DE2636516A1 - Behaelterfuellanlage mit einem fueller, zwei verschliessern und einer nachgeschalteten behaelterbehandlungsmaschine - Google Patents

Behaelterfuellanlage mit einem fueller, zwei verschliessern und einer nachgeschalteten behaelterbehandlungsmaschine

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DE2636516A1
DE2636516A1 DE19762636516 DE2636516A DE2636516A1 DE 2636516 A1 DE2636516 A1 DE 2636516A1 DE 19762636516 DE19762636516 DE 19762636516 DE 2636516 A DE2636516 A DE 2636516A DE 2636516 A1 DE2636516 A1 DE 2636516A1
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Pending
Application number
DE19762636516
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Luehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ORTMANN AND HERBST GmbH
Original Assignee
ORTMANN AND HERBST GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C7/0013Synchronising

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Behälterfüllanlage mit einem Füller, zwei Verschließern
  • und einer nachgeschalteten Behälterbehandlungsmaschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Behälterfüllanlage mit einer aus einem Füller und zwei diesem synchronlaufend nachgeschalteten, alternativ arbeitenden Verschließern bestehenden Kombination und mit einer nachgeschalteten Behälterbehandlungsmaschine, z. B. einem Etikettierer, die die Behälter durch eine Überführungseinrichtung alternativ von dem Auslaufstern des ersten Verschließers oder dem Auslaufstern des zweiten Verschließers erhält.
  • Füller werden üblicherweise in einer Maschinenkombination mit einem synchron laufenden Verschließer ausgeführt.
  • Bei den heutigen vielfältig nutzbaren Füllanlagen werden auch Kombinationen mit zwei alternativ arbeitenden Verschließern ausgeführt, die mit dem Füller synchron laufend angetrieben werden. Solche Kombinationen werden benötigt, wenn beispielsweise Flaschen mit unterschiedlichen Verschlüssen (Kronkorken, Schraubverschluß) auf einer Anlage gefüllt werden. Einer solchen Kombination ist stets irgendeine weitere Behälterbehandlungsmaschine, zumeist ein Etikettierer, nachgeschaltet. Bei Betrieb des ersten Verschließers gelangen die Behälter von dessen Auslaufstern auf die Überführungsvorrichtung, wobei der zweite Verschließer je nach technischer Ausrüstung leer mitläuft oder abgeschaltet ist. Wird der zweite Verschließer benötigt, so wird der erste Verschließer mit einer synchron laufenden Transportschnecke od. dgl. umgangen, so daß die vom Füller kommenden Behälter direkt dem zweiten Verschließer zugeführt werden. Von dessen Auslaufstern gelangen die verschlossenen Behälter wiederum auf die Überführungsvorrichtung, die z. B. zu dem nachgeschalteten Etikettierer führt.
  • Als Überführungsvorrichtungen zwischen der Füller/Verschließerkombination und der nachgeschalteten Behälterbehandlungsmaschine sind nach dem Stand der Technik Transportbänder vorgesehen. Diese ergeben jedoch lange Umrüstzeiten von einem Verschließer auf den anderen und insbesondere durch die bei Transportbändern nur schwer vermeidbaren Behälterberührungen einen hohen Lärmpegel und Beschädigungen der Behälter.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, bei einer Behälterfüllanlage der eingangs genannten Art die Überfüfrrungsvorrichtung zwischen den beiden Verschließern und dem Etikettierer leiser und schneller umrüstbar zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überführungseinrichtung aus einem der Behälterbehandlungsmaschine synchronlaufend vorgeschalteten Überführungsstern besteht, der mit den Auslaufsternen der beiden Verschließer synchronlaufend kämmt, wobei Behälterführungskurven vorgesehen sind, die alternativ eine Obergabe am Auslaufstern des ersten Verschließers und die Sperrung des Auslaufsterns des zweiten Verschließers oder umgekehrt Sperrung am ersten Verschließer und Übergabe am zweiten Verschließer bewirken.
  • Bei dieser Konstruktion übernimmt der Überführungsstern die Behälter alternativ von dem Auslaufstern eines der beiden Verschließer und überführt sie an die nachgeschaltete Behälterbehandlungsmaschine. Die Behälter werden daher durchgehend von ineinandergreifenden Sternen, von Behandlungsplätzen der Maschinen oder bei Umgehung des ersten Verschließers von einer Transportschnecke geführt, so daß sich vom Einlaufstern des Füllers bis zum Aus auf stern der nachgeschalteten Behälterbehandlungsmaschine ein äußerst ruhiger und störungsfreier Lauf ergibt. Das Umschalten zwischen den beiden Verschließern gestaltet sich äußerst einfach, da zusätzlich zu dem ohnehin notwendigen Umschalten der Umgehungsvorrichtung für den ersten Verschließer nur in einfacher Weise Behälterführungskurven an den Berührungsstellen des Überführungssternes mit den Auslaufsternen des ersten und des zweiten Verschließers umgeschaltet werden müssen. Außerdem läßt sich, wie bei der Verwendung von Sternen stets der Fall, die Gesamtanlage wesentlich kompakter aufbauen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Behälterbehandlungsmaschine dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstern des Füllers und die Auslaufsterne des Füllers, der beiden Verschließer und der Behälterbehandlungsmaschine auf ein gerade verlaufendes Transportband münden. Ein gerade durchlaufendes, gleichzeitig dem Zu- und Abtransport der Behälter dienendes Band stellt die kostengünstigste Lösung dar. Da al-le Auslaufsterne auf dieses Band münden, ergibt sich eine vielfältige Kombinationsmöglichkeit. So kann beispielsweise der Füller die Behälter direkt auf das Band geben, wobei die beiden Verschließer und der Etikettierer umgangen werden, oder die Behälter gelangen von einem der beiden Verschließer unter Umgehung des Etikettierers auf das Band.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Anlage bestehend aus einem Füller, zwei Verschließern und einem t Etikettierer in Draufsicht in fünf verschiedenen Arbeitskombinationen der Einzelmaschinen, nämlich: Fig. 1 Betrieb des Füllers, des ersten Verschließers und des Etikettierers, Fig. 2 Betrieb des Füllers, des zweiten Verschließers und des Etikettierers, Fig. 3 Betrieb nur des Füllers und des ersten Verschließers, Fig. 4 Betrieb nur des Füllers und des zweiten Verschließers und Fig. 5 Betrieb nur des Füllers.
  • Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Behälterfüllanlage weist einen Füller 1 mit einem Einlaufstern 2 auf. Der Füllerauslaufstern 3 dient gleichzeitig als Auslaufstern des Füllers und als Einlaufstern eines ersten Verschließers 4. Der Auslaufstern 5 des ersten Verschließers 4 dient gleichzeitig als dessen Auslaufstern und als Einlaufstern eines zweiten Verschließers 6, der einen Auslaufstern 7 aufweist.
  • Ein Oberführungsstern 8 ist derart angeordnet, daß er den Auslaufstern 5 des ersten und den Auslaufstern 7 des zweiten Verschließers kämmend berührt. Die beiden Auslaufsterne 5 und 7 kämmen also sowohl mit dem zweiten Verschließer 6 als auch mit dem Oberführungsstern 8.
  • Der Überführungsstern 8 übergibt die Behälter auf einen Scherbenauswerfstern 9, der mit einem Einlaufstern 10 eines Etikettierers 11 zusammenarbeitet. Der Etikettierer 11 weist außerdem einen Auslaufstern 12 auf.
  • Der Füller 1, die beiden Verschließer 4 und 6 sowie der Etikettierer 11 und alle dazwischenliegenden Sterne werden synchron angetrieben, beispielsweise über unter einer Maschinenplatte jeweils unter den einzelnen Drehteilen angeordnete miteinander kämmende Zahnräder.
  • An den einzelnen Übergabestellen von bzw. auf die genannten Sterne sind jeweils in bekannter Weise nicht dargestellte Behälterführungskurven vorgesehen, die den korrekten Behälterein- bzw. Auslauf gewährleisten. In den Figuren ist jeweils der Behälterlaufweg mit einer dicken Linie hervorgehoben.
  • An den Berührungspunkten des Oberführungssternes 8 mit dem Auslaufstern 5 des ersten Verschließers 4 und dem Aus auf stern 7 des zweiten Verschließers sind nicht dargestellte auswechselbare bzw. umschaltbare Behälterführungskurven vorgesehen, die in der einen Schaltstellung (Fig. 1) die Übergabe der Behälter vom Auslaufstern 5 des ersten Verschließers auf den Überführungsstern bewirken, jedoch eine Übergabe zum Auslaufstern 7 des zweiten Verschließers verhindern bzw. in ihrer zweiten Schaltstellung (Fig. 2 und 4) die Übergabe vom Auslaufstern 5 auf den Überführungsstern 8 verhindern und die Übergabe vom Auslaufstern 7 auf den Überführungsstern 8 erzwingen. Durch diese Umschaltung wird erreicht, daß die Behälter entweder von dem Auslaufstern 5 des ersten Verschließers 4 kommend unter Umgehung des zweiten Verschließers 6 direkt zum Etikettierer 11 gelangen oder alternativ vom Auslaufstern 5, der gleichzeitig Einlaufstern des zweiten Verschließers 6 ist, zunächst in diesen geführt werden und sodann von dessen Auslaufstern 7 auf den Überführungsstern 8 und somit zum Etikettierer 11 gelangen.
  • Wenn nur der zweite Verschließer 6 arbeitet, muß der erste Verschließer 4 umgangen werden. Dazu dient eine synchron laufende Transportschnecke 13, die zwischen dem Füllerauslaufstern 3 und dem als Einlaufstern des zweiten Verschließers 6 arbeitenden Auslaufstern 5 des ersten Verschließers vorgesehen ist. Diese Transportschnecke, die nur in den Fällen der Fig. 2 und Fig. 4 benötigt wird, ist in diesen Figuren dargestellt.
  • Die einzelnen Maschinen der Anlage können in den unterschiedlichsten Winkelstellungen angeordnet werden. Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Anordnung hat den Vorteil, daß ein gerade durchlaufendes Transportband 14 den Einlaufstern 2 des Füllers, den Füllerauslaufstern 3, den Auslaufstern 5 des ersten Verschließers 4, den Auslaufstern 7 des zweiten Verschließers 6 und den Auslaufstern 12 des Etikettierers 11 berührt. Bei dieser Anordnung sind also mit einem sehr einfachen geraden Trasnportband die verschiedensten Kombinationsmöglichkeiten gegeben. Als weiterer Vorteil ergibt sich die Möglichkeit, die Transportschnecke 13 unmittelbar über den Transportband 14 anzuordnen.
  • Im folgenden werden die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten an Hand der einzelnen Figuren erläutert: Gemäß Fig. 1 werden die aus dem Füller 1 kommenden Flaschen vom ersten Verschließer 4 verschlossen und gelangen sodann zum Etikettierer 11, nach dessen Verlassen sie wiederum auf das Transportband 14 gegeben werden.
  • Gemäß Fig. 2 werden die gefüllten Behälter von der synchron laufenden Transportschnecke 13 am ersten Verschließer 4 vorbei dem zweiten Verschließer 6 zugeführt, in dem sie verschlossen werden. Die Behälter werden anschließend im Etikettierer 11 weiterbehandelt und gelangen dann auf das Transportband 14.
  • Gemäß Fig. 3 werden die Behälter nach dem Füllen im ersten Verschließer 4 verschlossen und gelangen von dessen Auslaufstern 5 direkt auf das Transportband. Die eventuell störenden, auf dem Band 14 folgenden Sterne, also der Überführungsstern 8, der Auslaufstern 7 des zweiten Verschließers und der Auslaufstern 12 des Etikettierers 11 werden bei dieser Behälterführung zweckmäßig entfernt.
  • Gemäß Fig. 4 werden die gefüllten Behälter von der Transportschnecke 13 unter Umgehung des ersten Verschließers 4 dem zweiten Verschließer 6 zugeführt und unter Umgehung des Etikettierers direkt auf das Transportband 14 gegeben.
  • Gemäß Fig. 5 werden die Behälter nur gefüllt und unter Umgehung aller dem Füller nachgeschalteten Maschinen von dessen Auslaufstern 3 direkt auf das Transportband 14 gegeben. Auch hier werden wiederum zweckmäßig alle auf dem Band nachfolgenden Sterne entfernt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: töi. Behälterfüllanlage mit einer aus einem Füller und zwei diesem synchronlaufend nachgeschalteten, alternativ arbeitenden Verschließern bestehenden Kombination und mit einer nachgeschalteten Behälterbehandlungsmaschine, z. B. einem Etikettierer, die die Behälter durch eine Überführungseinrichtung alternativ von dem Auslaufstern des ersten Verschließers oder dem Auslaufstern des zweiten Verschließers erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung aus einem der Behälterbehandlungsmaschine (11) synchronlaufend vorgeschalteten Überführungsstern (8) besteht, der mit den Auslaufsternen (5, 7) der beiden Verschließer (4, 6) synchronlaufend kämmt, wobei Behälterführungskurven vorgesehen sind, die alternativ eine Übergabe am Auslaufstern (5) des ersten Verschließers (4) und die Sperrung des Auslaufsternes (7) des zweiten Verschließers (6) oder umgekehrt Sperrung am ersten Verschließer und Übergabe am zweiten Verschließer bewirken.
  2. 2. Behälterfüllanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstern (2) des Füllers (1) und die Auslaufsterne (3, 5, 7, 12) des Füllers (1), der beiden Verschließer (4, 6) und der Behälterbehandlungsmaschine (11) auf ein gerade verlaufendes Transportband (14) münden.
DE19762636516 1976-08-13 1976-08-13 Behaelterfuellanlage mit einem fueller, zwei verschliessern und einer nachgeschalteten behaelterbehandlungsmaschine Pending DE2636516A1 (de)

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