CH549372A

CH549372A - Vorrichtung zum befestigen einer vorhangstange zwischen zwei waenden.

Info

Publication number: CH549372A
Application number: CH828873A
Authority: CH
Original assignee: Bodenschatz R Ag
Priority date: 1973-06-07
Filing date: 1973-06-07
Publication date: 1974-05-31

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Vorhangstange zwischen zwei Wänden, insbesondere in einem Badezimmer.

Es sind Vorrichtungen zum Befestigen einer Vorhangstange zwischen zwei Wänden bekannt, welche eine Vielzahl von Teilen aufweisen, wobei die Montage und Demontage der Stange nicht einfach sind. Diese Mängel werden durch die erfindungsgemässe Vorrichtung beseitigt, welche gekennzeichnet ist durch zwei an den Wänden montierbare Stützteile, von welchen jedes eine Tragfläche für die Stange aufweist, und zwei auf der Stange verschiebbare Hülsen zum formschlüssigen Verbinden der Stangenenden mit den Stützteilen.

In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.

Fig. 1 zeigt eine zwischen zwei Wänden mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung montierten Vorhangstange, wobei die Stützteile sichtbar sind;
Fig. 2 zeigt die Endansicht eines Stützteiles, und
Fig. 3 zeigt eine mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung befestigten Vorhangstange.

In der Zeichnung ist die Vorhangstange 1 ein zylinderförmiges Rohr, sie kann jedoch eine andere Form aufweisen.

Die Vorrichtung zum Befestigen der Vorhangstange 1 besteht aus zwei Stützteilen 2, zwei Hülsen 6 und zwei Schrauben 8.

Das Stützteil 2 weist eine kreisförmige Platte 3 auf, an deren Rand auf einer Seite eine halbzylinderförmige Fläche 4 und auf der anderen Seite praktisch am Rand ein Stift 9 angeordnet sind. Das Stützteil 2 kann aus einem Stück bestehen. Die Platte 3 weist in ihrer Mitte ein Loch 5 für eine Schraube auf.

Die beiden Hülsen 6 sind zylinderförmig und können auf dem Rohr 1 verschoben werden. Sie weisen ein eingebördeltes Ende 7 auf und ihre Länge ist grösser als die Länge des Stützteiles 2, so dass im zusammengebauten Zustand das Stützteil nicht sichtbar ist.

Die Vorhangstange und die Vorrichtung zu ihrem Befestigen können aus Metall oder Kunststoff sein.

Die Montage der Vorhangstange ist sehr einfach. Zuerst werden die beiden Stützteile 2 mittels je einer Schraube 8 an den Wänden befestigt und gegen Verdrehung durch die Stifte 9 gesichert. Dann werden die Hülsen 6 auf das Rohr 1 derart aufgeschoben, dass die eingebördelten Enden 7 zueinander und gegen die Mitte des Rohres weisen und die Enden des Rohres werden auf die halbzylinderförmigen Flächen 4 der Stützteile 2 gelegt. Um die Enden des Rohres 1 mit den Stützteilen 2 formschlüssig zu verbinden, wird die eine Hülse links und die andere Hülse rechts gegen die Wand geschoben, so dass im zusammengebauten Zustand das Stützteil nicht sichtbar ist.

Die Demontage der Vorhangstange ist sehr einfach, wobei die im Zusammenhang mit der Montage beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge auszuführen sind.

PATENTANSPRUCH

Vorrichtung zum Befestigen einer Vorhangstange zwischen zwei Wänden, insbesondere in einem Badezimmer, gekennzeichnet durch zwei an den Wänden montierbare Stützteile, von welchen jedes eine Tragfläche für die Stange aufweist, und zwei auf der Stange verschiebbare Hülsen zum formschlüssigen Verbinden der Stangenenden mit den Stützteilen.

UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützteil eine Platte aufweist, auf deren einer Seite die Tragfläche am Rand angeordnet ist, dass auf der anderen Seite der Platte ein Stift praktisch am Rande angeordnet ist, und dass die Platte in ihrer Mitte mit einem Loch für eine Schraube versehen ist.

2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, wobei die Stange zylinderförmig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte kreisförmig und die Tragfläche halbzylinderförmig ist.

3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche auf der Platte aufgelötet ist.

4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte und die Tragfläche aus einem Stück bestehen.

5. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen eingebördelten Rand aufweist und dass ihre Länge grösser als die Länge des Stützteiles ist, so dass im zusammengebauten Zustand das Stützteil nicht sichtbar ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Vorhangstange zwischen zwei Wänden, insbesondere in einem Badezimmer.

Es sind Vorrichtungen zum Befestigen einer Vorhangstange zwischen zwei Wänden bekannt, welche eine Vielzahl von Teilen aufweisen, wobei die Montage und Demontage der Stange nicht einfach sind. Diese Mängel werden durch die erfindungsgemässe Vorrichtung beseitigt, welche gekennzeichnet ist durch zwei an den Wänden montierbare Stützteile, von welchen jedes eine Tragfläche für die Stange aufweist, und zwei auf der Stange verschiebbare Hülsen zum formschlüssigen Verbinden der Stangenenden mit den Stützteilen.

In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.

Fig. 1 zeigt eine zwischen zwei Wänden mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung montierten Vorhangstange, wobei die Stützteile sichtbar sind; Fig. 2 zeigt die Endansicht eines Stützteiles, und Fig. 3 zeigt eine mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung befestigten Vorhangstange.

In der Zeichnung ist die Vorhangstange 1 ein zylinderförmiges Rohr, sie kann jedoch eine andere Form aufweisen.

Die Vorrichtung zum Befestigen der Vorhangstange 1 besteht aus zwei Stützteilen 2, zwei Hülsen 6 und zwei Schrauben 8.

Das Stützteil 2 weist eine kreisförmige Platte 3 auf, an deren Rand auf einer Seite eine halbzylinderförmige Fläche 4 und auf der anderen Seite praktisch am Rand ein Stift 9 angeordnet sind. Das Stützteil 2 kann aus einem Stück bestehen. Die Platte 3 weist in ihrer Mitte ein Loch 5 für eine Schraube auf.

Die beiden Hülsen 6 sind zylinderförmig und können auf dem Rohr 1 verschoben werden. Sie weisen ein eingebördeltes Ende 7 auf und ihre Länge ist grösser als die Länge des Stützteiles 2, so dass im zusammengebauten Zustand das Stützteil nicht sichtbar ist.

Die Vorhangstange und die Vorrichtung zu ihrem Befestigen können aus Metall oder Kunststoff sein.

Die Montage der Vorhangstange ist sehr einfach. Zuerst werden die beiden Stützteile 2 mittels je einer Schraube 8 an den Wänden befestigt und gegen Verdrehung durch die Stifte 9 gesichert. Dann werden die Hülsen 6 auf das Rohr 1 derart aufgeschoben, dass die eingebördelten Enden 7 zueinander und gegen die Mitte des Rohres weisen und die Enden des Rohres werden auf die halbzylinderförmigen Flächen 4 der Stützteile 2 gelegt. Um die Enden des Rohres 1 mit den Stützteilen 2 formschlüssig zu verbinden, wird die eine Hülse links und die andere Hülse rechts gegen die Wand geschoben, so dass im zusammengebauten Zustand das Stützteil nicht sichtbar ist.

Die Demontage der Vorhangstange ist sehr einfach, wobei die im Zusammenhang mit der Montage beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge auszuführen sind.

PATENTANSPRUCH

Vorrichtung zum Befestigen einer Vorhangstange zwischen zwei Wänden, insbesondere in einem Badezimmer, gekennzeichnet durch zwei an den Wänden montierbare Stützteile, von welchen jedes eine Tragfläche für die Stange aufweist, und zwei auf der Stange verschiebbare Hülsen zum formschlüssigen Verbinden der Stangenenden mit den Stützteilen.

UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützteil eine Platte aufweist, auf deren einer Seite die Tragfläche am Rand angeordnet ist, dass auf der anderen Seite der Platte ein Stift praktisch am Rande angeordnet ist, und dass die Platte in ihrer Mitte mit einem Loch für eine Schraube versehen ist.

2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, wobei die Stange zylinderförmig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte kreisförmig und die Tragfläche halbzylinderförmig ist.

3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche auf der Platte aufgelötet ist.

4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte und die Tragfläche aus einem Stück bestehen.

5. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen eingebördelten Rand aufweist und dass ihre Länge grösser als die Länge des Stützteiles ist, so dass im zusammengebauten Zustand das Stützteil nicht sichtbar ist.