DE2635329B2 - Federbund - Google Patents
FederbundInfo
- Publication number
- DE2635329B2 DE2635329B2 DE19762635329 DE2635329A DE2635329B2 DE 2635329 B2 DE2635329 B2 DE 2635329B2 DE 19762635329 DE19762635329 DE 19762635329 DE 2635329 A DE2635329 A DE 2635329A DE 2635329 B2 DE2635329 B2 DE 2635329B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- collar
- legs
- bracket
- leaf spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
- B60G11/10—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
- B60G11/113—Mountings on the axle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/18—Leaf springs
- F16F1/26—Attachments or mountings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/30—Rigid axle suspensions
- B60G2200/31—Rigid axle suspensions with two trailing arms rigidly connected to the axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/10—Type of spring
- B60G2202/11—Leaf spring
- B60G2202/112—Leaf spring longitudinally arranged
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/43—Fittings, brackets or knuckles
- B60G2204/4306—Bracket or knuckle for rigid axles, e.g. for clamping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/44—Centering or positioning means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/80—Manufacturing procedures
- B60G2206/82—Joining
- B60G2206/8201—Joining by welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Federbund zur Einfassung, Fixierung und Verspannung eines Blattfederpaketes,
mit einem Zapfen zur Zentrierung der Feder auf der Fahrzeugachse. Die Blattfedern, für die dieser Federbund
vorgesehen ist, finden vorwiegend an Schienenfahrzeugen Verwendung.
Es sind bereits in sich geschlossene geschmiedete Federbunde bekannt, die entweder auf das Federpaket
aufgeschrumpft oder im kalten Zustand aufgezogen und mit dem Federpaket verkeilt werden. Daneben sind
auch in sich geschlossene Federbunde bekannt, wobei die obere Wandung des rechteckigen Federbundrahmens
im mittleren Bereich zusammengeschweißt ist.
Nachteile der bekannten Federbunde bestehen in dem großen erforderlichen Arbeitsaufwand. Bei der
Herstellung eines geschmiedeten Federbundes muß zunächst ein massiver Rohling gelocht und mehrfach
aufgedornt werden, um vergrößert zu werden. Anschließend erfolgt die genaue Formgebung durch mehrere
Kalibriervorgänge. Außerdem ist noch eine spanabhebende Bearbeitung der Innenfläche des Bundes, seiner
Auflagefläche auf dem Achsgehäuse und des Zentrierungszapfens am fertigen Bund erforderlich. Bei den
geschweißten Federbunden ist zwar das Aufdornen nicht erforderlich, es bleiben jedoch die aufwendigen
Schmiede-, Kalibrier- und spanabhebenden Bearbeitungsvorgänge.
Beim Aufziehen derartig geschlossener Federbunde auf das Federpaket muß entweder geschrumpft und
dabei ein allseitiger Druck auf den Bund ausgeübt werden. Das erfordert besondere kostspielige Vorrichtungen.
Es besteht die Gefahr einer Beschädigung der vergüteten und oberflächenbehandelten Federblätter
durch Wärmeübertragung, denn die Feder kann durch den glühenden Bund unzulässig erwärmt werden. Oder
es muß nach dem Aufziehen des Federbundes ein Keil zwischen den Federbund und ein auf dem Federpaket
angeordnetes keilförmiges Gegenstück getrieben werden, wobei sich Fertigungstoleranzen in der lichten
Höhe des Federbundes, in der Dicke des Federpaketes und auch Unparallelitäten des Federpaketes ungünstig
auswirken. Die Unparallelitäten führen zu ungleichförmiger Druckverteilung in den Keilflächen, so daß ein
einseitiges Tragen und eine einseitige Beanspruchung des Federbundes die Folge sind. Dadurch entstehen
örtliche Druckspannungsspitzen auf den Federblättern, die bei dynamischer Beanspruchung zu Kerbwirkungen
und Dauerbruchanrissen führen. Um wenigstens annähernd gleiche Spannkräfte in allen Federpaketen zu
erzeugen, ist es bei den kalt aufgezogenen Bunden zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen erforderlich, ein
Sortiment verschieden dicker Keile bereitzuhalten.
Die bekannten Federbunde werden durch die komplizierten Fertigungsmethoden wie beispielsweise
das Schmieden, die mechanische Innenbearbeitung und die spanabhebende Bearbeitung der Auflagefläche sehr
teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Federburd anzugeben, der unter Vermeidung der
Nachteile bekannter Federbunde einfach und preiswert in der Herstellung ist und mit dem die negativen
Einflüsse von Toleranzen in der Dicke des Federpaketes und in der lichten Höhe des Federbundes sowie von
unparailelitäten des Federpaketes vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird ein Federbund mit einem oberen Bügel und einem unteren Bügel vorgeschlagen,
die u-förmig sind, im mittleren Einspannbereich der Feder über das Blattfederpaket gestülpt sind und an
ihren aneinander anliegenden Schenkeln miteinander verschweißt sind, wobei zwischen der Oberseite des
Blattfederpaketes und der benachbarten Innenfläche des oberen Bügels ein Keil angeordnet ist.
Die Schenkel des oberen Bügels und des unteren Bügels können sich vorteilhaft überlappen, so daß an die
Länge der Schenkel keine hohen Genauigkeitsanforderungen gestellt zu werden brauchen.
Die Schenkel der Bügel können vorteilhaft aber auch Ausnehmungen und Stege aufweisen, die ineinander
eingreifen. Auf diese Weise wird eine glatte Oberfläche des Bundes ohne überstehende Kanten am Umfang
erreicht.
Die Einfassung, Fixierung und Verspannung des Blattfederpaketes mit dem Federbund wird vorteilhaft
so durchgeführt, daß ein oberer Bügel und ein unterer Bügel über das Blattfederpaket gestülpt und mit ihren
Rücken an dieses angedrückt werden und die Bügel im verspannten Zustand im Bereich ihrer Schenkel
miteinander verschweißt werden. Dabei wird zwischen die Oberseite des Blattfederpaketes und den Federbund
ein Keil eingelegt, an dessen Steigung sich der obere Federbundbügel automatisch anpaßt und der nach dem
Schweißvorgang um einen bestimmten Weg in den Federbund hineingetrieben wird.
Zu den mit der Erfindung erzielbaren Vorteilen gehören der automatische Ausgleich von Dickentoleranzen
und Unparallelitäten des Federpaketes, die Erzeugung einer Vorspannung in dem Blattfederpaket
im Bereich des Federbundes mit demzufolge gleichmä-
Biger Flächenpressung, wobei Kerbwirkungen bei dynamischen Beanspruchungen vermieden werden,
durch die Verwendung von Keilen die automatische Anpassung der Keilflächen an das Federpaket und den
Federbund, und schließlich die preiswerte Herstellung des Federbundes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Federbundes mit sich überlappenden Schenkeln der beiden Bügel;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II der F i g. 1;
Fig.3 die Seitenansicht eines Federbundes mit Bügeln, deren Schenkel Ausnehmungen und Stege
aufweisen, die ineinander eingreifen;
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V der F i g. 4;
F i g. 6 die Seitenansicht einer weiteren Ausführung eines Federbundes, dessen Schenkel der Bügel sich
überlappen;
F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VlI der F i g. 6.
Der Federbund 1 gemäß F i g. 1 und 2 besteht aus einem oberen Bügel 2 und einem unteren Bügel 3, an
dem ein Zapfen 4 für die Zentrierung der Feder auf der Fahrzeugachse befestigt ist. Der Federbund 1 umfaßt
das Blattfederpaket 5. Dabei überlappen sich die Schenkel 6 des oberen Bügels 2 und die Schenkel 7 des
unteren Bügels 3. Die Schenkel 7 sind etwas schmaler ausgeführt als die Schenkel 6, so daß die Möglichkeit
besteht, die Schenkel 6 und 7 durch Anlegen von Kehlnähten 8 von der Außenseite des Federbundes 1
her miteinander zu verschweißen. Die Länge der Schenkel 6 ist so bemessen, daß zwischen ihren Enden
und der Rückeninnenseite des Bügels 3 beim Zusammenpressen des Federpaketes ein Luftspalt verbleibt
Die Bügel 2 und 3 stützen sich ausschließlich gegen das Blattfederpaket 5 oder einen zwischen dem Blattfederpaket
und dem Federbund 1 angeordneten Keil 9 ab.
Das Blattfederpaket 5 wird nach dem Verschweißen des oberen Bügels 2 und des unteren Bügels 3 im
allgemeinen bereits mit genügend großer Vorspannung zusammengedrückt, die infolge der Schrumpfung nach
dem Schweißvorgang auftritt Die Verwendung eines Keiles 9, der danach noch um einen bestimmten Weg in
den Federbund hineingetrieben wird, kann zur gezielten Vergrößerung der Vorspannung dienen. Die das
Federpaket verspannenden Kräfte werden zwischen den Schenkeln 6 des Bügels 2 und den Schenkeln 7 des
Bügels 3 im wesentlichen durch die Längsnähte der Schweißnaht 8 übertragen, also durch die in F i g. 1
senkrechten Anteile der Schweißnaht 8.
Der Federbund 10 gemäß Fig.3 bis Fig.5 besteht
aus einem oberen Bügel 11 und einem unteren Bügel 12,
deren Schenkel Ausnehmungen 13 und Stege 14 aufweisen, die ineinander eingreifen. Auch diese
Ausnehmungen 13 und Stege 14 sind so bemessen, daß sie nicht gegenseitig als Anschläge zwischen den Bügeln
11 und 12 dienen können. Im zusammengebauten Zustand des Federbundes 10 bleiben zwischen dem
oberen Bügel 11 und dem unteren Bügel 12 immer noch Spalte 15 und 16 erhalten. Diese Ausführung mit den
Ausnehmungen 13 und den Stegen 14 führt zu einem Federbund 10, dessen Oberfläche am Umfang gleichmäßig,
glatt und ohne überstehende Kanten ausgeführt ist. Bei der Ausführung des Federbundes 17 gemäß
F i g. 6 und 7 sind die Schenkel 18 der unteren Bügel 19 mit zusätzlichen Ausnehmungen 20 ausgeführt, so daß
sich bei den überlappenden Bügeln eine Verlängerung der tragenden Schweißnähte 21 ergibt. Auf diese Weise
können auch größere Vorspannungen, die auf das Blattfederpaket aufgebracht werden sollen, von dem
Federbund 17 aufgenommen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Federbund zur Einfassung, Fixierung und Verspannung eines Blattfederpaketes, mit einem
Zapfen zur Zentrierung der Feder auf der Fahrzeugachse, gekennzeichnet durch einen oberen
Bügel (2,11,30,31) und einen unteren Bügel (3,12,
19,22), die u-förmig sind, im mittleren Einspannbereich
der Feder über das Blattfederpaket (5) gestülpt sind und an ihren aneinander anliegenden Schenkeln
(6,7) miteinander verschweißt sind, wobei zwischen der Oberseite des Blattfederpaketes (5) und der
benachbarten Innenfläche des oberen Bügels (2) ein Keil (9) angeordnet ist
2. Federbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des oberen Bügels (2,30,
31) und des unteren Bügels (3, 19, 22) sich überlappen.
3. Federbund nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel der Bügel (11,12,19) Ausnehmungen (13, 20) und Stege (14) aufweisen, die ineinander greifen.
4. Verfahren zur Einfassung, Fixierung und Verspannung eines Blattfederpaketes mit einem
Federbund, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Bügel und ein unterer Bügel über das Blattfederpaket
gestülpt und die Bügel mit ihren Rücken an dieses angedrückt werden und im verspannten
Zustand im Bereich ihrer Schenkel miteinander verschweißt werden und daß zwischen der Oberseite
des Blattfederpaketes und den Federbund ein Keil eingelegt wird, der nach dem Schweißvorgang um
einen bestimmten Weg in den Federbund hineinge-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767624664 DE7624664U1 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Federbund |
DE19762635329 DE2635329C3 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Federbund |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762635329 DE2635329C3 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Federbund |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635329A1 DE2635329A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2635329B2 true DE2635329B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2635329C3 DE2635329C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5984831
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762635329 Expired DE2635329C3 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Federbund |
DE19767624664 Expired DE7624664U1 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Federbund |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767624664 Expired DE7624664U1 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Federbund |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2635329C3 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4322061A (en) * | 1980-02-14 | 1982-03-30 | Lear Siegler, Inc. | Tandem spring suspension with leaf rotation stop |
EP0047074B1 (de) * | 1980-08-30 | 1984-06-06 | GKN Group Services Limited | Schichtfedern |
FR2597943B1 (fr) * | 1986-04-25 | 1990-11-16 | Bertin & Cie | Ferrure d'extremite de lame de suspension en materiau composite |
DE3761331D1 (de) * | 1986-04-25 | 1990-02-08 | Bertin & Cie | Mit verbindungselementen augeruestete blattfeder fuer eine fahrzeugaufhaengung. |
GB8624183D0 (en) * | 1986-10-08 | 1986-11-12 | Gkn Technology Ltd | Securing sulcated spring to suspension component |
FR2705282B1 (fr) * | 1993-05-17 | 1995-08-11 | Semi Remorques Europ Ste | Dispositif de fixation d'un essieu sur un bras de suspension et procédé de fixation d'un essieu sur un bras de suspension. |
US5950971A (en) * | 1996-06-28 | 1999-09-14 | The Boler Company | Assembly for and method of mounting a suspension member to an axle housing |
US6406008B1 (en) * | 2000-04-19 | 2002-06-18 | The Boler Company | Axle clamp attachment system |
TR201004582A2 (tr) * | 2010-06-08 | 2011-07-21 | Gül Ömer | Tutak. |
-
1976
- 1976-08-05 DE DE19762635329 patent/DE2635329C3/de not_active Expired
- 1976-08-05 DE DE19767624664 patent/DE7624664U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7624664U1 (de) | 1978-01-26 |
DE2635329C3 (de) | 1979-04-19 |
DE2635329A1 (de) | 1978-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1479842B1 (de) | Hohlprofil | |
DE102013108265B4 (de) | Baugruppe von gehärteten Bauteilen und Verfahren zur Herstellung | |
DE102008038276A1 (de) | Verfahren zur Verbindung von Fahrwerksteilen und Fahrwerksbaugruppe | |
DE4240970A1 (de) | Verfahren zum Fügen von flächig aufeinanderliegenden Blechen, Blechteilen oder Platten | |
DE2635329C3 (de) | Federbund | |
EP0243623B1 (de) | Verfahren zum Befestigen von Rohren zwischen Rohrplatten | |
DE2733611A1 (de) | Keramische innenisolierung fuer eine heisse fluide fuehrende transportleitung | |
DE3148498C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Rohres für den Feststofftransport | |
DE3706743A1 (de) | Lenksaeule fuer ein fahrzeug | |
DE4416147C2 (de) | Anwendung des Innenhochdruckumformverfahrens zum Herstellen eines gekrümmten metallischen Längshohlkörpers und eine hierfür einsetzbare Innenhochdruckumformpresse | |
DE102012104172B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines bezogen auf das Gewicht leichten, aber hinsichtlich der Beanspruchung stark belasteten Bauteils sowie Bauteil hergestellt mit diesem Verfahren | |
EP3728757B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines profilverbunds mit speziellen verbindungselementen | |
DE1752851A1 (de) | Rahmen fuer hydraulische Pressen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4232093C2 (de) | Verriegelungseinrichtung an den Türen von Frachtcontainern mit Mitteln, die einem Schrägverziehen entgegenwirken | |
DE2513982B2 (de) | Rohrdichtung | |
DE2904188C2 (de) | Verfahren zum Befestigen eines Federbundes | |
DE2912932C2 (de) | Federpaket aus mehreren parallel geschalteten Parabelfederblättern | |
EP0352403A2 (de) | Ringdichtung | |
EP3959031B1 (de) | Bauteilanordnung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE10003923A1 (de) | Verfahren zum Verbinden einer Nabe mit einer Welle | |
DE2535815A1 (de) | Konsole fuer stahlskelettbauten | |
DE2903249B2 (de) | Kopfträger für Seitenpuffer, insbesondere für Schienenfahrzeuge | |
AT218345B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochstegiger Wabenträger | |
DE630130C (de) | T-foermiger Traegergurt | |
DE971260C (de) | Bremsdreieck fuer Schienenfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |