DE542910C - Loesbare Flanschverbindung fuer Rohre, Stutzen, Deckel, Winkelrahmen, Wellen o. dgl. - Google Patents
Loesbare Flanschverbindung fuer Rohre, Stutzen, Deckel, Winkelrahmen, Wellen o. dgl.Info
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- DE542910C DE542910C DEP57786D DEP0057786D DE542910C DE 542910 C DE542910 C DE 542910C DE P57786 D DEP57786 D DE P57786D DE P0057786 D DEP0057786 D DE P0057786D DE 542910 C DE542910 C DE 542910C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/04—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
- F16L23/08—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
- F16L23/10—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut with a pivoting or swinging pin
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
Lösbare Flanschverbindungen für Rohre, Armaturen, Maschinenteile, Kesselverschlüsse,
Gittermasten, Säulen, Träger, Wellen, Gestelle und andere Bauteile sind schon bekannt,
auch solche, an denen Klemmbacken statt der allgemein üblichen Schrauben verwendet
werden, die um konisch nach der Außenseite zu verjüngte Flanschen gelegt und durch ein
umlaufendes Band, mit dem die Klemmbacken in gewissen Abständen in verschiedenartiger
Weise verbunden sein können, mittels einer Spannvorrichtung, ζ. Β. einer Schraube,
einem Keil ο. dgl., gemeinsam angezogen werden, wobei die in der Umfangsrichtung wirkende
Kraft zunächst in zentripetale Richtung und aus dieser in eine axial zusammenpressende
Kraft übersetzt wird. Die Verbindung besteht so lange, als die Umfangskraft in Wirkung bleibt, und die Größe dieser
Kraft sowie die Stärke des umschlingenden Bandes müssen der Stärke der auszuübenden
Verbindungsspannung entsprechen. Daraus folgt, daß die Verbindung sofort gelöst ist,
wenn die Spannwirkung allmählich oder plötzlich unterbrochen wird, etwa an einer
Stelle in dem umschlingenden Band ein Bruch entsteht.
Während nach vorgesagtem an den bekannten Ausführungen die zusammenhängenden
Backen um die Flanschen gelegt und dann durch die Spannvorrichtung gemeinsam angezogen werden, wird bei dem vorliegenden
Patent die Erfindung darin gesehen, daß über die Rückenflächen der Flanschen bzw. Bordringe, die in der bei
Rohrverbindungen mittels Flanschen und Schrauben üblichen Weise meist planförmig
und parallel zueinander ausgebildet sind, hakenartige Klammern gezogen werden, deren
Spannflächen geradlinig oder geschweift ausgebildet sind ähnlich den Zahnformen an
Rädergetrieben und nach dem Klammergrund hin derart konvergieren, daß der von ihnen
eingeschlossene Winkel gleich oder kleiner als der Reibungswinkel ist. Nur an den
äußeren Enden der Spannflächen wird dieser Winkel überschritten, um leichtes Überstreifen
und rasches Anziehen gegen den anfangs geringen Widerstand zu ermöglichen. Diese ■
Klammern sind durch eine die Bordringe umschlingende Kette oder durch leicht gehaltene
Zwischenglieder kettenartig miteinander verbunden, um auf diese Weise rasches Ansetzen in tunlichst gleichmäßigen Abständen
an die Bordringe und, wo erforderlich, ebenso rasches Abnehmen zu ermöglichen. Die
Rückenfläqhen der Flanschen können auch entsprechend den Spannflächen der Klammern
nach außen hin schwach konvergierend zueinander gerichtet sein. Die Klammern werden danach, obwohl sie miteinander verbunden
sind, jede einzeln für sich mittels Handdruckhebel oder kleinem Hammer angezogen
und bedürfen zum Festhalten nicht der Spannkraft der verbindenden Kette, sondern
jede Klammer übt selbsttätig auf den ihr zukommenden Teil des Umfangs zusammenpressende
Wirkung aus. Die Zwischenglieder haben also nicht die Aufgabe, auf die Klammern Kräfte zu übertragen, um damit
zwei Körper zusammenzupressen, sondern dienen über die vorstehend gekennzeichnete
Aufgabe hinaus nur noch dazu, durch das Zusammenschließen der Endglieder ein zufälliges
Lockern der Klammern durch Erschütterungen usw. zu verhüten.
Die Klammern können auch keil- oder lamellenartig hervorstehende Schienen enthalten,
mit denen diese in entsprechende, ίο axial gerichtete Nuten in den Bordringen eingreifen,
um zugleich, wie z. B. bei Hohlwellen erforderlich, die Drehwirkung von dem einen
der zu verbindenden Teile auf den andern übertragen zu können.
Nach Bedarf können die beiden zusammenzuschließenden Teile, Rohrenden usw. zunächst
mit einigen Hilfsklammer in der richtigen Lage zusammengehalten werden, wonach das Umlegen der Kette und Antreiben
der einzelnen Klammern rasch nacheinander unter Wiederfortnahme der Hilfskiammern
erfolgt.
Durch Anwendung dieser Vorrichtung wird sowohl an Arbeitszeit wie an Material und
an Raum gespart. Die Bauteile erhalten geringeres Gewicht, obwohl die Fähigkeit,
Spannkräfte zu übertragen bzw. die Standfestigkeit sich damit steigern läßt. Der Zusammenbau
in beschränkten Räumen, die Verlegung von Rohrleitungen in engen Tunneln usw. wird erleichtert, auch gestattet die
Vorrichtung etwa später erforderlich werdendes Nachspannen wie rasches Lösen der Verbindung
durch wenige Handgriffe mittels Hebeeisens oder kleinen Hammers, auch wenn
inzwischen viele Jahre verstrichen sind und die Klammern womöglich angerostet sein
sollten, während bei Verbindungen mittels Flanschen und Schrauben die letzteren zu
dem Zwecke oft zerschlagen werden müssen. In den beifolgenden Zeichnungen sind an
einigen Beispielen die Vorteile der neuen Verbindungsweise zu erkennen. Abb. 1 und 2
zeigen den Zusammenschluß eines Ventilkörpers α und eines Rohres a! mit den
Flanschen bzw. Bordringen b und V, die von Klammer c, C1, C2, C3 ... zusammengepreßt
werden, wobei in üblicher Weise mittels eingelegten Dichtungsringes d dichter Abschluß
So auch gegen hohen Druck rasch erreicht wird. Die Klammern c, C11 C1, C3 ... können beispielsweise
mittels seitlich angeschmiedeter leichter Rahmen bzw. ösen e und hindurchgezogener
leichter Verbindungsglieder/ (aus Bandeisen o. dgl.) zu einer rasch umzulegenden
Kette zusammengehängt werden. Diese Zwischenglieder können nach Wahl offengehalten
oder durch Zusammenschweißen oder Nieten geschlossen gemacht werden. Die Endglieder
können auf beliebige Weise, z. B. durch zinkenartiges Ineinanderpassen und Hindurchschieben eines Keils g, mit gegabeltem
Splint zusammengeschlossen werden.
Abb. 3 zeigt die Endglieder einer abgewickelten Kette mit diesem Zusammenschluß.
Statt dessen kann auch ein Spannschloß mit Rechts- und Linksgewinde in an sich bekannter
Weise zum Zusammenschließen benutzt werden.
Abb. 4 und 5 zeigen die Verbindung zweier Rohrenden a, a! mit Klammern c. Letztere
sind durch seitliche Arme m, die scharnierartig ineinandergreifen, zu einer Kette zusammengehängt.
Die Endglieder werden hier nach dem Umlegen und Anspannen mittels geschlitzten Hakens λ und scharnierartig beweglicher
Schraube 0 mit Flügelmutter p zusammengeschlossen.
Abb. 6 zeigt diesen Zusammenschluß der Endglieder in der Abwicklung.
Abb. 7 und 8 zeigen eine einzelne Klammer
c, an den Ausschnitten zweier Rohrenden a, a' sitzend, die mittels dieser Klammer
zusammengespannt sind. Auf die Ausbildung der Dichtflächen und die Auswahl
des Dichtungsmaterials zwischen den Bunden bzw. Flanschen ist die neue Verbindungsweise
ohne Einfluß; diese Teile können wie bisher den Erfordernissen auf den \rerschiedenen
Verwendungsgebieten angepaßt werden. Die Abbildungen zeigen die Rückenflächen r, r'
der Flanschen planförmig, doch besteht kein Hindernis, sie der Richtung der Spannflächen
an den Klammern anzunähern oder anzugleichen, also in der Stärke nach außen zu etwas zu verjüngen. Die Klammern können
auch am Grunde eine mäßige Verstärkung erhalten, über welche die Ausrundung an den
vorderen Klammerenden hinweggreift, ohne hier eine Pressung auszuüben, wenn es nicht
vorgezogen wird, Winkelbordringe zu verwenden. Die Zeichnung läßt ferner an den in
der Richtung der Spannflächen q, q' laufenden langgestrichelten Hilfslinien deren Konvergenz
nach dem Klammeigrunde hin erkennen. Die Spannflächen können indessen, davon abweichend,
statt der geradlinigen auch eine geschweifte Form erhalten, etwa wie die nach Kreisbögen, Zykloiden oder Evolventen geformten
Zahnlücken von Kammrädern, die sich an die Ausrundung' an den vorderen
Klammerenden anschließen, wenn Wert darauf gelegt wird, daß mit Rücksicht auf die
durch das Antreiben zunehmende Pressung der Neigungswinkel zwischen den Spannflächen
allmählich kleiner wird; er muß jedenfalls in der Schlußlage den Reibungswinkel
unterschreiten, damit auch ohne die Sicherung durch die Kettenverbindung selbsttätiges
Zurückgleiten unmöglich ist.
Der Klammerquerschnitt kann ebenfalls verschiedenartige Form erhalten, z. B. qua-
dratisch, rechteckig, T-förmig, wie hier an einer Hälfte der Abb. 7 und 8 dargestellt, oder
mit verstärktem äußeren Stegende, so daß er einem I oder dem Profil einer Eisenbahnschiene
ähnelt, wie die andere Hälfte der genannten Abbildungen zeigt.
Auch die zum kettenartigen Aneinanderreihen der Klammern erforderliche Ausbildung"
derselben kann verschieden sein,- wie schon die vorbeschriebenen Beispiele zeigen.
Auch anders geartete Ausbildungen sind anwendbar, z. B. in sich zusammenhängende
Ketten, an denen die Klammern in erforderlichen Abständen befestigt werden. Diese
Befestigung kann beliebig erfolgen, z. B. an den vorderen Klammerenden oder am Rücken,
evtl. können die Klammern zu dem Zwecke auch quer durchlocht oder durchbohrt sein.
Abb. 9 bis 11 zeigen die Anwendung der Klammerketten zum Aufdichten von abnehmbaren
Kesselböden und Mannlochverschlüssen. Es ist hier erkennbar, daß die richtige Formung
der Bordringe und Deckel weit weniger Mühe und Material erfordert wie das Ansetzen
starker Flanschen und Winkelringe mit Schraubenlöchern. Zur Verstärkung der umgebördelten Gefäßwandung genügen einfache,
aus schmalem Flacheisen oder Quadrateisen gebogene Ringe s, s', die an den
Enden zusammengeschweißt oder auch aus zwei oder mehr Teilen aneinandergesetzt oder übereinandergelappt werden können, zumal
das Kesselblech nicht durch Niet- und Schraubenlöcher verschwächt wird.
Für größere, etwa kastenförmige Körper, Warmluftkanäle, Transportschächte für
Schüttgüter, wie Sägespäne, Getreide u. dgl., die durch Saug- oder Preßluft befördert werden
und an die Festigkeit der Verbindungen nicht so hohe Anforderungen stellen, genügen
zuweilen schon wenige Verbindungsglieder, einige zusammenhängende Klammern, die wie
Abb. 12 und 13 erkennen lassen, an den Kanten über entsprechende Bordränder y, y' der
Stoßstellen gespannt werden. Die Endglieder können mittels geeigneter Haken oder Bolzen
mit Splinten gegen Lockern gesichert werden, oder aber die Kette wird zweiteilig, mit den
äußeren Gliedern beginnend, angesetzt und mit Bolzen t, t' an entsprechend angebrachten
Ösen u, u' verankert, wonach der Zusammenschluß der ineinandergreifenden Glieder in
der Mitte mittels Keil g und Splint erfolgt. Abb. 14 und 15 zeigen das Zusammenkuppein
zweier Wellen mittels kettenartig zusammenhängender Klammern v, V1, v„ ...
mit Spannfiächen x, X1, x„ ..., die auch mit
Lamellen ausgerüstet sind und beim Umfassen der Bordringe w, ze/ in die darin eingefrästen
axialen Kanäle eingreifen, um gleichzeitig die Umdrehungsenergie zu übertragen.
Die Endglieder können auch hier zinkenartig bzw. scharnierartig ineinandergepaßt
und mittels Bolzen zusammengehalten werden. Diese Bauweise hat neben der einfachen
Herstellung den Vorzug, daß der Wellenquerschnitt voll ausgenutzt werden kann, da er nicht an den Enden durch Keilnuten
oder Bolzenlöcher verschwächt wird.
Diese Verbindung eignet sich auch für Hohlwellen, die außer zur Übertragung von
Drehkräften gleichzeitig zum Fortleiten von Flüssigkeiten dienen.
Abb. 16 und 17 zeigen den Zusammenschluß
zweier Teile eines Gittermastes mittels Winkelrahmens 2, 2' und Klammerkette c, Cx,
c„ .... Bei g ist wieder der Zusammenschluß der letzteren mittels Keils in den ineinandergreifenden
Endgliedern angegeben.
Derartige Bauteile, die wegen ihrer großen Länge im ganzen nicht transportabel sind,
können in einzelnen größeren Teilen in sich fertig hergestellt und nach dem Transport am
Bestimmungsort aufgestellt und zusammengeschlossen werden.
Diese wenigen Ausführungs- und Anwendungsbeispiele zeigen, daß die neue Erfindung
in der mannigfaltigsten Weise und zu den verschiedensten Zwecken Anwendung finden
kann. g0
Claims (2)
1. Lösbare Flanschverbindung für Rohre, Stutzen, Deckel, Winkelrahmen,
Wellen o. dgl., bei welcher über die Rückenflächen der flanschartigen Endbunde hakenartige Klammern aufgesteckt
sind, die durch Verbindungsmittel in möglichst gleichmäßigem Abstand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückenflächen der Endbunde planförmig
und zueinander parallel ausgebildet sind, während die hakenartigen Klammern Spannflächen aufweisen, die geschweift
oder geradlinig sind und nach dem Klammergrund hin derart konvergieren, daß der von ihnen eingeschlossene ·
Winkel kleiner als der Reibungswinkel ist (Abb. ι bis 8).
2. Lösbare Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die hakenartigen Klammern keilförmige Lamellen aufweisen und daß die flanschartigen
Endbunde zur Aufnahme der Lamellen mit entsprechenden Aussparungen versehen sind (Abb. 14 und 15).
Hierzu i- Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP57786D DE542910C (de) | 1928-05-20 | 1928-05-20 | Loesbare Flanschverbindung fuer Rohre, Stutzen, Deckel, Winkelrahmen, Wellen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP57786D DE542910C (de) | 1928-05-20 | 1928-05-20 | Loesbare Flanschverbindung fuer Rohre, Stutzen, Deckel, Winkelrahmen, Wellen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE542910C true DE542910C (de) | 1932-02-02 |
Family
ID=7388815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP57786D Expired DE542910C (de) | 1928-05-20 | 1928-05-20 | Loesbare Flanschverbindung fuer Rohre, Stutzen, Deckel, Winkelrahmen, Wellen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE542910C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2744771A (en) * | 1951-02-05 | 1956-05-08 | Frank A Rudman | Pipe coupling ring with locking means |
DE19711580A1 (de) * | 1997-03-20 | 1998-09-24 | Torsten Bolik | Schnellverschluß-Flansche in Leichtbauweise für den Einsatz im Überdruckbereich |
-
1928
- 1928-05-20 DE DEP57786D patent/DE542910C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2744771A (en) * | 1951-02-05 | 1956-05-08 | Frank A Rudman | Pipe coupling ring with locking means |
DE19711580A1 (de) * | 1997-03-20 | 1998-09-24 | Torsten Bolik | Schnellverschluß-Flansche in Leichtbauweise für den Einsatz im Überdruckbereich |
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