DE1928026U - Duennschichtverdampfer. - Google Patents

Duennschichtverdampfer.

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DE1928026U DE1965G0032595 DEG0032595U DE1928026U DE 1928026 U DE1928026 U DE 1928026U DE 1965G0032595 DE1965G0032595 DE 1965G0032595 DE G0032595 U DEG0032595 U DE G0032595U DE 1928026 U DE1928026 U DE 1928026U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/223In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor
    • B01D1/225In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor with blades or scrapers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

RÄ.345 7
: PAO? 6580.
Glasurit-Werke M. Winkelmann AG, Hamburg-Wandsbek
Dünnschichtverdampfer
Die Neuerung betrifft einen Dünnschichtverdampfer, dessen Wirkungsgrad verbessert worden ist durch die Neugestaltung des Antriebes, der Aufhängung der Wischerblätter und des Rückstandsabscheide- und Rückstandsentnahmeteiles.
Zum Destillieren von mit Lacken und Pigmenten verunreinigten Lösungsmitteln werden bereits Dünnschichtverdampfer verwendet.
Hinwels: Diese Unterlage (öfescfirelbung und Sdiitfzonspr.) Ist dte zuletzt eingereichte; sie weicht ven der Wert= fassung der ursprünglich eingereichten Untsrlagan ab, Die roöhtlloha BedaufUftg der ÄbWiälohiJrig Ist nlsht gepfÖft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich In den Arriteökfen. Sie könrwri Jir.dersfjif 0hl19 NsehW§l8 eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag warden hiervon oueh Fotokopier) eder Wim» negative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutich« Patentamt. GlbrciUOrumuiterifeNB,
Sie werden im allgemeinen zur Wiedergewinnung von mechanisch reinen Lösungsmitteln eingesetzt, wobei die Verunreinigungen je nach Verfahren als fester, breiiger oder flüssiger Rückstand anfallen.. Zur möglichst vollständigen Rückgewinnung der Lösungsmittel wird die Gewinnung eines trockenen Rückstandes angestrebt. Dabei wird so verfahren, daß man die zu destillierende Lösung am oberen Teil des Verdampfers, also in die Haube, so einspeist, daß sie an der beheizten Innenwand, über den gesamten Umfang verteilt, herunterläuft. Die dabei verdunstenden Lösungsmittel entweichen nach oben durch den in der Haube angeordneten Brüdenstutzen. Der bei der Verdampfung anfallende Rückstand, der in der Regel pulverförmig ist, wird durch die Wischerblätter abgerieben und fällt nach unten ab. Die bekannten Dünnschichtverdampfer bestehen aus dem Antrieb des Rotors, der teilweise beheizten Verdampferhaube, dem vollbeheizten zylindrischen Verdampferkörper und dem Rückstands-Abscheide- und Rückstandsentnahmeteil. Innerhalb der Verdampferhaube und des Verdampferkörpers ist ein Rotor mit achsparallelen, korbähnlich ausgebildeten Wischerblättern angeordnet. Die Wischerblätter sind frei beweglich gelagert"und werden
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ausschließlich durch Fliehkraft an die Innenwand des Verdampferkörpers angedrückt.
Mit einem solchen Dünnschichtverdampfer bekannter Bauart kann man ohne Schwierigkeiten solche Lösungen verdampfen, die trockenes, pulverförmiges und klebfreies Rückstandsgut ergeben. Schwierig wird der "Verdampferbetrieb„ wenn der Rückstand klebrige, anbackende und schmirgelnde Bestandteile enthält. Dann reicht der übliche Anpreßdruck der Wischerblätter für das Abreiben des Rückstandes von der Verdampferinnenwand nicht aus. Ferner bilden sich anbackende Ansätze an den Wischerblättern, die immer weiter wachsen, und schließlich zum Festsetzen und Ausreißen einzelner Wischerblätter führen. Von Nachteil ist es ferner, daß klebriges Rückstandgut zwischen Drehzapfen der Wischerblätter und Verlagerungsbohrung in den Haltesehrauben eindringt und einen so starken Verschleiß verursacht, daß es häufig zum Abbrechen der Drehzapfen und damit zum Herausfallen der Wischerblätter kommt.
Wegen zu geringer Wirkung der in den bekannten Verdampfern angeordneten Wischerblätter backt der Rückstand häufig an der Innenwand fest und kann nicht abgerieben werden, wodurch die Wärmeübertragung von der Innenwand
auf das Verdampfungsgut gebremst und die Verdampfungsleistungherabgesetzt wird.
Diese Nachteile bewirken naturgemäß eine wesentlich stärkere Beanspruchung der Rotor-Antriebsverlagerung, die bei den bekannten Dünnschichtverdampfern weder ausreichend dimensioniert, noch konstruktiv den Beanspruchungen bei der Destillation einer einen klebrigen Kunstharzrückstand ergebenden Lösung gewachsen ist.
Die klebrigen Bestandteile im Rückstand verursachen bei den bekannten Dünnschichtverdampfern auch schon dadurch große Schwierigkeiten, weil die Entfernung des Rückstandes und die Reinigung des Gerätes viel Zeit in Anspruch nimmt.
Ein weiterer großer Nachteil der bekannten Verdampfer ist ferner darin zu sehen, daß während der- Zeit, Inder das Gerät in Betrieb ist, keine Möglichkeit besteht, festzustellen, ob der Destillationsrückstand völlig trocken ist, oder ob er noch einen größeren Lösungsmittelanteil besitzt. Deshalb ist eine richtige Dosierung der eingespeisten Lösung nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Dünnschichtverdampfer zu schaffen, mit dem es möglich ist, mit klebrigen, anbackenden und schmirgelnden
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Glasurit-Werke M.Winkel^^ Seite 5 - f*ft-e I^ 5 8 75 S *"ί. 9:· ^
Substanzen verschmutztes lösungsmittel so .zu destillieren, daß einerseits sauberes Lösungsmittel einwandfrei als Destillat wiedergewonnen, andererseits der kleb-, rige Rückstand so leicht entfernt werden kann, daß ein Dauerbetrieb möglich ist und die Eeparaturarbe.it auf ein Minimum herabgedrückt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Wischerblätter beim Rotieren des Rotors mitt einer Kraft von 9o bis 12o p/cm"Wischerblattlänge fest an die Innenwand des Verdampferkörpers angedrückt werden. .
Der Dünnschichtverdampfer gemäß der Neuerung ist dadurch ausgezeichnet, daß die Verlagerungsbohrungen in den Halteschrauben mit Einspannbuchsen ausgekleidet und die Wischerblätter mit angeschweißten Buchsen, in die Schwerspannstifte eingeschlagen sind, ausgerüstet sind. Dadurch erhält der Verdampfer eine wesentlich, erhöhte Verschleißfestigkeit und er kann durch die leichte Auswechselbarkeit der ^inspannbuchsen und Schwerspannstifte wesentlich billiger und, weniger zeitraubend wieder instandgesetzt werden. ;
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Der neuerungsgemäße Dünnschichtverdampfer ist noch dadurch ausgezeichnet, daß die Rotorantriebswelle wesentlich verstärkt und durch ein doppelt wirkendes Axialrillenkugellager in beiden axialen Eichtungen fixiert ist und daß ihre Radialbeanspruchung durch Anordnung eines direkt gekuppelten Antriebes anstelle des bisher üblichen Keilriemenantriebes
herabgesetzt ist. Des weiteren gewährleistet eine stark unterteilte Gehäuseanordnung eine leichte
Zerlegbarkeit des Verdampfers.
Ein weiteres Kennzeichen des DünnschichtVerdampfers gemäß der Neuerung ist, daß der Rückstandsabscheide- und Rückstandsentnähmeteil mit einem hydraulisch in vertikaler Richtung beweglichen Boden versehen ist, auf dem das Rückstandssammelgefäß angeordnet ist, das zwei horizontal eingeschweißte Rohrstücke aufweist, in die die Gabeln eines Staplers eingeschoben werden können, wenn der bewegliche Boden abgesenkt ist. Dadurch bietet sich die Möglichkeit eines raschen Gefäßwechsels.
Der Dünnschichtverdampfer gemäß der Neuerung ist ferner ganz besonders dadurch ausgezeichnet, daß das Abscheide-
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gehäuse neben Schaugläsern mit einem Probenehmer versehen ist, der es ermöglicht, während der Destillation, während der sich der Verdampfer unter Vakuum befindet, laufend Rückstandsproben zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel darstellt.
In der Zeichnung zeigt
Figur 1 die Seitenansicht des Dünnschichtverdampfers gemäß der Neuerung;
Figur 2 den Rotorantrieb mit Stopfbüchsenabdichtung, der in Figur 1 als Abschnitt 1 dargestellt ist;
Figur 3 einen Vertikalschnitt des Rückstands-Abscheide- und -entnahmeteiles der in Figur 1 im Abschnitt dargestellt ist, mit Probenehmer;
Figur 4 eine Seitenansicht des in Figur 3 dargestellten Rückstands-Abscheide- und -entnahmeteiles;
Figur 5 zeigt einen Ausschnitt aus dem Verdampferkörper2 der Figur 1 im Vertikalschnitt mit Wischerblatt;
Figur 6 zeigt einen Ausschnitt aus dem Verdampferkörper der Figur 1 im Horizontalschnitt mit Wischerblatt.
Wie aus der Figur 1 zu ersehen ist, unterteilt sich der Dünnschichtverdampfer in die Abschnitte Rotorantrieb mit Stoffbuchsenabdichtung -1-, Verdampferkörper mit . darin angeordnetem Rotor und Wischerblättern -2-,: Rückstandsabscheide- und -entnahmeteil -3- mit Probenehmer.
In der Figur 2 ist der Rotorantrieb mit Stopfbüchsen- -abdichtung -1- im einzelnen dargestellt, der aus der Antriebswelle 4 mit Wellenschutzip2l;se 5 besteht, die im Gehäuse 22 mit einem Pendelrollenlager 7 verlagert ist. Dieses Lager 7 ist mit NILOS-Ring und Druckscheibe abgedichtet und mit 2 Nutmuttern mit Sicherungsblech 9 auf der Welle 4 fixiert. Der Außenring des Lagers 7 kann sich im Gehäuse 22 axial verschieben. Die Welle 4 ist weiterhin verlagert im Gehäuse 23 mit einem Tonnenlager mit NILOS-Ring-Dichtung und Druckscheibe 11 und mit dem doppelt wirkenden Äxialrillenkugellager mit Einstellringen 12, die über die Distanzbuchsen 60 und 62 und die Nutmuttern mit Sicherungsblech 14 auf der Welle 4 fixiert, sind. Das Lager 12 ist im Gehäuse 23 über die Zwischenscheibe 13 und durch den Deckelflansch 24 mit Simmerring-Dichtung 28 axial fixiert. Der Außenring des Lagers 10 kann: sich im Gehäuse 23"axial verschieben. Im Gehäuse 23 befinden sich zur Schmierung der Lager zwei Kanäle mit den Schmiernippeln 34 und 35· Am unteren Ende der Welle befindet sich die Kupplung 6 zur Verbindung mit dem Rotor.
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Am oberen Ende der Welle M- befindet sich die Kupplung zur Verbindung mit dem Getriebemotor 16.
Das Traggehäuse der Wellenverlagerung besteht von unten nach oben aus ■
a) dem Stopfbüchsengehäuse 17 mit Packungsstützring 18, der Packung 19» der Stopfbuchse 20 mit Stopfbüchsbrille sowie den dazugehörigen Stiftschrauben mit
Muttern, . -
b) der Stopfbüchsenlaterne 21, die mit dem Stopfbüchsengehäuse 17 durch Durchgangsschrauben mit Muttern und Federringen 29 verbunden ist,
c) dem Lagergehäuse 22 und dem Lagergehäuse 23 mit Simmer ring -Dichtung 27, die mit der Stopfbüchsenlaterne durch Durchgangsschrauben mit Muttern und Federringen 30 miteinander verbunden sind.
Zum Aufsetzen des Getriebemotors 16 ist noch eine Kupplungslaterne 25 und ein Zwischenflansch 26 vorhanden.,
die mit den Schrauben mit Muttern und Federringen 31 j
32 bzw. 33 befestigt sind.
In der Figur 3 wird gezeigt, daß der Rückstands-Abscheide- und -entnahmeteil aus dem Gehäuse 36 mit Heizmantel 37
besteht. Das Gehäuse ist mit dem Verdampferkörper durch obere Flanschverbindung vacuumdicht verbunden. Am unteren Bodenflansch des Gehäuses 36 befindet sich ein Flansch-
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stutzen 49 (Figur 4), der zum Einblasen von Inertgas, zum Eindrücken von Auskochlauge und zum Ablassen der Lauge dient. Das Gehäuse 36 wird durch den Bodendeckel 38 mit Ringnut-Feder-Abdichtung verschlossen. Auf dem Bodendeckel 38 ist das Rückstandssammelgefäß mit Transport-Rohren 44 angebracht und durch drei oder fünf Deckelnocken zentriert. Der Bodendeckel 38 hat zwei Führungsbüchsen, die an den Führungsstangen 42 geführt sind. Mitten unter dem Deekel befindet sich eine Kugelpfanne 39 für die Aufnahme des Kugelkopfes des Hydraulik-Betätigungs-Plunger-Zylinders 40, der: in ein im Boden eingelassenes Schutzrohr 41 eingesetzt ist. Die Kugelpfanne 39 ist in der Halterung am Bodendeckel 38 horizontal etwas frei beweglich angeordnet.
Wie die Figur 3 weiter zeigt, ist auf einem Blockflansch des Gehäuses 36 ein Schieber 48 befestigt. Auf dem Schieber 48 ist ein Stopfbüchsenstutzen 46 angebracht, in dem ein Entnahmelöffel 45 abgedichtet über eine Stopfbüchse 47 geführt ist und der durch den gepffne- ; ten Schieber 48 hindurch bis in den Innenraum des Ge- \ häuses 36 reicht.
In den Figuren 5 und 6 ist gezeigt, daß der Rotor aus der Eotorwelle 52 mit aufgesetzten Wischertragringen besteht. Die Tragringe 54 sind mit Gewindebohrungen versehen, die abwechselnd mit einer Gewindebohrung in dem darüberllegenden Tragring und einer Sewindebohrung
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in dem darunterliegenden Tragring die gleiche Achse haben, die zur Rotorwelle parallel liegt. An beiden Enden des Wischerblattes 55 aus Winkelstahl, Flachstahl oder Blech sind Büchsen 56 angeschweißt, in die Schwerspannstifte 57 zur Hälfte eingeschlagen sind. Von außen zum Wischerblatt 55 hin sind Schrauben 58 mit Einspannbuchsen 59 in der Bohrung in die Tragringe 54- eingeschraubt und bilden dadurch die Lagerung für die frei beweglichen Wischerblätter 55· Durch Verschleiß unbrauchbar gewordene Schwerspannstifte 57 können leicht mit einem Dorn herausgeschlagen und durch neue ersetzt werden.
-Schutzansprüche-

Claims (2)

& 32 595/12* eia'surit-Werke Ü. Wrnkelmamr AG., - neue Schutzansprüehe ~ .
1. Dünnschichtverdampfer, bestehend aus Rotorantrieb, Verdampferkörper und Verdampferhaube mit darin axial angeordnetem Rotor mit Wischerblättern, Rückstandsabscheide- und entnahmeteil, dadurch gekennzeichnet,-daß im unteren Bereich der Rotorantriebswelle 4 auf dieser eine Wellenschutzhülse 5 befestigt ist und daß das Stopfbüchsengehäuse 17 mit von oben einzuführender Packung 19 ausgerüstet ist, wobei der Anzug der Stopfbüchse 2o von außerhalb des Verdampfers erfolgt, und daß ferner die Rotorantriebswelle 4 durch ein ■ doppelt wirkendes AxialrillenkugeHager 12 in beiden Richtungen axial fixiert ist un.d daß der Antriebsgetriebemotor 16 über eine Kupplung 15 direkt mit der Rotorantriebswelle 4 gekuppelt ist und daß gleichzeitig die Wischerblätter 55 am Rotor über Schwerspannstifte 57 und Einspannbüchsen 59 frei beweglich verlagert ' sind, daß die Wischerblätter 55 infolge der Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors mit einer Kraft von 9o bis 12o p/cm Wischerblattlänge fest an den Innenkörper des Verdampfers angedrückt werden, und daß außerdem der am unteren Ende· des Verdampfers angeordnete Rückstandabscheide- und-entnahmeteil einen Bodendeckel 38 aufweist, der hydraulisch vertikal beweglich ist und auf dem ein Rückstandssammelgefäß 43 mit zwei horizontal eingeschweißten TranspQctrohren 44 zum ' Einschieben der Gabeln eines Staplers angeordnet ist,
G 32 595./12a Gbm - 2 -
Glasurit-Werke M.Winkelmann AG,,
■**
2. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ruckstandsabscheide- und -entnahmeteil ein Probenehmer angebracht ist, bestehend aus dem Schieber 48 verbunden mit einem Stopfbuchsenstutzen 46 mit Stopfbüchse und Stopfbüchsenbrille 47» worin abgedichtet geführt der Probeentnahmelöffel 45 • axial beweglich angeordnet ist.
DE1965G0032595 1965-07-06 1965-07-06 Duennschichtverdampfer. Expired DE1928026U (de)

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IT1095046B (it) * 1978-06-07 1985-08-10 Bonomini Giorgio Evaporatore a film sottile

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FR1455693A (fr) 1966-04-01

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