DE1929590U - Kaefiglaeufer fuer induktionsmotoren. - Google Patents

Kaefiglaeufer fuer induktionsmotoren.

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DE1929590U
DE1929590U DEF26197U DEF0026197U DE1929590U DE 1929590 U DE1929590 U DE 1929590U DE F26197 U DEF26197 U DE F26197U DE F0026197 U DEF0026197 U DE F0026197U DE 1929590 U DE1929590 U DE 1929590U
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Germany
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copper
squirrel cage
induction motors
circuit rings
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DEF26197U
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Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
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Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0012Manufacturing cage rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
    • H02K17/20Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors having deep-bar rotors

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  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Induction Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Firma Frankl & Kirchner,, Schwetzingen (Baden;)
"Käfigl auf er für Indukt ionsmot oren "
Bei der Herstellung der bekannt en Kurzsohluß— oder .Käfigläufer --".-..;:.-für Indukt ionsmo torens insbesondere bei- kleineren für Massen-'' ;\. fertigung vorwiegend in Betracht-koMnenden Typen/: wird die Wicklung entweder aus Aluminium oder Aluminiumlegi-erung im;:_ ;. . "--Druckgußverfahren hergestellt, oder es werden bei Kupferwicklüng;/ Rund- oder Plachstäbe aus Kupfer in- die KFuten -des lauferblech- L paket es eingebracht und an dessen Stirnseiten -durch. Kurz Schluß- ■;.-.-■-ringe aus gestanztem. Kupferblech verbunden« Hierauf wird das ^Blechpaket unter einer Presse bo zusammengedruckt, daß die. StabeÄLeh .; mit den Kurzschlußringen eine-unter mechnischer Spannung.stehende Verbindung eingehen, die zur Sicherung: einwandfreien Stromüber-,. - -gangs und, möglichst kleiner#bergangswider^^stände noch zusätzlich : hart verlötet wird? wofür sich uo a. .Silberlot bewährt hat0·- . -: .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde.,;'■ die Yerbindungen zwi-schen den Wicklungsstäben und den- Kurzschlußringen wesentiloh..-'-■ einfacher^ herstellen zu kOnnen^als^Sea bish^r 'Φβτ lall
dadurch ins Td θ sonde re bei einer Serien— oder Massenherstellungbedeutende Ersparnisse zu erzielen. ....■". ■ .
Erfindungsgemäß ist demzufolge der Käfigläufer für Induktionsmotoren, vorzugsweise mit KupferKäfig mit im Flammspritζverfahren hergestellten leitenden Verbindungen zwischen den Stabenden der Kupferwicklung und den Kurzschlußringen versehen.
Das an sieh bekannte Flammspritzverfahren wurde bisher zur .
über
Bildung von Oberflächen-/zügen benutzt, um entweder solche Oberflächen mit einem Korrosionsschutz zu versehen,, verschlissene Flächen zu glätten, örtliche Schönheitsfehler- an G-ußteilen zu beseitigen oder porigen Guß oberflächlich abzudichten. Es- besteht, im wesentlichen darin, daß in eine Spritzpistole in Drahtform einlaufendes Kupfer oder Aluminium mittels einer-sauerstoffgespeisten Flamme verflüssigt und aus der Pistolenmündung in zerstäubtem Zustand gegen die zu behandelnde Oberfläche ge~ spritzt wird. ; ■'■■;-".-
Es war nicht ohne weiteres zu erwarten, daß dieses zunächst nur zur Oberflächenbedeckung oder Oberflächenveredelung bestimmte Flammspritzverfahren an den Endverbindungen der Wicklungsstäbe von Käfigläufern mit den Kurzschlußringen hinreichend sichere elektrische Anschlüsse mit dem erwünschten niedrigen Übergangswiderstand ergeben würde. Erfolgreiche Versuche haben g'edoch gezeigt, daß es tatsächlich genügt, das flüssige -Metall, insbesondere Kupfer, mit dem in der Spritzpistole erzeugten hohen Druck auf die Kurzschlußringe: und die an deren Außenseiten :
zugänglichenStirnflächen der Stäbe in geeigneter Stärke aufzutragen· Die Stärke des Auftrages richtet sieh im allgemeinen nach der Größe des Läufers und ist für verschiedene läufertypen erfahrungsgemäß leicht festzulegen.
Bevorzugt können gemäß der Erfindung die Kurzschlußringe im llammenspritzverfahren hergestellt werden·
Es empfiehlt-sich ferner hierbei, daß die im Flammspritzverfahren hergestellten Kurzschlußringe auf dünnen durchfochten Trägerplatten, vorzugsweise aus Kupfer, aufgebracht w©rderu Schließlich erstreckt sich die Erfindung weiterhin auch darauf, daß die Stäbe der Läuferwicklung über die Trägerplatten hinausragen, jedoch innerhalb der im IPlammspritzverfahren aufgetragenen Metallschicht enden* \ "■.-.■".
Durch diese Maßnahme gemäßy.&ei· Erfindung wird es erreicht, daß die bisher übliche Hartverlötung, z.. B. unter Verwendung von Silberlot vollkommen in Fortfall kommen kann, wodurch in-erster Linie die wesentlich wirtschaftlichere Herstellung der Käfigläufer erreicht wird,; ohne daß hierdurch die Yoraussetzungen-zur Sicherung des Gebrauchswertes dieser Käfigläufer:geschmälert werden. 7 ->_ ;
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des1 Erfindungs-.. gegenstandes wiedergegeben, und zwar ist ein Ende eines. Käfigläufers im Längsschmitt dargestellt. .-...-
In dem Blechpaket T befindet sich die. Bohrung 2 für die nicht', dargestellte Läuferwelle. Mittels der gelochten Trägerplatten
werden die Stäbe 4 der Läuferwicklung fixiert» Die Enden dieser Stäbe 4 ragen über die Trägerplatte 3 - auf die■-,"■"' gegebenenfalls auch verzichtet, werden kann -*■ hinaus. DIe. Metallschicht 69 die die vorstehenden Enden 5 der Stäbe 4 einbettet s ist im Flammspritzverfahren aufgeTDracht. In. diesem Ausführungsbeispiel bildet diese im Ilaramspritzverfähren aufgebrachte Metallschicht 6 gleichzeitig, den .Käfigläufery .
Ansprüche

Claims (4)

  1. Bchuizansprüche ;. . .
    1» Käfigläufer für Induktionsmotoren, vorzugsweise, mit Kupferkäfig, mit im JFlammspritzverfahren hergestellten leitenden Y er-Bindungen zwischen den Stabenden der lauferwicklung und den Kurzschlußringen, . . ' ..
  2. 2. Käfigläufer naoh Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet 9 daß die Kurzschlußringe erst im llammspritzverfahren hergestellt sind·.
  3. Käfigläufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet9 daß die im Hammspritzverfahren hergestellten. Kurzsohlußringe auf dünnen durchlochten Trägerplatte^ vorzugsweise aus Kupfer, aufgetraoht sind. ; . . ■ : .
  4. 4. Käfigläufer nach den Ansprüchen 1 "bis 3S dadurch gekenmzeichnetj daß die Stäbe der Iiäuferwicklung über die Iräg.erplatte: hinausragen? jedoch innerhalb der im ilammspritzverfahren auf-getragenenMetallSchicht enden· .
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