaschinen Pending DE1930762A1 (de)

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FR (1) FR2016770A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2319562A1 (fr) * 1975-08-01 1977-02-25 Hacoba Textilmaschinen Gmbh Dispositif freineur de fil
DE4023274A1 (de) * 1990-07-21 1992-01-23 Schenk Helga Fuellstutzen fuer einen fluessigkeitsbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2319562A1 (fr) * 1975-08-01 1977-02-25 Hacoba Textilmaschinen Gmbh Dispositif freineur de fil
DE4023274A1 (de) * 1990-07-21 1992-01-23 Schenk Helga Fuellstutzen fuer einen fluessigkeitsbehaelter

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