DE1929112B2 - Vorrichtung zum Abschrauben der Schraubdeckel bei Flaschen mit Schraubverschlüssen - Google Patents
Vorrichtung zum Abschrauben der Schraubdeckel bei Flaschen mit SchraubverschlüssenInfo
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- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschrauben der Schraubdeckel bei Flaschen
mit Schraubverschlüssen, bei der die Flaschen aufrecht stehend zwischen einer feststehenden Abrolleiste
und einem umlaufenden, endlosen Reibriemen unter Reibungsschluß hindurchgeführt und dadurch
in Drehung um ihre Vertikalachsen versetzt werden.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Auf- und Abschrauben von Schraubdeckeln bei mit Schraubverschlüssen versehenen Behältern bekannt geworden,
bei denen die Behälter aufrecht auf einem Transportband stehend zwischen einer feststehenden Abrolleiste
und einem umlaufenden, endlosen Reibriemen unter Reibungsschluß hindurchgeführt und in Drehung
versetzt werden. Vorrichtungen dieser Art sind in den USA.-Paierstschriften 2072 245 und
3 274 748, der deutschen Patentschrift 1 204 960 und der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 976 477 beschrieben.
Mit Ausnahme vier deutsch-ii Patentschrift
1 204 960 offenbaren sämtliche Vorveröffentlichungen Vorrichtungen, die nur zum Aufschrauben
von Schraubdeckeln auf entsprechende Aufnahmegewinde von Flaschen oder ähnlichen BeluiUnissen geeignet
und bestimmt sind.
Beim Gegenstand der USA.-Patentschrift
2 072 245 sind die auf die Aufnahmegewinde der zu
verschließenden Behältnisse aufgesetzten Schraub-.ieckel zwischen zwei in Flaschenförderrichtung festen
Reibleisten aufgenommen. Eine dieser sich längs des Transportweges erstreckenden Leisten ist quer
zum Transportweg verschiebbar gelagert und mittels Federkraft in Anlage an den Schraubdeckel gedrückt,
so daß dieser reibungsschlüssig zwischen den beidseitig angreifenden Reibleisten an der Drehung
gehindert ist und über den Transportweg dadurch auf das Aufnahmegewinde der Behältnisse aufgeschraubt
wird, daß die Behältnisse Drehungen um ihre Vertikalachsen ausführen. Sobald der Schraubdeckel
seinen festen Sitz auf dem ihn aufnehmenden Gewinde des zu verschließenden Behältnisses erreicht
hat, soll dessen Mitdrehung mit dem Behältnis unter Aufhebung des reibschlüssigen Kontaktes mit
den beidseitig am Schraubdeckel angreifenden Reibleisten erfolgen. Angesichts der dabei auftretenden,
der Förderrichtung entgegengesetzt gerichteten Reibkräfte am Schraubdeckel bedarf es zusätzlicher Führungsmitte!
für die Behältnisse, jedoch ohne damit eine einwandfreie Führung der Behältnisse in aufrecht
stehender Lage gewährleisten zu können. Vorrichtungen dieser Art haben daher auch keinen Eingang
in die Praxis finden können.
Beim Gegenstand der USA.-Patentschrit't
3 274 748 sind zwischen einander zugekehrten Trumlagen zweier gleichsinnig umlaufender Führungsbänder
Konservengläser erfaßt, die infolge Umlaufs der Führungsbänder durch die Vorrichtung hindurchgeführt
werden. An Schraubdeckeln, die auf die Aufnahmegewinde der Konservengläser aufgesetzt sind,
greifen oberseitig je ein umlaufendes Reibband und eine ortsfeste Reibschiene an, und zwar jedes dieser
Reibmittel im wesentlichen auf einer Hälfte der oberseitigen Schraubdeckelfläche. Das für die Aufschraubung
eines Schraubdeckels auf das Aufnahmegewinde eines Konservenglases notwendige Drehmoment
soll dabei einerseits durch die beim Transport der Behältnisse durch die Vorrichtung auf der einen
Hälfte des Deckels von der feststehenden Reibschieue vermittelten Reibungskraft aufgebracht werden,
andererseits von der in Gegenrichtung weisenden Mitnahmekraft, die vom umlaufenden Reibband
auf die andere Deckelhälfte ebenfalls reibschlüssig aufgebracht wird. Es ist ersichtlich, daß eine derartige
Vorrichtung zum Lösen der Schraubdeckel bei Flaschen gänzlich ungeeignet ist, dies insbesondere
dann, wenn es sich um Flaschen mit ursprünglich zuckerhaltigem Inhalt handelt, bei denen die
Schraubdeckel häufig festgeklebt sind.
Bei der in der deutschen Patentschrift 1 204 960 beschriebenen Vorrichtung werden nichtdrehende
Schraubköpfe, die einem mit der Transportgeschwindigkeit der Flaschen umlaufenden Halteband zugeordnet
sind und insoweit über den Ab- bzw. Aufschraubweg mitbewegt werden, auf die Schraubdek-
929 i
kel abgesenkt. Da die Flaschen unter Drehung um
jjrc Vertikalachsen durch die Vorrichtung hindurch-■eführt
und die Schraubdecke! mittels der genannten Schraubküpfe an der Drehung gehindert sind, crfoigt
flber don 'franspoitweg durch die VorrichuiiiL' eine ä
^uf- bzw. Abschraubung der Schraubdeckel.
Diese bekannte Vorrichtung vermag den Sediirijissen
der einschlägigen Industrie schon angesichts §res komplizierten und kostspieligen Aufbaues nicin
genügen. Insbesondere erscheint jedoch die Lei-(tungsfähigkeit
dieser Maschine unzulänglich. L:c.
»•erden zwar gute Abschoubergebnisse selbst hei
festsitzenden Verschlüssen erzielt, aber die einem Halteband zugeordnten und mit der Transportgejehwindigkeit
des Flaschengutes längs des Flaschentransportweges in der Maschine bewegten Schraubköpfe,
die zu Beginn des Abschraubvorganges auf
den abzuschraubenden Schraubverschluß ahgestma
und später wieder in ihre ursprüngliche Höhenlage angehoben werden müssen, lassen nur eine begrenzte
Arbeitsgeschwindigkeit zu, die den Leistungserfordernissen
in modernen Ahfüllbetrieben nicht genüu;.
Zudem kann es leicht zu Flaschenb; jch kommen,
wenn infolge Einstellungenauigkeiten die mittel« eines Flaschenförderbandes der Vorrichtung nur in =5
Grenzen lagegenau zugeführten Flaschen beim Aufsetzen der Schraubköpfe nicht genau unter letzteren
stehen.
Auch bei der in der deutschen Ciebrauchsniusterschrift
1976 477 beschriebenen Vorrichtung handelt
es sich um eine Einrichtung zum Aufsetzen von Schraubdeckeln auf Konservengläser und deren anschließendes
Aufschrauben auf entsprechende Aufnahmegewinde der Gläser. Die Konservengläser sind
bei dieser Vorrichtung zwischen einem feststehenden Abwälzband und einem endlosen Förderband durchgeführt
und dadurch in Drehung um ihre Vertikalachsen versetzt. Als Mittel zum Aufschrauben der
auf A"fnahmegewinde der Konservengläser aufgesetzten Schraubdeckel dient ein oberseitig an den
Schraubdeckeln angreifendes, endloses Reibband. dessen Fördergeschwindigkeit gleich oder geringer ist
als die Fördergeschwindigkeit der FördeiLahn. Infolge
reibschlüssigen Angriffs dieses Reibbandes an den Oberseiten der Schraubdeckel sollen letztere an
der Drehung gehindert werden, so daß durch aie den Konservengläsern beim Durchlauf durch die Vorrichtung
aufgeprägte Drehung um ihre Vertikalachsen eine Aufschraubung der Schraubdeckei auf die
Aufnahmegewinde der Gläser erfolgt.
Acgesichts der vorstehend erläuterten Unzulänglichkeiten
des Standes der Technik besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, für eine
Vorrichtung zum Abschrauben der Schraubdeckei von Flaschen mit Schraubverschlüssen, bei der die
Flaschen unter Reibungsschluß zwischen einer festen Abrolleiste und einem umlaufenden Reibriemen hindurchgeführt
und beim Durchlauf durch dip Vorrichtung in Drehung um ihre Vertikalachsea versetzt
sind, AbschraubmiUel zu entwickeln, die einerseits zur Aufbringung großer Losdrehmomente auf die abzuschraubenden
Schraubdeckel geeignet sind, andererseits aber auch in solcher Weise schonend an
den Schraubdeckeln angreifen, daß der bei derartigen Vorrichtungen kontinuierliche Flaschentransport
durch den Abschraubvorgang nicht beeinträchtigt wird. Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß in Höhe der Schraubdeckel eine weitere Abrnlleiste und ein weilerer, gleichsinnig mit dem
vorgenannten, am Flaschenkörper angreifenden Reibriemen umlaufender endloser Reibriemen angeordnet
Mnd, zwischen denun die Schraubdeckel aufgenommen
sind und unter ReibungsächluÜ hindurdi-I
a u fen.
Bei der erfinuungsgemäßen Vorrichtung handelt ei
sich soinii darum, daü die aufrecht stehenden Flaschen
beim Durchlauf durch die Vorrichtung in-oigo Reibungsmitnahme von dem am Flaschenkörper angreifenden
Reibriemen in Drehung um ihre Vertikalachsen versetzt werden und an der den genannten
Reibriemen gegenüberliegenden Reibleisie abrollen. Gleichzeitig werden die Schraubdeckel zwischen der
weitere^ Abrolleiste und dem dieser zugeordneten Reibriemen, der mit dem am Flaschenkörper angreifenden
Riebriemen gleichsinnig umläuft, hindurchgeführt und ebenfalls infoige Reibungsmitnahme in
Drehung versetzt. Da nun die Fiaschenkorper einen wesentlich größerer. Durchmesser als die Schraubverschlüsse
haben, werden Sie Schraubdeckel beim
Durchlauf der Flaschen du;ch die Vorrichtung infolge
Differenz der Abrollwet,e vom Flaschengewinde
abgeschraubt. Dies wird in besonders einfacher Weise erreicht, wenn die beiden P.eibricmcn mit
!!eichen Geschwindigkeiten umlaufen. Im Gegensatz zu dem dem Stande der Technik zuzurechnenden
Einrichtungen erfolgt angesichts Jes gleichsinnigen Umlaufs der an den Fischenkörpern und den
Schraubdeckeln angreifenden Reibriemen ein äußerst schonender Einlauf der Flaschen in den Wirkungsbereich
der Reibmitte! und das Auftreten von Gleitreibungen,
die zu einem extrem schnellen Verschleiß der "Reibmittel führen müßten, ist weiiestgehend vermieden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können zum Zwecke der Anpassung der Vorrichtung ar·
unterschiedliche Abmessungen aufweisendes Flaschengut einerseits die Abrolleiste un.i der Reibriemen
der oberen Führungsbahn hinsichtlich ihres Abstandes von dem Flaschentransportband und andererseits
die Abrolleisten beider Führuncsbabnen
sowie der obere Reibriemen seitlich, senkrecht zum Flaschentransportweg, verstellbar sein. Weiterhin
kann, gleichfalls nach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung, die Bodenauflage für die aufrecht
stehend durch die Vorrichtung hindurchgeführten Flaschen ein Flaschenförderband sein, das mit geringerer
Geschwindigkeit als die Reibriemen lauten sollte, vorzugsweise mit halber Reibriemengeschwindigkeit.
Unter Wegfall einer besonderen Bodenauflage kann die Vorrichtung auch direkt i;i die FIa-
:;chentransportbahn einer vorhandenen Wasch- und Abfüllanlige eingeschaltet werden, wobei das Flaschentransportband
die Bodenauflage für die Flaschen b'ldet.
Im folgenden sollen weitere Einzelheiten der Erfindung an Hand eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig.2 -iine Schnittansicht durch die Vorrichtung
gemäß der Schnittlinie A-B in F i g. 1.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform der Vorrichtung sind ic vertikalem
Abstand voneinander zwei Führungsbahnen angeordnet, die jeweils aus einer Abrolleiste 15, 16 und
einem umlaufenden, endlosen Reibriemen 11. 12 bestehen,
die ihre Stabilität gegenüber dem Abrolldruck durch die Führungen 13, 14 erhalten. Die Abrolleiste
15 und der Reibriemen Il der unteren Führungsbahn befinden sich im Bereich des zylindrischen Abschnittes
der durch die Vorrichtung hindurehlaufenden Flaschen und sind in einem dem Flaschendurchmesser
entsprechenden Abstand voneinander eingestellt. Die Abrolleiste 16 und der Reibriemen 12 der
oberen Führungsbahn sind über den entsprechenden Elementen der unteren Führungsbahn in Höhe der
Schraubdeckel der Flaschen und in einem dem Schraubdeckeldurchmesser entsprechenden Aosmnd
voneinander angeordnet. Die Abrolleisten und die Reibriemen beider Führungsbahnen befinden sich somit
jeweils auf gleichen Seiten der Flaschen.
Geführt sind die umlaufenden Reibriemen 11. 12 mittels Reibscheiben 8. 8a und 9. 9 a. Einem vorderen
Rahmenteil I der Vorrichtung ist ein Motor 4 zugeordnet, von dem über eine Treibscheibe 6 eine die
Reibscheiben 8,9 aufnehmende Welle 7 angetrieben ist. Die Reibscheiben 8 a. 9« sind hingegen auf einer
Welle 10 angeordnet, die frei drehbar im Vorrich-Uingsgestell
gelagert ist. Das Vorrichtungsgestell umfaßt im übrigen neben den vorderen Rahmenteilen 1
hintere Rahmenteile 2 und Brücken 3 zur Verbindung der genannten Rahmenteile.
Die Vorrichtung ist der Flaschenfördereinrichtung einer nicht weiter dargestellten Wasch- und Abfüllanlage
zugeordnet. Die Flaschen werden in Reihe und aufrecht auf dem Flaschenförderband 5 stehend
der Einlaufseite £ der Vorrichtung zugeführt, dort /.wischen dem Reibriemen 11 und der Abrolleiste 15
aufgenommen und durchlaufen die Vorrichtung, ohne das F'laschenförderbafid 5 zu verlassen. Dabei sind
die Schraubverschlüsse der Flaschen zwischen dem
ίο Reibriemen 12 und der Abrolleiste 16 der oberen
Führungsbahn aufgenommen.
Die Abstände zwischen den jeweils eine Führungsbahn bildenden Abrolleisten 15, 16 und Reibriemen
11, 12 sind so bemessen, daß die Flaschenkörper und Schraubdeckel unter Spannung zwischen den Führungselemcnten
hindurchlaufen. Auf diese Weise kommt es zum Reibungsschluß, wobei die Flaschen
und die Schraubdeckel von den an ihnen angreifenden Reibriemen in Drehung versetzt werden und an
den Abrolleisten abrollen. Beide Reibriemen laufen mit gleichen Geschwindigkeiten um. Da der Flaschendurchmesser
wesentlich größer als der Schraubdeckeldurchmesser ist, wird somit dem Schraubdekkel
eine größere Drehgeschwindigkeit als der Flasche erteilt. Mithin wird der Schraubdeckel beim Durch
lauf einer Flasche durch die Vorrichtung abge schraubt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zuiu Abschrauben der Schraubdeckel
bei Flaschen mit Schraubverschlüssen, bei der die Flaschen aufrecut stehend zwischen einer
feststehenden Abrolleiste und einem umlaufenden, endlosen Reibriemen unter Reibungsschluß
hindurchgefühlt und dadurch in Drehung am ihre Vertikalachsen versetzt werden, dadurch ge- ίο
.kennzeichnet, daß in Höhe der Schraubdeckel eine weitere- Abrolleiste (16) und ein weiterer,
gleichsinnig mit dem vorgenannten, am Flaschenkörper angreifenden Reibriemen (11)
umlaufender endloser Reibriemen (12) angeordnet sind, zwischen denen die Schraubdeckel aufgenommen
sind und unter Reibungsschluß hindurchlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die beiden endlosen Reibriemen
(11,12) mit gleichen Geschwindigkeiten umlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Höhe der
Schraubdeckel angeordnete Abfolleiste (16) und as
der dazu gehörende Reibriemen (12) höhenverstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrolleisten
(15, 16) und/oder der Reibriemen (12) zwecks Einstellung der Durcwlaufbreiten senkrecht
zur Durchlaufrichtung ö τ Flaschen verstellbar
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenauflage
für die Flaschen ein Flaschentransportband (5) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Bodenauflage dienende
Flaschentransportband (5) mit geringerer. Geschwindigkeit als die Reibriemen (11, 12/läuft,
vorzugsweise mit etwa der halben Riemengeschwindigkeit.
7. Vorrichtung nach Anspruchs oder6, gekennzeichnet
durch die Einschaltung in eine Flaschenfördereinrichtung einer Abfüllanlage mit dem Flaschentransportband (5) als Bodenauflage
für die Flaschen.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19691929112 DE1929112B2 (de) | 1969-06-09 | 1969-06-09 | Vorrichtung zum Abschrauben der Schraubdeckel bei Flaschen mit Schraubverschlüssen |
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GB2800070A GB1280561A (en) | 1969-06-09 | 1970-06-09 | Device for screwing or unscrewing screw tops of bottles and similar containers |
NL7008385A NL7008385A (de) | 1969-06-09 | 1970-06-09 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE1929112B2 true DE1929112B2 (de) | 1974-02-14 |
DE1929112C3 DE1929112C3 (de) | 1974-09-19 |
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ID=5736428
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401935C3 (de) * | 1983-01-31 | 1994-05-11 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer |
US4988255A (en) * | 1989-02-22 | 1991-01-29 | The Upjohn Company | Unpackaging machine |
-
1969
- 1969-06-09 DE DE19691929112 patent/DE1929112B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE1929112A1 (de) | 1971-01-14 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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