DE1929100A1 - Elastischer Knopfverschluss - Google Patents

Elastischer Knopfverschluss

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DE1929100A1
DE1929100A1 DE19691929100 DE1929100A DE1929100A1 DE 1929100 A1 DE1929100 A1 DE 1929100A1 DE 19691929100 DE19691929100 DE 19691929100 DE 1929100 A DE1929100 A DE 1929100A DE 1929100 A1 DE1929100 A1 DE 1929100A1
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Hans Hoppe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • A44B1/28Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B1/38Clamping by spring action

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Elastischer Enoqfverschluß.
  • Die Erfindung betrifft eine Montagebefestigung mit selbsttätiger Sitzkorrektur für Knöpfe0 Zweck der Erfindung ist es,die Montagebefestigung von Knöpfen für jede beliebige Knopfform nach einheitlichem Funktionsprinzip anwendbar zu machen bei gleichzeitiger Beseitigung der Mängel bekannter Befestigungsmethoden.
  • Die Befestigung von Knöpfen durch Annähen ist nach wie vor die am meisten angewendete Methode,obwohl sie zweifelsfrei Mängel besitztOSo lösen sich Annähknöpfe häufig, weil die Annähfäden durchscheuernODas Wiederannähen abgerissener Knöpfe ist aber eine verdrießliche Arbeit für die Hausfrau vor allem schon deswegen,weil hier ein technischer Mangel offensichtlich in Erscheinung tritt, den zu beseitigen alle Mühe wert istoZum weiteren Verdruß ist es aber darüber hinaus häufig sogar notwendig, Knöpfe abzutrennen,z.B.für Zwecke der Reinigung eines Kleidungsstückes.Es wäre daher von großem Nutzen,wenn Knöpfe einerseits nicht abreißem könnten doch andererseits wieder so befestigt wären,daß sie durch einen einfachen Montagevorgang zu lösen und wieder anzubringen wären.Diese Erkenntnis ist nicht neu und es hat auch nicht an vielen Erfindungsvorschlägen gefehlt,den Annähknopf durch einen montagebefestigten Knopf zu ersetzen.Zwar wurden durch viele dieser Vorschläge die Nachteile des Annähknopfes wohl beseitigt doch statt dessen besaßen diese Lösungen neue MängelXdie der Annähknopf nicht besitztOEs ist daher an dieser Stelle wohl notwendigZnicht nur die Nachteile,sondern auch die Vorteile des Annähknopfes zu beleuchten.Dabei muß noch unterschieden werden zwischen Annähknöpfen mit Durchgangslöchern und solchen mit Annähöse auf der Rückseite.Bin Annähkhopf mit Durchgangslöchern wird bekanntlich noch mit einem um die Annähfäden gelegten Wickel versehen,wodurch ein Stiel entsteht,der den Knopf auf Abstand zum Untertritt des Kleidungsstückes hält.Dieser Abstand,nachfolgend als SchlieB-weite bezeichnet,wird benötigt,damit der Ubertritt bei geschlossenem Kleidungsstück genügend Platz zwischen Knopf und Unterbritt findet.Der Stiel des Knopfes ist nun flexibel,wodurch das Schließen und Öffnen des Knopfverschlusses leicht und ohne Behinderung vollzogen werden kann.
  • Andererseits aber besitzt dieser Stiel gleichzeitig genügend Steifigkeit,das 'Baumeln9 des Knopfes zu verhindern, daher gewährleistet gleichzeitig einen geraden und korrekten Sitz des Knopfes am Untertritt bei geöffnetem Eleidungsstück.Bei Knöpfen mit rückseitig angeordneter Annähöse entsteht der Abstand zum Untertritt des Kleidungsstückes bereits durch die Öse selbst,so daß die Anbringung eines aus den Annähfäden gebildeten Stiels entfällt.Die Annähknöpfe mit Öse aber neigen zum 'Baumeln' vos allem, wenn die Öse aus Draht geformt ist.Gegenüber dem Annähknopf mit Durchgangslöchern besitzen sie jedoch den VorteilXdaß die Annähfäden von der Vorderseites des Knopfes nicht zu sehen sind.Durch die nachfolgend beschriebene Erfindung werden alle Vorteile der Annähknöpfe mit denen der montagebefestigten Knöpfe verbunden.
  • Dies trifft für die montagebefestigten Knöpfe nach dem derzeitigen Stand der Technik nicht zu.So sind Lösungen bekannt geworden,bei denen an einem den Knopf träger durchdringenden nichtflexiblen Stiel ein Ober- und ein Unterknopf starr befestigt sind.Solche Lösungen sind offenbart in den deutschen Patentschriften 804 729 , 814 531 und 1 067 250.Die starre Verbindung zwischen Ober-und Unterknopf behindert aber das Schließen und Öffnen des Knopfverschlusses und stellt somit einen Nachteil gegenüber den Annähknöpfen dar.Andererseits sind aber Lösungen für montagebefestigte Knöpfe bekannt,bei denen eine leichte Beweglichkeit des Knopfes vorliegt,doch neigen dieeg, Lösungen zum "Baumeln" des Knopfes.So ist eine Ausführung im Gebrauch,die sich speziell für Arbeitskleidung (Kittel usw.) durchgesetzt hat.Solche Knöpfe besitzen eine auf der Rückseite angeordnete Öse,die durch ein Loch im Untertritt des Kleidungsstückes hindurchgeführt ist.Der Knopf wird alsdann gehalten durch einen Spreizring,der durch die Öse gezogen ist.Diese Knopfbefestigung neigt stark zum Baumeln,so daß sie für gute Kleidungsstücke nicht angewendet werden kann.Der Baumeleffekt ist auch nicht beseizeigt nach den Lösungsvorschlägen,die offenbart sind in den deutschen Patentschriften 1 231 940 , 1 224 551 , und 1 225 431.Bei diesen Lösungen sind an der Rückseites der Knöpfe einklappbare Haken sorgesehen,dieFin Ösen eingehenkt werden,die am Untertritt des Bekleidungsstückes befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Montageknopfbefestigung für die verschiedensten Knopfarten nach einheitlichem Funktionsprinzip zu schaffen unter Gewährleistung eines exakten Knopfsitzes und leichter Beweglichkeit des Knopfes beim Schließen und Öffnen des Knopfverschlusses.
  • Nach bekanntem Stand der Technik benutzt die Erfindung einen Ober- und einen Unterknopf,die befestigt sind an einem Stiel,der durch den Knopfträger hindurchgreift.
  • Erfindungsgemäß aber ist die Schließweite des Oberknopfes in einem durch konstruktive Ausbildung definierten Intervall veränderbar.In den Fig.1 bis 11 ist das Funktionsprinzip der Erfindung mit mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.Es zeigen Fig.1 Knopfträger bei geöffnetem Knopfverschluß.
  • Fig.2 Knopfträger bei geschlossenem Knopfverschluß.
  • Fig.3 Wie 1'jedoch mit Zwischenscheibe.
  • Fig.4 Wie 2,jedoch mit Zwischenscheibe.
  • Fig.5 Ausführungsbeispiel der Erfindung für Hohlknöpfe (Draufsicht ohne Deckel).
  • Fig.6 Wie 5'jedoch im Längsschnitt mit Deckel.
  • Fig.7 Federkapsel zur Befestigung von Massivknöpfen (Draufsicht) Fig.8 Wie 7,jedoch im Längsschnitt.
  • Fig.9 Durch Drehverfahren hergestellter Massivknopf mit eingesetzter Federkapsel (Längsschnitt).
  • Fig.lO Durch Spritzgußverfahren hergestellter Massivknopf mit eingesetzter Federkapsel (Längsschnitt).
  • Fig.11 Wie jedoch in Draufsicht.
  • In den Fig.1 bis 4 ist das Funktionsprinzip der Erfindung dargestellt.Die Fig*1 zeigt den Oberknopf 1 und den Unterknopf 2 befestigt am Knopfträger 3.Der Stiel 4 durchdringt dabei den Knopfträger.Entweder ist dabei für den Stiel nach bekanntem Stande der Technik ein besonderes Loch im Knopfträger vorgesehen,oder der Stiel ist - ebenfalls nach bekanntem Stande der Technik - so gestaltet,daß mit demselben der Knopfträger durchstochen werden kann.Diese Befestigungemethode von Ober- und Unterknopf am Knopfträger ist jedoch nur ein Ausführungsbeispiel,denn sie betrifft nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist jedoch die veränderbare Schließweite des Oberknopfes.Wie man nämlich beim Vergleich der beiden Fig.1 und 2 erkennt,besitzt der Oberknopf 1 in der Fig.1 die Schließweite null (geöffnetes Kleidungsstück),während der Abstand zwischen Ober- und Unterknopf in der Fig.2 gegenüber der Fig.1 soweit vergrößert ist,daß neben dem Knopfträger 3 (Untertritt) auch noch der obertritt 5 zwischen Ober- und Unterknopf Platz findet*Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal erfolgt die Vergrößerung der Schließweite entgegen einer federelastischen Kraft,so daß die Schließweite bei geöffnetem Kleidungsstück bis auf null zurückgehen kann.Dadurch wird erreicht,daß der Oberknopf auch bei geöffnetem Kleidungsstück keinen 'Baumeleffekt' aufweist,sondern gerade und exakt am Untertritt sitzt.Da die federelastische Kraft zur Reduzierung der Schließweite keinerlei Widerstand zu überwinden hat,genügt eine sehr kleine Feder.Es ist ein Merkmal der Erfindung,daß die federelastische Kraft eo klein igtXdaß sie das Schließen und Öffnen des Knopfverschlusses praktisch nicht behindert.Dennoch kann die schwache puder - selbst bei starkes Zug am Oberknopf -niemals überlastst werden,denn erfindungsgemäß ist vorgesehen,die Xazimalgröße des Schließmaßes durch konstruktive Ausbildung so zu begrenzen,daß einerseits ein ungehindertes Schließen und Öffnen des Knopfverschlusses gewährleistet ist und andererseits die zulässige Federbelastung nicht überschritten wird.
  • Die Fig.3 zeigt eine andere Art der Enopfbefestigung,bei der der Knopfträger 3 nach bekanntem Stand der Technik zwischen dem Unterknopf 2 und einer Zwischenscheibe 6 eingeklemmt ist.Als Schließweite im Sinne dieser Erfindung ist alsdann der Abstand zwischen dem Oberknopf 1 und der Zwischenscheibe 6 anzusehen,wie dargestellt in Fig.4.
  • In den Fig.5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,welches insbesondere für Hohlknöpfe geeignet ist.Solche Knöpfe werden viel benutzt für Uniformen aber in stoffüberzogener Form auch für Damenoberbe-7 kleidung.Ein solcher Knopf besteht in gebräuchlicher Ausführung aus einem Oberteil 8 und einem Unterteil 9.Erfindungsgemäß ist in dem Hohlraum zwischen Ober- und Unterteil eine Feder 10 untergebracht,an welcher der Stiel 4 befestigt ist.Der Stiel läßt sich dabei federelastisch aus dem Knopf herausziehen bis zu einem Anschlag 11sder gebildet wird vom Boden des Unterteils 9.Dabei kann man der Fig.6 auch leicht entnehmen,daß die volle Beweglichkeit des Oberknopfes am Stiel gewährleistet ist.Es ist daher ein weiteres Merkmal der ErfindungZdaß der Stiel 4 gelenkig an der Feder 10 befestigt ist.Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Gelenkigkeit erreicht durch eine am Stielende angebogene Öse 12,die eingehenkt ist in einen Knick 13 der Feder.Wie man der Fig.5 entnehmen kann'ist die Feder als zweigängige Spiralfeder ausgebildet.Natürlich sind auch andere Federformen brauchbar,z.B.Schraubenfedern oder gestanzte Federn aus Bleche Die Fi.7 und 8 zeigen eine Federkapsel zur Befestigung von Massivknöpfen nach dem Funktionsprinzip der Erfindung.
  • Um-eine im allgemeinen ausreichende Schließweite von 2 bis 3 Millimetern-zu erzeugen,genügt nämlich eine ao kleine Fe-derkapsel'daß dieselbe in die gängigen Knopfgrößen,z.B.
  • für Anzüge unterzubringen ist.Wie die Fig.7 zeigt,ist die zweigängige Spiralfeder 14 bei den vorliegenden Ausführrungsbeispiel der Federkapsel durch den umgebördelten Rand 15 des Topfes 16 gehalten,80 daß zusammen mit dem Stiel 4 eine Baueinheit entsteht.Erfindungsgemäß besitzt die zweigängige Spiralfeder 14 für den Einbau in Feder kapseln jedoch am ihren freien Schenkeln diametral angeordnete Ausbuchtungen 17,17',die über den Rand der Kapsel hinausragen.Die Bördelung des Randes 15 besitzt Spiel gegen die freien Schenkelenden der Feder'so daß die Ausbuchtungen 17,17' federelastisch,radial zum Zentrum der Kapsel ausweichen können.Diese radialen Federungseigenschaften der Ausbuchtungen 17,17' dienen nämlich - wie dargestellt in den Fig.9 bis 11 - zur Verankerung der Federkapsel in Massivknöpfen.
  • Die Fig.9 zeigt einen Massivknopf 18,der durch spanabhebende Bearbeitung auf der Drehbank herstellbar ist,eine Fertigungsiethode,die in der Knopfindustrie in weitem Umfange gebräuchlich ist.Die Federkapsel 19 ist dabei in einem an der Unterseite des Knopfes angeordnetem Sackloch 20 untergebracht.Das Sackloch ist ferner mit einer ringförmigen Nut 21 versehen,in die die Ausbuchtungen 17,17' der Feder einrasten und die Kapsel somit unverlierbar mit dem Knopf verbinden.Am äußeren Rande des Sackloches 20 ist ferner eine ringförmige Fase 22 angeordnet.
  • Durch diese Fase wird erreicht,daß die Bederkapsel 19 ohne Werkzeug,einfach durch Daumendruck,in das 8ackloch 20 des Knopfes 18 eingebracht werden kann.An dieser Fase 22 nämlich gleiten die beiden Ausbuchtungen 17,17' wie an einer schiefen Ebene radial,federelastisch in Richtung zur Kapselmitte.Da bei der Herstellung des Knopfes 18 ein üblicher Arbeitsgang - das Bohren von Annählöchern -entfällt,verbilligt sich seine Herstellung gegenüber den Annähknöpfen.Das zusätzliche Anbringen des Sackloches 20 iit ringförmiger Nut 21 nämlich kann auf derselben Maschine (Drehbank) erfolgen und benötigt keine zusätzliche Bohrmaschine zur Erzeugung der Annählöcher,es sei denn, man bringt einen viel teurere Automaten zum Binsatz,der beide Arbeitsverfahren (Drehen und Bohren) ausführt.Die Knopfausführung nach Fi.9 besitzt gegenüber dem Annähknopf iit Durchgangslöchern nach den Vorteil,daß in der Draufsicht keine Annähfäden zu sehen sind.
  • Die Fig.10 und 11 zeigen einen Massivknopf 23,wie er im Spritzgußverfahren aue Kunststoff hergestellt werden kann.
  • Die im Msssivknopf 18 der Fig.9 angeordnete ringförmige Nut 21 zur Aufnahme der Ausbuchtungen 17,17' läßt sich im Spritzgußverfahren nämlich nicht herstellen0Statt dessen weist daher der Knopf 23 der Fig.10 und 11 an der Vorderseite zwei zusätzliche kleine Sacklöcher 24,24' auf,die mit dem an der Unterseite des Knopfes angeordneten großen Sackloch 20 durch seitliche Durchbrüche verbunden sind,in die die Ausbuchtungen 17,17' der zweigängigen Spiralfeder einrasten.Dabei sind die Ausbuchtungen 17,17' alsdann in der Draufsicht des Knopfes nach Fig.11 sichtbar.Anstelle der Fase 22 des Knopfes 18 sind bei dem Knopf 23 lediglich zwei kleine schiefe Ebenen 25,25' vorgesehen und zwar fluchtend unter den Sacklöchern 24,24'.Dadurch wird erreicht,dsß die Ausbuchtungen 17,17' vor dem Eindrücken der.
  • Kapsel in die richtige Rastposition zu den Sacklöchern 24,24' gebracht werden können.
  • Durch die obigen AuSführungsbeispiele ist gezeigt worden, daß das Funktionsprinzip der Erfindung tatsächlich auf a alle beliebigen Kopfarten anwendbar ist.Natürlich sind viele konstruktive Varianten des Funktionsprinzips möglich.
  • So kann beispielsweise die Feder auch in den Unterknopf verlegt werden.Bei der Kleinhait der benötigten Federkraft ließe sich die Feder sogar in Form einer Schraubenfeder in einen Hohistiel (Rohrniet) einbauen wobei zwei ineinander angeordnete Rohrniete teleskopartig herausziehbar sein können. Schließlich könnte der Stiel auch aus Gummifäden bestehen,die mit Textilfäden armiert sind.So gibt es Gummifäden mit umklöppeltei Textilmantel,die sich dadurch auszeichnen,daß die maximale Dehnung des Gummifadens durch den Textilmantel eindeutig begrenzt ist,so daß eine Überdehnung des Gummifadens nicht eintreten kann.
  • Auch die Befestigung der Federkapsel in Massivknöpfen durch einrastende Ausbuchtungen 17,17L der Feder ißt natürlich nur ein Ausführungsbeispiel,denn zur Befestigung j der Federkapsel gibt es eine Menge anderer konstruktiver Möglichkeiten.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Elastischer Knopfverschluß,vorzugsweise bestehend aus einem Oberknopf (1) und einem Unterknopf (2), die befestigt sind an einem den Knopfträger (3) durchdringenden Stiel (4),dadurch gekennzeichnet, daß die Schließweite des Oberknopfes in einem durch konstruktive Ausbildung definierten Intervall veränderbar ist.
2. Elastischer Knopfverschluß nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Vergrößerung der Schließweite des Oberknopfes (1) entgegen einer federelastischen Kraft erfolgt.
3. Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die federelastische Kraft so klein ist,daß das Schließen und Öffnen des Knopfverschlusses praktisch nicht behindert wird.
4. Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Intervall der veränderbaren Schließweites des Oberknopfes so bemessen ist, daß einerseits das Schließen und Öffnen des Enopfverschlusses nicht behindert wird und andererseits eine Uberlastung der Feder vermieden wird.
5. Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Feder (10) zur Erzeugung der elastischen Kraft in dem Hohlraum eines Hohlknopfes (7) untergebracht ist.
6. Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Feder (10) als zweigängige Spiralfeder ausgestaltet ist.
7. Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß in der Feder (10) ein Stiel (4) gelenkig befestigt ist.
8. Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Stiel (4) mit Hilfe einer angebogenen Öse ,(12) in einen Knick (13) im Zentrum der Spiralfeder (10) gelenkig eingehängt ist.
9. Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß der Stiel (4) federelatis tisch bis zu einem durch das Unterteil (9) des Hohlknopfes (7) gebildeten Anschlag (11) aus dem Hohlknopf herausziehbar ist.
10, Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß eine Feder (14) zur Erzeugung der elastischen Kraft mit gelenkig befestigtem Stiel (4) und ein Topf (16),vorzugsweise als Baueinheitheit vermontierte Federkapsel (19) in Massivknöpfe (18),(23) eingesetzt ist.
11. Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4 und dadurch gekennzeichnet,daß die Feder (14) an -ihren freien Schenkeln Ausbuchtungen (17,17') besitzt, die über den Rand des Topfes (16) hinausragen und in eine ringförmige Nut (21) des Knopfes (18) zwecks Verbindung von Knopf (18) und Federkapsel (19) einrasten.
12. Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4 sowie 10 und 11,dadurch gekennzeichnet,daß das im Knopf (18) angeordnete Sackloch (20) an seinem Rande mit einer ringförmigen Fase (22) zur leichteren Montage der Kapsel (19) versehen ist.
13. Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 10 bis 12,dadurch gekennzeichnet,daß bei sprit@gußgefertigten Knöpfen (23) statt der ringförnigen Nut (24,24') (21) zwei Sacklöcher auf der Oberseite des Knopfes angeordnet sind,die mit des großen Sackloch (20) durch seitliche Durchbrüche verbunden sind,in die die Ausbuchtungen (17,17') den Feden.einrasten.
14. Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 10 bia 13,dadurch gekenneichnet,daß der pritsgußgefertigte Knopf (23) zwei kleine schiefe Ebenen (25,25') as unteren Randes des großen Sackloches (20) aufweist,die fluchtend unter den kleinen S@cklöchern (24,24') angeordnet sind.
15. Elastischer Knopfverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Feder zur Erzeugung der elastischen Kraft im Unterknopf oder in einem Nehlstiel untergebracht ist.
L e e r s e i t e
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ATE121599T1 (de) * 1989-07-25 1995-05-15 Jelesko Todorov Mechanische kupplungsverschlussbefestigung für abnehmbare knöpfe mit automatischer abstandsregulierung, die sich bei erschütterung,druck und zieheeinwirkung nicht von selbst lösen kann.
DE3918686A1 (de) * 1989-07-25 1991-04-11 Todorov Jelesko Mechanische kupplungsverschlussbefestigung fuer abnehmbare knoepfe

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