DE1930738A1 - Stuhl oder Gestell - Google Patents

Stuhl oder Gestell

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DE1930738A1
DE1930738A1 DE19691930738 DE1930738A DE1930738A1 DE 1930738 A1 DE1930738 A1 DE 1930738A1 DE 19691930738 DE19691930738 DE 19691930738 DE 1930738 A DE1930738 A DE 1930738A DE 1930738 A1 DE1930738 A1 DE 1930738A1
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DE19691930738
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Elfstroem Karl Lennart
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ELFSTROEM KARL LENNART
Original Assignee
ELFSTROEM KARL LENNART
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C15/00Other seating furniture
    • A47C15/004Seating furniture for specified purposes not covered by main groups A47C1/00 or A47C9/00
    • A47C15/008Seating furniture for specified purposes not covered by main groups A47C1/00 or A47C9/00 for sexual intercourse
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs

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  • Special Chairs (AREA)

Description

DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 1930733 * Hamburg ,
BE RU
K/H
BEIM STROHHAUSE 34 PATENTANWALT ' RUF 2* 67 »3
Karl Lennart Elfström
Sandviken /Schweden 1 8. Juni 1969
An:;altsakte:
Stuhl oder Gestell
(Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 19· Juni 1968 aus der schwedischen Patentanmeldung No. 8307/86 in Anspruch genommen.)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen· Stuhl oder ein Gestell zur Erleichterung der Durchführung des Coitus oder .Sexualverkehrs. Der erfindungsgemäße Stuhl dient einem wesentlichen Zweck, beispielsweise in den Fällen, wenn einer der Coitus-Partner infolge Krankheit, Übergewicht oder aus einem anderen Grunde am normalen Coitus verhindert oder nur mit Anstrengung in der lage ist, einen Coitus gemäß üblicher Verhaltensweisen durchzuführen. Ein
icher Zweck der Erfindung liegt auch darin, eine ausgedehnte Einführung des männlichen Gliedes oder .iüxua!organs in das weibliche Organ möglich zu machen, -.70-0. ::cii die Aussichten auf eine Befruchtung der Frau in r'K.ein. Lj-j^e verbessert werden.
ist für den oben genannten Zv/eck ein Stuhl r. G3o.tell. vorgesehen, dessen kennzeichnenden Merkmale den angeschlossenen -ansprächen hervorgehen.
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909882/0419 j
KONTEN· DRESDNtH DANK. KONTO-NR. B S 9 O · POSTSCHECK HAMBURC NR. 193766 - BAD ORiQJNAU
Bin Hauptmerkmal der Erfindung liegt in der Kombination einer ersten Abstützung für· den Sitz einer Frau mit zweiten Abstützungen,beispielsweise einer für jeden Fuß der Frau und •somit auch der Beine in Stellungen zur Erleichterung eines Coitus oder des Sexualverkehrs, wobei wenigstens die erste Abstützung durch Lagereinrichtungen in der gleichen oder einer etwas geringeren Höhe wie der Schritteil oder die Hodengegend eines Mannes gehalten wird and die zweiten Abstützungen so geformt und bemessen sind, daß sie einen verhältnismäßig weiten Raum zwischen sich zur Aufnahme des Hannes bieten, so daß dieser in aufrechter Stellung seineji Penis oder sein Sexua!organ :uit dem der Frau vereinigen kann.
• ο
fc Es wird bevorzugt, ds.J; der kürzeste Abstand zwischen den zweiten Abstützungen wenigstens etwas weiter als die Haftbreite des Hannes ist und da3 der kürzeste Abstand*-zwischen den zweiten Abstützungen und der ersten .Abstützung im wesentlichen, vorzugsweise vielfach größer -als die EU.itbreite des Mannes ist. Dabei sieht eine weitere.zweckmäßige -iusgestaltung vor, daß die zweiten Abstützungen an Armen.angeordnet sind, die gegenüber der ersten Abstützung verschwenkbar''sind.
Zweckmäßig ist die Lange der Arme beträchtlich größer als die Länge der zweiten Abstützungen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführ uniform ist we- w nigstens die erste Abstützung vertikal einstellbar, beispielsweise dadurch, daß die Abstützung, durch teleskopische Beine oder durch Beinpaare ausgeführt ist, -die zueinander verschwenkbar und relativ zueinander feststellbar sind.
Eine wesentliche Ausgestaltung, der' Erfindung, liegt darin, daß ein bestimmter Teil der ersten Abstützung vorwiegend; zur Abstützung des -Gesäßes-der Frau ausgeführt und: untex .einem _ kleineren Kinkel als 180° zu einem-bestimmten -.-aider-3ία Qeil·."·"
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BAD ORIQJNAL
der Abstützung gerichtet ist, der vorwiegend zur Aufnahme des Rückens der Frau ausgeführt ist. Dabei sind vorteilhaft die Teile der ersten Abstützung voneinander getrennt vorgesehen. ·
Unter vorstehendem Gesichtspunkt liegt eine weitere bevorzugte Ausführungsform darin, daß die Gesäß- und Rückenteile der ersten Abstützung zueinander und vorzugsweise auch gegenüber den zweiten Abstützungen schwenkbar vorgesehen sind. Zweckmäßig ist dabei der Gesäßteil der ersten Abstützung mit einer Ausnehmung zur Freilegung des Sexualorgans der Frau ausgeführt·
Es empfiehlt sich, daß der Gesäßteil wesentlich, vorteilhaft mehrfach kurzer als der Rückenteil ausgeführt ist.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen fol^,t eine ins einzelne gehende Beschreibung einer Anzahl von erfindungsgemäßen Stuhlausführungsformen, die als ^usiihrungsbeispiele ausgewählt sind. In den Zeichnungen zeilen:
Fig. 1 : eine perspektivische .andient des Gtuhls schräg von hinten ce sehen;
Fig. 2 : eine alternative j.uöführun^ der ersten ilb st "ätzung des in 'Fig. 1 oei:ei^ten otahlsj
f* £ J perspektivische Ansichten wahlvreiser Ausfuhr ungsformen von erfindunosgemäßen und schräg von hinten gesehenen otahlen.
In den Fic. 1 und 2 bezeichnet 10 ein erstes Auflager bzw. eine erste Abstützung, das bzw. die durch Ariae in Form von Rohr- oder Stangenstücken 11 und 12 (12 ist in Fig. 1 nicht sichtbar) mit aweiten Abstützungen 13 und 14 (14 ist in Fig.
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ι - 1 nicht sichtbar) in Verbindung steht, die an den Rohr- oder j ' Stangenstücken angeordnet sind. In der Figur ist weiterhin eine Frau gezeigt, die in der Goitus-Stellung sitzt und mit dem Rücken und dem Gesäß auf der genannten ersten Abstützung ruht und deren Füße sich an den genannten zweiten Abstützungen 13 und 14 abstützen. . ■ "*
ι Wie klar aus. Fig. 1 hervorgeht, sind die Abstützungen .13 und f 14 zur Abstützung des Sitzes der Frau vorgesehen. Uni in diesem Zusammenhang eine Veränderung der Beinstellung der Frau nach Wunsch möglich zu machen, sind die Abstützungen 13 und 14 beweglich, vorzugsweise gegenüber der ersten Abstützung 10 verschwenkbar vorgesehen. Die bewegliche Lagerung der Abstützungen wird.dadurch bewirkt, daß die Arme 11 und 12 in
" Verbindungseinrichtungen festgelegt sind, die am unteren Teil der ersten Abstützung 10 angeordnet sind, und daß vorgesehen ist, daß diese Verbindungseinrichtungen durch Verriegelungsvorrichtungen 15 und 16 (16 nicht sichtbar), beispielsweise durch an sich bekannte Schraubenverriegelungsvorrichtungen, ' betätigbar sind. Die beiden Abstützungen 13 und 14 - jede zur Abstützung oder Führung eines Fußes der Frau ausgeführt sind mit Abstand angeordnet, um es möglich zu machen, daß ein Kann sich zwischen den Abstützungen mit seinem Penis oder männlichen Organ nähert und es mit dem Sexualorgan der Frau vereinigt. Sin Weg zur Schaffung eines annehmbaren Abstandes ; zu diesem Zweck ist, bei der Herstellung des Stuhles eine J kürzeste Entfernung zwischen den freien Enden der Abstufungen von beispielsweise 600 mm oder mehr, d.h. entsprechend oder etwas weiter als die männliche Hüftbreite, zu wählen. Ein anderer Weg liegt darin, die Arme 11 und 12 nicht nur in senkrechten Ebenen, sondern auch in rechten Winkeln dazu oder horizontal νerschwenkbar vorzusehen. Eine dritte Möglichkeit liegt darin, die Abstützungen 13 oder 14 in radialer Beziehung zu den Armen 11 bzw. 12 schwenkbar anzuordnen. Dadurch können die Abstützungen divergierend anstatt konvergierend vor-
BAD ORIGINAL
gesehen werden. Eine solche Anordnung der Abstützungen kann vorteilhaft mit einer Anordnung der Abstützungen in einer-Weise kombiniert werden, daß sie in der Längsrichtung der Arme hin- und herbeweglich angeordnet werden.
Die erste Abstützung 10 und die zweiten Abstützungen 15 14, die zugeordnet sind, sind auf Beinen 17 und 18 angeordnet, welche aus Rohren "oder Stangen 19i 20 ausgeführt sind, die in Klemmfutterlagerungen oder wahlweise an den Armen 11 und 12 angeordnet sind, wobei die Rohre oder Stangen in Halterohre 21, 22 eingesetzt sind. Die eingeführten Stangen 19 und 20 sind in diesem Falle in einer gewünschten Höhe mittels Haltegliedern 23 und 24, beispielsweise Schrauben, verriegelbar vorgesehen. So sind die Beine 17 und 18 teleskopisch ausgeführt, wodurch der wesentliche Vorteil einer nach Wunsch vertikalen Einstellbarkeit des Sitzes gegeben ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Beine unten an einem Grundgestell 25 befestigt, das in diesem Falle die Form eines Rohres oder einer Stange in U-Form hat« Dadurch, daß dieses Grundgestell lang ausgeführt wird, ist der Sitz des zusammengebauten Stuhles standfest.
Die erste, in Fig. 1 gezeigte Abstützung 10 kann aus einem Flächenstück bestehen, das soweit wie möglich dem Ecofil des menschlichen Körpers angepaßt ist und beispielsweise aus Gtroh bzw. Holz, Kunststoff, Metall, vorzugsweise Leichtmetall, oder einem äquivalenten Material besteht. Das Flächenjtäck kann, wenn es notwendig ist, durch einen Streifen oder ainen Rahmen 26 verstärkt werden, der sich längs des Randes ■1-3ε Flächenstückes erstreckt.
Der in Fig. 2 gezeigte Stuhl unterscheidet sich von dem in Fia· 1 gezeigten nur dadurch, daß die Abstützung 10 eine andere Form hat. Der Teil der Abstützung,.auf welchem die Rückenteile des Körpers der Frau ruhen, ist durch Armlehnen
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27 und 28 (28 nicht sichtbar) vervollständigt. Diese Armlehnen können mittels eines oberen QuerStückes mit dem Rahmen vereinigt werden· Dadurch kann die Herstellung des Sitzes "vereinfacht und wirtschaftlicher gemacht werden. Somit ist es möglich, anstelle eines teuereren Flächenstückes einen einfachen Stoff oder eine Matte v.on dem oberen- Querstück zu einem unteren Querstück des Rahmens zu spannen.
Der in Fig. 3 gezeigte Stuhl ist teilweise aus zwei Rohroder Stangen-Längsstücken 29 und 30, die zu einem Rahmen verbunden sind, und zum Teil aus zwei Beinen 31 und 32 aufgebaut, die unter einem Winkel zu dem Rahmen gerichtet und gleicherweise in Form von Rohr- oder StangenatIcl-cen ausgeführt sind. In diesem Falle bilden die unteren Abschnitte der Rohre oder Stangen 29 und 30 zusammen .:.it den unteren Abschnitten der Rohre oder Stangen 31 und 32 die Abstützung des- zusammengebauten Stuhls. Die zweiten erfindung3gemäßen Abstützungen 33 und 34- werden in diesem Falle von aufwärts gerichteten, freien äußeren Enden der Teile 31 und 32 gebildet, die unter einem Winkel abgebogen sind. An mittleren Stellen zwischen - an einer Seite - den Beinen 29 und 31 und - an der anderen Seite - den Beinen 30 und 32 sind Verbindungseinrichtungen 35 vorgesehen. In dieser -,Veise können die entsprechenden Beine zueinander νerschwenkt" werden, so daß die Vorrichtung zusammenfaltbar und der Stuhl vertikal einstellbar ist. Zur Festlegung der Stützbeine in einer gewünschten Stellung in bezug zueinander können an sich bekannte Anschlag- oder Verriegelungsglieder an den Gelenkverbindungsstellen vorgesehen sein. Die erste Abstützung besteht in diesem Fall aus einem Webstoff oder einer Matte, die an Querstücken im Rahmen befestigt ist, welcher gemeinsam aus den Querstücken und den Rohren oder Stangen 29 und 30 besteht. Die Herstellung dieser Ausführungsxorm ist außerordentlich einfach und wirtschaftlich und liefert wenigstens einen weiteren wesentlichen Vorteil dadurch, daß sie zusam-
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menfaltbar ist und somit kleinstmöglichen Raum einnimmt, wenn sie nicht benutzt wird.
Tn Fig. 4- ist eine erste Abstützung dargestellt, die aus zwei getrennten Teilen 44 und 45 besteht,'von denen einer 44, zur Abstützung des Gesäßes und der andere, 45, zur Abstützung des Rückens der Frau ausgeführt ist. In diesem Falle können der Gesäß- sowie der Rückenteil der Abstützung vorteilhaft zueinander und auch in bezug zu den zweiten Abstützungen 46 und 47 verschwenkbar ausgeführt sein, wie für die Füße der Frau vorgesehen sind. Um die Abstützungen 46 und 47, den Gesäßteil 44 sowie den Rückenteil 45 jeweils zueinander verschwenkbar zu machen, kann es vorteilhaft sein, daß der Gesäßteil 44 an festlegbaren Verbin'dunoSeinrichtungen 48 und 49 (die verdeckt ist) an den Aruen 50 und 'y\ befestigt ist, welche die Abstützungen 46 und 47 halten. Die auf dem Boden ruhenden Eeine 52, f$y 54 und 55 können weiter an Verbindungseinrichtungen 5ö und 57 (die verdeckt ist) angeschlossen sein, so daß unter der Bedingung, da,; aacl. die Arme 50» 51 verschwenkbar befestigt sind, die ganze anordnung zusammenfaltbar ist. Aus Fig. 4 geht hervor, du„ der Gesäiteil 44 der Abstützung uiit einer Ausnehmung aur Unterstützung vorteilhaft des unteren Teils und des Hüftteils der Frau ausgebildet ist, während er gleichzeitig das Gexualorgan der Frau freilegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausfühxungsformen beschränkt ist, da der Stuhl ohne Abweichung vom Prinzip der Erfindung beträchtlich variiert werden kann. So kann der Stuhl anstatt zwei, drei oder vier Stützbeinen - wie gezeigt - mit einem, fünf oder möglicherweise mehr Beinen ausgeführt sein. Der erfindungsgemäße Stuhl erleichtert in überraschend einfacher Weise die Durch führung des Goitus oder Sexualverkehrs, was insbesondere in
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Fällen, wo er bisher nicht möglich war oder nur unter Schwierigkeiten durchgeführt werden konnte, von großer Bedeutung ist. ■ ·
909882/04

Claims (1)

  1. 930738
    J * ' BEIM STROHHAUSE
    PATENTANWALT RUF 34 67 43
    K/H Karl Lennart Elf ström _ , · «neft
    \ 8. Juni 1969
    Sandyiken /Schweden
    ' Anwaltsakte: 3484
    Schut zansprüche
    Stuhl oder Gestell, gekennzeichnet durch die Kombination einer ersten Abstützung (10, 36, 44-) für den Sitz einer Frau mit zweiten Abstützungen (13» 14, 33» 34, 46, 47)j beispielsweise einer für jeden Fuß der Frau und somit auch der Beine in Stellungen zur Erleichterung eines Coitus oder des Sexualverkehrs, wobei wenigstens die erste Abstützung durch Lagereinrichtungen (15, 16, 23, 24, 35» 56, 57) in der gleichen oder einer·etwas geringeren Höhe wie der Schritteil oder die Hodengegend eines Mannes gehalten wird und die zweiten Abstützungen so geformt und bemessen sind, daß sie einen verhältnismäßig weiten Raum z?/ischen sich zur Aufnahme des Mannes bieten, so daß dieser in aufrechter Stellung seinen Penis oder sein Sexualorgan mit dem der Frau vereinigen kann.
    ■uhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der :. -rzeste Abstand zwischen den zweiten Abstützungen (I3, 14, 33» 34, 46, 47) wenigstens etwas weiter als die Hüftoreite des ^annes ist und daß der kürzeste Abstand zwi-...-jiien den zweiten Abstützungen und der ersten Abstützung (10, 36, 45) im wesentlichen, vorzugsweise vielfach größer als die Hüftbreite des Mannes ist.
    - 1 - · . BAD ORIGINAL
    ί J. Stuhl nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß . die zweiten Abstützungen (13, 14, 33, 34, 46, 4-7) an Armen (11, 12, 50, 51) angeordnet sind, die ^ezenahex der ersten Abstützung verschwenkbar sind.
    j 4. Stuhl nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, da3 die länge-der Arme .beträchtlich grö3er als die Länge der ;,: zweiten Abstützungen ist.
    5· Stuhl nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die erste Abstützung (1?, 18, 29-32, 52^55) vertikal einstellbar ist, beispielsweise dadurch, daß die Abstützung durch teleskojjische ) Beine (17, 18) oder durch Beinpaare (29-32, 52-55) ausgeführt ist, die zueinander verschwenkbar und relativ zueinander feststellbar sind.
    6. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Teil (44)- der ersten Abstützung vorwiegend zur Abstützung des Gesäßes der Frau ausgeführt und unter einem kleineren V/inkel als 180 zu einem bestimmten anderen Teil (45) "der Abstützung gerichtet ist, der vorwiegend zur Aufnahme des Eückens der !rau ausgeführt ist. ■'■■■:■.
    ^ 7·: Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, daficie " Teile (44, 45) der ersten Abstützung voneinander getrennt j vorgesehen sind, : i ■
    8, S'tuhl nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Λ die Gesäß- und Rückenteile (44, 45) der ersten Abstützung
    zueinander und vorzugsweise auch gegenüber den zweiten ■ Abstützungen (46, 47) schwenkbar vorgesehen sind.
    9. Stuhl nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch.gekennzeichnet , daß der Gesäßteil (44) der ersten Abstützung mit einer Ausnehmung zur Freilegung des Sexualorgans der Frau ausgeführt ist.
    10, Stuhl nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesäßteil (44) wesentlich, vorteilhaft mehrfach kürzer als der Rückenteil (45) ausgeführt ist.
    - 3 909882/04
DE19691930738 1968-06-19 1969-06-18 Stuhl oder Gestell Pending DE1930738A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0136884A2 (de) * 1983-09-30 1985-04-10 Andrew Ng Verstellbarer Schaukelstuhl
BE1003946A3 (fr) * 1990-10-05 1992-07-22 Voghel Olivier De Chaise obstetricale.
DE4218805A1 (de) * 1992-06-06 1993-12-09 Hans Ehrhart Schuh mit einem den Vorderfuß eines Trägers ganz umschließenden Schaft
DE19639822A1 (de) * 1996-09-27 1998-07-09 Zedlitz Freiherr Hans A Von Dr Partner- und Ehe-Hilfsgeräte/"Sex-Maschinen"

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DE19639822A1 (de) * 1996-09-27 1998-07-09 Zedlitz Freiherr Hans A Von Dr Partner- und Ehe-Hilfsgeräte/"Sex-Maschinen"
DE19639822B4 (de) * 1996-09-27 2004-07-15 Zedlitz und Neukirch, Freiherr, Hans Albrecht von, Dr. Körperabstützfläche als Partner- und Ehe-Hilfsgerät

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FR2016765A1 (de) 1970-05-15

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