DE2502497B2 - Galvanisches Element - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein galvanisches Element mit einem wasserfreien organischen Elektrolyten.
Aus der FR-PS 10 00 573 ist ein galvanisches Element
mit einem nichtwäßrigen organischen Elektrolyten bekannt. Dem Elektrolyten ist ein Netzmittel zugesetzt,
das die Aufgabe hat, eine echte Ionendissoziation des Elektrolyten zu bewirken. Ein nichtionisches Netzmittel
ist dazu nicht geeignet.
Aus der US-PS 29 71 044 ist ein galvanisches Element
mit einem wäßrigen Elektrolyten bekannt, das zur Verhinderung von durch den wäßrigen Elektrolyten
bedingten korrosiven Veränderungen einen Korrosionsinhibitor in Form eines nichtionischen Netzmittels
enthält.
Bei galvanischen Elementen mit einem wasserfreien organischen Elektrolyten treten keine korrosiven
Veränderungen auf, da der wasserfreie organische Elektrolyt inert gegenüber den eingesetzten Elektrodenmaterialien
ist. Die negativen Elektroden können daher aus reaktiven Leichtmetallen, wie Lithium oder
Natrium, hergestellt werden, die ein hohes negatives Spannungspotential besitzen und aufgrund ihres geringen
spezifischen Gewichtes Elemente mit hoher Energiedichte (Wattstunden/Gewicht) ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Leistungsvermögen eines galvanischen Elementes mit
einem wasserfreien organischen Elektrolyten zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein galvanisches Element mit einem wasserfreien organischen Elektrolyten,
das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß es 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
Elektrolyten, eines im Elektrolyten löslichen nichtionischen Netzmitteis enthält.
Durch den erfindungsgemäßen Zusatz eines im Elektrolyten löslichen nichtionischen Netzmittels erzielt
man unerwarteterweise eine höhere Energieausbeute und damit auch eine höhere Energiedichte.
Das nichtionische Netzmittel wird in einfacher Weise dem Elektrolyten oder aber auch der positiven
Elektrode zugesetzt, aus der es durch den Elektrolyten herausgelöst werden kann.
Geeignete Netzmittel sind Alkylarylpolyäther, Alkylarylpolyäthylenglycoläther
oder Alkylarylpolyätheralkohol.
Die Erfindung wird nun näher anhand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
F i g. 1 den zeitlichen Verlauf der Entladespannung von galvanischen Elementen zur Erläuterung des durch
Zusatz eines nichtionischen Netzmittels zum Elektrolyten erzielten Effektes,
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der Entladespannung von galvanischen Elementen, die unterschiedliche
Mengen an nichtionischem Netzmittel im Elektrolyten enthalten, und
F i g. 3 den zeitlichen Verlauf der Entladespannung von galvanischen Elementen mit und ohne Netzmittel
sowie mit positiven aktiven Massen unterschiedlicher Dichte.
Das als Zusatz zu einem galvanischen Element vorgesehene nichtionische Netzmittel muß in dem für
den Elektrolyten vorgesehenen organischen Lösungsmittel löslich sein. Weiterhin muß das nichtionische
Netzmittel im wesentlichen wasserfrei sein, da die Anwesenheit von Wasser im organischen Elektrolyten
nachteilige Folgen hat. Bei Verwendung eines nichtionischen Netzmittels, das beispielsweise aufgrund seiner
Herstellung in einem wäßrigen Medium etwas Wasser enthält, kann das im Netzmittel vorhandene Wasser
durch Vakuumdestillation vor Einbringen des Netzmittels in das galvanische Element entfernt werden.
Als nichtionische Netzmittel können beispielsweise verwendet werden: Alkylarylpolyäther, wie Nonylphenoxypolyoxyäthylen,
Alkylarylpolyäthylenglycoläther,
"to wie Nonylphenylpolyäthylenglycoläther und Dodecylphenylpolyäthylenglycoläther;
und Alkylarylpolyätheralkohole, wie Isooctylphenoxypolyäthoxyäthanol und
Nonylphenoxypolyäthoxyäthanol. Auch Gemische von diesen und anderen nichtionischen Netzmitteln können
verwendet werden.
Das Netzmittel wird in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-°/o des organischen Elektrolyten verwendet. Bei
Verwendung von weniger als 0,01% bt die in dem Elektrolyten anwesende Menge an Netzmittel nicht
ausreichend, um eine merkliche Änderung des Betriebsverhaltens einer mit einem organischen Elektrolyten
arbeitenden Elements zu bewirken. Die obere Grenze der Menge an nichtionischem Netzmittel liegt praktisch
bei 10 Gew.-°/o des organischen Elektolyten, da bei über 10% verhältnismäßig große weitere Mengen an
Netzmittel von nur geringen Verbesserungen begleitet sind. Außerdem kann die Verwendung sehr großer
Mengen an Netzmittel den Elektrolyten zu viskos machen, so daß einige der durch den Zusatz des
Netzmittels erzielten Vorteile wieder entfallen. Vorzugsweise werden 0,01 bis 2 Gew.-°/o Netzmittel
verwendet. In diesem bevorzugten Bereich ist der Zusatz an Netzmittel von einer beträchtlichen Verbesserung
des Betriebsverhaltens von mit organischen
t>3 Elektrolyten betriebenen Elementen begleitet.
Der Mechanismus, nach dem die Verbesserung durch das Netzmittel, d. h. die Verbesserung der Entladungsspannung und der Ausnutzung des aktiven Materials,
erfolgt, ist derzeit noch nicht bekannt. Vermutlich verbessert das Netzmittel das Eindringen des Elektrolyten
in das Gefüge der positiven Elektrode. Diese Vermutung wird durch Beispiel 4 gestützt, durch das
gezeigt wird, daß das Verhalten eines Elements, das ein Netzmittel enthielt, gleich demjenigen tmes sonst
gleichen Elements ohne Netzmittel war, obwohl das letztere Element eine positive Elektrode mit einer um
20% niedrigeren Dichte des aktiven Materials enthielt. Außerdem wurde festgestellt, daß zwar das Verhalten
des Elements etwa verbessert werden kann, wenn das Element einen Elektrolyten niedriger Viskosität, wie
Tetrahydrofuran und 1,2-Dimethoxyäthan, enthält, daß
aber die Wirkung der hier beschriebenen Netzmittel hauptsächlich bei Verwendung von Elektrolyten höherer
Viskosität, wie den in den Beispielen beschriebenen, erzielt wird.
Wie erwähnt, werden die hier beschriebenen Netzmittel in mit organischen Elektrolyten betriebenen
Elementen verwendet. Solche Elemente sind beispielsweise in Jasinski »High Energy Batteries<s S. 125 ff.
(1967), beschrieben. Der Aufbau dieser Elemente soll im
folgenden kurz beschrieben werden.
Die negative Elektrode aus irgendeinem Metall, das weniger edel als Zink ist, hergestellt werden. Beispielsweise
können Natrium, Lithium, Kalium, Magnesium, Aluminium und Calcium verwendet werden.
Die positive Elektrode kann aus kohlenstoffhaltigen Materialien, wie den Fluorkohlenstoffen gemäß der
US-PS 35 36 532 hergestellt werden. Diese Materialien haben die allgemeine Formel (CFJn, worin χ eine
positive Zahl bis zu 2 und η eine unbestimmte große Zahl ist. Außerdem kann die positive Elektrode aus
anderen bekannten Materialien, wie Kupferchlorid oder -fluorid, Silberchlorid, Mangandioxid, Molybdäntrioxid,
Silberchromat und Schwefeldioxid, hergestellt sein.
Das Elektrolytlösungsmittel ist irgendein organisches Lösungsmittel, dessen Verwendung in mit organischen
Elektrolyten betriebenen Elementen bekannt ist. Hierzu gehören Propylencarbonat, y-Butyrolacton, Acetonnitril,
Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Nitromethan, Diäthyläther und 1,2-Dimethoxyäthan. Auch verschiedene
Gemische dieser organischen Lösungsmittel können verwendet werden.
Auch das in dem Elektrolyten gelöste Material ist bekannt. Hierzu gehören Lithiumperchlorat, Lithiumchlorid,
Aluminiumchlorid, Lithiumhexafluorphosphat, Lithiumhexafluorarsenat und Lithiumbromid. Auch die
entsprechenden Salze von anderen Materialien als Lithium können verwendet werden. Außerdem können
verschiedene Kombinationen an gelösten Materialien verwendet werden.
Für die Herstellung eines mit einem organischen Elektrolyten zu betreibenden Elements, in dem die hier
beschriebenen Netzmittel verwendet werden sollen, können die letzteren dem Elektrolyten direkt oder
indirekt zugesetzt werden. Die direkte Zugabe erfolgt durch Zugabe des Netzmittels zu dem Elektrolyten vor
dessen Einbringung in ein Element oder nach der Einbringung des Elektrolyten in ein Element oder durch
Einbringen des Netzmittels in das Element, bevor der Elektrolyt eingebracht wird. Die indirekte Zugabe
erfolgt durch Einbringen des Netzmittels in die positive Elektrode, wie in Beispiel 2 beschrieben, oder durch
Imprägnieren des Separatorsystems des Elements mit dem Netzmittel.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
In ein Element mit einer negativen Elektrode aus Lithium und einer positiven Elektrode aus einem
Fluorkohlenstoff der allgemeinen Formel (CFJn, worin χ einen Wert von 0,85 bis 1 hat und η eine sehr große
Zahl ist, wurde ein organischer Elektrolyt aus 1 m Lithiumperchlorat in Lösung in Propylencarbonat, in
dem 0,9 Gew.-% Isooctylpherioxypolyäthoxyäthanol als
ίο Netzmittel gelöst waren, eingebracht Dieses Element
wurde mit gleichbleibender Stromdichte von 1 mA/cm2 entladen.
Ein sonst gleiches Element, das jedoch kein Netzmittel enthielt, wurde mit der gleichen Stromdichte
von 1 mA/cm2 entladen.
Die Entladespannung dieser Elemente ist in Fig. 1 aufgetragen. Kurve A veranschaulicht die Entladespannung
des Elements mit Netzmittel, Kurve B die des Elements ohne Netzmittel. Wie F i g. 1 zeigt, wurde
durch die Verwendung des Netzmittels eine beträchtliche Verbesserung erzielt Außerdem ergibt sich aus der
Differenz der Flächen unter den Kurven A und B unter Berücksichtigung der Gleichartigkeit der Elemente und
der Entladestromdichte, daß beträchtlich höhere Energiedichten bezogen auf das Gewicht, erzielt werden
können, wenn ein nichtionisches lösliches Netzmittel verwendet wird.
jo Ein Element mit einem Netzmittel wurde unter Verwendung der g'eichen Materialien und Mengen wie
in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch das Netzmittel wie folgt in die positive Elektrode eingebracht wurde.
Die positive Elektrode wurde aus einer Paste, die durch Benetzen des Fluorkohlenstoffkathodenmaterials mit
einer Wasser/Netzmittel-Lösung erhalten war, hergestellt. Die Paste wurde dann erwärmt, um das Wasser
abzutreiben, wobei ein trockenes Pulver, in das das Netzmittel eingebettet war, zurückblieb. Wenn der
w Elektrolyt in das Element eingebracht wurde, löste er
den größten Teil des Netzmittels in der positiven Elektrode. Dieses Element und ein sonst gleiches
Element ohne Netzmittel wurden wiederum mit einer Stromdichte von 1 mA/cm2 entladen.
Die erhaltenen Daten sind ebenfalls in F i g. 1 aufgetragen, wobei Kurve Cdie Entladung des Elements
mit Netzmittel und die Kurve D die Entladung des Elements ohne Netzmittel veranschaulicht. Wiederum
ergibt sich eine beträchtliche Verbesserung der
so Entladespannung und der Energiedichte, bezogen auf das Gewicht, bei Verwendung des Netzmittels. Die
Entladespannung des Elements mit Netzmittel von Beispiel 1 unterscheidet sich von derjenigen des
Elements mit Netzmittel dieses Beispiels, weil nicht das gesamte Netzmittel in der positiven Elektrode des
letzteren Elements vom Elektrolyten gelöst wurde.
bu In ein Element mit einer Lithiumfolie als negative
Elektrode und einer positiven Elektrode aus 85 Gew.-°/o Fluorkohlenstoff der Formel (CFJn, worin χ = 1,35 und
η eine sehr große Zahl ist, 10Gew.-% Graphit und 5 Gew.-°/o Polytetrafluoräthylen, verpreßt bis zu einer
hj Gesamtdichte an aktivem Material von 1,7 g/cm3, wurde
Nonylphenylpolyäthylenglycolälher, gelöst in einem Elektrolyten aus im Lithiumperchlorat, in einem
organischen Lösungsmittelgemisch aus 65 Gew.-%
Propylencarbonat und 35 Gew.-% Äthylencarbonat gelöst, eingebracht. In einem Fall (A)beirug die Menge
an Netzmittel 0,33 Gew.-% des Elektrolyten. In einem anderen Fall (B) betrug die Menge an Netzmittel
1 Gew.-% des Elektrolyten. In einem dritten Fall (C) enthielt ein sonst gleiches, für Vergleichszwecke
verwendetes Element kein Netzmittel.
Jedes der Elemente A, B und C wurde mit einer konstanten Stromdichte von 2 mA/cm2 entladen. Die
erhaltenen Werte sind in F i g. 2 aufgetragen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, wird durch die Anwesenheit von
0,33 Gew.-% Netzmittel eine beträchtliche verbesserung erzielt, und die Verbesserung ist noch größer, wenn
1 Gew.-% Netzmittel anwesend ist.
15
Dieses Beispie! veranschaulicht, daß das Verhalten eines Elements mit organischem Elektrolyten und einem
in dem Elektrolyten gelösten Netzmittel dem Verhalten eines sonst gleichen Elements ohne Netzmittel, bei dem
jedoch die aktive Masse der positiven Elektrode eine beträchtlich geringere Dichte hat, in etwa gleich
kommen kann.
Ein Element wurde mit einer Lithiumfolie als negative
Elektrode einer positiven Elektrode aus 85 Gew.-% eines Fluorkohlenstoffs [(CFxJn, worin χ = 1,22],
10Gew.-% Graphit und 5Gew.-% Tetrafluoräthylen und einem Elektrolyten aus 1 m Lithiumperchlorat in
30 Gew.-% Propylencarbonat, 40 Gew.-% Äthylencarbonat und 30Gew.-% 1,2-Dimethoxyäthan hergestellt, jo
Die Dichte des aktiven Materials der positiven Elektrode betrug 1,2 g/m3.
Dieses Element wurde mit einer Stromdichte von 1,7 mA/cm2 entladen. Die erhaltenen Werte sind in
F i g. 3 als Kurve A aufgetragen. Sie sind zu vergleichen Jr>
mit den Werten, die von dem in Beispiel 3 beschriebenen Element, das ein Netzmittel enthielt und in der die
positive Elektrode eine höhere Dichte des aktiven Materials von 1,7 g/cm3 hatte, erhalten wurden. Die
Werte des letzteren Elements sind in F i g. 3 als Kurven ß(0,33Gew.-% Netzmittel) und C(I Gew.-°/o Netzmittel)
aufgetragen.
Zum Vergleich kann die prozentuale Ausnutzung der positven Elektrode bei 2 Volt für jedes der Elemente
verglichen werden. Wenn dies getan wird, ist festzustellen, daß obwohl die Dichte des positiven Materials für
das Element von Kurve C beträchtlich höher ist als diejenige für das Element von Kurve A, das erstere
Element in seinen Entladungseigenschaften dem letzteren in etwa gleich kam, was auf die Anwesenheit von 1 %
Netzmittel in dem ersteren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich ist sinnvoll, obwohl die Stromdichte bei dem
Element von Kurve A nur 1,7 mA/cm2 gegenüber 2,0 mA/cm2 für das Element der Kurven ßund Cbetrug,
betrug, weil die geringere Entladestromdichte eine etwas bessere Ausnützung ergibt und obwohl die Werte
χ in der Formel des Fluorkohlenstoffs etwas verschieden
sind, weil auch dieser Unterschied sich zugunsten der Eigenschaften des Elements von Kurve A auswirkt,
Außerdem ist das Verhalten des letzteren Elements ziemlich typisch für Elemente mit diesem Elektrodenaufbau
ohne zugesetztes Netzmittel, so daß der geringe Unterschied der Elektrolyte selbst (abgesehen von dem
Netzmittel) nicht von Bedeutung ist.
Ein weiterer Vergleich kann erfolgen, indem man die Kurven von Fig. 3 mit der Kurve C von Fig. 2
vergleicht. Die letztere Kurve wird mit einem Element mit einer positiven Elektrode mit hoher Dichte an
aktivem Material (1,7 g/cm3) ohne Netzmittel und bei 37% Ausnützung bis zu 2 Volt erhalten. Wie sich aus
diesem Vergleich ergibt, hat das durch Kurve C von Fig.2 veranschaulichte Element eine beträchtlich
niedrigere prozentuale Ausnützung als das durch die Kurven B und C von F i g. 4 veranschaulichte Element
(gleiche Dichte des positiven aktiven Materials, jedoch Anwesenheit von Netzmittel) oder das durch Kurve A
von F i g. 4 veranschaulichte Element (geringere Dichte des positiven aktiven Materials und kein Netzmittel).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Galvanisches Element mit einem wasserfreien organischen Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet,
daß es 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Elektrolyten, eines im Elektrolyten
löslichen nichtionischen Netzmittels enthält.
2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel dem
Elektrolyten zugesetzt ist.
3. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel der
positiven Elektrode zugesetzt ist.
4. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element bis zu 2
Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Elektrolyten, eines nichtionischen Netzmittels enthält.
5. Galvanisches Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzmittel ein Alkylarylpolyäther, ein Alkylarylpolyäthylenglycoläther oder ein Alkylarylpolyätheralkohol
ist
6. Galvanisches Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel Nonylphenoxypolyoxyäthlen,
Nonylphenylpolyäthylenglycoläther, Dodecylphenylpolyäthylenglycoläther,
Isooctylphenoxypolyäthoxyäthanol oder Nonylphenoxypolyäthoxyäthanol
ist.
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