DE192736C - - Google Patents
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- DE192736C DE192736C DENDAT192736D DE192736DC DE192736C DE 192736 C DE192736 C DE 192736C DE NDAT192736 D DENDAT192736 D DE NDAT192736D DE 192736D C DE192736D C DE 192736DC DE 192736 C DE192736 C DE 192736C
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- movement
- rods
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/0018—Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
- G07G1/0027—Details of drawer or money-box
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVt 192736-KLASSE 43 a. GRUPPE
in CHEMNITZ.
vorbereitende Bewegung der Geldbehälter.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen von Sonderwerken
an Kontrollkassen derjenigen Art, bei der eine Bewegung des Kastens die Auslösung
desselben vorbereitet und hierbei gleichzeitig die Einstellung von anderen Teilen der
Kasse, z. B. von Sonderwerken, erfolgen, kann. Wenn derartige weitere Funktionen nur durch
die Aufwärtsbewegung der durch die an den
ίο Kasten sitzenden Doppelhaken beeinflußten
Stangen erfolgen, so ist ein ganz sicheres Funktionieren nicht möglich und es könnten
leicht Fehler entstehen.
Die Sonderwerke sicher und vollständig
zwangläufig durch die die Öffnung vorbereitende Bewegung der Geldbehälter einzustellen,
ist der Zweck vorliegender Erfindung. In der Zeichnung sind als Beispiel einige Ausführungsformen dargestellt. Fig. 1 und 2
zeigen Querschnitte in zwei verschiedenen Ebenen; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf
einen Teil der Achse, auf welcher die Vorrichtung sitzt, während in Fig. 4 der hintere
Teil eines Geldbehälters dargestellt ist; in Fig. S bis 7 sind drei weitere Arten der Einstellung
gezeigt.
α ist die Hauptachse, b die Achse, welche
die Zahnsegmente c für die Verschiebung der Sonder werke d trägt.
An den Geldbehältern e sind außer den bekannten Doppelhaken f, g noch Ansätze h
vorgesehen, die in verschiedenen Höhen gerade Flächen i, k besitzen, die durch eine
schräge Fläche / verbunden sind. Die in der Ruhestellung in den Haken f liegenden
Stangen m sind mit den Hebelarmen η verbunden und können mit den auf der Hauptachse
sitzenden Hubhebeln 0 zusammen wirken. Die Zahnsegmente c sitzen auf Muffenp,
die anderseits noch Kreuzstücke q tragen, an deren Enden Stangen r, s angelenkt sind. Die
Kreuzstücke q mit den Stangen r, s liegen in Höhe der Ansätze h.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Für gewöhnlich befinden sich die Teile in der Lage wie beim unteren Geldbehälter in
Fig. ι und 2. Die Stange m liegt in dem Haken/, die Stange s liegt auf der Fläche i
auf. Wird einer der Geldbehälter verschoben, so gleitet die Stange m auf der schrägen
Fläche aufwärts und fällt in den Haken g, wodurch der Behälter in seiner neuen Lage
festgehalten wird. Gleichzeitig gleitet auch die Stange s auf der schrägen Fläche / empor.
Hierdurch wird auch diese Stange gehoben und bewirkt dadurch eine Abwärtsbewegung
der am anderen Ende des. Kreuzstückes q sitzenden Stange r. Kommt die Stange s auf
die Fläche k, so stößt die Stange r auf die Fläche i. Da das Zahnsegment c durch die
Muffe ρ fest mit dem Kreuzstück q verbunden
ist, so muß dasselbe der Bewegung der Stangen r, s folgen, wobei es in bekannter
(2. Auflage, ausgegeben am 3. Februar 1908.)
Weise auf den die Sonderwerke d tragenden Schlitten wirkt. Beim weiteren Antrieb der
Kasse wird die Stange m in bekannter Weise gehoben, wodurch der entsprechende GeIdbehälter
freigegeben wird.
In Fig. 5 und 6 sind zwei Ausführungsformen dargestellt, bei denen an Stelle der
Stangen r und s nur eine Stange r1 nötig ist,
die auf einen einarmigen Hebel ql wirkt.
ίο Nach Fig. 5 sind an Stelle des Ansatzes h
zwei übereinanderliegende Ansätze hl, h2 vorgesehen,·
die vorn gegeneinander abgeschrägt sind und einen verschieden hoch liegenden Zwischenraum kl einschließen. Die Stangen r1
tragen am unteren Ende seitliche Stifte t, die bei der Bewegung der Geldbehälter in den
Zwischenraum kl gedrückt werden und so den Hebel q1 einstellen. Nach Fig. 6 sind
in verschiedenen Höhen Ansätze h vorgesehen, während die Stangen r1 zwei Stifte t
tragen. Die vorn entsprechend abgeschrägten Ansätze h treten zwischen die Stifte t und es
wird so der Hebel qL in die gewünschte Stellung gebracht und festgehalten.
_ Während nach dem Beispiel Fig. 1 bis 4 die Sonderwerke o. dgl. in der Richtung der
Kastenbewegung eingestellt werden, zeigt Fig. 7, daß auch eine Einstellung der Sonderwerke
quer zur Kastenbewegung erfolgen kann.
Die Achse bl liegt rechtwinklig zur Hauptachse
α und trägt das Kreuzstück q mit den Stangen r und s, die jedoch unten nach außen
gerichtete Stifte t tragen. An der Rückseite der Geldbehälter sind zweimal Ansätze
hl, h% von der aus Fig. 5 ersichtlichen Form
angebracht, in deren Zwischenraum die Stifte ί treten und so das Kreuzstück q bewegen
und einstellen.
Durch diese Beispiele sind natürlich die Ausführungsmöglichkeiten nicht erschöpft,
sondern es lassen sich noch die verschiedenartigsten anderen Ausführungen herstellen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Vorrichtung zum Einstellen von Sonderwerken an Kontrollkassen durch die die Öffnung vorbereitende Bewegung der Geldbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die. Geldbehälter (e) mit Anschlägen (h) versehen sind oder auf Anschläge wirken, welche durch ihre sich gegenseitig ergänzende Gestalt oder Lagerung eine zwangsweise Einstellung der Sonderwerke (d) entsprechend dem bewegten Geldbehälter bewirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE192736C true DE192736C (de) |
Family
ID=456031
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT192736D Active DE192736C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE192736C (de) |
-
0
- DE DENDAT192736D patent/DE192736C/de active Active
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