DE1929637A1 - Verfahren zur Herstellung von Rasterpositiven nach Halbtonnegativen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rasterpositiven nach Halbtonnegativen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor
    • G03F5/14Screening processes; Screens therefor by contact methods

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Description

Verfahren zur Herstellung von Ragterposltiven nach fialbtonnegativen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Pie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von maschinell zu entwickelnden Rasterpositiven nach Halbtonnegativen unter Verwendung von in den.Kopierlicht-Strahlengang zur Kontrastregelung einschaltbaren Gelb- und/oder Blaufiltern.
Das Verfahren und die Vorrichtung sind insbesondere für das Arbeiten rrit Kontaktrastern geeignet.
Bei der Herstellung von Rasterpositiven ist eine bislang zusätzlich zur Filterung ausgeübte Methode zur Kontrastregelung, nämlich die Entwicklung der Llth-Pilme nach Sicht,
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dadurch in Wegfall gekommen, dass sich die verarbeitenden Betriebe in zunehmendem Maße maschineller Entwicklungsgeräte und Tankanlagen bedienen, zu deren wirksamem Einsatz jedoch eine standardisierte, möglichst exakt reproduzierbare Belichtung der Rasterpositive erforderlich 1st.
Der Verzicht auf individuelle Einflußnahme bei der Entwicklung bringt es mit sich, dass bei einem bekannten, bisher brauchbaren Verfahren zur Kontrastregelung mittels Filtern Unsicherheiten auftreten, welche die Aufrechterhaltung eines grösstmögHchen Qualita'tsstandards nicht mehr gewährleisten. Ausserdem bedingt die einheitliche Entwicklung ein Umrechnen der seither bei diesem Verfahren mit einer Rechenscheibe ermittelten Filter- und Belichtungszeitwerte, wodurch dem Praktiker unnötige Mehrbelastung und Zeitverlust entstehen. Weiter weist die Rechenscheibe keine Korrekturmöglichkeit zur Berücksichtigung der spektralen Zusammensetzung des Kopierlichtes auf. Gleichermaßen ist die Wirkung der verwendeten Filter stark vom Kopierlichtspektrum abhängig. Bei Gelbfilter-Dichten über 60 ist eine Erweiterung des Kontrastumfanges nicht möglich. Bei Filterdichten über 50, zu deren Erzielung mindestens zwei Filter notwendig sind, tritt beim mittels einer Kamera vorgenommenen Kopiervorgang im Strahlengang eine starke Streuung sowie Unscharfe auf.
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Schliesslich kann der Wunsch, beispielsweise einer bestimmten Negativdichte eine bestimmte Punktgrösse im Rasterpositiv zuzuordnen, nicht ohne zeitraubende und materialaufwendige Versuche realisiert werden.
Ein weiteres Verfahren sieht wiederum die Anwendung einer mit elektronischen Mitteln arbeitenden Vorrichtung vor, die nach jeweiliger Berücksichtigung der Arbeitsbedingungen gute Resultate zeitigt, deren Anschaffung jedoch hohe Investitionen fordert und nur für einen hochrationallsierten, entsprechenden Umsatz garantierenden Betrieb gewinnbringend einsetzbar ist.
Die vorstehenden Nachteile und Kosten zu vermeiden, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass von dem jeweils verwendeten Filmmaterial zunächst ein zur Ermittlung des Kontrastumfanges dienendes Rasterpositiv angefertigt wird, dessen Belichtung in mehreren gleich langen Belichtungsschritten durch einen stufenlosen Graukeil und einen in Anlage mit dem Positiv befindlichen Kontaktraster erfolgt, wobei die mittels der Filter erzeugten Oelb/Blau-Anteile des Kopierlichtes bei jedem Belichtungsschritt gegenläufig geändert werden und dass die hierdurch erhaltenen
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Isodensiten, d.h. bestimmte Rasterpunktgrössen hinter bestimmten Graukeildichten bei einer bestimmten Lichtmischung, mit bekannten Dichtemeßeinrichtungen ermittelt und die Ergebnisse auf ein Kurvenblatt übertragen werden, welches zur Auswertung in eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung eingegeben wird, die die zur Herstellung weiterer beliebiger Rasterpositive not-. wendigen Lichtmischungen und Gesamtbelichtungszeiten an- * zeigt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht aus einer mit Haltemitteln für das Kurvenblatt versehenen Grundplatte, auf welcher zwei über das Kurvenblatt und rechtwinklig zueinander bewegbare, Skalen bzw. Indexmarken tragende Schieber angeordnet sind.
Die Ausbildung der Vorrichtung gestattet eine solch kosten- W günstige Herstellung, dass die Aufwendung für eines oder sogar mehrere Exemplare davon in keinem Verhältnis zum damit erzielbaren wirtschaftlichen und arbeitsmethodischen Vorteil steht.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens in Draufsicht,
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Eine Grundplatte (l), welche in der Zeichnung nicht dargestellte, beliebige, beispielsweise als Registerzapfen ausgebildete, Haltemittel für das mit entsprechenden Registerlöchern versehene noch zu beschreibende Kurvenblatt (5) aufweist, ist mit ebenfalls nicht dargestellten Führungen zur Längsbewegung eines- Schiebers (4) versehen. Der Schieber (4) wiederum besitzt Führungen, welche die Querverschieblichkeit eines Schiebers (5) zulassen. Weiter trägt der Schieber (4) eine Indexmarke (6) zur Ablesung einer auf dem Kurvenblatt (3) angebrachten, vorzugsweise in Anteilsprozenten für das Gelb- und Blaufilter geeichten, Lichtmischungs-Skala (7) sowie eine weitere Indexmarke (8) zur Gegenüberstellung mit einer auf dem Schieber (5) befindlichen Skala. .
Der Schieber (5) weist eine lineare Negativdichte-Skäla (9) zur Gegenüberstellung mit der auf dem Kurvenblatt (3) befindlichen Isodensiten-Kurvenschar, sowie eine logarithmisch verlaufende, der Indexmarke (8) des Schiebers (k) gegenUberstellbare Gesämtbelichtungszeit-Skala (10) auf.
Im folgenden sei nun die Durchführung des erflndungsgemässen Verfahrens anhand eines Beispiels beschrieben, wobei das erwähnte Material und Gerät lediglich eine einzige von vielen möglichen Kombinationen darstellt, und für die Arbeitsweise
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des Verfahrens zwar typisch, jedoch keineswegs verbindlich ist. ■-.-'■ -
Beispiel: -
Belichtungsgerät: HOH und HAHNE Color-Kontalux (mit; Halogenlampe),
Belichtung: 40 Sekunden bei 35 Lux (Schalterstellung: 75 %). PiIm: Kodak Kodalith Royal Ortho.
Raster: Kodak Magenta Kontaktraster "Positiv", 54 Linien/cm. Filter: Kodak Wratten-Pilter Blau 4γ B, Gelb 8. Entwicklung: Kodak Kodalith-Pilm-Processor.
Die, mit diesen Mitteln erzielbaren Werte ergaben für das
Filter Blau: bei 10% Rasterpunkt eine Dichtevon 1.90 und ■· bei 95$ Rasterpunkt eine Dichte von 0.65» somit einen Raster-Grunddichteumfang voa 1.25 bei einem erforderlichen . Verlänge-rungsfaktor von 0.90, sowie für das . ··...- .
Filter Gelb: bei"10$ Rasterpunkt eine Dichte von 2.30 und bei 95$ Rasterpunkt eine Dichte von 0.40, somit einen Raster-" Grunddichteumfang von L.90 bei einem erforderlichen Verlängerungsfaktor von 0.50, ·--.·
wobei die Verlängerungsfaktoren (log.) auf die Dichte im
■-■■■■ ·-■■■■· ■■ ■- · :■;■■■■ --■: ..imtftf».
Licht und 10$ί .Rasterpunkt bezogen sind. Es sei vermerkt, dass der Grunddichteumfang ohne Filter hierbei 1.40 beträgt.
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Im übrigen wird die charakteristische Kurve des Rasters durch die gefilterte Belichtung gegenüber der ungefilterten Belichtung nicht verändert, wie dies eingehend durch-
geführte Versuche eindeutig erkennen liessen.
Nachdem die zuvor geschilderten Belichtungen bei 100$ Blau-Licht einen Grunddichteumfang von 1.25 und bei 100$ Gelb-Licht einen Grunddichteumfang von 1.Π0 überbrücken, ergibt sich eine sogenannte Fäeherung von 0.65·
Durch. Teilbel Ichtungen mit Blau- und Gelb-Licht lässt sich nun, bei systematischer Änderung der Blau/Gelb-Lichtanteile, jeder gewünscht0 Grunddichteumfang-Zwischenwert erreichen.
Wird sodann ein stufenloser Graukeil durch ein Magenta-Raster in elf glp>ichlangen Belichtungsschritten auf einen -orthochromatischen Lith-Film belichtet, wobei man die Filteranteile von
100$ Blau / 0$ Gelb über
50$ Blau / 50$ Gelb bis;
0$ Blau / 100$ Gelb
staffelt, so erhält man sogenannte Isodensiten, d.h. bestimmte Rasterpunktgrössen hinter bestimmten Graukeildichten bei einer bestimmten Lichtmischung.
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6AD
So entsteht beispielsweise der 95^-Punkt (Tiefen-Punkt) bei 100$ Blau-Licht hinter der Graukeildichte 0,65, bei 50^ - Blau - und 50# - Ge]b-Licht hinter der Graukeildichte Ο.55 und bei 100$ Gelb-Licht hinter der Graukeildichte Ο.45.
Die solchermaßen erhaltenen Meßpunkte werden nunmehr auf das in der Vorrichtung zu verwendende mit einem Liniengitter versehene Kurvenblatt (3) übertrafen, welches bereits vorgedruckte Angaben über die Filter-Lichtanteile und Negativdichten aufweist. Tn ein besonderes Schriftfeld können die Angaben über die Jeweils verwendeten Filter, Filme, Belichtungszeiten, Lichtintensitäten und Entwickler- eingetragen werden.
Im durch das Beispiel gegebenen Fall wird demnach der Me9punkt für den 95#-Punkt gegenüber der Negativdichte O.65 auf derjenigen Gitterlinie eingetragen, welche dem auf der Lichtmischungs-Skala (7) angegebenen Wert 100$ Blau/0^ Gelb entspricht. Wie sich leicht ableiten läßt, werden die übrigen Me<3punkte für den 95^-Punkt in die weiteren Gitterlinien bis zum"Wert 0% Blau/l00< Gelb eingetragen, welcher, gemäß Beispiel, der Negativdichte O.45 gegenübersteht.
BAD ORIGINAL
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Werden diese elf Meßpunkte zu einer Kurvenlinie verbunden, wob,ei die Anzahl der Meßpunkte selbstverständlich auch geringer sein kann, allerdings auf Kosten einer möglichst anzustrebenden hohen Kurvengenauigkeit, so erhält man die Isodensite für den 95#-Rasterpunkt.
Tn gleicher Weise erhält man die Isodensiten für weitere gewünschte Rasterpunktgrössen.
Die derart gewonnene Kurvenschar gestattet nach Einbringen des Kurvenblattes in die bereits beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung mittels derselben die unverwickelte und rasche Peststellung der für die nach dem erfindungsgemä^en Verfahren herzustellenden Rasterpositive notwendigen Paktoren, nämlich die Lichtmischung in Filter-Prozentanteilen sowie die Gesamtbelichtungszeit.
Bei der Anwendung der Vorrichtung ist es demnach lediglich erforderlich, die Kleinst- und Grösstwerte gegebener Negativdichten mit den Isodensiten der im Rasterpositiv gewünschten Punktgrönse in Übereinstimmung zu bringen, um dadurch bereits im voraus die erreichbare Rasterpunktgrösse der übrigen Negativdichten ermitteln zu können.
Zur Erzielung einwandfreier Ergebnisse 1st bei der Belichtung die Einhaltung der Reihenfolge Blau-Licht vor
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Gelb-Eicht Bedingung.
Die Erfindung ist nicht ausschliesslich auf die Anwendung bei der Herstellung von Rasterpositiven beschränkt. Sie ist mit gleichem Erfolg auch bei der Herstellung von Halbtanpositiven für den Tiefdruck anwendbar.
Die Ausgestaltung der.erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in beliebiger Weise erfolgen, also von der in der Zeichnung rein beispieIsmässig dargestellten Form abweichen, wobei sie jedoch zweckmässigerweise die Möglichkeit zur Verwendung genormter Papiergrössen (z.B. DIN A 4 - Millimeterpapier o.dgl .) aufweist. Auch ist das. zur Herstellung der Vorrichtung verwendete Material beliebig wählbar. Günstigerweise wird man für die Grundplatte und die Schieber opakes bzw. transparentes Kunststoffmaterial verwenden.
Schliesslich können die Skalen und Tndexmarken sowohl direkt aufgedruckt oder eingeprägt, als auch, sofern sie aus Papier o.dgl. hergestellt sind, dauerhaft aufgeklebt werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    .) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von maschinell zu entwickelnden Rasterpositiven nach Haifotonnegativen unter Verwendung von in den Kopierlieht-Strahlengang zur Kontrastregelung einschaltbaren Gelb-und/oder Blaufiltern, dadurch gekenn ze i ohne t, dass von dem jeweils verwendeten PiImmaterial zunächst ein zur Ermittlung des Kontrastumfanges dienendes Rasterpositiv angefertigt wird, dessen Belichtung in mehreren gleich langen Belichtungsschritten durch einen stufenlosen Graukeil und einen in Anlage mit dem Positiv befindlichen Kontaktraster erfolgt; wobei die mittels der Filter erzeugten Gelb/Blau-Anteile des Kopierliehtes bei jedem Belichtungsschritt gegenläufig geändert werden und dass die hierdurch erhaltenen Isodensiten, d.h. bestimmte Rasterpunktgrössen hinter bestimmten Graukeildichten bei einer bestimmten Lichtmischung, mit bekannten Dichtemeßeinrichtungen ermittelt und die Ergebnisse auf ein Kurvenblatt übertragen werden, welches zur Auswertung in eine zur Durchführung des Verfahrens
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    dienende Vorrichtung eingegeben wird, die die zur Herstellung weiterer beliebiger Rasterpositive notwendigen Lichtmisehungen und Gesamtbelichtungszeiten anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung den Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit Haltemitteln für das Kurvenblatt versehene Grundplatte, auf welcher zwei über das Kurvenblatt und rechtwinklig zueinander bewegbare^Skalen bzw, Indexmarken tragende Schieber angeordnet sind.
  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (l) Führungen zur Längsbewegung eines Schiebers (4) aufweist und dass dieser mit Führungen zur Querbewegung eines Schiebers (5) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und J>, dadurch gekennzeichnet, dass der längsbewegliche Schieber (4) eine Indexmarke (6) zur Ablesung einer auf dem • Kurvenblatt (j5) angebrachten, vorzugsweise in Filter-Anteilsprozenten geeichten Lichtmischungs-Skala (7) und ferna^eine Indexmarke (8) zur Gegenüberstellung mit einer auf dem querbeweglichen Schieber (5) angebrachten Skala aufweist.
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    5· Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, dass der querbewegliche Schieber (5) eine Negativdlchte-Skala (9) zur Gegenüberstellung mit der auf das Kurvenblatt aufgetragenen Isodensiten-Kurvenschar und eine der Indexmarke (8) des . Schiebers (4) gegenüberstellbare Skala (10) zur Ablesung der Gesamtbelichtungszeit aufweist.
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    Le e rs e ite
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