DE1927659A1 - Vorrichtung zur Entleerung eines Silos - Google Patents

Vorrichtung zur Entleerung eines Silos

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DE1927659A1
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DE
Germany
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central opening
support arms
milling arm
silo
rollers
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Withdrawn
Application number
DE19691927659
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English (en)
Inventor
Schleich Dipl-Ing Josef
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2018Bottom unloading units for tower silos

Description

  • Vorrichtung zur Entleerung eines Silos Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entleerung eines Silos mit zylindrischer Außenwand und einem eine Mittelöffnung aufweisenden ringförmigen Boden, mit einer im Bereich der Mittelöffnung umlaufenden Halterung für einen über den ringförmigen Boden ragenden Fräsarm.
  • In der österreichischen Patentschrift 259 458 des Anmelders ist eine Vorrichtung zur Entleerung eines Silos mit zylindrischer Außenwand beschrieben, bei der ein über einen ringförmigen Boden des Silos ragender Fräsarm von einem im Bereich der Mittelöffnung umlaufenden karussellartigen Drehwagen gehalten ist. Zur Lagerung des einseitig auskragenden Fräsarmes ist der Drehwagen mit Holmen ausgesteift. Da das nicht unerhebliche Gewicht des einseitig auskragenden Fräsarmes von dem Drehwagen und dessen Holmen aufgenommen werden muß, sind diese aus Festigkeitsgründen sehr kräftig ausgelegt. Dadurch wird jedoch der Öffnungsquerschnitt der Mittelöffnung verkleinert und die Auskragung des Silogutes behindert.
  • Bei der bekannten Vorrichtung besteht weiterhin der Drehwagen aus einer kreisförmig gebogenen U-Schiene, in der horizontal und vertikal umlaufende Rollen gelagert sind, von denen die horizontal umlaufenden Rollen an der zylindrischen Innenwand des Silobodens und die vertikal umlaufenden Rollen auf einer am Umfang einer am Boden aufgesetzten Ringplatte aufliegen. Durch diese Konstruktion ist die aus dem Drehwagen und dem zugehörigen Fräsarm bestehende Vorrichtung eindeutig einer bestimmten Größe der Mittelöffnung im Siloboden zugeordnet. Eine Verwendung der Vorrichtung für ein Silo mit einer Mittelöffnung anderen Durchmessers ist ausgeschlossen.
  • Schließlich können durch die Belastung des Drehwagens infolge des Fräsarmgewichtes Zwängungen zwischen dem Drehwagen und seiner Lagerung in der Mittelöffnung entstehen, die beim Vorschubantrieb des Fräsarmes durch einen Mehraufwand an Leistung berücksichtigt und ausgeglichen werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die die Mittelöffnung im Siloboden von Tragelementen für den Fräsarm weitgehend frei hält und die an Mittelöffnungen mit unterschiedlichem Durchmesser angepaßt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Fräsarm von zwei mit ihren Enden in einer Nut im Rand der Mittelöffnung des Silobodens geführten in der Ebene der Mittelöffnung gegeneinander schwenkbaren Tragarmen gehalten ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Enden der Tragarme mit um vertikale Achsen drehbaren Rollen und um horizontale Achsen drehbaren Rollen ausgestattet. Die Tragarme sind mit ihren zueinander gerichteten Enden gelenkig miteinander oder mit dem Fräsarm verbunden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform zur Fixierung des Spreizwinkels der zueinander schwenkbaren Tragarme ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die in eine Bodenmittelöffnung eines Silos eingepaßt ist; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 Seitenansichten von Lagerungsdetails der Vorrichtung im und 4 Bereich der Schnittführungen m-m; IV-IV; Fig. 5 eine Einfahrlafette, mittels der die erfindungsgemäße Vorrichtung in die Mittelöffnung eines Silobodens eingefahren werden kann; Fig. 6 eine Ansicht in Richtung VI der Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt von oben eine kreisförmige Öffnung in einem Siloboden, an deren Berandung eine ringförmig gebogene U-Schiene 1 so befestigt ist, daß die offene Seite des U-Profils radial nach innen zeigt. Anstelle der U-Schiene 1 kann selbstverständlich auch die Berandung der Mittelöffnung des Silobodens mit einer Ringnut versehen sein.
  • Ein Fräsarm 2 mit einer umlaufenden Fräskette 3 ist durch eine Drehvorrichtung gehalten, die im wesentlichen aus zwei seitlich von dem Fräsarm 2 sich erstreckenden Tragarmen 4 besteht. Die Tragarme 4 bilden eine Dreipunktlagerung mittels Rollen 5, 6 an ihren äußeren Enden und Rollen 10, 11 im Bereich ihrer Verbindungsstelle unmittelbar unter dem Fräsarm 2. An dieser Verbindungsstelle sind die Tragarme 4 gelenkig gekoppelt, so daß sie in der Ebene der Mittelöffnung gegeneinander verschwenkt werden können.
  • Im Bereich der Verbindungsstelle der Tragarme 4 ist eine Einrichtung zur Verstellung bzw. Fixierung des jeweiligen Winkels, um den die Tragarme 4 gegeneinander gespreizt sind, vorgesehen, die z. B. aus je einer an den beiden Tragarmen 4 gelenkig befestigten Schraube 16 und einem die beiden Schrauben 16 verbindenden Spannschloß 17 besteht. Im gezeigten Beispiel sind die Schrauben 16 in einer Pfanne 20 gelenkig gehalten. Mittels dieser Einrichtung läßt sich der Abstand der einander gegenüberliegenden Enden der Tragarme 4 an den Umfang von Mittelöffnungenunterschiedlicher Größe anpassen.
  • Die an den Enden der Tragarme 4 vorgesehenen Lagerrollen 5,6 sind in senkrecht zueinander stehenden Richtungen drehbar, und æwaXllen die sich um vertikale Achsen drehenden Rollen U an der senkrechten Innenwandung der U-Schiene 1 und die um horizontale Achsen drehbaren Rollen 6 auf dem unteren bzw. oberen Schenkel der U-Schiene ab. Die Lagerrollen 6 übertragen die Lagerungskraft aufgrund des Fräsarmgewichtes, während die Lagerrollen 5 die aufgrund des Vorschubes des Fräsarmes 2 in Umfangsrichtung entstehenden Reaktionskräfte aufnehmen. Entsprechend übertragen im Bereich der Verbindungsstelle der Tragarme 4 um horizontale Achsen drehbare Rollen 11 das Lagergewicht des Fräsarmes 2, während um vertikale Achsen drehbare Rollen 10 die Arbeitsreaktionskräfte beim Vorschub des Fräsarmes 2 aufnehmen.
  • Im dargestellten Beispiel sind die Tragarme 4 als Fachwerkträger mit Fachwerkstreben 4a ausgebildet. Die Tragarme können jedoch ebenfalls als plattenförmige Gebilde mit Versteifungsrippen oder als Kastenkonstruktion, ausgebildet sein.
  • Mit dem unteren Schenkel der U-Schiene 1 ist ein innenverzahnter Zahnkranz r fest verbunden, in den ein von einem Exzenter 9 betätigter Exzenterarm 8 eingreift und den Vorschub des Fräsarmes 2 iI Umfangsrichtung bewerk stelligt. Anstelle des Exzenters 9 mit dem Exzenterarm 8 kann auch ein mit dem Zahnkranz 7 kämmendes Ritzel vorgesehen sein.
  • Der Fräsarm 2 ist mit den Tragarmen 4 über einen Montageklotz 18 verbunden, der an der Verbindungsstelle der Tragarme 4 so befestigt ist, daß er die Schwenkbewegung nicht behindert. Dieser Montageklotz besitzt einen nicht dargestellten Führungszapfen, der in eine entsprechende Längsnut am Fräsarm 2 eingreift und den Fräsarm 2 auf diese Weise verschieblich haltert. Um die auf den Montageklotz 18 wirkende Belastung zu verringern, ist am äußeren Ende des Fräsarmes 2 eine auf dem Siloboden abrollende Tragrolle 19 vorgesehen. Dadurch erhält der Montageklotz 18 kein Lagermoment, sondern lediglich eine Lagerkraft. Wenn keine Tragrolle 19 vorgesehen ist, ist es günstiger, die Tragarme 4 am Fräsarm 2 über Parallelogrammgelenke anzulenken, die eine höhere M omenteübelastung aufnehmen können.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt mit Hilfe einer in Fig. 6 gezeigten Einfahrlafette, die im wesentlichen aus einem mit einem Rahmen 12 verbundenen, schräg zu ihm ansteigenden Schienenpaar 14 und Tragstützen 13 für das Schienenpaar 14 besteht. Der Rahmen 12 ist so dimensioniert, daß er in die U-Schiene 1 in der Mittelöffnung eingesetzt werden kann und darin gehalten ist. Zu diesem Zweck sind beispielsweise an einem Stirnende des Rahmens 12 kurze, ausfahrbare Holme vorgesehen. Der Fräsarm 2 mit der im wesentlichen aus den Tragarmen 4 bestehenden Tragvorrichtung wird auf das Schienenpaar 14 der Lafette aufgesetzt und mittels einer an der Lafette vorgesehenen Seilwinde 15 so weit hochgezogen, daß die Enden der Tragarme 4 ausgespreizt und in die U-Schiene 1 eingesetzt werden können. In dieser Position wird durch die Verstellvorrichtung 16, 17 die Winkellage der Tragarme 4 fixiert. Nunmehr kann die gesamte Entnahmevorrichtung in Umfangsrichtung in der U-Schiene 1 verfahren werden. Im Betrieb wird die gesamte Vorrichtung durch die Reaktionskraft der fördernden Fräskette mit den Rollen 10, 11 in die U-Schiene 1 hineingezogen. Außer Betrieb wird die Vorrichtung durch den Zahnkranz 7 am Herausgleiten aus der Schiene gehindert.
  • Aufgrund der Verschwenkbarkeit der Tragarme 4 zueinander kann der Fräsarm 2 unter Wegfall einer Längsnut auch unverschieblich auf dem Montageklotz 18 befestigt sein, da die Tragarme 4 erst nach dem Einfahren in die Ebene der Mittelöffnung soweit gespreizt werden, daß sie in der durch die U-Schiene 1 gebildeten, umlaufenden Nut einrasten. Außerdem ist weiterhin durch die Schwenkbarkeit der Tragarme 4 eine Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Mittelöffnungen mit unterschiedlichem Durchmesser gewährleistet. Da aufgrund der so geschaffenen Dreipunktlagerung eine eindeutig definierte Kraftübertragung erfolgt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung von vorneherein festigkeitsmäßig genauer ausgelegt werden. Außerdem können aufgrund der erzielten Führungsvorteile wesentlich größere, fertigungsmäßig bedingte Ungenauigkeiten ohne Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit hingenommen werden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Entleerung eines Silos mit zylindrischer Außenwand und einem eine Mittelöffnung aufweisenden ringförmigen Boden, mit einer im Bereich der Mittelöffnung umlaufenden Halterung für einen über den ringförmigen Boden ragenden Fräsarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsarm (2) von zwei mit ihren Enden in einer Nut im Rand der Mittelöffnung des Silobodens geführten in der Ebene der Mittelöff-(4) nung gegeneinander schwenkbaren Tragarmen gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Tragarme (4) mit um vertikale Achsen drehbaren Rollen (5, 10) und um horizontale Achsen drehbaren Rollen (6, 11) ausgestattet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4) mit ihren zueinander gerichteten Enden gelenkig miteinander oder mit dem Fräsarm (2) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1> 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Spreizwinkels der zueinander schwenkbaren Tragarme (4) eine Verstelleinrichtung (16, 17) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung aus je mit einem der Tragarme (4) gelenkig verbundenen Schrauben (16) und einem Spannschloß (17) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei um horizontale Achsen rotierende, an den beiden Flanken der Nut im Rand der Mittelöffnung des Silobodens laufende, versetzt zueinander angeordnete Rollen (6, 11) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsarm (2) über einen Montageklotz (18) in seiner Längsric htung verschieblich auf den Tragarmen (4) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der umlaufenden Nut im Rand der Mittelöffnung des Silobodens ein feststehender Zahnkranz (7) angeordnet ist, mit dem ein den Vorschub des Fräsarmes bewirkendes Ritzel oder eine ähnliche Antriebseinrichtung (8, 9) zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am radial äußeren Ende des Fräsarmes (2) eine über dem Siloboden abrollende Tragrolle (19) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut im Rand der Mittelöffnung des Silobodens durch eine kreisförmig gebogene, in der Mittelöffnung befestigte U-Schiene (1) gebildet wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5, 6, 10, 11, 19) eine leicht ballige Lauffläche aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2346160A1 (de) * 1973-09-13 1975-03-20 Haendle & Soehne Karl Silo-ausraeumgeraet fuer ton oder aehnliche massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2346160A1 (de) * 1973-09-13 1975-03-20 Haendle & Soehne Karl Silo-ausraeumgeraet fuer ton oder aehnliche massen

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