DE1930677A1 - Holztreppe - Google Patents

Holztreppe

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DE1930677A1 DE19691930677 DE1930677A DE1930677A1 DE 1930677 A1 DE1930677 A1 DE 1930677A1 DE 19691930677 DE19691930677 DE 19691930677 DE 1930677 A DE1930677 A DE 1930677A DE 1930677 A1 DE1930677 A1 DE 1930677A1
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    • E04F11/108Treads of wood or with an upper layer of wood
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Holztreppe.
  • Die Erfindung betrifft eine holztreppe, bei der die Treppenstufen zwischen Wandwange und Lichtwange gelagert sind, wobei die Wandwange ebenfalls aus Holz, die Bichtwange aus Holz oder aus Rohren u.dgl. gebildet ist.
  • Bei den üblichen Treppen sind die Treppenstufen in die Wand- und Lichtwange eingearbeitet. Zu diesem Zweck muß nach Fertigstellung des Baues genau Maß genommen und dann die Treppe genau ausgerechnet, angerissen und bearbeitet werden. Nach dem Zusammensetzen in der Werkstatt muß die Treppe auseinandergenommen und auf der Baustelle wieder zusammengefügt werden0 Die Treppenstufen ruhen mit den Enden in der Wand- bzwO Lichtwange. Beim Begehen der Treppenstufen biegen sich diese infolge der Belastung etwas durch, wodurch es zu den bekannten Knarrgeräuschen kommt. Obwohl die Holztrepte weniger unfallgefährlich ist als Steintreppen und auch die Anschaffung billiger ist, werden vielfach wegen der Knarrgeräusche kalte Stein-reppen bevorzugt. Ein weiterer Nachteil der bisherigen Holztreppe besteht darin, daß sie erst nach den Bauarbeiten aufgestellt werden kann, 30 daß während des bauen Behelfstreppen errichtet und nach Vollendung des Baues wieder abgerissen werden müssen, wodurch zus@tzliche Kosten entstehen.
  • Besonders nachteilig wirkt sich auch die Herstellungsweise der bekannten Holztreppen aus, die nicht nur handwerkliches Können, sondern darüberhinaus auch besondere Geschic£-lichkeit und Gewissenhaftigkeit und sehr hohen Zeitaufwand erfordern, wodurch wiederum die Gestehungskosten außerordentlich hoch werden. Fehler beim Maßnehmen, Anreißen und Herstellen der Treppe wirken sich zudem als Störung der vorgeplanten Ordnung aus, weil sich bei dieser Treppenkonstruktion die einmal eingesetzten Stufen nicht mehr versetzen lassen und durch Kürzen der Wangen bei Übermaß oder Unterlegen von Beilagen bei geringem ldindermaß ungleiche Stufenhöhen entstehen, die nicht nur unschön wirken, sondern auch leicht zu verhängnisvollen Unfällen führen können.
  • Die Erfindung hàt-die Aufgabe, eine Holztreppe zu finden, welche die vorstehenden Mängel nicht aufweist, deren Teile industriell herstellbar und an der Baustelle auf genaue Abstände einstellbar sind.
  • Die Erfindung besteht darin, da die Treppenstufen mit den Kopfenden in seitilchen Stufenauflagern gelagert und gchalten sind, welche an den Treppenwangen bzw. Treppentragteilen verschiebbar befestigt sind, derart, daß die Stufenzuflager und damit auch die Stufen selbst in jeder Richtung genau einstellbar sind.
  • In Ausführung der Erfindung sind in die Dreppenwangen AnkerscLienen eingelassen und festgeschraubt, welche entweder parallel zur Treppenwange verlaufen oder lotrecht angeordnet sind.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung sind die Treppenstufenlager aus U-Profilen, Winkelprofilen od.dgl. gebildet, die mit den @reien Schenkeln in Ausfräsungen der Treppenstufenköpfe eingreifen und im Verbindungssteg Langlöcher aufweisen, mit denen sie in der Waagerechten verschieblich befestigbar sind.
  • Um die Treppenstufe in der eingerichteten Lage festzuhalten, sind in dem unteren Schenkel des U-Profils Bohrungen angebracht, in welche Fixierschrauben eingreifen, die ein nachträgliches Verschieben der Treppenstufe verhindern.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung sind die Treppenstufenauflagen an senkrecht angeordneten C-Schienen od.dgl.
  • befestigt, die zugleich die Gelanderst-be bilden.
  • Um möglichst geringe Querschnitte zu erreichen, sind die C-Schienen od.dglO am darüberliegenden Treppenpodest befestigt, wobei die überragenden Enden zugleich das Podestgeländer bilden.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Treppenstufen maschinell in der gewünschten Form vorgefertigt und in den verschieden benötigten Längen auf Lager gelegt werden können, wobei die Treppenstufen nicht nur vorgearbeitet, sondern fertig bearbeitet sind und mit den erforderlichen Schutzüberzügen wie Lacken, Versiegellacken usw. versehen sind, so daß nach dem Zusammenbau der Treppe keine liachbeiiandlung mehr erforderlich ist. Durch das Lagern der Stufen haben die Lacke Zeit vollkommen zu erhärten, so daß Beschädigungen des Lackgrundes bzw. des überzuges sowie Absetzen von Staubteilchen usw ausgeschlossen sind.
  • Des Weiteren lassen sich auch die Wängen und Tragbauteile vorfertigen und mit den endgültigen Lacküberzügen versehen, da beim Zusammensetzen lediglich die Halteschrauben festzuziehen sind, Für die kauzeit lassen sich Behelfstreppen dieser Art leicht aufstellen und durch Lösen der Schrauben wieder abbauen, wobei die Treppenteile wieder verwendungsfähig bleiben und somit keine Verluste eintreten. Diese Treppen sind zudem begehsicher und bieten keine Unfallgefahren, wie dies bei üblichen Bautreppen oft der Fall ist.
  • Die Treppenstufen lassen sich auf der Baustelle ohne vorheriges Einpassen leicht in die lreppenstufenauflager einschieben und mittels der von unten einzuschraubenden Holzschrauben fixieren. Eine Beschädigung der Treppenstufe oder des Überzugslackes ist dabei nicht erforderlich und auch unwahrscheinlich, @da wie bereits ausgeführt, der Lacküberzug vollkommen erhärtet ist.
  • Statt der hölzernen Innenwange (Lichtwange) können C-Profile verwendet werden, die den Treppenhäusern und Fluren besonders schönes Aussehen verleihen, wobei die C-Profile zugleich als Geländerstützen dienen.
  • Die Holzstufen sind durch die im U-Profil liegenden kopfseitigen Einfräsungen vor dem Verwinden geschützt und außerdem in der Wandwange festgehalten. Im Falle einer Beschädigung ist die Treppenstufe jederzeit auswechselbar durch Lösen der Fixierschrauben und Herausziehen der Treppenstufe aus den U-Profilen der Treppenstufenauflageern.
  • Ein besonders großer Vorteil dieser Treppenbauart liegt darin, daß nur eine minimale Schallbrücke zum Sauerwerk besteht und dadurch die Holztreppe den Trittschallschlechter überträgt als Steintreppen.
  • Infolge der leichten Herstellung mit industriellen Mitteln ist der He-rstellungspreis dieser treppen wesentlich geringer als die Herstellung der üblichen Holztreppen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Treppe mit zwei Wangen nach Linie I - 1 der Fig. 2, Fig. 2 die Vorderansicht der Treppe nach Fig. 1 in Richtung II gesehen, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine reppe mit auerwanXge und C-Profilen nach Linie III - III der Fig. 4, Fig. 4 eine Vorderansicht der Treppe nach Fig. 3 in Richtung IV gesehen, Fig. 5 einen waagerechten Schnitt nach Linie V -V durch die Treppe nach Pig. 4 mit Draufsicht auf die Treppenstufen, Fig. 6 einen waagerechten Schnitt durch Linie VI -VI durch die Treppe nach Fig. 2 mit Draufsicht auf die Treppenstufen, Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Treppe nach Fig. 1 mit Ausbaufolge,u.z.
  • a Stufe eingesetzt, b Stufenauflager angebracht c Befestigungsschrauben zur Befestigung der Ankerschienen an der Seitenwange, Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der Treppe nach Fig. 3 mit Ausbaufolge- wie vor Fig. 9 einen Schnitt durch die Seitenwange mit Ankerschiene, Befestigungsschraube, Treppenstufenauflager, Treppenstufenkopf und Fixierschraube nach Linie IX - IX der Fig. 7, Fig.10 einen Schnitt durch αie Befestigung an senkrecht aufgehängten C-Pofilen nach Linie X - X der ; Fig.11 eine Seiteiiansicht der Befestigung nach Linie XI - XI der Fig. 10, Fig.12 einen Schnitt dadurch das C-Profil nach Linie XII - XII der Fig. 10 und Fig.13 einen. Schnitt durch die Befestigung der C-Stäbe am Treppenpodest.
  • Die Treppenstufen 1 sind an den Kopfenden 2 mit eingefrästen Schlitzen 3 versehen, in welche die U-Profilschenke@ 4 der Treppenstufenaufiager 5 eingreifen und die Treppenstufen 1 gegen Verwinden schützen. Gegen Verrutschen ist Linie Treppenstufe 1 rsitt(ls aer Fixierschrauben 6 g sichert. Das Tre penstufenauflager ist mit zwei Maschinensehrauben 7 an den Ankerschienen 8 zw. 9 festgeschraubt.
  • Die Ankerschienen 8 sind larallei zur @angenkante 10, die Ankerschienen 9 sind lotrecht in die Treppenwangen 11 eingelassen und mittels Schrauben lc mit Gegenschrauben 13 befestigt. In Fig. X, 5, 10 und 11 ist das Treppenstufenauflager 5 an den C-Profilen 14 befestigt, die ihrerseits in einem waagerechten C-Profil 15 einstellbar befestigt sind. Da C-Profil 15 ist mittels Schraube 16 und itibel 17 im Podest 18 ver@nkert. Wie aus den Fig. 1 bis 13 zu ersehen ist, sind sämtliche Verbindungsstellen in Höhe urd Seite belidig einstellbar, wobei die waagerechten Langlöcher 19 in den Treppenstufenauflagern 5 der Verstellbarkeit in der Waagerechten dienen.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: S Holztreppe, dadurch gekennzeichnet, daß die l'reppenstufen (1) mit den Kopfenden (2) in seitlichen Stufenauflagern (5) gehalten sind, welche an den Treppenwangen (11) bzw. Treppentragteilen (14) verschiebbar befestigt sind derart, daß die Stufenauflager (5) und die Stufen (1) selbst in jeder Richtung einstellbar sind0 2. Holztreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Treppenwangen (11) Ankerschienen (8,9) eingelassen und mit Schrauben (12,13) befestigt sind, welche entweder parallel zur Treppenwangenkante (10) verlaufen oder lotrecht (9) angeordnet sind.
    30 Holztreppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufenauflager (5) aus U-profilen, Winkelprofilen od.dglo gebildet sind, die mit den freien Schenkeln (4) in Schlitze (3) der Treppenstufenköpfe (2) eingreifen und im Verbindungssteg Langlöcher (19) aufweisen, mit denen sie in der Waagerechten verschieblich befestigbar sind.
    4. Holztreppe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren U-Schenkel (4) der Treppenstufenauflager (5) Bohrungen angebracht sind, in welche Fierschrauben (6) einschraubbar sind.
    5. Holztreppe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppensufenauflager (5) an senkrecht angeordneten C-Schienen (14) od.dgl. befestigt sind, die zugleich als Gelinderstäbe dienen.
    6. Holztreppe nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die C-Schienen (14) der Treppenaufhängung in einer waagerecht angeordneten C-Schiene (15) einstellbar befestigt sind, die ihrerseits mittels Schrauben (16) und Dübeln (17) am Treppenpodest (18) befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2844537A1 (fr) * 2002-09-18 2004-03-19 Tubesca Dispositif de liaison des marches aux montants d'un escalier, notamment d'une passerelle pour pietons et escalier ou passerelle pour pietons ainsi equipes
ITBS20080203A1 (it) * 2008-11-10 2010-05-11 Giovanni Spatti Struttura prefabbricata per vani scala, ascensori, montacarichi e simili, e metodo di montaggio di una struttura prefabbricata

Cited By (3)

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FR2844537A1 (fr) * 2002-09-18 2004-03-19 Tubesca Dispositif de liaison des marches aux montants d'un escalier, notamment d'une passerelle pour pietons et escalier ou passerelle pour pietons ainsi equipes
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EP2184419A1 (de) * 2008-11-10 2010-05-12 Giovanni Spatti Fertigbauelement für Treppenschächte, Aufzüge, Güteraufzüge und dergleichen und Verfahren zur Anordnung der vorgefertigte Struktur

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