DE1927364A1 - Mehrwegdrehschieber fuer eine Dickstoffpumpe,insbesondere fuer eine Betonpumpe - Google Patents
Mehrwegdrehschieber fuer eine Dickstoffpumpe,insbesondere fuer eine BetonpumpeInfo
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Description
Centaurus AG., in Glarus / Schweiz
899 Lindau (Boden&ee)
,„ , Ihr. N.cftfieM vom , Meine N.chricM vom Rennerle 10 Pottf«*
Mehrwegdrehschieber für eine Dickstoffpumpe, insbesondere
für eine Betonpumpe.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrwegdrehschieber, der sich vor allem für eine Dickstoffpumpe und insbesondere
für eine Betonpumpe eignet.
Im Baugewerbe wird in zunehmendem Maße Lieferbeton verwendet,
der ander Baustelle rasch verarbeitet werden muss, damit der Abbindeprozeß da& Gut nicht unbrauchbar macht» Hierzu
werden Betonpumpen verwendet, die den Beton in Rohren hochfördern
und den Verbrauchstellen zuleiten. Die Betonpumpe muss leicht transportabel sein und ein verhältnismässig geringes Gewicht
im Verhältnis zur Leistung aufweisen. Sie muss ferner einen Beton mit Sandkörnern bis zu 35 mm Durchmesser laufend
fördern können, ohne daß ihre Saug- und Druck ventile und die Umschaltorgane beechädigt werden. Die Verschleißteile müssen
leicht auswechselbar sein, damit die Auswechslung gegebenen-
909850/0 8AO
ßAO ORIGINAL.
'Als Antriebsmittel soll sowohl für den Förderkolbi η als a.jcl·-
filr die Umschalteinrichtung nur Druckwasser verwendet werden,
das gegebenenfalls durch Preßluft rrse:::har sein soll.
Alle diese Forderungen werden bei einer Betonpumpe erfüllt,
die mit einem erfindungsgemiis.s ausgebildeten Mehrwegdrehschieber
als Umschaltorgan von >ler Ansaugung z'ir Förderung ausgerüstet ist.
Dieser Mehrwegdrehschieber besitzt als Sc.hieberkörper
einen Hohlkörper mit mehrfach durchbrochenem Mantel, der in
einem Gehäuse verdrehbar ist, das mehrere Stutzen aufweist, und zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß in dem den
Schieberkörper ringartig umgebenenden und gegen diesen abgedichteten Gehäuse radial zur Wrdrehachse des Snhieberkörpers bewegliche
Abdichtorgane mit den Stutzen für das Fördergut alternierend angeordnet sind.
Während der Schieberkörper verdreht wird, so daß die
Öffnungen in seinem Mantel um seine Verdrehachse eine Schwenkbewegung von einem der zur Materialförderung dienenden Stutzen
zu einem anderen machen, sind die Abdichtorgane zurückgezogen, sodaß sich der Mantel des Schieberkörper β im Fördergut frei
dreht. Erst nachdem der Schieber die Endstellung seiner Verdrehbewegung erreicht hat, schieben sich die Abdichtorgane
unter Verdrängung des Fördergutes aus dem ringartigen Gehäuse auf ihn zu, legen sich an ihn an, halten ihn in seiner Endetellung
fest und dichten die den einzelnen Mäerialstutzen zugeordneten Räume des Gehäuses gegeneinander ab.
Im Gegensatz zu anderen Mehrwegdrehschiebern kann der 909850/08A0
- 3 - BAD ORIGIMAL
erfindungsgeniässt- Schieber aufgrund dieses Arbeitspriuzips
auch .al st .Freidrehschieber bezeichnet und auf diese Weise
kurz und prägnant von vorbekannten Drehschiebern unterschieden werden. . , . ;
kurz und prägnant von vorbekannten Drehschiebern unterschieden werden. . , . ;
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Die Fig. 1 und 2 zeigen je einen Schnitt
durch den Schieber nach der Linie 1-1 der Fig. 3 mit unterschiedlichen
Stellungen des Freidrehschic-berkfirpers und der
Abdichtorgane. Fig. 3 ist ein Schni.lt durch den Schieber nach
der Linie III-III der Fig. 2.,Die Fig. 4 und 5 zeugen Ansicht ten
des Schiebers nach den Linien IV-IV bzw. W der Fig.. 3.
Das Gehäuse 1 des in der Zeichnung veranschaulichten . '
Mehrwegdrehschiebers besteht im wesen'lichen aus einem Zylindermantel
24 mit kreisringförrai gen Seitenwinden 1.0, in welche
mit Hilfe von Dichtungsplatten 25 Dichtungen 2fi eingesetzt
sind , welche das Gehäuse 1 gegen den Schieberkörper 2 abdichten.
sind , welche das Gehäuse 1 gegen den Schieberkörper 2 abdichten.
Die drei Stutzen, durch welche Material gefördert wird, sind
an das Gehäuse 1 so angesetzt, daß der Zulaufstutzen 12 etwa
am höchsten Punkt in dasselbe mündet, während der Förderzvlinderstutzenjß
und der Förderleitungsstutzen 14 ungefähr gleichachsig und senkrecht zur Achse des Zulaufstutzens 12. angesetzt
sind. ... --....- ■--...-■"·
Zumindest einer dieser Stutzen 12, 13, 14, vorzugsweise
der Forder.zylind.erstutzen 13 gemäss Fig. 3,. welcher mit. einem
Mantelrohr 27 y.erstärkt ist, weist Halterungszapfen; 16, auf,
die den Förderzylinder 15 gegen eine konische Anschlagfläehe
- 4 - 9 0 9 8 50/0840 bad ORIGINAL
im Flansch 10 anliegend halten. Dieser Ausbildung kommt der
besondere Vorfeil zu, daß der Schieber, z. B. zum Zwecke der Reinigung, besonders leicht und einfach vom Förderzylinder 15
getrennt und mit diesem wiederum zusammengesetzt werden kann.
In dem den Schieberltörper 2 ringartig umgebenden und gegen
diesen abgedichteten Gehäuse 1 sind nun radial zur Verdrehachse des Schieberkörpers bewegliche Abdichtorgane 3 mit
den Stutzen 12, 13, 14 alternierend angeordnet. Um eine gleichmassige
Beanspruchung der Wellenzapfen 4 des Schieberkörpers 2 sicherzustellen, ist es vorteilhaft, die Abdichtorgane symmetrisch
anzuordnen, sodaßdieselben im vorliegenden Fall, in welchen drc i Abdichtorgane vorhanden sind, in Winkelabständen
von 120 um die Verdrehachse, des Schieberkörpers herum im Gehäuse 1 angeordnet sind.
Die Abdichtorgane 3 bestehen aus rversitel dehnbarem
Material, z. B. aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk, der, insbesondere im Bereich der Fläche 28, die sich im
funktioneilen Rhythmus des erfindungsgemässen Freidrehschiebers
fallweise dichtend an den Schieberkörper 2 legt, durch Fasereinlagen verstärkt sein kann.
Im Abdichtorgan 3 ist ein von einem Druckmittel, vorzugsweise
Wasser, beaufschlagter Hohlraum 20 vorgesehen und es sitzt jedes Abdichtorgan 3 in einem Führungestutzen 21 des
Gehäuses 1.
Ee let wichtig, daß der Hohlraum 20 jedes Abdichtorgane 3
eine gegen das äußere Ende des FÜhrungeetutzene 21 hin nicht
dehnbare und gegen das gehäuseseitige Ende hin dehnbare Wand
besitzt. . g ,
Die nicht dehnbare Wand kann beispielsweise , wie in Mit
BAD ORIGINAL
Fig. 1 und 2 dargestellt, aus der Deekelplatte 29 des Führungsstutzens
21 bestehen, wobei durch jede dieser Deckelplatten 29 je ein Zweig eines gemeinsamen Leitungssystems
23 für das Druckmittel angeschlossen ist, das in der Richtung des Pfeiles 30 in die Hohlräume 20 eingepresst wird.
Zur Verbesserung der Gleitbewegung des Abdichtorganes in seinem Führungestutzen 21 ist das elastische Abdichtorgan
3 zumindest auf einem Teil seines im Führungsstutzen 21 u. zw. im Bereich des gehäuseseitigen Endes des letzteren mit einer
reibungsvermindernden Schicht 22 versehen. Diese Schicht 22 kann z. B. aus einem Blech oder aus einer Kunststoffplatte bestehen.
Zwischen den Dichtungen 26 der Seitenwände 10 des Gehäuses 1 ist der Schieberkörper 2 angeordnet. Derselbe besteht
im wesentlichen aus einem zylindrischen Mantel 31, welcher zwei öffnungen 32. 33 aufweist. Der seitlichen Begrenzung
dienen zwei Bodenplatten 11, 11' , die mit den Seitenwänden
des Gehäuses 1 vorteilhaft etwa in gleichen, zur Verdrehachse senkrechten Ebenen liegen, weil auf diese Weise besonders
wenig toter Raum im erfindungsgemässen Freidrehschieber entsteht.
Der in der Bodenplatte 1 sitzende Zapfen 4 weift eine Nut 8 auf und trägt an seinem Ende den Handgriff 34. In die
Nut 8 greift eine Klaue 9, die auf einer Achte 35 gelagert
Ut1 ein.
■einem Ende ein Ritzel 5, das mit einer auf der Laufrolle SS
-6- 9O985Q/08A0
BAD ORIGINAL
■ο*. 192736 A
... ■ ί β
abgestützten, von dem hydraulischen Kolben 6 bewegten Zahn-
fil^rC(-. 7 kämmt.
Wie bereits erwähnt, wird der Schitoerkörper 2 in dem
mit dem Fördergut, z. B. Frischbeton, gefüllten Gehäuse 1 frei indem Fördergut stehend alterrüf-i end von einer Endstellung
in eine andere Endstellung verdreh1·. Diese beiden
Endstellungen sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Endstellung gemass Fig. 1 wird von dem Sohieberkchper 2 während
des Saughubes des Förderkolbena 3 7 eingenommen, wobei
das Fördergut aus dem Förde rtrichter 12 durch die Öffnung
32 den Inneriraum des Schieberkörpers 2 und von da durch die Öffnung 33 und den Stutzen 14 in den Förderzylinder 15
eingesaugt wird.
Im Zeitpunkt der Beendigung des Saughubes des Förderkolbens 37 waren die Abdichtorgane 3 durch das Leitungssystem
23 mit Druckwasser beaufschlagt, so daß sich ihre Dichtflächen 28 gegen den Schieberkörper 2 pressten und dadurch in
seiner Lage unverrückbar festhielten.
Mit Beendigung des Saughubes werden die Abdichtorgane entlastet, wodurch sich ihre Dichtflächen 28 vom Schieberkörper
2 abheben und diesen freigeben.
Derselbe wird nun in die in Fig. 2 dargestellte Förderstellung verschwenkt. In dieser korrespondiert die öffnung
32 mit dem Förderzylinderstutzen 13 und die Öffnung 33 mit dem Förderleitungestutzen 14, während der Zulaufstutzen bzw.
der Zulauftrichter 12 vom Innenraum des Schieberkörpers 2 abgeschlossen ist,
. 7 . - 909 85 0/08 4 0,;. ■
SAD ORIQfNAU
■ Sobald sich dor Schieberkörper 2 in der FörderEtelluru: \>vuof
werden die Abdichtorgane 3 in Richtung des Pfeiles 30 erneut mit Druckwasser beaufschlagt, so daß sich ihre
Dichtflächen 28 wiederum gegen den Schieberkörper 2 legen und diesen in seiner zweiten Kndstellung festhalten, bis dor
Förderhub beendet ist, bei welchem der Förder kolben 'M das
zuvor in den Förderzylinder 15 eingesaugte Material durch die
Öffnung 32, das Innere des Schieberkörpers 2, die Öffnung 33
und den Stutzen 13 in die Förderleitung gedrückt hat und in
seiner vorderen Endstellung im Förderzylinder 15. wie sie in Fig. 3 veranschaulicht ist, angelangt ist.
Hierauf werden die Abdichtorgane erneut von Druck entlastet, der nunmehr frei im Fördergut stehende Schieberkörper
2 in seine Saugstellung zurückgeschwenkt und die Abdichtorgane
3 erneut unter Druck gesetzt, worauf der nächste Saughub beginnt.
Die besondere Anordnung des Schieberkörpers 2 im Gehäuse 1, bei welcher sich dieser während seines Verschwenkens frei im
Fördergut dreht, hat den großen Vorteil, daß im Bereich der Zu- und Ablauföffnungen des Gehäuses, an welche die Stutzen
angesetzt sind, keine Materialstauungen entstehen können, weil
der sich drehende Schieberkörper 2 das Material ohne wesent liehe Reibungsverluste zur Seite schiebt. Dies ist auch dann
möglich, wenn sich im Sandanteil des Betons ein Korn von bis zu 35 mm Durchmesser befindet.
Ein weiterer wichtig/er Vorteil des erfindungsgemäßen Mehrwegdrehechiebers
liegt in der außerordentlich bequemen Auswech- ■elbarkeit «eines Schieber- - 8 - Körpers zum Zwecke der Reinigung.
909850/0840
. . BAD ORiGlNAL
der Inspektion und der allfälligen Auswechselung. Wie besonders
Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 5 erkennen lässt, bedarf es hierzu lediglich eines Ausklinkens der Klaue; 9, worauf der
Schieberkörper 2 mit Hilfe des Handgriffes 34 seitlich aus dem
Gehäuse 1 herausgezogen werdenJsannv
Dieser einfache Ausbau wird besonders unterstützt, wenn
der Antrieb des Schiebers in der in Fig. 4 veranschaulichten Weise mit Hilfe einer Zahnstange 7 und eines hydraulischen Zy
linders 6 erfolgt. Es ist aber auch jede andere für den Zweck einer Verschwenkung des Schieberkörpers zwischen seinen beiden
Endstellungen geeignete Antriebsweise möglich.
Patentansprüche.
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BAD ORIGINAL
Claims (9)
- Patentan s ρ Tf ti ehe:IJ Mehrwegdrehschieber für t-ine Dickstoffpumpe, insbesondere für eine Betonpumpe, mit einem Hohlkörper mit mehrfach durchbrochenem Mantel als Schieberkörper, der in einem ■ Gehäuse verdrehbar ist, das mehrere Stutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dun Schieberkörper (2) ringartig umgebenden und gegen diesen abgedichteten Gehäuse (1) radial zur Verdrehachse des Schieberkörpers bewegliche Abdichtorgane (3) mit den Stutzen für das Fördergut alternierend angeordnet sind.
- 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkörper (2) als Zylinder ausgebildet ist.
- 3. Schieber nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bodenplatten (11) des zylindrischen Schieberkörpers (2) in der Verdrehachse nach außen stehende Zapfen ( 4, 4' ) angesetzt sind, wobei vorzugsweise an dem einen davon ein Antrieb für die Schwenkbewegung, z. B. ein Ritzel (5) und eine durch einen hydraulischen Zylinder (6) bewegte Zahnstange (7) und an dem anderen eine Fixiereinrichtung, z„ B. eine in φφφ eine Nut (8) des Zapfens (4) einsitzende, verschwenkbare Klaue (9) angreift, die den Schieberkörper (2) in seiner Lage im Gehäuse (1) festHält.
- 4. Schieber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ungefähr dieselbe Breite hat wie der Schieber (2).- 10 -9098 50/0 8 40 ßA0
- 5. Schieber nach einem der Ansprüche Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Gehäuse (1) drei Abdichtorgane (3) in Winkelabständen von 120 angeordnet sind.
- 6. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) des etwa zylindrischen Gehäuses (1) ungefähr in einer Ebene mit den Bodenplatten (11) des zylindrischen Schieberkörpers (2) liegen.
- 7. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Anordnung im Raum, bei welcher seine Verdrehachse waagrecht liegt, einer von insgesamt drei vom Fördergut durchlaufenen Stutzen ( 12,13,1.4) des Gehäuses, der etwa am höchsten Punkt in dasselbe mündet, als Zulauftrichter ausgebildet bzw mit einem Zulauftrichter versehen ist, während die beiden anderen Stutzen ( 13, 14) ungefähr gleichachsig und senkrecht zur Achse des Zulaufstutzens (12) an das Gehäuse (1) angesetzt sind, wobei zumindest einer derselben, vorzugsweise derjenige, an welchen der Förder zylinder (15) angeschlossen ist, Halterungen (16) für Zugstangen(17) aufweist, die den Förderzvlinder gegen eine konische Anschlagfläche (18) im Flansch (19) des Stutzens { 13) anliegend halten.
- 8. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtorgane (3) aus reversibel dehnbarem Material bestehen.
- 9. Schieber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß jedes Abdichtorgan (3) ein η von einem Druckmittel, vor-909850/0 8 401 - 11 -BAD ORIGINALzugsweise Wasser, beaufschlagten Hohlraum (20) aufweist, der eine gegen das äußere Ende des FÜhrungsetutzens (21) für das Abdichtorgan hin starre ( riicht dehnbare ) und gegen das gehäuse seitige Ende hin dehnbare Wand besitzt.10. Schieber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Abdichtorgan (3) zumindest auf einem Teil seines im Führungsstutzen (21) steckenden Umfange mit einer reibungsvermindernden Schicht (22) versehen ist.11. Schieber nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abdichtorgane (3) an ein gemeinsames Leitungssystem ( 23) für ein Druckmittel angeschlossen und pulsierend mit dem Druckmittel beaufechlagbar sind.9 09850/08A0 ßAD ORIGINALLeerseite
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- 1969-05-29 DE DE19691927364 patent/DE1927364A1/de active Pending
- 1969-06-03 US US829926A patent/US3601511A/en not_active Expired - Lifetime
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