DE1929568B2 - Galvanisches primaerelement mit einer loesung aus elektrolyt und depolarisator, in die eine negative und eine positive elektrode ohne separation eintauchen - Google Patents
Galvanisches primaerelement mit einer loesung aus elektrolyt und depolarisator, in die eine negative und eine positive elektrode ohne separation eintauchenInfo
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Description
20
25
Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung und Verbesserung der galvanischen Primärelemente nach
Hpuptpatent P 15 71 943.4.
Im Hauptpatent P 15 71 943.4) sind galvanische Primärelemenie beschrieben, die im wesentlichen aus
einer negativen Elektrode aus einem Metall, das Schwefeldioxid zu reduzieren vermag, und einer positiven
Elektrode aus einem Material, das gegen Schwefeldioxid praktisch inert ist, auf dem jedoch
Schwefeldioxid reduzierbar ist, besteht, die in eine Lösung eintauchen, die Schwefeldioxid und ein Elektrolytsalz
enthält, das gegen Schwefeldioxid und das Metall der negativen Elektrode praktisch inert ist,
wobei das Schwefeldioxid als Depolarisator dient.
Gegenstand der Erfindung ist ein galvanisches Primärelement mit einer Lösung aus Elektrolyt und
Depolarisator, in die eine negative Elektrode und eine positive Elektrode ohne Separation eintauchen und
die Lösung Schwefeldioxid und ein Elektrolytsalz enthält nach Hauptpatent P 15 71 943.4, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Element neben Schwefeldioxid als Hauptdepolarisator eine kleiner Menge
eines unlöslichen Depolarisators enthält.
Als unlösliche Depolarisatoren können z. B. Silber-,
Kupfer-, und Nickelhalogenide oder Metalloxide verwendet werden.
Elektrolytsalze, die wegen ihrer ungewöhnlich hohen Leitfähigkeit, ihrer Löslichkeit in der Schwefeldioxid
enthaltenden Lösung und ihres verhältnismäßig inerten Verhaltens gegen die Elektrodenmaterialien besonders
bevorzugt sind, sind Lithiumperchlorat aad Lithiumhalogenide,
besonders Lithiumbromid. Diese Elektrolytsalze haben sich als besonders vorteilhaft für
reversible Elemente erwiesen.
Die Bestandteile und der Aufbau solcher galvanischen
Elemente sind ausführlich im Hauptpatent beschrieben, auf das hierin bezug genommen wird
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Darin beziehen sich alle Angaben
über Teile auf Gewichtsteile, wenn nichts anderes angegeben ist.
Vergleichsbeispiele A und B
Es wird ein Element mit praktisch gleichem Aufbau wie im Beispiel 1 des Hauptpatents verwendet. Als
Elektrolyt Jient Lithiumbromid und als negative Elektrode eine Lithiumplatte. Als positive Elektroden
werden poröse Kohlestrukturen mit hoher Oberfläche verwendet, die an einem metallischen Stromleiter aufgehängt
sind. Das Element enthält also eine mit Schwefeldioxid gesättigte, 0,5molare Lösung von Lithiumbromid
in Propylencarbonat.
Die Leistung der Elemente ist in Tabelle I angegeben.
Ver-
gleichs- |
Stromdichte | Entladung* | Kapazität der Erstentladung | Kapazität späterer | C | Wiederaufladung. |
beispiel | polarisation | auf +1,0V | Entladungen | Wirkungsgrad | ||
A | 1,7 mA/cm2 | + 2,72V bis | 3255 Coulomb/g | (2. Entladung) | (1. Wiederaufladung) | |
+ 2,52V | Gewicht der | 3201 Coulomb/g | Bereich: + 3,53 bis | |||
in 9,1 Std. | positiven Elektrode | Kathodengewicht | + 3,63V | |||
Wirkungsgrad: | ||||||
98,3% | ||||||
B | 1,7 mA/cm2 | + 2,7V bis | 4038 Coulomb/g | (2. Entladung) | (1. Wiederaufladung) | |
2,5 V in | Gewicht der | Kapazität | Bereich: + 3,55 bis | |||
in 11,4 Std. | positiven Elektrode | identisch mit | 3,6 V | |||
Erstentladung | Wirkungsgrad: | |||||
100,0% | ||||||
Vergleichsbeispiel |
Es wird ein Element mit einem Aufbau wie in den Vergleichsbeispielen A und B verwendet.
Die Elektrolytlösung aus 1 :1 Acetonitril/Propylencarbonat, SO2 und 1 m LiBr wird bis auf eine Höhe unmittelbar
unter den Elektroden eingefüllt. Dann wird dem Element SO2 aufgepreßt, wodurch der Spiegel der
Lösung über die Elektroden ansteigt. Dieses Element hat zunächst einen Widerstand von 1,87 Ohm.
Der Betrieb dieses Elements ist in der folgenden Tabelle angegeben.
Betrieb
Stromdichte von Ladung und Entladung betrug 1.3 mA/cm2 (200 mA). Zuerst wurde entladen
Entladung 2,65 bis 2,0 V | Milliäquivttiente | Wiederautiadung 3.4 Ws 3,75 V | Wirkungsgrad der Aufladung | 65 | |
Cydus | Stunden | 100,08 | Milliäquivalente | 34 | 66 |
1 | 13,9 | 34,20 | 100,08 | 85 | 69 |
2 | 4,75 | 29,02 | 34,20 | 92 | 82 |
3 | 4,03 | 26,64 | 29,02 | 78 (überladung) | 83 |
4 | 3,70 | 67,32 | 86,04 | 79 (überladung) | 85 |
5 | 9,35 | 72,43 | 91,34 | 69 (überladung) | |
6 | 10,06 | 60,26 | 87,62 | 67 (überladung) | |
7 | 8,37 | 49,90 | 74,66 | 64 — | |
8 | 6,93 | 31,97 | 49.97 | 55 (überladen) | |
9 | 4.40 | 73,37 | Druck bei 0.35 atü gehalten | ||
40.1« | |||||
10 | 5.58 | 25.99 | 40,18 | ||
11 | 3.61 | 17.06 | 25.99 | ||
12 | 2,37 | 11.74 | 17.28 | ||
13 | 1.60 | 9.72 | 11,74 | ||
14 | 1,35 | 8,14 | 9.72 | ||
15 | 1.13 | 8.14 |
Dieser Betrieb wurde bis zur 17. Entladung fortgesetzt,
bei der uie Kapazität auf 0,7 Stunden abfiel. Die Gesamtentladung L»is zu ι 15. Cydus betrug
584,7 Milliäquivalenle. Die Wiederaufladung belief sich auf 739,4 Milliäquivalente ο er 154,7 Milliäquivalente
Überschuß, wobei das Element am Ende im entladenen Zustand vorliegt.
Elemente der Art, wie sie im Hauptpatent und in den vorhergehenden Vergleichsbeispielen beschrieben
sind, sind für verschiedene Anwendungszwecke ohne andere Depolarisatoren als Schwefeldioxid geeignet,
in vielen Fällen sind jedoch Elemente vorteilhaft, die zusätzlich unlösliche Depolarisatoren enthalten, wie
sie in den folgenden Beispielen 1 und 2 beschrieben sind.
Im Rahmen der Erfindung liegen ferner außer vollständig wasserfreien Systemen auch Elemente, die
nicht mehr als kleine Mengen Wasser in der Mischung aus Elektrolytsalz und Schwefeldioxidlösung (und
gegebenenfalls Colösungsmittel) enthalten, da es in der Praxis häufig schwierig ist, einen vollständig wasserfreien
Zustand zu erreichen. Die erfindungsgemäßen Elemente können daher als praktisch nicht wäßrige
Systeme bezeichnet werden, d. h. als Systeme, die nicht mehr als die geringe Menge Wasser enthalten, die ohne
Schaden für die negative Elektrode oder andere Bestandteile des Systems zulässig ist.
Die in den folgenden Beispielen beschriebenen erfindungsgemäßen
Elemente werden mit einem unlöslichen Depolarisator als Anfangsdepolarisator in
einer Schwefeldioxid enthaltenden Lösung betrieben, die Kapazität der positiven Elektrode übertrifft jedocn
bei weitem die vorhandene Menge an unlöslichem Depolarisator. Der übrige Strom wird durch Schwefeldioxidreduktion
geliefert.
Es wird ein Element aufgebaut, das mit dem von Beispie! 1 des Hauptpatents übereinstimmt, mit der
Ausnahme, daß der Elektrolyt aus einer mit Schwefeldioxid gesättigten 1 molaren Lösung von LiAlCl4 in
Propylencarbonat und die positive Elektrode aus 1 cm2 Silbcr/Silberchlorid besteht. Der Wirkungsgrad dieses
Elementes, bezogen auf festen Depolarisator, beträgt 200%.
Es wird ein Element aufgebaut, das mit dem von Beispiel 1 des Hauptpatentes übereinstimmt mit der
Ausnahme, daß der Elektrolyt aus einer mit Schwefeldioxid gesättigten 1 molaren Lösung von LiAlCI4 in
Propylencarbonat und die positive Elektrode aus 0,5 cm2 Silber/Silberoxid besteht. Der Wirkungsgrad
dieses Elements, bezogen auf festen Depolarisator, beträgt 350%.
Claims (4)
1. Galvanisches Primärelement mit einer Lösung aus Elektrolyt und Depolarisator, in die eine
negative Elektrode undsine positive Elektrode ohne Separation eintauchen und die Lösung Schwefeldioxid und ein Elektrolytsalz enthält nach Hauptpatent P 15 71 943.4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element neben Schwefeldioxid als Hauptdepolarisator eine kleinere Menge
eines unlöslichen Depolarisator enthält.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als unlöslichen Depolarisator ein
Metallhalogenid oder ein Metalloxid enthält
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Elektrolytsalz ein Lithiumhalogenid enthält.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Lithiumhalogenid Lithiumbromid enthält.
IO
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GB (1) | GB1258498A (de) |
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