DE1928256U - Reissverschlusskette in fortlaufender laenge. - Google Patents

Reissverschlusskette in fortlaufender laenge.

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DE1928256U
DE1928256U DE1960S0036341 DES0036341U DE1928256U DE 1928256 U DE1928256 U DE 1928256U DE 1960S0036341 DE1960S0036341 DE 1960S0036341 DE S0036341 U DES0036341 U DE S0036341U DE 1928256 U DE1928256 U DE 1928256U
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RA.m)8M*21.8.65
Patentanwalt
Societe Franeaise de Permetures de Luxe (Soeiete Anonyme)
Choisy Ie Roi (Seine) Frankreich-. ■·.
Reißverschlußkette beliebiger Länge
Die Erfindung besieht sich auf eine Reißverschlußkette beliebiger Länge aus Metall oder Kunststoff, bei der die einzelnen oder in (KLiederreinen zusammenhängenden Verschlußglieder an $ragbändern befestigt sind.
Da derartige Reißverschlußketten an Strickwaren, Kleidungsstücken, Säcken, Taschen oder dergleichen in kürzeren oder längeren Abschnitten verschiedenster längenabmessungen benötigt werden, ist man bekanntlich gezwungen, der an sich fortlaufenden Herstellung von endlosen Reißverschlußketten verhältnismäßig komplizierte Verfahren nachzuschalten, um die Kette in Gruppen von verschiedenen Längenabmessungen zu trennen, Außer diesem zusätzlichen Arbeitsgang müssen die Gruppen einzeln verpackt und gelagert werden. Bei der späteren Yerarbeitung,deh« beim Einnähen der einzelnen Kettenabschnitte in Kleidungsstücke oder dergleichen müssen die gewünschten Längen aus den vielen vorhandenen Längengruppen herausgesucht und befestigt werden,
— 2 "-·
Da die Auswahl an Längengruppen, um die lagerhaltung nicht ' übermäßig zu erschweren, in allen Fällen nicht sehr groß ist, müssen sich die Hersteller von Strickwaren, Kleidungsstücken und dergleichen in federn Fall nach den vorhandenen Längenabscnnitten von Reißverschlußketten richten, was oft nicht immer gut möglich ist. Auf Grund dieses Umstandes wird dadurch außerdem noch die Serienfertigung von Kleidungsstücken usw«, erschwerte
Zu diesem Umstand und zu dem langwierigen oben erwähnten Verfahren kommt noch die Herstellung der einzelnen in bestimmten Verkaufslängen zusammengefaßten Abschnitte der Reißverschlußkette hinzu« Auch dies bedeutet ein zeitraubendes Verfahren, denn es sind hierbei etwa die folgenden Handlungen durchzuführen% Abschneiden der einzelnen Abschnitte von der Kette, Einstecken von Anschlagklammern, Befestigen der-Klammern mit einer Zange bei Reißverschlüssen mit Kunststoffgliederreihen, Abschneiden der aus den Tragbändern herausgetrennten Gliederreihenstücke, Aufziehen des Schiebers, Aufsetzen der Ansohlagklammern am anderen Ende des Abschnittes und Befestigen der Klammern mit einer Zange«
Durch die Erfindung ist es nun möglich geworden, dem Verbraucher. d«h. z,B, dem Kleider- oder Strickwarenfabrikanten beliebig lange Reißverschlußketten ungetrennt zur Verfügung zu stellen, die zur Vereinfachung des Transports und der Lagerung auf Spulen aufgewickelt werden können.' Diese aufgewickelten Ketten werden während der Kleiderfabrikation, d.h. in dem Augenblick des labrikationsverfahrens, in welchem der Reißverschluß in das herzustellende Kleidungsstück eingenäht werden soll, von der
Spule abgezogen, ^ - ^
- 3 -
an dem Kleidungsstück befestigt und von der Kette abgeschnitten. Hierbei wird jeweils die gewünschte Länge abgeschnitten, die im Augenblick bei dem vorliegenden Kleidungsstück benötigt wird und die sich von den vorher oder nachher abgeschnittenen Längen völlig unterscheiden kann· Damit fallen die oben geschilderten verschiedenen Vorarbeiten weg, die Lagerhaltung wird einfacher und die serienmäßige Befestigung an beliebigen Gegenstanden, in Längenabschnitten, die sich nach den gewünschten Längen des jeweils zu bearbeitenden Gegenstandes richten, ist reibungsloser durchführbar,
Erfindungsgemäß sind auf der Reißverschlußkette beliebiger Länge zwei oder mehrere gleichgerichtete Schieber vorhanden, wobei von den sich jeweils zwischen zwei Schiebern befindlichen Gliedern entweder an dem Verschlußende des einen Schiebers wenigstens 2 oder 3 Glieder offen oder an dem Öffnungsende des anderen Schiebers wenigstens ein oder zwei Glieder geschlossen sind. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Glieder zwischen zwei benachbarten Schiebern entweder mit Ausnahme von wenigstens zwei oder drei Gliedern an dem Verschlußende des einen Schiebers geschlossen oder mit Ausnahme von wenigstens einem oder zwei Gliedern an dem Öffnungsende des anderen Schiebers offen sind. Hierbei kann die Anzahl der sich auf einer beliebig langen Kette befindlichen Schieber etwa der Anzahl der Kettenabschnitte entsprechen, die aus der Kette geschnitten werden soll» Es ist auch möglich, die Schieber zu mehreren in einzelnen Gruppen an beliebigen Stellen der Kette anzuordnen.
Es ist zwar in einigen lallen "bekannt, anstelle wie bisher einen Schieber auf einer Kette ganz bestimmter länge zwei Schieber aufzuziehen. Hiermit können aber niemals die oben geschilderten Vorteile der Erfindung erreicht werden, denn man hat die Schieber, da diese bekannte Anordnung für einen völlig anderen Zweck gedacht ist, entgegengesetzt gerichtet aufgezogen, d.h. wird der eine Schieber nach oben gezogen, so wird der Verschluß geschlossen, während beim nach Untenfahren dieses Schiebers der Verschluß geöffnet wird. Dagegen öffnet der darunterbefindliche zweite Schieber den Verschluß, wenn er nach oben gefahren wird, und er schließt, wenn er in der umgekehrten Richtung geschoben wird. Die Glieder zwischen den beiden Schiebern sind immer und sämtliche geschlossen«, Man benutzt solche Anordnungen für Kleidungsstücke oder sonstige Gegenstände mit sehr langen Reißverschlüssen, um den Verschluß von beiden Seiten aus und dadurch vereinfacht bedienen zu können.
In besonderer Ausbildung der Erfindung erstreckt sich diese auch auf ein neues Verfahren zum Befestigen eines Abschnittes einer ge~ kennzeichneten neuen Reißverschlußkette an Strickwaren, Kleidungsstücken, Säcken, laschen oder dergl,. Bei diesem Verfahren v/erden die !Eragbänder eines Teiles einer zusammenhängenden beliebig langen Reißverschlußkette an den zu verbindenden Kanten des Kleidungsstückes oder dergl, entweder gleichzeitig auf einer Doppelnadelnähmaschine oder nacheinander auf einer Einnadelnähmaschine angenäht, worauf der nachfolgende Schieber der Kette auf den angenähten !Teil geschoben, der letztere von der Kette abgeschnitten wird, unr1 dann an beiden Enden des angenähten, einen Schieber enthaltenden Kettenabschnitts im Bereich der Verschlußglieder ein Anschlagmittel für den Schieber angebracht, z.B. eine quer über die Glie~
der und die Eragbänder verlaufende Iaht oder dergl·
In der Zeichnung sind AusführungsBeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einer beliebig
langen Reißverschlußkette gemäß Erfindung $ Fig* 2 eine Ansicht der Kette in einer anderen Stellung des
Verschlusses j
Pig. 3 einen Ausschnitt aus der Kette im Bereich des Schiebers
im vergrößerten Maßstab;
fig. 4 eine auf einer Spule aufgewickelte Reißverschlußkette
gemäß Erfindungs
Pig. 5 eine von einer Spule abgezogene Kette, die nach einem etwas abgewandelten Verfahren verarbeitet wird..
Die Reißverschlußkette besteht aus den beiden Tragbändern 1 und 2 beliebiger länge P an deren gegeneinander gerichteten Kanten wie üblich die einzelnen Verschlußglieder 3 und 4 oder die zusammenhängenden beiden den Verschluß bildenden ffliederreihen befestigt sind. Auf dieser Kette sind nun gleichzeitig mehrere Schieber 5> 5a und 5b usw. aufgezogen und zwar in der Weise, daß sie sämtliche gleichgerichtet sind, d.h. jeder Schieber schließt den Verschluß; wenn er in der Pfeilrichtung 6 geschoben wird und er öffnet ihn in der umgekehrten Richtung. Die Schieber sind außerdem so auf die Kette aufgezogen, daß in dem Pail der Pig. I praktisch sämtliche Verschlußglieder 3 und 4 zwischen jeweils zwei Schiebern, geschlossen sind? jedoch mit der Ausnahme auf einige wenige Verschlußglieder im Bereich des Verschlußendes I1 die geöffnet sind·
Es handelt sich bei den geöffneten Gliedern bei dem Beispiel der Fig. 1 am Verschlußende 7 des Schiebers wenigstens um zwei oder drei Glieder, die immer offen sind. Selbstverständlich können auch mehrere Glieder offen sein und beim Beispiel der Fig. 2 sind sämtliche Glieder zwischen zwei Schieber 5 offen mit Ausnahme von wenigstens einem oder zwei Gliedern am Öffnungsende 8 der Schieber. Die geschlossenen Glieder am Öffnungsende eines Schiebers im Fall der Fig. 2, wo fast sämtliche Glieder zwischen zwei Schiebern offen sind, befinden sich in den meisten Fällen praktisch noch innerhalb des Schiebers, wie es die vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 zeigt.
Wie- Fig. 4 zeigt, kann die neue Reißverschlußkette zum Transport, zur Lagerung und zur Verarbeitung bei der Klföiderfabrikation oder dergleichen auf Spulen 9 aufgewickelt und während des Gebrauchs hiervon abgezogen werden. Gleichzeitig ist an diesem Beispiel.-zu erkennen, daß man die einzelnen Schieber 5 auch in mehreren Gruppen auf der gesamten Kette verteilen kann. Beim Gebrauch, d.h. beim Abtrennen eines mehr oder weniger großen Abschnittes entnimmt man dann aus der nächstliegenden Schiebergruppe einen Schieber, um ihn auf den abzutrennenden Abschnitt zu schieben.
Heben dem oben schon geschilderten Verarbeitungsverfahren kann man auch in abgewandelter Form, wie es an Hand der Fig. 5 erläutert werden soll, vorgesehen. Hierbei wird die Kette wiederum von der Spule 9 abgezogen und an der Stelle, an der der Abschnitt 10 abgetrennt werden soll, ein Anschlagventil 11 befestigt, nach dem man einen Schieber 5 auf diesen abzutrennenden Abschnitt
-7-
auf ge schoben hat. Das Anschlagmittel 11, das "beispielsweise aus einem Klebestreifen "bestehen kann, wird so angebracht, daß es die vorgesehene Schnittlinie 12 überdeckt und beim Abtrennen ein Teil 13 des Anschlagmittels auf dem abgetrennten Teil und der andere Teil 14 noch auf der Kette verbleibt, so daß für den nächstfolgenden Abschnitt bereits ein Anschlagmittel am unteren Ende vorhanden ist, wie dies ebenfalls aus der Fig.5 ersichtlich ist. Als - Anschlagmittel können verschiedene Gegenstände oder Methoden, provisorischer oder bleibender Art verwendet werden, beispielsweise Klebestreifen, Klammern, bei G-liederreihen aus Kunststoff Schweißstellen, ferner Steppnähte mittels der nähmaschine usw.

Claims (6)

Frankfurt/M., den 8.Sept.1965 Chic.3 SGHTÜZAISPEÜCHEi
1. Eeißversehlußkette in fortlaufender Länge, bei der die einzelnen oder in G-liederreüben zusammenhängenden Verschlußgliedär an Iragbändern befestigt sind, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere gleichgerichtete Schieber (5), wobei die Glieder (3,4) zwischen zwei benachbarten Schiebern (5) entweder mit Ausnahme von wenigstens zwei oder drei G-liedern an dem Yerschlußende (7) des einen Schiebers geschlossen, oder mit Ausnahme von wenigstens einem oder zwei Gliedern an dem Öffnungsende (8) des anderen Schiebers offen sind.
2. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch g'-e^ kennzeichnet, daß die Anzahl der sich auf einer Kette befindlichen Schieber (5) etwa der Anzahl der Kettenabschnitte (10) entspricht, die aus der Kette geschnitten werden sollen.
3. Eeißverschlußkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schieber (5) zu mehreren in einzelnen Gruppen an beliebigen Stellen der Kette angeordnet sind.
4· Seißverschlußkette nach den vorhergehenden Ansprüchen, geke nnzeichnet durch Anschlagmittel (11) zur Begrenzung der Schieberbewegung in Form von Klebestreifen, Klammern, Schweißstellen bei G-liederreihen aus Kunststoff, Steppnähte od.dgl.
5. Eeißversehlußkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die ohne Unterbrechung zusammenhängenden G-liederreihen, welche sämtliche Schieber (5) der beim Gebrauch abzutrennenden Abschnitte (10) enthalten, auf einer Spule (9) aufgewiegelt sind.
6. Reißverschlußkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke der Tragbänder (1,2) an den abgetrennten Abschnitten (10) in an sich bekannter Weise vernäht, verklebt oder verschweißt sind.
S*"3 ΐ^ΐτρ
DE1960S0036341 1959-12-11 1960-12-10 Reissverschlusskette in fortlaufender laenge. Expired DE1928256U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR812752A FR1252808A (fr) 1959-12-11 1959-12-11 élément préfabriqué pour la mise en place de fermetures à glissière et procédé pour la fixation de fermetures réalisées à partir de cet élément
FR814085A FR76817E (fr) 1959-12-11 1959-12-24 élément préfabriqué pour la mise en place de fermetures à glissière et procédé pour la fixation de fermetures réalisées à partir de cet élément

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Publication Number Publication Date
DE1928256U true DE1928256U (de) 1965-12-02

Family

ID=33420778

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960S0036341 Expired DE1928256U (de) 1959-12-11 1960-12-10 Reissverschlusskette in fortlaufender laenge.

Country Status (1)

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DE (1) DE1928256U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292430B (de) * 1967-03-04 1969-04-10 Prym Werke William Verfahren zur Herstellung von Einzelreissverschluessen
DE3925835A1 (de) * 1989-08-04 1991-02-07 Opti Patent Forschung Fab Rollenmagazin mit einem darauf aufgespulten strang aus sackverschluss-reissverschluessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292430B (de) * 1967-03-04 1969-04-10 Prym Werke William Verfahren zur Herstellung von Einzelreissverschluessen
DE3925835A1 (de) * 1989-08-04 1991-02-07 Opti Patent Forschung Fab Rollenmagazin mit einem darauf aufgespulten strang aus sackverschluss-reissverschluessen

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