DE1929797A1 - Verschlussanordnung fuer Medikamentenflaschen od.dgl. - Google Patents

Verschlussanordnung fuer Medikamentenflaschen od.dgl.

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DE1929797A1 DE19691929797 DE1929797A DE1929797A1 DE 1929797 A1 DE1929797 A1 DE 1929797A1 DE 19691929797 DE19691929797 DE 19691929797 DE 1929797 A DE1929797 A DE 1929797A DE 1929797 A1 DE1929797 A1 DE 1929797A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

ffür Qffenlv3gun£, bestimmte Unterlagen DIPL-ING-FRTHALMANn 78freiburgi.br. Akte S 69
TT οπττμτπιππ " - - KARISTHASSE S3 Q hij /r\ 1 NG. H. SCHMITT ;■ - ο/ ι// uj. ■ PATENTANWÄLTE
B ig 29 797.3
?harma-CKimni 7/irnmer West GmbH, 518 Eschweiler
Verschlussanordnung für Kedikamentenf'laschen pd,d^
Die Srfindimg betrifft eine Verschlussanordnung, für Medikamentenflasnhen od.dgl., mit einem insbesondere durchstechbaren Diohtiinr/selnsatz, der durch eine Bcrdelkappe festgehalten ist, welche einen abreissbaren Teil aufweist, in den eine auf der Bördelkappe sitzende Überkappe eingreift.
Es sind bereits Verschlussanordnun^en bekannt, bei denen die Bördelkappe einen ringförmigen Bereich aufweist, der mit dem ihn umgebenden Teil der Bördelkappe durch Stege verbunden ist„ Der ringförmige Bereich ist mit der Überkappe verbunden; beim Hochdrücken der Überkappe reissen die Yerbindungsstege des ringförmigen Bereichs durch, so dass nach Entfernen der Überkappe zusammen mit dem ringförmigen Bereich eine öffnung in der Bördelkappe entstanden ist, welche den Sichtungseinsatz zugänglich macht, damit er mit der Hohlnadel einer Injektionsspritze durchstochen werden kann, um den flüssigen Inhalt des Medikamentenbehälters aufzuziehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die beka-nnte Verschlussanordnung weitem im verbessern und vor allem zu verhindern, dass während der Lagerung des I'edikainentenbehälters Schmutz etwa cuf dem Kriechweg zwischen Über- und Bördelkappe hindurch bjs ?.n die Oberseite- dec Dichtun,;seins^tzes gelangen kann. Die Lösung der Aufgabe bei einer Verschlussanordnung der eingrngs bezeichnet^: Art bert^ht d^rin, dass der abreissbare Teil der Bordelkappe durch eine als vorzugsweise ununterbrochene Linie ausgefii.hrte Anritzung begrenzt und ausgebildet ist. Diese Anritzung durchtrennt das Bördelkappenmaterial nicht ganz, so dass stets eine durch die Bordelkappe gebildete Schutzschicht über den Dichtungseinsatz vorhanden ist. Die Änritzung hat den weiteren Vorteil, dass sie in unbeschädigtem Zustand dem Durehreissen,zunächst einen grossen Widerstand entgegensetzt, der sich aber schnell verringert, wenn ein Benutzer durch Hochdrücken der Überkappe ein erstes Stück der Anritzung durchgerissen hat. Damit ist eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Beschädigen der Verschlussanordnung gegeben. Die.durchgetrennte Anritzung hinterlässt eine glatte Abreisskante ohne Zacken und Unebenheiten, welche zu Verletzungen Anlass geben könnten.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der abreissbare Teil der Bördelkappe durch einen Fortsatz mit der Überkappe
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üfrig und unsymmetrisch verbunden,, Ourch die unsymmetrische Lage der Verbindungsstelle zwischen Bördelk^p^e und Üb^rkappe wird erreicht, dass die Überkappe, sofern sie mit einem Pk^nd die Bördelkappe übergreift, nicht mehr auf ihr drehb\r iet, wodurch eine weitere Becchädigungs "öo-iiohkeit der Veraohlusr^nordnung ausgeschlossen ist. Des weiterer, kann die Verbindungsstelle se gewählt werden, dass rich dadurch für einen Benutzer günstige Hebelverhältnisse ergeben und er ohne allzu prosper. Kraftaufwand die Überka;.pe piit dem an ihr befestigten Teil der Bördelkappe hochdrücken und entfernen kann«
TDs ist zweckmM.esig, dass im Angriffsbereich der Kraft für d-=s TTochdrücken der Überkappe diese mit einer Einbuöchtung, lippe od.d~l. Anzeige- und Anfasshilfe versehen ist, wodurch für einen Benutzer weitere Erleichterungen der Handhabung der Medikamentenflasche vorgesehen find.
GemHss einer Weiterbildung liegen die Einbuchtung oder Lippe und die Verbindungsstelle der Bördelkappe und der Über kappe in einer die Längsachse durch die Verschlussanordnung enthaltenden Ebene; d'j.mlt worden /ünstire, definierte ITebelerreicht.
Es ist zwecknässig, dass die Bördelkappe mit zusütslichpr Ar.-
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ritzimgen od.dgl. Schwäohungsstellen versehen ist, weicheein vollständiges Abreisnei der bereits aufgetrennten Bördelkappe erleichtern« Durch diese Schwächungsstellen wird es einem Benutzer möglich, nach dem Hochdrücken der Überkappe in einem Zug die Bördelkappe durchzutrennen und sie durch Biegen um verbleibende, alc Scharniere wirkende Stege aus— einarderzuziehen und abzunehmen.
Die Verschlussanordnung ist mit ihren erfindungsweserfclichen. Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt;
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verschlussanordnung auf einem Behälter; .
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verschlussanordnung"nach
Fig. 1; ;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2; '
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht mit angehobener Bördel- und tJberkappej
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der abgezogenen Überkappe mit der geöffneten Bördelkappe;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der ungeöffneten Bördel-
■ - » ■
kappe;
Figp 7 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Verschlussanordnung für einen Behälter;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Bördelkappe der Verschlussanordnung nach Fig. 7;
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BAD A
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Verschlussanordnung für einen Behälter;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Bördelkappe der Verschlussanordnung nach Fig. 9;
Figo 11 eine von unten gesehene perspektivische Ansicht der Bördelkappe nach Figo 10;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Bördel- und Überkappe nach Figo 9 bis 11 nach Entfernen vom Behälter;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer Verschlussanordnung für einen Behälter;
Fig. 14 eine Seitenansicht der Verschlussanordnung nach Figo 13, in gegenüber Fig. 13 entgegengesetzter Richtung gesehen;
F1Ig. 15 eine Draufsicht auf die Verschlussanordnung nach Fig. 13 und H;
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XV/I-XVI in Fig. 15;
Fig. 17 eine Ansicht ähnlich Fig. 16 mit angehobener Bördel- und Überkappe und
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der vont der Verschlussanordnung nach Fig. 15 bis 1.7 abgehobenen Überkappe.
Der Behälter 1, vorzugsweise eine Flasche für flüssige Medikainente, ist mit einer Verschlussanordnung versehen, die aus einem Dichtungseinsatz 2, einer Bördelkappe 3 und einer Überkappe 4 besteht» Der Diciitungseinsatz 2, der aus einer
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BAD ORIGINAL.,.
teri G-unrriisnrte hergestellt lot, r,ttv,t umni tt ·-■-"' Tj ar .. -.. auf und in dein Hals 6 des Behältern 1 » .
Der Dichtun^seinsatz 2 wird auf seinem Pl^ta durch eine Bördelkappe 3 aus Aluminiumblech .festgehaltene Die Bördelkappe 3 überdeckt mit ihrem flachen Oberteil 7 den. .Dichtungseinsatz 2, umgibt mit einem etvr; zylindrischem Handbereich 8 den Aussenrand des Diohtiinjse Lnsatzes 2 xvciA einen Wulst, am Ende des Behälterhalses 6 und -reift mit einer umlaufenden Einbiegung 10 unter diesen- Wulst 9, v^l-, ζ.Ββ; Pig»
Die Überkappe 4- aus Kunststoff, welche auf ier Bördelkappe 3 sitzt und diese in ihren Hnndbereich 8 etwas übergreift, ist an einer Stelle mit der Bördelkappe 3 verbunden. Dazu dient ein Fortsatz 11 der Überka;pe 4, welcher durch ein Loch 12 mit etwa kreis-bogenförmig aufgebogenem Hand 13 durch die Bördelkappe 3 gesteckt ist und mit einer pilzkopfförmigen Verbreiterung 14 unter dem aufgebogenen B?.nd 13 der Bördelkappe 3 anliegt.
Die Bördelkappe 3 ist mit einer Anri.tzung 15 versehen, vgl. Pig. 2 und 6. Die Anritzung 15 ist als dirrehgehende Linie ausgeführt, die auf dem Oberteil 7 der Bordelkappe 3 einen Teilkreis 19 beschreibt und als zwei parallele Linien 16a und 16b bis in den zylindrischen Bandbereich 8 der Bördelkappe 3 weiterläuft, die sich dort in der Spitze 17 eines Dreiecks vereinigen,, Die Anritzumg 15 ·
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drin t nur in einen Teil der Dicke den Bördelkappenmnterials' ein, so -i'Tss sio die Bördelkanpe 3 nicht zerschneidet, sondern mir eine C ο η w: IcIiUn*' äf.c- Bcrrielkapponnaterials herbeif "hvt. Danit i?t ^owöhrleistot, d'ip-- auf keinerlei Weise Schmutz durch die? Anritzuiv- 15 bis mim T)i ohtun:_\«pins tz 2 hindurch- n Irr.im,.
Per Portr'tri/aer Überlcnppe 4 und entsprechend das Loch 1? der B^rdelkanpe 3 liecen ^ejennher der ?Titto etv/ps vor^choVen in IUehtunp des Pfeiles Pf1 (Pig. 2), der auf der Oberseite der Überkappe 4 Susannen mit der Benchrlftun.F "LIFT HERE" angeformt ist.
Dar.it int die Überkappe 4 umdrehbar mit der Bördelkappe 3 verbunden.
Entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils Pf1 liegt die Spitze 17 der Anritzung 15 auf dem Randbereich 8 der Bördelkappe 3. Etwa unterhalb der Spitze des Pfeils Pf1 ist die Überkir pe A mit einer Sinbuchtung 18 versehen, anwiloher vorteilhafterweise ein Benutzer mit dem Pinger F ansetzt (vgl. ~Fig. 4), um die Überkappe 4 hochzuziehen, und drbei die Bördelkappe 3 entliirg der Anritzung 15 aufzureissen. Die Spitze 17, das loch 12 und die Einbuchtung 18 liegen in einer Ebene, in welcher auch die Rotations-Rchse der Verschlussanordnung -und des Flaschenhalses 6
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lie.'-t. !Knit sind rüvsti.-p Hebelverhältnisne gegeben, damit eine Benutzer nit einem Werkzeug oder mit einen Finger ?n der EJnbuchtimf* 18 ansetzend die Überkappe 4 zusammen nit den'durch die Anritzung 15 "begrenzten Innenbereich 27 der Bördelkappe 3 leicht hochdrücken und aufreissen kann.
Wer.r die durch den Fortsatz 11 und seine Verbreiterung 14 ™ rat der Bördelkappe 3 "verhakte tTtserks-ppe 4 abgezogen ist,
vgl. Fig. 5, bleibt die Bördelkappe 3 niit gehfehlendem Innen
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bereich/der Dichtungseinsstz 2 zugänglich wird. Jetzt kann der Dichtunf-rFeinsatz 2 in seiner Hit te in nicht dargestellter V/eice mit der Hohlnadel eirer Injektionsspritze durchstochen werden, um die Kedücanentenflüssigkeit im Behälter 1 in die Injektionsspritze aufzuziehen.
Im Äusfllhrunp'sbeispiel der Yercchlussanordnung nach Fig. |i und 8 ist die Bcrdelka^pe 3 mit einer Anritzung 15 versehen, die als geschlossener Kreis ausgeführt ist. Im Mitte]punkt dieses Kreises und gleichzeitig in der Mitte des Oberteils 7 der Bördelkappe 3 ist ein Loch 12 mit aufgebogenem Rand 13 Vor^sehen, in das ein Fortsatz 11 mit einer Verbreiterung 14 (Fig. 7) der Überkappe 4 eingreift. Beim Hochdrücken der tjberkapne 4 wird der innerhalb der kreisförmigen Anritzung 15 liegende Bereich 27 • der Bördelkappe 3 herausgezogen und der Dichtungseinsatz ■ freigelegt. Tja**fc. Der DichtungBeiris.'.tz 2 k^nn jetzt mit der Hohlnadel e±i ·? r Injektionsspritze ebenso wie beim zuerst
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beochriebenen Beispiel durchstochen werden, um die MedikamentenflüsDigkeit im Behälter 1 in die Spritze auf-"zuziehen.
Die Verschlussanordnung nach Pie. 9 bis 12 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 bis 6 durch einen etwa scheibenförmigen Diohtungseinsatz 2f und einer etwas anderen Linienführung der Anritzung 15. Die tjberkappe 4 sowie die Art und Weise ihrer Befestigung an der Bördelkappe ? ist die gleiche wie im ersten Beispiel.
Nach Pig. 10 und 11 beschreib-, die Linienführung der Anritzung 15 in Oberteil 7 der Bördelkappe 3 einen Teilkreis 19, der in zwei über der. Randbereich 8 verlaufende RitzunjF-linien 20a und 20b ausläuft. Sin weiteres Ritsun^slinienstück 20c setzt im Abstand vom Ende der Ritzungslinie 20a ein und verläuft in ihrer Verlängerung bis zur Unterkante der Bördelkappe 3. 3ine zusätzliche Ritzungslinie 21a geht von dem dem Loch 12 benachbarten Stück des Teilkreises 19 aus und läuft über den ?j ndbereich 8 der Bö?-delkappe 3, wo sie unterbrochen ist und in ein bis zur Unterkante der Bördelkappe 3 reichendes Linienstück 21b ausläuft .
Durch die Anritzung 15 nach Pig» 10 und 11 wird erreicht, dass sich die Überkappe 4 zusammen mit der ganzen Bördelkappe 3 leicht vom Behälter 1 abziehen lässt, so dass der
Dichtunr;seiris»tz ?.' entfernt v/er"en kann und ler PeIi-"! t^r·- Inhalt ohne KinrleT.ircse er-"ei chb· r irrt. Der Behälter 1 kann in diesem Pail n-> cht nur zur Aufnahme von flücsi^en Medikamenten sondern auch solcher in Pulver— oder T0.1 lettenform benutzt werden. · .
Bein Rochdrücken der i;hrT:r;.p e 4 °.n der Binbu-chtunr 18 erenau wie im Beispiel n'.cl. Fi ™.' ά v/ird von der Bord^lk-0 oe 3 zunächst.der im Teilkreis 19 liegende Innenbereich 27 heraus ^ei^o^en und die B^delka^ioe 3 entlanpv der Tiitzunn;n-' linien 20a und ?0.c "-..nz -: uf"et^--?r-nt. Diircr 'Weiterziehen der Überkappe 4 rJ-t der:; pr.hr nfenden B/irdelkappent.ei-1 in-Sichtung' des-'Pfeils ^f? (?ig. f) reisren auch die :
?atzun"-slinxen· ?1p und 21b du^c·:., .-=o dans :1er zylindrische: Hc.ndbereich 8 der Bördelkappe 3 in zv.'ei mir noch lose zusamme nhängende Teile su-f-re't rennt-wird; und a>.3ezo::erwerden kann, wie d?s in 51Ir. 12 dargestellt .ist*'
Das Aüsführv.nrsb^ispiel der■■ Verschluss^-nör-'lnuns' nach .^χσ, 13 bis 18 wex3t ^e^erjlber dem AupfIhru^irsbeispe^il n«eh den Fig. 1 bis 6 eine etwr:s anders reformte Überkappe 4' und ein etv/a quadratischer loch 12' Ir der Bördelkappe 3 auf,- in welches der Fortsatz 11' mit ebenfalls etv/a quadratischem Querschnitt eingreift und nit seiner Verbreiterung 14 die Überkippe 4! an der 3ördelka.ppe 3 befestigt. Die linienführ-'.r.f der Anritsung 15 cowie die : Form uni Aufgabe des Dicht-un^seins^tzes 2 ?1p durchRtech-
'■'"■■-- S 0 SS8 2/ T 2'S 3-- ■'- - - " " ■-'"■■ ■■■■
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en ist. γΊρρρΙ^θ ί'^ρ In dem rne^^t T?ei spiel .
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ν.? -".er .'jki: iiffiT1 (τ,Ιί. !"i"»1. 1.^) 1st f1 ^'3It , 'Z1"1 ^pt -^Hc ^y- ft ^um PTofhirücken def TJbΐτ]Γ?ί'■■■ ρ 4-'j Ar<rl . 7ίίτ. I"7, v^rtei Ί '"!^"ftfTWRi se c^n^e—
im "Rereieh der Sritze 17 ^ie r:"Sinm.f τί-anfanden .'.'irit linien. . . : ._.-_- :
Pein Ho^hdrüclren der Üb^rl-rr pe 4' ^T-. 3?τ Tippe 22, wie d-f.p in IT"5 °'. 17 _~e"eift i;.'t, stützt sie': die Üb erkapp β 4' r.r. äev VvJ'or^"nte Λβν· Ln--oenr 25 auf, ?o diss dadurch ein ^eviv-nrov Krai'tnufvr.nd zum Eirreispeii der Anrit^unß. 15' erf ordorl io'v int. T,.'eiin dip ^ipica^eJ1 nit dem Innenboreioh 27 der Pördelkappe 45 (?if. 1&\ eiixfernt ist, y.f'nn der DJ ehtTin,~8eins?tz 2 rrit einer Injektionsspritze " dnrnhBtoohen yp^den, iv. v/elf*he .^er f?.';ssir-e Inhalt des Beh-fnters 1 ^uffreso^en werfen soll.
Alle vorbesehriebenen Iieekmale können einsein cmer in b?- ^er Kor.binati on miteinander erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) -Vers eh 1 ucsano ^dmm^ für ?-Te alkane nt enf löschen od. d^l., mit einen incheGondere durchstechVoreri Dichtuncseinsp.ts, der dii^oh eine Bördelkn^pe feetgeh' Iten ist, wolche einen aLreis:.: To aren Teil aufweist, in den eine ^vf der Eördellrappe sitzende Überkippe eingreift, dadurch gekennzeichnet, das? der abreis^bpre Teil der Bördelkappe (3) duroh eine als vorsu^nweiee ununterbrochene Linie ausgeführte Anrltzung <15) begrenzt und auegebild«* i«t*'.
    2. Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-7P\chnet, dfsr; der abreiß°l'--re Tei"* der Bördelkappe
    : (3) durch, einen■-Ports: tz (1;i,: TI') mit der Überkappe (4, -4») formschlüGsig und unsymr.etrisch verbunden ist.
    ?. -TerGchlussanordnun^ nach Annpruch 1 und. ^, dadurch ge-.kenrzeichnet,-daps'die Linie der Lnvltzwnz (15) etwa eir.en Zr-eis- oder· pine ,^eschlordene IZurve- mit einem
    '·.: Teilkreis (19) l-onchreibt. ; . - · ; ■ ;
    4.■'Verschlussanordnung -nach. Anspruch 1 his 3, dadurch QB-ker-nseichnet, dass irn Angriffsbereich der Kraft für das Eochdrüsken der Überkappe. (4, 4') diese mit einer.
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    stmoRiöiWAt;
    htunp (1.3), LipF>e (22) od.d^l. Anzeige- und Anfasshilfp vergehen ist. .
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einen der folgender., dadurch ^eker^ei ohn^t, dnsR die Einbuchtung (13)
    oder Linne (P?) und die Verbindungsstelle der Bördelkap'-e. (3) ^^d der tr"hprkcppe (4, 4!) in einer die Lnn^nchce durch die Ve ^ r n. hin π ρ anordnung: enthaltenen-Ebene lie_;ei:.
    6. Verschlussa'Ordnun:- nach Anspruch-.1 ^bis 5, dpdurch r;ekennzeichnet, d-rsr. die Übe icappe (4, 4f) auf der 3"rdelkappe (3) dichtend- oitzt und die Anritcun^ (15) vollständig überdeckt.
    7. Vers"chlussanordnung nach Anspruch T oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dn.sn die Bördelkappe. (3) mit zusätzlichen Anritsungen (20a lis 21b) "-^^ od.dgl. Sch-wüchungsstellen versehen ist., welche ein vollständiges Abreissen der bereits aufgetrennten Bördelkappe (3) erleichtern.
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    5OA
    Le erseite
DE19691929797 1968-06-24 1969-06-12 Verschlußanordnung für Medikamentenflaschen o.dgl Expired DE1929797C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US73926568A 1968-06-24 1968-06-24
US73926568 1968-06-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1929797A1 true DE1929797A1 (de) 1970-01-08
DE1929797B2 DE1929797B2 (de) 1976-02-05
DE1929797C3 DE1929797C3 (de) 1976-09-16

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DE1929797B2 (de) 1976-02-05
DE6922313U (de) 1969-10-30
BE735045A (de) 1969-12-01
US3547297A (en) 1970-12-15
FR2013360A1 (de) 1970-04-03
CH507846A (de) 1971-05-31

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