DE1927107B2 - Abbildungseinrichtung eines Kopiergerätes für Vollformatprojektion - Google Patents
Abbildungseinrichtung eines Kopiergerätes für VollformatprojektionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abbildungseinrichtung eines Kopiergerätes für Vollformatprojektion, insbesondere
für eine elektrophotographische Vorrichtung, mit Belichtung eines bewegten Aufzeichnungsmaterials
mit dem Bild einer ortsfesten, ebenen, von einer Beleuchtungsvorrichtung angestrahlten Vorlage, wobei
in dem Abbildungsstrahlengang zwischen der Vorlage und dem Aufzeichnungsmaterial ein Linsensystem und
ein um eine Achse drehbares optisches Element angeordnet sind.
Bei bekannten Abbildungseinrichtungen für Kopiergeräte, in denen die Vorlage ruht und sich das
Aufzeichnungsmaterial bewegt, sind komplizierte Abtasteinrichtungen
vorgesehen, durch die die Vorlage schrittweise synchron mit der Bewegungsgeschwindigkeit
des Aufzeichnungsmaterials abgetastet wird. Mit solchen Einrichtungen ist es nicht möglich, eine große
Anzahl Kopien guter Qualität in einer relativ kurzen Zeit zu erzeugen.
In manchen bekannten Abbildungseinrichtungen wird ein Spiegel zur Abbildung der ruhenden Vorlage auf
dem bewegten Aufzeichnungsmaterial verwendet. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß die Abbildung der
Vorlage auf dem Aufzeichnungsmaterial keine gute Qualität hat, da in dem Abbildungsstrahlengang eine
gewölbte Reflexionsfläche vorgesehen ist, welche keine flache Bildebene hat. Ist die Abbildung am Rande des
Bildfeldes richtig fokusiert, so ist sie im mittleren Bereich unscharf und umgekehrt. Als weiterer Nachteil
kommt hinzu, daß keine Vollformatprojektion erhalten werden kann, da durch das Reflexionselement eine
κι Streifenabtastung der Vorlage durchgeführt wird.
Nachteilig bei den bekannten Abbildungseinrichtungen ist auch, daß wegen der Verwendung eines
Abtastspiegels eine gefaltete optische Achse erforderlich ist
Aus der DE-PS 8 99 585 sind Einrichtungen bekannt, durch die eine Bildpunktverschiebung hervorgerufen
werden kann. Diese Einrichtungen dienen nicht dazu, auf einem sich relativ zu einer Vorlage bewegenden
Aufzeichnungsmaterial eine scharfe Abbildung zu erzeugen. Vielmehr sollen Jurch sie abzubildende Linien
so wiedergegeben werden, daß sie entweder breiter oder schmaler als die ursprüngliche Linie auf der
Abbildung erscheinen. Das heißt, durch diese Einrichtungen sollen unterschiedliche Abbildungsverhältnisse
von Einzelheiten einer Vorlage durch Verlagerung ihrer Bildpunkte erzielt werden.
Bei diesen Einrichtungen sind Lichtbrechi'ngskörper
vorgesehen, die in dem Abbildungsstrahlengang angeordnet smd und um die optische Achse dieses
ju Strahlenganges gedreht werden. In Abhängigkeit von
der erwünschten Linienverbreiterung wird der Lichtbrechungskörper um einen vorgegebenen Winkel zur
optischen Achse des Abbildungsstrahlenganges geneigt. Die Drehung des Lichtkörpers erfolgt jedoch um die
π optische Achse.
Diese aus der genannten Patentschrift bekannten Einrichtungen können nicht verwandt werden, um eine
ruhende Vorlage auf einem bewegten Aufzeichnungsmaterial scharf abzubilden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannten Einrichtungen zum Kopieren von ruhenden
Vorlagen zu verbessern und Mittel anzugeben, mit denen bei bewegtem Aufzeichnungsmaterial und Vollformatprojektion
Unscnärfen in der Abbildung vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das optische Element ein Prisma ist, das um eine
zum Abbildungsstrahlengang senkrechte Achse drehbar ist und in der Bildebene eine von seinem Drehwinkcl
abhängige Parallelversetzung des vom Linsensystem projizierten Bildes bewirkt, daß das Prisma mit einer
solchen Geschwindigkeit gedreht wird, daß das auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugte Bild der Vorlage mit
der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie das Aufzeichnungsmaterial bewegt wird,
und daß die Beleuchtungsvorrichtung während der gemeinsamen Bewegung der Abbildung und des
Aufzeichnungsmaterial1, eingeschaltet ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Abbildungseinrich-
bo tung läßt sich nunmehr eino Vollformatprojektion auf
ein sich bewegendes Aufzeichnungsmaterial durchführen, ohne daß es notwendig wäre, das Aufzeichnungsmaterial
während der Abbildung anzuhalten. Ferner wird durch die Verwendung eines Prismas eine über die
b5 gesamte Bildfläche scharfe Abbildung der Vorhgc ;iuf
dem Aufzeichnungsmaterial erhalten, da das Pn-ma keine gekrümmte Bildebene hat. Als weiterer Vorteil
kommt bei der erfindungsgemäßen Abbildungseinrich-
tung hinzu, daß kein gefalteter Abbüdungsstrahlengang erforderlich ist, wie es bei der Verwendung eines
Refiexionselementes der Fall ist
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Prisma durch eine Antriebsvorrichtung um seine Drehachse
hin- und herbewegbar. Bei dieser Weiterbildung liegt ein Vorteil darin, daß die Länge des in der Ebene des
Aufzeichnungsmaterials liegenden Bereiches, der von den durch das Prisma hindurchgehenden Lichtstrahlen
überstrichen wird, dadurch eingestellt werden kann, daß die Bewegungsamplitude des Prismas verändert wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Beleuchtungsvorrichtung in Abhängigkeit von
der Drehung des Prismas einschaltbar. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, daß die
Beleuchtungsvorrichtung nur dann eingeschaltet ist. wenn das Prisma eine solche Lage hat, in der die durch
es hindurchgehenden Lichtstrahlen auf das Aufzeichnungsmaterial auftreffen können. Ferner werden die
Lichtquellen in der Beleuchtungsvorrichtung dann nur für die erforderliche Zeit eingeschaltet, so daß deren
Lebensdauer verlängert wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Prisma so ausgebildet, daß die
Strahleneintrittsfläche und die Strahlenaustrittsfläche des Prismas zueinander parallel sind. Durch diese
Weiterbildung wird erreicht, daß der Eintrittsstrahl zu dem Austrittsstrahl des Prismas parallel verläuft, so daß
sich eine besonders einfache Anordnung fü; den Abbüdungsstrahlengang der erfindungsgemäßen Abbildungseinrichtungen
ergibt.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig.! einen Schnitt durch ein elektrophotographisches
Kopiergerät, welches mit der erfindungsgemäßen Abbildungseinrichtung ausgerüstet ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung einer einstellbaren
Kurbeleinrichtung,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Belichtungssteuerung bei der erfindungsgemäßtn Abbildungseinrichtung,
Fig.4 bis 6 eine Folge von Bewegungsschritten bei
einer Vollformatprojektion mit der erfindungsgeinäßen
Abbildungseinrichtung, und
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Lage eines Prismas zu Beginn der Abbildung.
In Fig. 1 ist eine Abbildungseinrichtung dargestellt,
die zur Abbildung einer ebenen Vorlage 10 dient, die in der Gegenstandsebene auf einer durchsichtigen Platte
Il angeordnet ist. Die Beleuchtung der Vorlage erfolgt
mit zwei oder mehr intermittierend betriebenen Lampen 12, die vorzugsweise blitzartig betrieben
werden, um in kurzer Zeit eine Beleuchtung hoher Intensität zu erzeugen. Die Stärke und die Dauer der
Beleuchtung ändern sich mit der Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials. Das Lichtbild der Vorlage geht
durch ein Linsensystem 14 hindurch und fällt auf ein drehbares Prisma 13, welches in noch zu beschreibender
Weise arbeitet. Von diesem gelangen die Lichtstrahlen auf ein zyklisch bewegtes Aufzeichnungsmaterial 16, das
als ein endloses, bandförmiges, elcktropholographisches Aufzeichnungsmaterial ausgebildet ist und sich in der
angegebenen Pfeilrichtung bewegt. Der intcrmittiei ende
Betrieb der Lampen 12 wird in noch /u beschreibender Weise in Abhängigke't von der
jeweiligen Drehstellung des Piismas 13 gesteuert.
Das Aufzeichnungsmaterial 16, das auch ein einmal zu
verwendender lichtempfindlicher Film o. ä. sein kann, besteht aus einem Band eines dauerhaften, flexiblen und
vorzugsweise elektrisch leitfähigen Stoffes, das auf seiner Außenfläche eine dünne Schicht eines photoleitfähigen
Isolierstoffes trägt. Jeder geeignete und für elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial bekannte
photoleitfähige Isolierstoff k^nn verwandt
ίο werden, beispielsweise eine dünne Schicht glasförmigen
Selens, die im Vakuum aufgedampft worden ist. Selen und auch andere photoleitfähige Isolierstoffe, die als
Schicht auf eine flexible Unterlage aufgebracht sind, können wiederholt mit einem Radius von wenigen
!5 Zentimetern gebogen werden, ohne eine Rißbildung oder ein Abblättern von der Unterlage und ohne eine
Verschlechterung der elektrophotographischen Eigenschaften zu zeigen. Das bandförmige Aufzeichnungsmaterial
16 wird über zylindrische Rollen 17, 18 und 19 geführt, wobei die Rolle 17 durch einen Motor 21 an
ihrer Achse 22 anget-ieben wird. Dadurch bewegt sich das bandförmige Aufzeichnungsmaterial fortwährend
mit gleichmäßig konstanter Geschwindigkeit.
Beim elektrophotographischen Verfahren wird die photoleitfähige Schicht während ihrer Bewegung
zunächst mittels einer Koronaaufladeeinrichtung 31 gleichmäßig elektrostatisch auf ein hohes Potential
aufgeladen, das in der Größenordnung von einigen hundert Volt liegt. Nachdem sich das bandförmige
jo Aufzeichnungsmaterial 16 an der K.oronaaufladeeinrichtung31
\orbeibewegt hat, gelangt es in ebener Lage zwischen den Rollen 17 und 19 in einen Belichtungsbereich,
in dem ein mit dem Linsensystem 14 und dem Prisma 13 auf noch zu beschreibende Weise erzeugtes
r, Lichtmuster auf die Oberfläche des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials fällt.
Die Belichtung des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16 bewirkt eine Entladung der photoleitfähigen
Schicht in den belichteten Flächenteilen, so daß aul dem Aufzeichnungsmaterial ein latentes elektrostatisches
Bild entsprechend dem mit dem Linsensystem abgebildeten Lichtbild erzeugt wird. Bei der Weiterbewegung
des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials bewegt sich das elektrostatische latente Bild durch eine Entwicklungszone,
in der ein aus zwei Komponenten bestehendes Entwicklermaterial 33, das gemäß den US-PS
26 18 352 und 26 38 416 ausgebildet sein kann, über die Oberfläche des Aufzeichnungsmatenais kaskadiert
wird, während sich dieses um die Rolle 17 bewegt. Das Entwicklermaterial wird mit einem Becherförderer 34,
der durch einen Motor 36 angetrieben wird, innerhalb der Entwicklungsvorrichtung im Umlauf gehalten. Das
durch die Entwicklung erzeugte Pulverbild gelangt dann an eine Bildüberiragungsstelle, an der es elektrostatisch
auf ein bandföi miges Bildempfangsmaterial 37 übertragen
wird, wozu eine zweite Koronaaufladeeinrichtung 38 dient.
Das für die Bildübertragung vorgesehene Bildempfangsmaterial kann aus Papier, Pergament, Karton u. ä.
ho in Form von Blättern oder in Form eines Bandes
bestehen. Das dargestellte bandförmige Bildempfangsmaterial 37 wird auf zwei Rollen 41 und 42 geführt, von
denen die Rolle 42 durch einen Motor 43 synchron mit der Bewegungsgeschwindigkeit des bandförmigen Auftv»
zeichiiungsmaterials gedreht wird. Das auf das Bildempfangsmaterial
übertragene Pulverbild !rann beispielsweise mil der Schinelzfixiervorrichtung 40. die näher in
der US-PS 28 52 651 beschrieben ist. fixiert werden. Das
bandförmige Bildempfangsmaterial kann anstatt zur Rolle 42 auch direkt zu einer Schneidevorrichtung
geführt werden, mit der es in Einzelblätter aufgeteilt wird.
Nach der Bildübertragung gelangt das clckttophotographische,
bandförmige Aufzeichnungsmaterial an eine Reinigungsstelle, wo seine Oberfläche mit einer
Reinigungsbürste 44, die durch einen Motor 45 angetrieben wird, abgebürstet wird, um restliche, noch
vorhandene Entwicklerstoffteilchen zu entfernen. Das bandförmige Aufzeichnungsmaterial ist nun für einen
weiteren Bilderzeugungszyklus bereit. Es kann also beliebig oft durch die vorstehend beschriebenen
elektrophotographischen Arbeitsstationen bewegt werden.
Für die Erfindung isl wesentlich, daß die Relativbewegung
zwischen dem kontinuierlich bewegten bandförmigen Aufzeichnungsmaterial 16 und den durch das
Prisma 13 hindurchtretenden Lichtstrahlen minimal oder überhaupt nicht vorhanden ist. Hierzu wird das
Prisma 13 um eine Achse gedreht, die vorzugsweise durch seine Spitze hindurchgeht, und zwar mit einer
solchen Geschwindigkeit, daß die Geschwindigkeit der von ihm ausgehenden Lichtstrahlen in der Belichtungsebene mit der Bewegungsgeschwindigkeit des bandförmigen
Aufzeichnungsmaterials übereinstimmt. Deshalb ist auf der Antriebsachse 22 eine Rolle 50 vorgesehen,
die über einen Riemen 51 eine Rolle 52 antreibt, welche mit einer in seiner Geschwindigkeit variablen Antriebseinrichtung
53 gekoppelt ist. Diese Antriebseinrichtung 53 treibt einen weiteren Riemen 54 an, der auf einer
Rolle 55 geführt ist, welche mit der Achse 56 eines Kurbeltriebes verbunden ist, an dem ein Kurbelstift 57
vorgesehen ist. Der radiale Abstand des Kurbelstiftes 57 von der Achse 56 ist zu einem noch zu beschreibenden
Zweck einstellbar. Der Kurbelstift 57 bewirkt über eine Verbindungsstange 59 eine exzentrische Bewegung des
Kurbelarmes 58, wodurch das Prisma 13 um die Achse 61 gedreht wird.
Auf der Achse 56 ist ferner ein Rad 62 vorgesehen, an dessen Umfang ein Stift 63 befestigt ist. Durch die
Drehung des Rades betätigt der Stift 63 einen Schalter 64, der den Speisestromkreis für die Blitzlampen 12
schließt. Auf diese Weise können die Blitzlampen 12 nur
dann eingeschaltet werden, wenn sich das Fiisma 13 in
einer ganz bestimmten Lage innerhalb seines Drehzyklus befindet.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, kann der Abstand des Kurbelstiftes 57 von der Mitte der Achse 56 durch
Drehen einer Schraube 85 eingestellt werden, die in einem Block 49 vorgesehen ist, welcher den Stift 57
trägt. Durch Drehen der Schraube 85 ist es möglich, entsprechend der Skala 60 verschiedene Bogen
auszuwählen, über die sich das Prisma 13 bewegt. Für jeden Bogen kann eine entsprechende Einstellung der
variablen Antriebseinrichtung 53 erfolgen, so daß die Tangentialgeschwindigkeit der mit dem Prisma 13 auf
das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 16 gelenkten Lichtstrahlen mit der Lineargeschwindigkeit des bandförmigen
Aufzeichnungsmaterials in der Belichtungsebene synchron gehalten werden kann. Den Vorteil der
Änderungsmöglichkeit des Bewegungsbogens des Prismas 13 erkennt man, wenn berücksichtigt wird, daß bei
abnehmender Größe der Vorlage in der Belichtungsebene und damit verkleinertem Bewegungsbogen des
Prismas für einen bestimmten zurückgelegten Weg des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials eine Zunahme
der Belichtungszyklen in derselben Zeiteinheit möglich ist. Mit einem kürzeren Bewegungsbogen ist es also
möglich, eine größere Anzahl von Bewegungen des Prismas, d. h. eine größere Anzahl von Belichtungen für
eine bestimmte Verlagerung des bandförmigen Auf-"i
zcichnungsmaterials 16 durchzuführen. Dadurch kann die mögliche Anzahl von Kopien für jede vorgegebene
Geschwindigkeit des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16 um einen Betrag erhöht werden, der
umgekehrt proportional der Länge einer Vorlage 10 ist.
in In F i g. 3 ist eine Speiseschaltung für die Steuerung
der Blitzlampen 12 dargestellt, die diese immer dann einschaltet, wenn sich das drehende Prisma 13 in der
Anfangsstellung zur Abbildung des Lichtbildes auf dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial 16 befindet. Die
r> Blitzlampen 12 sowie die Motoren 21, 36, 43 und 45 werden in Abhängigkeit von der Steuereinrichtung 68
von einer Stromquelle 66 gespeist. Auf der Bedienungstafel der Steuereinrichtung 68 ist ein Wähler 65 zur
Auswahl der Anzahl der herzustellenden Kopien sowie
'ο eine »Druck«-Taste 67 vorgesehen, die den Kopierzyklus
in bekannter Weise einleitet. Mit der Spciseschaltung für die Blitzlampen 12 ist eine Hochspannungsversorgung
69 in Reihe geschaltet, die über einen Schalter 64 in bereits beschriebener Weise eingeschaltet wird.
_>-, Befindet sich das Prisma 13 in einer Lage, in der das
projizierte Bild auf das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 16 gelangt, so wird der Schalter 64 durch den
Prismenantrieb betätigt, wodurch die Blitzlampen 12 über die Steuerelektroden 71 eingeschaltet werden. Die
in Blitzlampen 12 leuchten also nur dann auf, wenn sich das
Prisma in einer vorgegebenen Lage befindet. Nachdem die vorgegebene Anzahl von Kopien hergestellt ist,
erfolgt keine weitere Belichtung des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials, da diese durch die Einstellung
ι-, des Wählers 65 bestimmt ist. Eine Zeitverzögerungsschaltung
bewirkt den Weiterlauf der Motoren 21,43,45
und 36 bis zur vollständigen Verarbeitung des jeweils letzten Bildes.
Außer dem Vorteil eines direkten optischen Systems
•in zur Projektion einer ruhenden Vorlage auf ein bewegtes
Aufzeichnungsmaterial bietet die Erfindung den weiteren Vorteil, daß durch die Verwendung eines Prismas
statt eines Spiegels oder ähnlichem keine gebogene Bildebene auftritt, wie es bei einem sich hin- und
γ, herbewegenden Spiegel der Fall ist. Das verwandte
Prisma hat an seiner Unter- und an seiner Oberseite zueinander parallele Flächen, durch die die projizierten
Bildstrahlen hindurchtreten. Beide Flächen sind eben und verlaufen in ihrer Mittelstellung (F i g. 5) senkrecht
-,(ι zu der optischen Achse des Linsensystems. In den F i g. 4
bis 6 ist die Belichtung eines bewegten bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16 innerhalb des Belichtungszyklus dargestellt, wobei die Blitzlampen 12 eingeschaltet
werden und eine Projektion der auf der Platte 11 liegenden Vorlage IO bewirken.
Während sich das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 16 mit konstanter Geschwindigkeit ir der durch den
in den Fig.4 bis 6 gezeigten Pfeil dargestellten Richtung bewegt, dreht sich das Prisma aus der in F i g. 4
mi gezeigten Lage in die in F i g. 6 dargestellte, wobei in der Bildebene die Geschwindigkeitskomponente der Bildstrahlen
in der Bewegungsrichtung des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16 mit dessen Geschwindigkeit
übereinstimmt. Auf diese Weise bewegt sich ein Punkt A
b5 auf dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial, der als
Einfallspunkt für einen mittleren Bildstrahl gelten soll, mit dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial 16
während der Belichtungszeit aus einer festen Stellung B
in eine feste Stellung C. Der Abstand zwischen diesen Stellungen gibt den von dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial
während der Einschaltung der Blitzlampen 12 und der Drehung des Prismas zurückgelegten
Weg an, wobei der Bildmittelpunkt A genau an seiner > vorgegebenen Stelle verbleibt.
Der Bildpunkt A wird mit dem Bildstrahl 100 erzeugt, der von einem Punkt der Vorlage über der Mitte des
Linsensystems T4 ausgeht und durch dieses und das Prisma 13 innerhalb der Bildebene auf den Belichtungs- in
bereich des bewegten, bandförmigen Autzeichnungsmaterials fällt. Beim Auftreffen auf die Strahleintrittsfläche
101 des Prismas wird der Bildstrahl 100 entsprechend dem Brechungsindex des für das Prisma verwandten
Materials gebrochen. Er wird aus seiner Anfangsrich- ir>
tung abgelenkt und breitet sich im Prisma geradlinig aus,
da das Prisma eine gleichmäßige Struktur hai. Bei seinem Austritt aus dem Prisma an der Strahlaustrittsfläche
102 wird der Strahl beim Übergang in das Medium Luft wiederum gebrochen und verläuft 2<i
geradlinig parallel zur Einfallsrichtung, jedoch um einen Betrag gegenüber dieser versetzt, der vom Brechungsindex
und von der Dicke des Prismas sowie von der Winkellage des Prismas gegenüber der zur Einfallsrichtung
senkrechten Lage abhängt. Der Austrittsstrahl :ί
verläuft parallel zum Eintrittsstrahl, weil die Flächen dieses Prismas zueinander parallel verlaufen. In Fig.4
ist eine Parallelversetzung nach rechts dargestellt, so daß bei einer Beleuchtung der Vorlage 10 durch die
Blitzlampen 12 der Strahl 100 das bandförmige w Aufzeichnungsmaterial an einer Stelle A in einer festen
Lage B trifft.
Wie bereits beschrieben, dreht sich das Prisma mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und synchron mit der
Bewegung des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials r>
16. F i g. 5 zeigt das Prisma in einer Lage senkrecht zum Bildstrahl 100, der durch das Linsensystem 14 und das
Prisma 13 auf das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 16 fällt. In diesem Falle ergibt sich keine Verlagerung
des Bildstrahles, da er senkrecht durch die Strahlenein- m trittsfläche 101 und die Strahlenaustrittsfläche 102 des
Prismas hindurchgeht. Gelangt ein Lichtstrahl senkrecht auf eine Fläche oder parallel zu dieser auf das
Prisma, so wird er wegen der flächenparallelen, rechtwinkligen Ausführung des Prismas nicht abgelenkt. *·,
Deshalb geht ein solcher Lichtstrahl auf einer geraden Linie durch das Prisma hindurch. Der Bildpunkt A auf
dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial hat sich somit in eine Lage bewegt, die genau unter dem
zugehörigen Punkt der Vorlage liegt. Der Bildpunkt A vi befindet sich damit in der Mitte zwischen den Stellen B
und C die die Extremlagen des Abtastbereiches des Prismas während der Belichtungszeit mit den Blitzlampen
12 und die dabei erfolgende Bewegung des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials angeben. v,
Fig.6 zeigt das Prisma am Ende seines Bewegungszyklus, wobei der Bildpunkt A sich an der Stelle C
befindet. Die Verhältnisse zwischen Lichtstrahl, Prisma und Bildebene entsprechen den in F i g. 4 gezeigten, mit
dem Unterschied, daß das Prisma in entgegengesetzter mi
Richtung geneigt ist. Daher ist der Austrittsstrahl nun nach links gegenüber dem Einfallstrahl versetzt, verläuft
zu diesem jedoch parallel. Der Bildpunkt A auf dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial liegt nunmehr an
der festen Stelle C und wurde somit für eine der b5
erforderlichen Belichtungsstärke entsprechende Zeit belichtet. Diese Zeit entspricht der zur Bewegung des
bandförmigen Aufzeichnungsmatenals von der Stelle B zur Stelle Cerforderlichen Zeit. Die einzige Einschränkung
für die Extremlagen dieser Abtaststellung besteht darin, daß sie innerhalb des kritischen Winkels zwischen
der Brechungsfläche und Luft liegen, so daß die Bildstrahlen nicht aus dem Bereich des bandförmigen
Aufzeichnungsmaterials reflektiert werden. Selbstverständlich sollen optische Fehler innerhalb der für die
Bildauflösung annehmbaren Grenzen liegen.
Die Extremwerte der Drehung oder Hin- und Herbewegung des Prismas um seine Achse auf der
Achse 61 sind nur durch den kritischen Winkel eines einfallenden Lichtstrahles auf die Prismenfläche begrenzt.
Der kritische Winkel ändert sich entsprechend dem Brechungsindex des Prismas. Wird er erreicht oder
überschritten, so werden die Lichtstrahlen nicht mehr gebrochen, sondern reflektiert. In einer Abbildungseinrichtung
zur Vollformatprojektion eines Bildes einer ruhenden, ebenen Vorlage auf ein bewegtes Aufzeichnungsmaterial
kann für das Prisma 13 ein Material mit einem geeigneten Brechungsindex verwandt werden.
Eine Einschränkung besteht darin, daß das Prisma über den zur Vollformatprojektion erforderlichen Bereich
gedreht wird, ohne daß der kritische Winkel zwischen seiner Fläche und den einfallenden Strahlen erreicht
wird. Vorzugsweise soll die Drehung des Prismas während der Beleuchtung der Vorlage innerhalb eines
möglichst kleinen Bereiches erfolgen.
F i g. 7 zeigt das Prisma in einer Lage, die mit der in Fig. 6 dargestellten vergleichbar ist. Es ist die
Verlagerung eines Lichtstrahls 100 in der Bildanfangsstellung dargestellt, in der sich der Punkt A an der festen
Stelle B entsprechend den vorherigen Figuren befindet. Der Lichtstrahl 100 trifft auf die Fläche 101 des Prismas
auf und wird an dieser gebrochen, da er nicht senkrecht zu dieser Fläche verläuft und das Prisma ein Medium mit
einem gegenüber seiner Umgebung größeren Brechungsindex darstellt.
Der Lichtstrahl wird entsprechend diesem Brechungsindex gebrochen und verläuft als Strahl 100a
durch das Prisma 13 geradlinig hindurch, bis er die zweite Prismenfläche erreicht, an der er nochmals
gebrochen wird.
Die Brechung an der Strahlenaustrittsflächc erfolgt entgegengesetzt zu der an der Strahleintrittsfläche, da
der Lichtstrahl in ein Medium mit kleinerem Brechungsindex eintritt. Da die Brech\ngsindizes der das Prisma
umgebenden Luft sowie des Prismas selbst konstant sind und da der Lichtstrahl beim Eintritt und beim
Austritt gegensinnig gebrochen wird, erfolgt die Brechung beim Austritt in entgegengesetzter Richtung,
jedoch mit gleichem Betrag wie beim Eintritt. Daher ist der austretende Strahl 1006 parallel zum Eintrittsstrahl
100. Da der Eintrittsstrahl und der Austrittsstrahl also zueinander parallel verlaufen, wird eine Bewegung der
aus dem Prisma ausgetretenen Lichtstrahlen zusammen mit dem bewegten Aufzeichnungsmaterial erzielt, ohne
daß eine gebogene Bildebene erforderlich ist. Im Gegensatz zu allen bekannten Abbildungseinrichtungen
dieser Art. in denen eine gebogene Bildebene vorgesehen sein muß, arbeitet die anmeldungsgemäße
Abbildungseinrichtung also mit einer flachen Bildebene. Dadurch ergibt sich eine praktische Verbesserung oder
Erleichterung für das optische System von Kopiergeräten. Es können billigere Linsensysteme in bezug auf das
Bildformat und die Tiefenschärfe verwandt werden, um bessere Abbildungen zu erzeugen.
Wie bereits ausgeführt worden ist, kann ein bewegtes Aufzeichnungsmaterial mit einer Vollformatprojektion
belichtet werden, ohne daß die Bildqualitäi und Bildauflösung beeinträchtigt werden. Durch die Vollformatprojektion
auf das bewegte Aufzeichnungsmaterial mit dessen Geschwindigkeit und durch die Steuerung
der Beleuchtung im zeitlichen Zusammenhang mit der Drehung des Prismas kann eine Vielzahl Kopien einer
Vorlage schnell und wirksam hergestellt werden. Mit der beschriebenen Steuerschaltung werden die Blitzlampen
nur dann eingeschaltet, wenn sich das Prisma in einer zur Belichtung geeigneten Lage befindet, wodurch
die Abbildungseinrichtung wirtschaftlicher ausgenutzt wird.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines
10
Ausführungsbeispiels beschrieben, ist jedoch auf dieses nicht beschränkt. Beispielsweise kann anstelle der Hin-
und Herbewegung des Prismas eine Drehung über einen Bereich von 360° erfolgen, wobei die Bilderzeugung auf
die Leuchtzeit der Lampen auch durch andere Mittel beschränkt werden kann, beispielsweise durch die im
Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebene Bildübertragung.
Anstelle des beschriebenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials können auch andere lichtempfindliche
Stoffe verwandt werden. Außerdem kann auch eine kontinuierliche Beleuchtung der Vorlage erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abbildungseinrichtung eines Kopiergerätes für Vollformatprojektion, insbesondere für eine elektrophotographische
Vorrichtung, mit Belichtung eines kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsmaterials
mit dem Bild einer ortsfesten, ebenen, von einer Beleuchtungsvorrichtung angestrahlten Vorlage,
wobei in dem Abbildungsstrahlengang zwischen der Vorlage und dem Aufzeichnungsmaterial ein Linsensystem
und ein um eine Achse drehbares optisches Element angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Element ein Prisma (13) ist, das um eine zum Abbildungsstrahlengang
senkrechte Achse drehbar ist und in der Bildebene eine von seinem Drehwinkel abhängige Parallelversetzung
des vom Linsensystem projizierten Bildes bewirkt, daß das Prisma (1.3) mit einer solchen
Geschwindigkeit gedreht wird, daß das auf dem Aufzeichnungsmaterial (16) erzeugte Bild der
Vorlage (10) mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie das Aufzeichnungsmaterial
(16) bewegt wird, und daß die Beleuchtungsvorrichtung (12) während der gemeinsamen Bewegung
der Abbildung und des Aufzeichnungsmaterials (16) eingeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (13) durch eine Antriebsvorrichtung
um seine Drehachse hin- und herbewegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung
(12) in Abhängigkeit von der Drehung des Prismas
(13) einschaltbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahleneintrittsfläche
(101) und die Strahlenaustrittsfläche (102) des Prismas(13) zueinander parallel sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage
(10), das Aufzeichnungsmaterial (1ft) und das Prisma (13) auf einer geraden Linie angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1270683A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107608173A (zh) * | 2017-11-07 | 2018-01-19 | 黄志群 | 一种可增长相片冲印长度的彩色相片激光冲印机 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899585C (de) * | 1941-03-26 | 1953-12-14 | Zeiss Ikon Ag | Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Zeichnungen, Plaenen od. dgl. auf photographischem Wege und Einrichtungen dazu |
-
1969
- 1969-05-21 GB GB2601369A patent/GB1270683A/en not_active Expired
- 1969-05-28 FR FR6917384A patent/FR2009504A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-28 DE DE19691927107 patent/DE1927107C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107608173A (zh) * | 2017-11-07 | 2018-01-19 | 黄志群 | 一种可增长相片冲印长度的彩色相片激光冲印机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2009504A1 (de) | 1970-02-06 |
DE1927107A1 (de) | 1969-12-18 |
DE1927107C3 (de) | 1981-11-12 |
GB1270683A (en) | 1972-04-12 |
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