DE1927982A1 - Vorrichtung zur UEberwachung von Nadeln und nicht abgeschnittenen Faeden an Strickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur UEberwachung von Nadeln und nicht abgeschnittenen Faeden an Strickmaschinen

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DE1927982A1
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monitoring device
electrical
knitting machines
threads
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DE19691927982
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English (en)
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Josef Ferda
Vladimir Hanzl
Josef Kotacka
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Elitex Zavody Textilniho
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/18Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to breakage, misplacement, or malfunctioning of knitting instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Patentanwalt WpLPhy».Dr.Walther 3unfus 2^. Mai 1969
Hannover, Abb«tr. 20 Dr. J/Ha.
Meine Akte: 1692
ELITES - Zavody textilniho strojirenstvi, generalnl feditelstvi, liberec - Tschechoslowakei
Vorrichtung zur "überwachung von Mädeln und nicht abgeschnittenen Fäden an Strickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von nadeln und nicht abgeschnittenen Fäden an Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen, welche einen oder auch zwei achsgleich übereinander angeordnete Nadelzylinder aufweisen, in deren über die ganze Zylinderlänge sich erstreckenden iiadelbetten Zungennadeln längsverschiebbar gelagert sind, und bei der die überwachungsvorrichtung aus einer abgefederten* in einer Tragbüchse radial zum und vom Nadelzylinder weg verschiebbar gelagerten Wächternadel besteht.
Eine der neuesten bekannten Vorrichtungen dieser Axt ist so ausgebildet, daß die Spitze einer in Arbeitsstellung befindlichen Wäohternadel in unmittelbarer
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Nähe der Haken der Zungennadeln angeordnet ist. Die erwähnte Y/ächternadel der überwachungsvorrichtung weist eine flache Form auf und ist mit einem Vorsprung versehen, gegen den sich in der Arbeiteβteilung ein v/eiterer Vorsprung abstutzt, welcher in einer Führungsnut des Deckels einer Tragbüchse vorgesehen ist. Die Nadel dieser Überwachungsvorrichtung ist vor der eigenen festen' Verbindung mit einem zylinderförmigen Kolbenglied derart verjüngt, daß die Verjüngung ein seitliches elastisches Ausschwenken der Wächternadel ermöglicht, sobald gegen die Spitze der Wächternadel zum Beispiel die beschädigte Zun^e einer mit dem Nadelzylinder umlaufenden stricknadel stößt. Bei dieser seitlichen Ausschwenkung der'Wächternadel verläßt deren Vorsprung den in der Führungsnut des Deckels der !Tr ag büchse vorgesehenen Vorsprung, worauf unter Einwirkung einer Feder auf das Kolbenglied sich letzteres mit der befestigten «/ächternadel in radialer Richtung vom Nadelzylinder weg verschiebt und es zum Schließen elektrischer !Kontakte und folglich auch zuia Stilletand der Itaschine icomint. Aus dieser Buhelage kehrt die Wdchternadel lediglich durch Eingriff der Bedienungsperson wieder in ihre Arbeitsstellung zurück, und zwar durch Drücken der V/ächternadel in radialer Richtung zum Aussendurchmesser des iiadelzylinders. Diese bekannte Vorrichtung hat vor allem den Vorteil, daß sie bei beliebiger Drehrichtung des Nadelzylinders verläßlich arbeitet.
Diese Überwachungsvorrichtung besitzt jedoch den teil, daß die Wächternadel aus einem einzigen ötück besteht, so daß es an der Biegestelle, an welcher die Nadel verjüngt ist, nach einer bestimmten Betriebszeit
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zu einer Materialermüdung und somit auch zur Verschlechterung der Betriebssicherheit der Überwachungsvorrichtung kommen kann. Ein weiterer Nachteil bestellt darin, daß sich diese Überwachungsvorrichtung nicht zur Kontrolle eines richtigen und vollkommenen Fadenabschneidens eignet. Diese Eontrolle soll die Bildung von Fadenanliäuf un&en auf den Uadelhaken verhindern.
Die Vorrichtung rfach der Erfindung beseitigt diese Nachteile.
Die Erfindung besteht darin, daß die Wächternadel aus £w©i selbständigen Teilen zusammengesetzt ist, welche . miteinander durch ein Federelenient, zum Beispiel eine Schraubenfeder, verbunden sind und daß ein Funktionsteil dieser Wächternadel mit einer Spitze und einem Einschnitt versehen ist, der mit einem ortsfesten Zahn zusammenwirkt, während ein Führungsteil derselben Wächternadel elektrische Kontakte trägt und einen derartig {gestalteten Querschnitt aufweist, welcher ein freiwilliges Verdrehen in einer nichtleitenden Führungsbüchse der überwachungsvorrichtung verhindert.
Das" Wesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeiepieles näher erläutert. Es zeigen:
flg. 1 «ine sehematische Draufeloht auf einen feil dee iiadelkranzes eines sich drehenden Hadelzylindere sowie auf eine Wächternadel in wirksamer oder Arbeitsstellung!
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• «
• * • ·
Pig. 2 dieselbe schematische Draufsieht wie in Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß die Wächternadel" eine unwirksame oder Buhelage einnimmt}
!ig. 3 eine analoge schematische Draufsicht wie in Pig.1, jedoch mit dem Unterschied-, daß der ausgeschaltete Faden nicht durchschnitten wurde;
Fig. 4 eine Seitenansicht .auf einen. Nadelhaken mit an-r gesammelten Fäden und auf die Wächternadelspitze in wirksamer oder Arbeitsstellung; _ _ __/
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Überwacliurigsvorrichtung mit der Wächternadel in wirksamer oder Arbeitssteilungj
Fig. 6 denselben längsschnitt wie in Fig. 5» jedoch mit dem Unterschied, daß die Wächternadel eine- -" unwirksame oder Ruhelage einnimmt; - - ·
Fig. 7 eine Einzelheit einer beispielsweisen Verbindung eines Funktions- und Führungsteiles der Wachter-, nadel in vergrößertem Maßstab,; .
Fig. 8 ein elektrisches Schalteclaema der Überwachungsvorrichtung nach der Erfindung mit Signalis at ione-Lichtmittelri.
Im bekannten drehbar gelagerten nadelzylinder 1 (lfig.1) werden Sun^ennadeIn 2 langsverechiebbar geführt, welche am AuB&enumfang dee erwähnten Ifedelzylindere 1 den Hadelkranz bilden. Jede Siinfeenhadel 2 iet im oberen Seil mit einem Haken· 3 und mit einer beweglichen Zunge 4- rereehea (Pig.4-). .■■..--·-■;.-■
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Die eigentliche Überwachungsvorrichtung !besteht aus einer elektrisch nichtleitenden Führungsbüchse 5 (Pig.5)ι in welcher eine aus einem !Führungsteil 6 und funktionsteile 7 bestehende Wächternadel verschiebbar gelagert ist, wobei der Punktionsteil 7 an einem Ende eine Spitze 8 aufweist. Pur die Verbindung des Pührungsteiles
6 mit dem Punktionsteil 7 sorgt ein Pederelement 9, zum Beispiel eine Schraubenfeder und dergleichen, Der Führungsteil 6 der Yfächternadel ist in der Pührungsbüchse 5 mit Hilfe einer Druckfeder 10 abgefedert, welche beispielsweise auf einem abgesetzten zylindrischen £eil 6a des Pührungsteiles 6 aufgeschoben ist. Im Funktionsteil
7 ist ein Einschnitt 11 vorgesehen, in welchen ein Zahn 14 eines Deckels 13 der Pührungsbüehse 5 einfallen kann. Mit dem Pührungsteil 6 der Wächternadel sind elektrische Kontakte 12 fest verbunden, welche mit in einer Stirnwand "der Pührungsbüchae 5 fest angeordneten elektrischen Kontakten 15»16 zusammenwirken, wobei diese mit elektrischen Leitern 17,18 verbunden sind. Die Überwachungsvorrichtung arbeitet in der Regel mit transformiertem elektrischem Litrom, der mittels eines ißransformators 19 (Pig. 8) beispielsweise von 380 Y auf 24 T Spannung umgewandelt wird. Der iEransformator 19 ist mit zwei Klemmen 20,21 versehen* An die Klemme 20 ist beispieleweise eine Signal-^Grlühlampe 22 angeschlossen, welche mit ihrem zweiten Ausgang über den elektrischen leiter
17 mit dem elektrischen Kontakt 15 verbunden ist· Der an den elektrischen Kontakt 16 angeschlossene Leiter
18 ist genauso wie die Klemme 21 des Transformators
19 über den Leiter 18a am Maschinenrahmen geerdet. Die Klemme 20 ist weiter mit einem elektrischen Leiter 23 verbunden,, während ein elektrischer Leiter 24 an den Ausgang eines yms§halterB 25 angeschlossen ist,; welcher
mit den auf dem Führungsteil 6 der Wäehternadel befestigten elektrischen Kontakten 12 gekoppelt ist. '
Die Wirkungsweise der üb erwacliungs Vorrichtung ist im wesentlichen folgende:
Bedingung für das Ingangsetzen der Überwaehungsvorrichtung in eine wirksame oder Arbeitsstellung ist, daß die Wächternadel in Richtung P1 des Pfeiles (Pig.6), , d.i. in radialer Richtung zum Kadelzylinder 1, solange verschoben wird, bis der Zahn 14 in den Einschnitt .1:1, & des Führungsteiles 7 der erwähnten Wächternadel ein- ..-. fällt (Fig.5). In dieser Stellung befindet sich die Spitze 8 der Wächternadel in unmittelbarer Bähe der ,, Nadeln 2, zum Beispiel in der Entfernung Jr1 (Pig. 1 )..,.,.;._. ; Im Pall, daß im Verlauf der Drehung dee Nadelzylinders j 1 in Richtung S1 oder S2 des Pfeiles eine solche Situa-* tion eintritt, daß die Zunge 4 einer !Tadel 2 aus verschiedenen Ursachen beschädigt wurde, kommt die Über-, j wachungsTorrichtung nach der Erfindung zur Wirkung, um . den defekten Zustand zu beseitigen. Sine beschädigte üadelzunge 4 verursacht bekanntlich ein mangelhaftes Schließen des Nadelhakens 2, weshalb es zur Bildung eines fehlerhaften Gestrickes kommt.
In Pig. 1 ist eine Situation veranschaulicht, bei der eine schadhafte Nadelzunge 4 mit 4x bezeichnet ist« Bei Drehung des Kadelzylinders 1 in Richtung S1 des t Pfeiles kommt es durch Anstoß dieser schadhaften Nadelzunge 4x gegen die Spitze 8 des Funktionsteile» 7 der Wachternadel infolge Einwirkung der elastischen Ye?-
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bindung" zwischen dem erwähnten Funkt ions teil 7 und· dem Führungsteil 6 (Fig. 5) zum ε eitlichen Aus s chwenken des Funktionsteiles. 7. Hierdurch verläßt der Zahn 14 den Einschnitt 11 des Funktionsteiles 7 und die Wächternadel verschiebt sich durch Einwirkung der Druckfeder 10 in Richtung P2 des Pfeiles, d.i. vom Nadelzylinder 1 weg. Die radiale Verschiebung der Wächternadelspitze 8 um die Entfernung yg (Fig.2) Vom Nadelzylinder 1 ist so groß, daß die auf dem Führüngsteil 6 der Wächternadel befestigten elektrischen^Kontakte 12 gegen die ortsfesten elektrischen Kontakte 15,16 anstoßen (Fig.6). Hierdurch kommt es zürn Schließen des elektrischen Stromkreises, weicher mit vom Iransformatpr 19 zugelieferten elektrischen Strom durch Vermittlung von Klemmen '20,21 in die elektrischen Lei- " ter 17,18 geapeist wird. Somit leuchtet die Signal-Glühlampe 22 auf, welche den entstandenen Mangel an der Stricknadel lichtelektrisch anzeigt. Gleichzeitig wird auch der gekoppelte Umschalter 25 geschlossen, wodurch es in gleicher Weise zum Schließen des elektrischen Stromkreises einer Abstellvorrichtung der Strickmaschine kommt. Der das Abstellen der Strickmaschine bewirkende elektrische Strom wird nach Schließen des Umschalters 25 durch die elektrischen Leiter 23,24 geliefert.
Eine analoge Situation entst«W%üichn ^-tfem^Fkli, wenn auf den Kaäelliaken' 3 Schmutz ρ (Fig. *4), zum Beispiel ' eine Fadenanhäufung' und dergleichen, aufgefangen wird. Desgleichen arbeitet auch in diesem Fäll die Überwachungsvorrichtung nach deir Erfindung in beiden Drenriclitungen des
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Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung arbeitet auch dann zuverlässig, wenn zum Beispiel der mit Hilfe de& Fadenführer 26 (Fig.3) den Iiadeln 2 zugeführte und gespannte Faden 27 an der Abschneidstelle A aus irgendeinem Grund nicht durchschnitten wird. Im Fall, daß et beim iUchtdurchschneiden des ausgeschalteten 3?e.dei'£. 27 nicht zu einem rechtzeitigen Stillsetzen der Strickmaschine Ιίοηυν.βη sollte, würde sich dieser Faden auf die ι adein 2 aufwickeln und einen feil dieser iiadeln beschlagen sowie das Gestrick Minderwertig machen. !Bei Drehung des I^adelzylinders 1 in Richtung S-^ des Pfeiles wird der nicht durchschnittene Faden 27 durch die letzte Fangnadel 2 in gleicher Richtung S-, gezogen. Der nicht durchschnittene Faden 27, welcher sich zwischen üei:x Fadenführer 2ΰ und der erwähnten letzten Fangnadel in angespannten ^ubtand befindet, wird von der Spitze 8 der V/T.cht er nadel aufgegriffen oder erfasst, wodurch sich der Funktionsteil 7 in Richtung vom ortsfest angeordneten Lahn 14, bzw. vom Nadelzylinder 1 weg ver- £Ci.:iebt (Fig.6). Dadurch verlässt dieser Sahn 14 den Ein-Lcimitt 11 i:r. Funkt ions teil 7 d-er Wächternadel und unter üinwirkun^ der Druckfeder 10 kommt es zum Verschieben der Wächternadel in dichtung Pp des Pfeiles (Fig.5). Die ganze Situation wiederholt sich wie im vorangehen- ii bereits - fr1"!.er ^eLeinriebenen Fall.
lic. Fall, daL die i.edienungsperson der strickmaschine die überwachungsvorrichtung nach der Erfindung wieder in die wirksame oder Ärbeitssteilung (Fig„ 1) einstellen will, -muü sie auf den Fahrungsteil 6 der V/ächternadel in Richtung ^1 (rig.6) des Pfeiles drücken und den Druck der ocliraubenxeder 10 überwinden. Das Verschieben
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in der erwähnten Richtung P1 dauert solange an, "bis der Zahn 14 wieder in den Einschnitt 11 des elastisch gelagerten Funktionsteiles 7 der Wächternadel einfällt (Mg.5). In dieser Stellung ist die Wächternadel der Uberwachungsvorrichtung abermals zur Beseitigung zufällig auftretender Mängel vorbereitet. Der Vollständigkeit halber ist es notwendig noch anzuführen, daß sich beim Verschieben der Wächternadel in Richtung P-, (Pig.6) des Pfeiles die elektrischen Kontakte 12 von den ortsfesten elektrischen Kontakten 15»16 trennen, wodurch der elektrische Stromkreis wieder geöffnet ist.
Abschließend wird noch die elastische Verbindung des Funktionsteiles 7 mit dem Führungsteil 6 der Wächernadel näher erläutert (Fig.7). Der erwähnte Funktionsteil 7 ist einerseits mit der Spitze 8 und andererseits mit einem Dorn 7a versehen, welcher mit einer Spitze 7b von kugelförmiger Gestalt endet. Auf gleiche Weise ist auch das Ende des abgesetzten zylindrischen Teiles 6a des Führungsteiles 6 mit einem Dorn 6b versehen, welcher mit einer Spitze 6c von kugelförmiger Gestalt abschließt. Auf den beiden Dornen 6b, 7a ist die Schraubenfeder 9 derart angeordnet, daß sich die beiden Spitzen 6c, 7b berühren. Beim Ausschwenken des Funktionsteiles ,7 der Wächternadel.in beliebiger Richtung wälzen sich die kugelförmigen Spitzen 6c, 7b aufeinander ab, wodurch die Beanspruchung der Schraubenfeder 9 minimal ist. Darüber hinaus ermöglicht diese Ausführung der Wächternadel einen mühelosen Austausch der mechanisch ermüdeten Öchraubenfeder 9 gegen eine neue Feder»
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Claims (2)

  1. - ίο -
    Patentansprüche :
    Vorrichtung zur überwachung von !fädeln und nicht abgesclmittenen Füden an strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen, welche einen oder auch zwei achsgleich übereinander angeordnete Nadelzylinder aufweisen, in dessen über die ganze Zylinderlänge sich erstreckenden Imdelbetten Zungennadeln längsverschiebbar -/ela^ert sind und die überwachungsvorrichtung aus einer abgefederten, in einer Iragbüehse radial zum und vom nadelzylinder verschiebbar gelagerten .Vächternadel besteht,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die V/ächternadel aus &wei selbständigen '!eilen zusammensetzt, welche miteinander durch ein Federelement, zum Beispiel eine Schraubenfeder (9)» verbunden sind, wobei ein Funktionsteil (7) dieser V/ächternadel mit sir,^ Spitze (8) ui-d &it einem Einschnitt (11) versehe:! itt, der ^it einen ortsfesten Zahn (14-) zusaDiierwirkt, wiLrend ein I1'Lr-ungε teil (6) der V/ticliternadel elektrische iZontalcte (12) trägt und einen solchen Querschnitt aufweist, welcher ein freiwilliges Verdrehen in einer nichtleitenden Mihrungsbüchse (5) der Überwachungsvorrichtung verhindert,
  2. 2. Schaltanordnung der Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß nach Schließung der elektrischen rontakte (12, 1-5,16) der elektrische Stromkreis geschlossen v/ird, in welchem ein elektrisches öigneü-isationsmittel, z.3. eine Glühlampe (22) eingeschaltet ist.
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DE19691927982 1968-06-26 1969-06-02 Vorrichtung zur UEberwachung von Nadeln und nicht abgeschnittenen Faeden an Strickmaschinen Pending DE1927982A1 (de)

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US3690127A (en) * 1971-03-15 1972-09-12 Stop Motion Devices Corp Defective latch needle detector and control network therefor
DE3046027A1 (de) * 1980-12-06 1982-07-15 Ernst Wagner Kg, 7410 Reutlingen Hubstapler

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