DE1927520A1 - Abkantvorrichtung - Google Patents

Abkantvorrichtung

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DE1927520A1
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workpiece
cheek
folding
longitudinal
bending
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DE19691927520
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English (en)
Inventor
Kopp Dr-Ing Reiner
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DORNIER AG
Original Assignee
DORNIER AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Abkantvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Abkantvorrichtung, insbesondere für Werkstücke aus schwer umformbaren Werkstoffen.
  • Es ist seit langem bekannt, daß beim Umformen von Werkstücken die Formänderung um so höher wird, je höher der mittlere oder hydrostatische Druck steigt. Da den Sondermetallen immer mehr Bedeutung zukommt und konventionelle Umformverfahren und -Vorrichtungen nicht oder nur in begrenztem Iaße für die Kaltumformung geeignet sind, werden immer mehr neue Verfahren entwickelt, die auf dem Prinzip der Umformung mit überlagertem Iiydrostatischem Druck beruhen. Es sind aufgrund dessen Abkant-Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen das Werkstück von einem flüssigen Medium umgeben und zusätzlich zum Abkantdruck hydrostatischem Druck ausgesetzt wird. Unter diesen allseitig auf das Werkstück einwirkenden Druckkräften findet dabei die Umformung des Werkstückes statt.
  • Nachteilig macht sich bei den bekannten Vorrichtungen der relativ hohe Bauaufwand hinsichtlich der erforderlichen, nach außen abgeschlossenen, für die Aufnahme der Werkstücke dienenden Räume zur Erzeugung der hydrostatischen Druckkräfte und der damit zusammenhängenden Abdichtungsprobleme bemerkbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, demgegenüber eine Abkantvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Dehnbarkeit des Werkstoffes kalt umzuformender Werkstücke verbessert werden kann und insbesondere Abkantradien kleinstmöglicher Abmessungen erzielbar sind, ohne daß im Bereich der Längszugspannungen unterworfenen Faserschichten des Werkstückes Risse auftreten.
  • Bei einer Vorrichtung zum Abkanten ist erfindungsgemäß zu der die Biegekräfte auf das Werkstück übertragenden Abkantwange eine weitere, zusätzliche Säfte auf das Werkstück übertragende Einrichtung vorhanden, durch die während des Abkant-Vorganges den im Werkstück auftretenden Biegespannungen Längsdruckspannungen überlagert werden.
  • Mittels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird das Formänderungsvermögen des Werkstoffes günstig beeinflußt. Infolge der überlagerten Längsdruckspannungen wird während des Abkantvorganges das Ansteigen der Längszugspannungen verzögert bzw. die Ilöhe der normalerweise auftretenden Längszugspannungen reduziert und somit bewirkt, daß sich Risse im Bereich der den Zugspannungen ausgesetzten Faserschichten des Werkstücken gegenüber bekannten Verfahren oder Vorrichtungen erst bei geringeren Abkantradien bilden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht ein Merkmal ferner darin, daß die Einrichtung zur Übertragung zusätzlicher Kräfte nur im Bereich der Längszugspannungen unterworfenen Faserschichten des Werkstücken und diesen entgegengerichtet angreift. Die durch die Einrichtung auf das Werkstück übertragenen Längsdruckkräfte rufen dabei an Werkstück Längsdruckspannungen hervor, die im wesentlichen nur den in den Faserschichten des Werkstücken auftretenden Längszugspannungen entgagenw~irken.
  • Es läßt sich damit in denjenigen Bereich des Werkstücken, der beia Abkanten ohnehin Druckspannungen ausgesetzt ist, ein unerwünscht hoher Anstieg der Längsdruckspannung vermeiden. Die Spannungsverteilung am Werkstück kann damit trotz der zusätzlich einwirkenden Längsdruckkräfte günstig beeinflußt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ferner so ausgebildet, daß die Größe der durch die zusätzliche Einrichtung auf das Werkstück zu übertragenden#Druckkräfte zur Erzielung der überlagerten Längsdruckspannungen einstellbar ist. Danach können die am Werkstück hervorgerurenen, zusätzlichen Längsdruckspannungen der Geometrie des Werkstückes und dem Formiieränderungsvermögen des verwendeten Werkstoffes angepaßt werden.
  • Mit ein und derselben Vorrichtung lassen sich damit Werkstücke sowohl unterschiedlicher Form, sie z. B Stäbe, Bleche als auch unterschiedlicher Werkstoffbeschr nlleit bearbeiten.
  • Um die Längsdruckkräfte während des Abkantvorganges den anfiteigenden Längszugspannungen am Werkstück anpassen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die zusätzliche Einrichtung mit fortschreitender Umformung des Werkstückes zunehmende Druckkräfte auf das Werk ~rück überträgt.
  • Es wird dadurch ein zu hohes Ansteigen der Längsdruckspannungen am Werkstück zu Beginn des Umformvorganges verhindert und eine Behinderung des Abkantvorganges durch eventuelles Ausknicken des Werkstückes vermieden.
  • Nach einer erfindungsgemäßen Ausführung der Vorrichtung ist ferner vorgesehen, daß das Längsdruckglied an der Abkant-Wange nachgiebig federnd angeordnet ist. Diese Ausbildung macht sich die Tatsache zunutze, daß sich beim Umformen infolge plastischer Längung des Werkstückes eine Relativbewegung zwischen dem Werkstück und die Abkantwange einstellt und sich damit das Werkstück mit zunehmender Kraft am Längsdruckglied abstützt. Es kann dadurch ein relativ einfacher Aufbau der Vorrichtung erzielt werden, ohne daß zusätzliche, getrennt von der Vorrichtung angeordnete Einrichtungen erforderlich wären, z. B. hydraulisch wirkende Druckerzeuger oder dergleichen, die unabhängig bzw.
  • getrennt von der Bewegung der Abkantwange während des Abkantvorganges nachgeführt werden müssen.
  • In der Zeichnung ist ein prinzipielles Ausführungsbeispiel und eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Prinzipaufbau der Vorrichtung in Ausgangsstellung, quergeschnitten dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt gemäß Fig. 1 die Vorrichtung in einer Zu-ischenabkantstellung.
  • Fig. 3 zeigt gemäß Fig. 1 und 2 die Vorrichtung in einer Stellung, in der der Abkantvorgang abgeschlossen ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung in Ausgangsstellung, quergeschnitten dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4 eine Einzelheit mit dem Werkstück und der Längsdruckwange.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 gemäß dem Prinzipaufbau zu erkennen ist, besteht die Vorrichtung in bekannter Weise aus der vertikal gegen das Werkstück bewegbaren Spannwange 2, die hier gleichzeitig die Abkantschiene darstellt, der Unterwange 3 und der Abkantwange 4. Letztere ist um die Achse M schwenkbar vorgesehen. Ferner weist die Spannwange 2 eine Abrundung mit dem Radius R auf, um die das Werkstück 6 abgekantet wird.
  • Der Radius der Rundung stellt dabei auch den Abkantradius des Werkstückes dar. Zwischen der Achse M und der Spannwange 2 ist dabei ein der Werkstückstärke d entsprechender Zwischenraum gebildet.
  • Gemäß der Erfindung trägt die Abkantwange 4 eine Längsdruckwange 15, die während des Abkantvorganges auf das Werkstück 6 im Sinne der Erzeugung von zusätzlichen Längsdruckspannungen einwirkt, die den am Werkstück auftretenden Längszugspannungen entgegengerichtet sind.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind die neutrale Faserschicht des Werkstückes mit N, die beim Abkantvorgang den Längsdruckspannungen d D unterworfenen Faserschichten mit D und die dabei den Längszugspannungen # Z unterworfenen Faserschichten mit Z be-Z zeichnet. Auf die Veränderung der Lage der neutralen Faser während des Abkantvorganges ist hier nicht näher eingegangen.
  • Bei dem gezeigten Prinzipaufbau der Vorrichtung besteht die Längsdruckwange 15 aus einer Platte, die stirnseitig an der Abkantwange 4 mittels Schrauben 16 befestigt ist und einen von der Befestigung 16 aus frei vorspringenden biegeelastisch federnden Schenkel 18 bildet. Letzterer ragt Über die mit dem Abkantschenkel 19 des Werkstückes 6 in Berührung stehende Fläche 20 der Abkantwange 4 hinaus und übergreift den Abkantschenkel 19 des Werkstückes 6 stirnseitig. Während des Abkantvorganges besteht Berührung zwischen dem Werkstück 6 und der Längsdruckwange 15 dabei nur im Bereich der Längszugspannungen unterworfenen Faserschichten Z. Mittels der Längsdruckwange 15 wird dabei eine Längsdruckkraft P (Fig. 2 und 3) auf das Werkstück 6 übertragen, die während des Abkantvorganges im Bereich der Längszugspannungen g z unterworfenen Faserschichten Z Druckspannungen erzeugt. Damit wird während des Abkantvorganges ein verzögertes Ansteigen der Längszugspannungen 6 z am Werkstück erreicht und der Gefahr der Bildung von Rissen entgegengewirkt. Die Vorrichtung ist geeignet, Abkantradien an Werkstücken herzustellen, deren Abmessungen gegenüber bisher möglichen Radien geringer sind. Da die zusätzlich auf das Werkstück tbertragenen Längsdruckkräfte nur in dem Bereich des Werkstückes angreifen, dessen Fasersehichten bot Abkantvorgang Längszugspannungen unterworfen sind, wird vermieden, daß die gleichzeitig beim Abkanten auftretenden Längsdruckspannungen der gedrückten Faserschichten D des Werkstückes 6 unzulässig hoch ansteigen und ein übernä#iges Ausbauchen des Materials auf der Innenseite des Werkstückes hervorgerufen wird.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 prinzipiell zu erkennen ist, entsteht bein Abkantvorgang durch plastische LLRgung des Werkstttckes auf der Zugseite sowie durch die Lage des Drehpunktes M der Abkantunge eine Eelativbewegung zwischen dem Werkstück 6 und der Abkantwange 4, wobei sich das Werkstück über das Ende der Abkantwange hinausschiebt. Durch diese Relati#bewegung stützt sich das Werkstück in Richtung seiner Längserstreckung mit zunehneno der Kraft an der federnd mit der Abkantwange 4 verbundenen Längsdruckwange 15 ab. Mit fortschreitendem Abkantvorgang erhöhen sich damit die am Werkstück wirksamen zusätzlichen Gegendruckspannungen, die den Längszugspannungen in den äußeren Faserschichten des Werkstückes überlagert sind.
  • Bei dea in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit 30 die Spannwange und mit 31 die Untere enge bezeichnet. Die beiden Wangen spannen während des Abkantvorganges das Werkstück 6 zwischen sich ein.
  • Die Abkantwange ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit 33 bezeichnet und liegt an dem frei über die Wangen 31 und 30 hinausragenden Abkantschenkel 19 des Werkstückes 6 an. An der Abkantwange 33 ist die fangsdruckwange 35 mittels Schrauben 37 befestigt, wobei zwischen der Längsdruckwange 35 und den Befestigungsschrauben 37 Tellerfederpakete 38 eingesetzt sind.
  • In Verbindung mit den Schrauben 37 und unter Wirkung des Tellerfederpaketes 38 ist die ringgdruckwange 35 nachgiebig federnd an der Abkantwange 33 gehalten, wobei der Vorsprung 18 der Längsdruckwange 35 das Werkstück 6 stirnseitig übergreift. Die der Werkstückstirnseite zugewandte Fläche 39 der Längsdruckwange 35 ist um einen Winkelbetrag geneigt gegen die Stirnfläche des Werkstücken 6 ausgeführt (Fig. 5), so daß während des Abkantvorganges nur in den Längszugspannungen unterworfenen Bereich des Werkstückes 6 iaängsdruckspannungen über tragen werden.
  • Der Abkantvorgang erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel in der gleichen Weise wie es bereits in der Beschreibung zum Prinzipaufbau gemäß Fig. 1 bis 3 ausgeführt ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Abkantvorrichtung, insbesondere fffr Werkstücke aus schwer wnformbaren Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß zu der die Biegekräfte auf das Werkstück (6) übertragenden Abkantwange (4; 33) eine weitere, zusatzliche Kräfte auf das Werkstück übertragende Einrichtung (15; 35) vorhanden ist, durch die während des Abkantvorganges den im Werkstück auftretenden fliegespannungen Längsdruckspannungen überlagert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 die durch die Einrichtung (15; 35) übertragenen, zusätzlichen Kraft nur im Bereich der Längszugspannungen unterworfenen Faserschichten (Z) des Werkstückes (G) und diesen entgegengerichtet angreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15; 35) an den höchsten Längszugspannungen ausgesetzten Faserschichten des Werkstückes (6) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der durch die Einrichtung (15; 35) auf das Werkstück (6) übertragenen Druckkräfle einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15; 35) mit fortschreitender Umformung zunehmende Druckkräfte auf das Werkstück (6) überträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis , dadurch gekennzeichnet, das die Einrichtung (15; 35) unter der Wirkung von Federungen (18; 38) mit progressiver Charakteristik stehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15; 35) an der Abkantwange (4) nachgiebig federnd angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer einstellbaren Größe einer Relativbewegung zwischen dem Werkstück (6) und der Abkantwange (4) bzw. der an dieser angebrachten Längsdruckwange (15; 35) die Schwenkachse (M) der Abkantwange (4) außerhalb des Mittelpunktes des Abkantradius liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus eimer an der Abkantwange (4) federnd gehaltenen Wange (15) besteht, die einen Schenkel (18) aufweist, der über die Abkantwange (4) hinausragt und am Werkstück (6) stirnseitig angreift.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am Werkstück (off) anliegende Fläche (39) der Längsdruckwange (35) gegenüber der Stirnfläche des Werkstückes (6) geneigt ist und eine Anlage zwischen Werkstück (6) und Längsdruckwange (35) nur im Bereich der Längszugspannungen unterworfene Faserschichten des Werkstückes (6) erfolgt.
    L e e r s e i t e
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