DE630130C - T-foermiger Traegergurt - Google Patents
T-foermiger TraegergurtInfo
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Description
- T-förmiger Trägergurt Gegenstand der Erfindung ist ein T-förmiger Trägergurt, der ein geschlossenes Profil mit durchgehender Trennut der Stegschenkel zur Aufnahme von Zwischenteilen, wie Stegen, Knotenblechen u. dgl., bildet.
- Die bisher bekanntgewordenen Trägergurtungen für denselben Zweck sollen auf gewöhnlichen Profilwalzen, also im wesentlichen in der Breitlage, hergestellt werden. Diese Herstellungsweise bedingt, daß die Gurtungsquerschnitte keine unterschnittenen Profilteile haben und daß die Schenkelansätze niedrig sind. Solche Gurtungen werden nach dem Zusammensetzen mit einem vollwandigen oder gitterartigen Steg mit diesem zu einem Träger zusammengepreßt, was durch An- oder Umwalzen der Ansätze geschehen soll. Ein fester Zusammenschluß der Trägergurtung mit dem Stegansatz ist nämlich erforderlich, um den statischen Ausgleich der bei der Trägerbelastung entstehenden inneren Spannungen bzw. deren Überleitung zu ermöglichen. Dieser feste Zusammenhalt der Trägerteile im Sinne des vollständigen Zusammenwirkens als ungeteilter Querschnitt bei der Biegebeanspruchung des Trägers durch axial oder quer gerichtete Kräfte wird aber bei der vorbeschriebenen Herstellung nicht voll erreicht.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird dieser Mangel durch eine neue Bauform vermieden, die durch einfaches Walzen gebrauchsfertig hergestellt und für die verschiedensten Zwecke verwendet werden kann. Sie besteht darin, daß ein vorgewalztes Profil mit gespreizten Schenkeln und entsprechend aufgeklappten Flanschen hergestellt wird, bei dem die Stegschenkel und die Nut eine solche Länge haben, daß die Stege oder Knotenbleche in ihnen nicht nur durch Schweißen, sondern auch durch Vernieten oder Verschrauben mit Sicherheit befestigt werden können. Ferner erhält die Nutbrücke eine größere Biegsamkeit als die Flansche, so daß durch einfaches Herunterbiegen der Flansche das fertige Profil hergestellt ist.
- Abb. i zeigt einen gebrauchsfertigen T-förmigen Gurt im Querschnitt. Abb.2 ist das vorgewalzte Vorprofil. Es ist a der Flansch, b die Zwischennut, c sind die Stegschenkel. Der Flanschteil über der Nut zwischen den Gurtschenkeln, die Nutbrücke a1, ist bei diesem Beispiel schwächer als der Flansch, wodurch, wenn die Flanschen dick sind, ein erleichtertes Planbiegen der Gurtflanschen ermöglicht und ein gutes Anliegen der Gurtschenkel an den Steg beim Zusammensetzen von Gurt und Steg erzielt wird. Weil dabei nur der geringere Biegewiderstand der Hutbrücke a1 zu überwinden ist und ein Verbiegen der Flanschteile in sich verhindert wird,. erfordert das Planbiegen, wenn es nicht beim Walzen der Gurtung geschieht, nur einfache Richtarbeit. Das erleichterte Planbiegen und erzielbare gute Anliegen der Gurtschenkel am Steg sind besondere Vorteile der Herstellung nach vorliegender Erfindung. Dazu kommt, daß zum guten Zusammenschluß von Gurt und Steg mittels Nietung oder Schweißung die Schenkel c zwecks besserer Stegfassung und Vermeidung hoher Beanspruchungen bei den Übergängen von,: Flansch zum Steg ausreichende Höhe erhol;>-ten können dadurch, daß der Gurt unteM;, Spreizung der Schenkel c und Winkligbiegeü^ der Flanschhälften a und a1 kreuzförmig vorgewalzt wird und beim Fertigwalzen. durch scharnierartiges Zurückbiegen der beiden Gurthälften die Gebrauchsform erhält.
- Die freien Enden der Schenkel c können beliebig geformt sein, z. B. stumpf, abgerundet oder abgeschrägt nach innen oder außen.
- Die weiteren Abbildungen zeigen Verwendungsbeispiele für den neuen Gurt. Abb.3 zeigt einen Träger mit einseitigem Gurt, Abb.4 einen solchen mit zweiseitigem Gurt und den Zusammenschluß von Trägerpaaren. In Abb. 5 ist eine Gebrauchsform des Gurtes mit schwach konischem Nutanlauf gezeigt, die das Einführen von Stegen, deren Kanten für diesen Zweck gebrochen sein können, erleichtert und nach dem Zusammensetzen der Trägerteile; wie oben angegeben, sich leicht planrichten läßt.
- In die Gurtnuten können auch Stege oder Knotenbleche, die schwächer als die Nutweite sind, mit raumfüllenden Beilagen eingesetzt, verschweißt oder vernietet werden. Soll bei der Verwendung des Gurtes die Nut, soweit sie offen bleibt, zur Gurtverstärkung oder zum inneren Schutze abgeschlossen werden, so kann dies durch Anschweißen eines Rund-, .Quadrat- oder sonst passenden Stabeisens g, welches sich mit der Rundung oder den Kanten in die Nut legen bzw. klemmen läßt, geschehen (Abb. 6).
- Die Gurtausbildung gemäß vorliegender Erfindung "bietet also erhebliche Vorteile.. Das Vorwalzen und Planbiegen ist beim Walzen durchführbar und erleichtert; die Befestigung des Gurtes auf dem Steg erfüllt 411e Anforderungen hinsichtlich Festigkeit und la'neeren Ausgleichs der Trägerspannungen; lje Verstärkung der gurtnahen Stegteile ver-#'LÜte"t Überbeanspruchung beim Auftreten hoher Querkräfte. Die gelenkartige Wirkung der Nutbrücke regelt das Richten des Gurtes; die Nutfüllung mittels in die Nut gebetteten Stabeisens unterstützt das Einschweißen der Füllung. Die ganze Zusammensetz- und Zusammenpaßarbeit wie überhaupt die Herstellung von Blechträgern u. dgl. wird vereinfacht und verbilligt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. T-förmiger Trägergurt mit zwei zur Verschweißung oder Vernietung mit Stegen, Blechen u. dgl. ohne Verformung geeigneten, durch eine Zwischennut getrennten Stegschenkeln, der aus einem vorgewalzten Profil mit gespreizten Stegschenkeln (c), aufgeklappten Flanschen (a) und einer Nutbrücke (al) von größerer Biegsamkeit als die Flanschen (a) durch Zurückbiegen der Flanschteile in der Nutbrücke hergestellt wird.
- 2. Trägergurt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (a) innerhalb der Nut geringere Materialdicke hat, so daß er in der Nutbrücke (a1) biegsamer ist und gelenkartig wirken kann.
- 3. Trägergurt nach Anspruch i zur selbständigen Verwendung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischennut (b) des Gurtes durch in die Nutrille gebettete angeschlossene Materialstreifen (g) überdeckt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC46238D DE630130C (de) | 1932-04-01 | 1932-04-01 | T-foermiger Traegergurt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC46238D DE630130C (de) | 1932-04-01 | 1932-04-01 | T-foermiger Traegergurt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE630130C true DE630130C (de) | 1936-05-20 |
Family
ID=7026295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC46238D Expired DE630130C (de) | 1932-04-01 | 1932-04-01 | T-foermiger Traegergurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE630130C (de) |
-
1932
- 1932-04-01 DE DEC46238D patent/DE630130C/de not_active Expired
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