DE7624664U1 - Federbund - Google Patents
FederbundInfo
- Publication number
- DE7624664U1 DE7624664U1 DE19767624664 DE7624664U DE7624664U1 DE 7624664 U1 DE7624664 U1 DE 7624664U1 DE 19767624664 DE19767624664 DE 19767624664 DE 7624664 U DE7624664 U DE 7624664U DE 7624664 U1 DE7624664 U1 DE 7624664U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- collar
- bracket
- legs
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
- B60G11/10—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
- B60G11/113—Mountings on the axle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/18—Leaf springs
- F16F1/26—Attachments or mountings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/30—Rigid axle suspensions
- B60G2200/31—Rigid axle suspensions with two trailing arms rigidly connected to the axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/10—Type of spring
- B60G2202/11—Leaf spring
- B60G2202/112—Leaf spring longitudinally arranged
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/43—Fittings, brackets or knuckles
- B60G2204/4306—Bracket or knuckle for rigid axles, e.g. for clamping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/44—Centering or positioning means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/80—Manufacturing procedures
- B60G2206/82—Joining
- B60G2206/8201—Joining by welding
Description
Stahlwerke Brüninghaus GmbH Abt. F-E/'v.Eo/Mdf .-Westhofen/Westf
. 4. August 1976 Werk Verdohl 76/ΟΟΟ3
Federbund
Die Erfindung "betrifft einen Federbund zur Ed_afassung,
Fixierung und Verspannung eines Blattfederpaketes, mit einem Zapfen zur Zentrierung der Feder auf der Fahrzeugachse.
Die Blattfedern, für die dieser Federbund vorgesehen ist, finden vorliegend an Schienenfahrzeugen Verwendung.
Es sind bereits in sich geschlossene geschmiedete Federbunde
"begannt, die entweder auf das Federpaket aufgeschrumpft
oder im kalten Zustand aufgezogen und mit dem Federpaket verkeilt werden. Daneben sind auch in sich geschlossene
Federbunde bekannt, wobei die obere Wandung des rechteckigen Federbundrahmens im mittleren Bereich zusammengeschweißt
ist.
Nachteile der bekannten Federbunde bestehen in dem großen erforderlichen Arbeitsaufwand. Bei der Herstellung eines
geschmiedeten Federbundes muß zunächst ein massiver Rohling gelocht und mehrfach aufgedornt werden, um vergrößert zu
werden. Anschließend erfolgt die genaue Formgebung durch mehrere Kalibriervorgänge. Außerdem ist noch eine spanabhebende
Bearbeitung der Innenflächen des Bundes, seiner Auf lagefläche auf dem Achsgehäuse und des Zentrierungszapfens am fertigen Bund erforderlich. Bei den geschweißten
Federbunden ist zwar das Aufdornen nicht erforderlich, es bleiben jedoch die aufwendigen Schmiede-, Kalibrier- und
spanabhebenden Bearbeitungsvorgänge.
7624664 26.8178
Beim Aufziehen derartig geschlossener Federbunde auf das Federpaket muß entweder geschrumpft und dabei ein allseitiger
Druck auf den Bund ausgeübt werden. Das erfordert besondere kostspielige Vorrichtungen. Es besteht die Gefahr
einer Beschädigung der vergüteten und oberflächenbehandelten Federblätter durch Wärmeübertragung, denn die Feder
kann durch den glühenden Bund unzulässig erwärmt werden. Oder es muß nach dem Aufziehen des Federbundes ein Keil
zwischen den Federbund und ein auf dem Federpaket angeordnetes keilförmiges Gegenstück getrieben werden, wobei
sich Fertigungstoleranzen in der lichten Höhe des Federbundes, in der Dicke des Federpaketes und auch Unparallelitäten
des Federpaketes ungünstig auswirken. Die Unparallelitäten führen zu ungleichförmiger Druckverteilung in den Keil
flächen, so daß ein einseitiges Tragen und eine einseitige Beanspruchung des Federbundes die Folge sind, Dadurch entstehen
örtliche Druckspannungsspitzen auf den Federblättern, die bei dynamischer Beanspruchung zu Kerbwirkungen und
Dauerbruchanrissen führen. Um wenigstens annähernd gleiche Spannkräfte in allen Federpaketen zu erzeugen, ist es bei
den kalt aufgezogenen Bunden zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen erforderlich, ein Sortiment verschieden dicker
Keile bereitszuhalten.
Bei den bekannten Federbunden ist der Zentrierzapfen am Federbund angeschmiedet, wodurch das Schniedeteil teuer
in der Herstellung wird. Ein Nachteil dieser Ausführung
besteht auch darin, daß der Zapfen abgedreht, also einer spanabhebenden Bearbeitung unterzogen werden muß. Die
bekannten Federbunde werden also durch die komplizierten Fertigungsmethoden wie beispielsweise das Schmieden,
die mechanische Innenbearbeitung und die spanabhebende Bearbeitung des Zapfens und der Auflagefläche sehr teuer.
7fr24664
• ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Federbund anzugeben, der unter Vermeidung der Nachteile bek/fmnter
Federbunde einfach und preiswert in der Herstellung ist und mit dem die negativen Einflüsse von Toleranzen in
der Dicke des Federpaketes und in der lichten Höhe des Federbundes sowie von Unparallelitäten des Federpaketes
vermieden v/erden.
Erfindungsgemäß wird ein Federbund mit einem oberen Bügel und einem unteren Bügel vorgeschlagen, die u-förmig sind,
im mittleren Einspannbereich der Feder über das Blattfederpaket gestülpt sind und an ihren aneinander anliegenden
Schenkeln miteinander verschweißt sind.
Die Schenkel des oberen Bügels und des unteren Bügels können sich vorteilhaft überlappen, so daß an die Länge
der Schenkel keine hohen Genauigkeitsanforderungen gestellt zu werden brauchen.
Die Schenkel der Bügel können vorteilhaft aber auch Ausnehmungen und Stege aufweisen, die ineinander eingreifen.
Auf diese Weise wird eine glatte Oberfläche des Bundes ohne überstehende Kanten am Umfang erreicht.
Zwischen der Oberseite des Blattfederpaketes und der Innenfläche des Rückens des oberen Bügels kann vorteilhaft ein
Keil angeordnet sein. "PHr>
solcher Keil ermöglicht es, die Vorspannung, mit welcher das Blattfederpaket von dem Federbund
nach dem Verschweißen, zusammengedrückt wird, gezielt
zu vergrößern.
Es ist vorteilhaft, daß der Federbundzapfen durch eine im
Rücken eines der Bügel angebrachte Bohrung hindurchgesteckt und mit dem Rücken vernietet ist«, Dadurch wird es möglich,
die Herstellung des Bügels, an dem der Zapfen angeordnet ist, zu vereinfachen und durch Verwendung von Zapfen als
7624664 26.0178
Automatendrehteilen die Kosten für diesen Bügel herabzusetzen.
\ Die Einfassung, Fixierung und Verspannung des Blattfeder-
! paketes mit dem Federbund wird vorteilhaft so durchgeführt,
daß ein oberer Bügel und ein unterer Bügel über das Blattfederpaket gestülpt und mit ihren Rücken an
dieses angedrückt werden und die Bügel im verspannten Zustand im Bereich ihrer Schenkel miteinander verschweißt
werden. Dabei kann «wischen die Oberseite des : Blattfederpaketes und den Federbund ein Keil eingelegt
ι werden, an dessen Steigung sich der obere Federbundbügel automatisch anpaßt und der nach dem SchweißVorgang um einen
bestimmten Weg in den Federbund hineingetrieben wird. j
ί Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung j dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. i die Seitenansicht eines Federbundes mit sich
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht eines Federbundes mit Bügeln,
deren Schenkel Ausnehmungen und Stege aufweisen, die ineinander eingreifen}
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IT der Fig. 3$
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V der Fig. 45
Fig. 6 die Seitenansicht einer weiteren Ausführung eines Federbundes, dessen Schenkel der Bügel
sich überlappen;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VIL-VU der Fig. 65
7624664 2 6. Sl 78
Fig. 8 die Seitenansicht eines Federbundes, dessen Zentrierungszapfen in den Rücken eines Schenkels
eingenietet istj
Fig. 9 einen Schnitt gemäß Linie IX-IX der Fig. 8.
Der erfindungsgemäße Federbund Λ gemäß Fig. 1 und 2
besteht aus einem oberen Bügel 2 und einem unteren Bügel 3» an dem ein Zapfen 4 für die Zentrierung der
Feder auf der Fahrzeugachse befestigt ist. Der Federbund umfaßt das Blattfederpaket 5. Dabei überlappen sich die
Schenkel 6 des oberen Bügels 2 und die Schenkel 7 des unteren Bügels 3· Die Schenkel 7 sind etwas schmaler ausgeführt
als die Schenkel 6, so daß die Möglichkeit besteht, die Schenkel 6 und 7 durch Anlegen von Kehlnähten 8 von
der Außenseite des Federbundes 1 her miteinander zu verschweißen. Die Länge der Schenkel 6 ist so bemessen, daß
.zwischen ihren Enden und der ßückeninnenseite des Bügels beim Zusammenpressen des Federpaketes ein Luftspalt verbleibt.
Die Bügel 2 und 3 stützen sich ausschließlich gegen das Blattfederpaket 5 oder einen zwischen dem Blattfederpaket
und dem Federbund i angeordneten Keil 9 ab.
Das Blattfederpaket 5 wird nach dem Verschweißen des
Oberen Bügels 2 und des unteren Bügels 3 im allgemeinen
bereits mit genügend großer Vorspannung zusammengedrückt, die infolge der Schrumpfung nach dem Schweiß Vorgang auftritt.
Die Verwendung eines Keiles 9, der danach noch um einen bestimmten Weg in den Federbund hineingetrieben wird,
kann zur gezielten Vergrößerung der Vorspannung dienen. Die das Federpaket verspannenden Kräfte werden zwischen den
Schenkeln 6 des Bügels 2 und den Schenkeln 7 des Bügels 3 im wesentlichen durch die Längsnähte der Schweißnaht 8
übertragen, also durch die in Fig. 1 senkrechten Anteile
der Schweißnaht 8.
7624664 26.6178
Der Federb:ind 10 gemäß Fig. 3 "bis J1Xg. 5 "bestellt aus einem
oberen Bügel 11 und einem unteren Bügel 12, deren Schenkel Ausnehmungen 13 und Stege 14 aufweisen, die ineinander eingreifen.
Auch diese Ausnehmungen 13 und Stege 14 sind so
bemessen, daß sie nicht gegenseitig als Anschläge zwischen den Bügeln 11 und 12 dienen können. Im zusammengebauten Zustand
des Federbundes 10 bleiben zwischen dem oberen Bügel 11 und dem unteren Bügel 12 immer noch Spalte 15 und 16 erhalten.
Diese Ausführung mit den Ausnehmungen 13 und den Stegen 14 führt zu einem Federband 10, dessen Oberfläche
am Umfang gleichmäßig, glat-h und ohne überstehende Kanten
ausgeführt ist.
Bei der Ausführung des Federbundes 17 gemäß I1Xg. 6 und 7
sind die Schenkel 18 der unteren Bügel 19 mit zusätzlichen Ausnehmungen 20 ausgeführt, so daß sich bei den überlappenden
Bügein eine Verlängerung der tragenden Schweißnähte 21 ergibt. Auf diese Weise können auch größere Vorspannungen,
die auf das Blattfederpaket aufgebracht werden sollen, von dem Federbund 17 aufgenommen werden.
Der untere Bügel 22 des Federbundes 23 gemäß Fig. 8 und
9 ist mit einem Zapfen 24 versehen, der durch eine Bohrung 25 im Kücken des unteren Bügels 22 hindurchgesteckt und an
der Innenseite des Bügels durch eine Nietverbindung 26 befestigt ist. Das vernietete, über die Innenseite des Rückens
des Bügels 22 hinausragende Ende des Zapfens 24 greift in eine Ausnehmung des untersten Federblattes 27 ein, wodurch
dieses zentriert wird. Die Herstellung eines solchen unteren Bügels 22 mit einem eingenieteten Zapfen 24 ist billig,
weil für den Bügel 22 ein warmgewalztes Stahlblech verwendet werden kann, an dem keine Schmiedevorgänge mehr erforderlich
sind, und weil der Zapfen 24 sich, in der Massenfertigung
billig herstellen läßt. Bei dieser Anordnung werden die
7624664 26.öl 78
• · t I
Schenkel des Bügels 22 durch einfache Auswalzung dünner
als dessen Kicken gestaltet, der die Stärke des Ausgangsmaterials "behält. Auf diese Weise wird für den Zapfen in
dem Bügel 22 ein fester Sitz erreicht, während an den Schenkeln Platz eingespart wird, um günstige Einbauverhältnisse
für den Federbund 23 zu erhalten. Auf den Oberseiten
der Federblätter 27 und 28 dieses Blattfederpaketes
sind Zwischenlagen 29 angeordnet.
Zu den mit der Erfindung erzielbaren Vorteilen gehören der automatische Ausgleich von Dickentoleranzen und TJnparallelitäten
des Federpaketes, die Erzeugung einer Vorspannung in
dem Blattfederpaket im Bereich des Federbundes mit demzufolge
gleichmäßiger Flächenpressung, wodurch Kerbwirkungen
bei dynamischen Beanspruchungen vermieden werden, bei Verwendung von Keilen die automatische Anpassung der Keilflächen
an das Federpaket und den Federbund, und schließlich die preiswerte Herstellung des Federbundes mit dem angenieteten
Zentrierzapfen.
Claims (5)
1. Federbund zur Einfassung, Fixierung und Verspannung
eines Blattfederpaketes, mit einem Zapfen sur Zentrierung der Feder auf der Fahrzeugachse, gekennzeichnet
durch einen oberen Bügel (2, 11, 30, 31) und einen unteren Bügel \3? 12, 19, 22), die
u-förmig sind, im mittleren Einspannbereich der Feder über das Blattfederpaket (5) gestülpt sind
und an ihren aneinander anliegenden Schenkeln (6, 7) miteinander verschweißt sind.
2. Federbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des oberen Bügels (2, 30, 31) und
des unteren Bügels (3, 19, 22) sich überlappen.
3· Federbund nacli einem oder mehreren der Ansprüche
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Bügel (11, 12, 19) Ausnehmungen (13, 20) und
Stege (14) aufweisen, die ineinander eingreifen.
4. Feder bund nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Oberseite des Blattfederpaketes (5) 1UId der benachbarten
Innenfläche des oberen Bügels (2) ein Keil (9) angeordnet ist.
5. Feder bund nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (24) durch eine im Rücken eines der Bügel (22) angebrachte
Bohrung (25) hindurchgesteckt und mit dem Rücken vernietet ist.
7624664 26.0178
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762635329 DE2635329C3 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Federbund |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7624664U1 true DE7624664U1 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=5984831
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767624664 Expired DE7624664U1 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Federbund |
DE19762635329 Expired DE2635329C3 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Federbund |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762635329 Expired DE2635329C3 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Federbund |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7624664U1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4322061A (en) * | 1980-02-14 | 1982-03-30 | Lear Siegler, Inc. | Tandem spring suspension with leaf rotation stop |
ATE7772T1 (de) * | 1980-08-30 | 1984-06-15 | Gkn Group Services Limited | Schichtfedern. |
DE3761331D1 (de) * | 1986-04-25 | 1990-02-08 | Bertin & Cie | Mit verbindungselementen augeruestete blattfeder fuer eine fahrzeugaufhaengung. |
FR2597943B1 (fr) * | 1986-04-25 | 1990-11-16 | Bertin & Cie | Ferrure d'extremite de lame de suspension en materiau composite |
GB8624183D0 (en) * | 1986-10-08 | 1986-11-12 | Gkn Technology Ltd | Securing sulcated spring to suspension component |
FR2705282B1 (fr) * | 1993-05-17 | 1995-08-11 | Semi Remorques Europ Ste | Dispositif de fixation d'un essieu sur un bras de suspension et procédé de fixation d'un essieu sur un bras de suspension. |
US5950971A (en) * | 1996-06-28 | 1999-09-14 | The Boler Company | Assembly for and method of mounting a suspension member to an axle housing |
US6406008B1 (en) * | 2000-04-19 | 2002-06-18 | The Boler Company | Axle clamp attachment system |
TR201004582A2 (tr) * | 2010-06-08 | 2011-07-21 | Gül Ömer | Tutak. |
-
1976
- 1976-08-05 DE DE19767624664 patent/DE7624664U1/de not_active Expired
- 1976-08-05 DE DE19762635329 patent/DE2635329C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2635329B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2635329A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2635329C3 (de) | 1979-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1479842B1 (de) | Hohlprofil | |
DE801888C (de) | Klebeverbindungen fuer Fahrzeugrahmen | |
DE7624664U1 (de) | Federbund | |
DE3148498C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Rohres für den Feststofftransport | |
DE3706743A1 (de) | Lenksaeule fuer ein fahrzeug | |
DE102010042538A1 (de) | Verfahren zum Fügen von Bauteilen aus hochfestem Stahl | |
WO2002028564A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer hohlwelle, insbesondere nockenwelle, und danach hergestellte hohlwelle | |
DE2815968B2 (de) | Transportwalze | |
DE102012104172B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines bezogen auf das Gewicht leichten, aber hinsichtlich der Beanspruchung stark belasteten Bauteils sowie Bauteil hergestellt mit diesem Verfahren | |
DE4416147A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Längshohlkörpers und hierfür einsetzbare Innenhochdruckumformpresse | |
DE1752851A1 (de) | Rahmen fuer hydraulische Pressen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP3728757B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines profilverbunds mit speziellen verbindungselementen | |
DE725179C (de) | Welle, Achse, Bolzen u. dgl. mit darauf befestigter Buchse | |
DE4219405C2 (de) | Exzenterpresse mit veränderbarem Stößelhub | |
DE4238486A1 (de) | Längsführung für Längsverstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen | |
DE1483632B1 (de) | Giessvorrichtung | |
DE2603131C3 (de) | Zusammengesetzte Walze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2904188C2 (de) | Verfahren zum Befestigen eines Federbundes | |
DE10003923A1 (de) | Verfahren zum Verbinden einer Nabe mit einer Welle | |
DE749552C (de) | Grubenstempel | |
AT156130B (de) | Kurbelwelle, insbesondere für Klein-Brennkraftmaschinen. | |
AT205953B (de) | Starre Verbindung für stumpf gegeneinanderstoßende Segmente des bogen- oder- ringförmigen Ausbaues, insbesondere für Strecken im Bergbau | |
AT500716A1 (de) | Verfahren zur ausgestaltung eines verbindungselementes und verbindungselement | |
DE672330C (de) | Verfahren zur Herstellung ungeteilter masshaltiger, mit einer Laengsfuge versehener Lagerbuchsen auf kaltem Wege | |
DE6926515U (de) | Ritzel |