DE1926870U - Dachpfanne. - Google Patents
Dachpfanne.Info
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- DE1926870U DE1926870U DE1965R0031029 DER0031029U DE1926870U DE 1926870 U DE1926870 U DE 1926870U DE 1965R0031029 DE1965R0031029 DE 1965R0031029 DE R0031029 U DER0031029 U DE R0031029U DE 1926870 U DE1926870 U DE 1926870U
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- Germany
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- roof
- roof tile
- pan
- batten
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Description
RA. 383127*23.7.65
Hamburg, den 22. Juli 1965
v/m
Günther Renneeke,. Hamburg-Wellingsbüttel,
Barkenkoppel 37
Dachpfanne
Es sind aus gebrannt em 3? on od. dgl. bestehende
Dachpfannen bekannt, die an beiden längskanten zum Inelngriffkömmen mit der benachbarten Dachpfanne
mit luten und ledern und an ihren Querkanten
mit iufhängenasen bzw. Aufstandsrippen versehen sind.
Die lufhängenasBn sind erforderlich, um die Dachpfannen
auf dem Dachstuhl bzw. dessen Dachlatten anordnen zu können, la.sind bereits Yersuehe
unternommen worden, die Dachpfannen unter Verzieht
auf die aufwendigen und leicht zu Bruch gehenden Aufhängenaseh $uf dem Dachstuhl zu befestigen.
Diese Versuche haben indes zu keinem zufriedenatellenden Ergebnis geführt.
Die bekannten Dachpfannen sind fernerhin mit dem Nachteil behaftet, daß sie außerordentlich gewiehtsintensiT
sind und schon bei geringer Unachtsamkeit zu .Bruch gehen. Fernerhin ist es
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oftmals erwünscht, daß zumindest einige der
Dachpfannen lichtdurchlässig sind, um auf künstliches licht unterhalb des. Daches verziehten
zu können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,- eine Dachpfanne zu schaffen, die den vorgenannten
Iorderungen entspricht. Zum Lösen dieser .Aufgabe
ist zunächst einmal vorgesehen, daß die Pfanne im Bereich ihrer Auflage auf der.Dachlatte mit
Ausnehmungen versehen ist, durch die ein Befestigungsmittel,
z.B. ein Fagel hindurchsteekbar ist.
Diese Anordnung gestattet es, unter Yerzlcht auf
die ansonsten erforderlichen Aufhängenasen die Dachpfannen durch Hagelung auf den Dachlatten
anordnen zu können.
Die Weglassung der Aufhängenasen ermöglicht es fernerhin, in-.."-einem-vergleichsweise einfachen
lertigungsprozeß, die Dachpfannen aus einem
transparenten Kunststoff herzustellen, wodurch nicht nur der !Förderung nach Lieht durchlässigkeit
entsprochen, sondern auch eine Dachpfanne geschaffen wird, die sieh durch geringes Gewicht und
hohe Lebensdauer auszeichnet.
In bevorzugter, weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Kunststoff glasfaserverstärkt
ist, wodurch auch .bei dem üblicherweise
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rauhen Betrieb auf einer Baustelle der Bruehgefahr
der Dachpfannen weitgehend vorgebeugt ist.
Die Neuerung ist in zwei iusführungsbeispielen
auf der Zeichnung schaubildlich dargestellt. Es zeigen :
Pig. 1 eine einfache Dachpfanne, fig. 2 eine Intlüftungspfanne.
Die in Pig. 1 veranschaulichte, aus einem vorzugsweise
transparenten Kunststoff gefertigte Dachpfanne stellt eine sog. Hamburger Pfanne
bekannter !formgebung dar, bei der auf die üblichen Aufhängenasen und iufstandsrippen verzichtet wurde
Die an den Längskanten der Pfanne vorgesehenen Nuten 1 und Federn 2 gestatten ein ataub- und
wetterdichtes Ineinanderfügen der aneinander gelegten Pfannen. Die im Bereich einer jeden Dachlatte
( nicht dargestellt } vorgesehenen Ausnehmungen 3 ermöglichen es, die Dachpfanne auf der
zugehörigen, oberen Dachlatte mit einem Befestigungsmittel, z.B. einem Nagel ( nicht veranschaulicht
) befestigen zu können.
In fig. 2 ist eine Entlüftungspfanne dargestellt, die mit den gleichen vorbeschriebenen Merkmalen
versehen ist und in treffender Weise wiedergibt,
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welche Möglichkeiten durch die Verwendung von
Kunststoff beiHerstellung derartiger Intlüftungspfahnen
gegeben sind.
Um die Stabilität der aus Kunststoff gefertigten Dachpfannen zu erhöhen, hat es sich als
zweiekmäßig erwiesen, einen glasfaserverstärkten
Kunststoff vorzusehen.
Claims (3)
1.) Dachpfanne, die an beiden Längskanten zum
Ineingriffkommen mit der benachbarten Dachpfanne mit Hüten: (T) und Federn (2) versehen
ist und mit einer Querkante auf einer Dachlatte und mit der anderen Querkante auf
der nächstfolgenden Dachpfanne aufliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne im Bereich ihrer; Auflage auf der Dachlatte
mit Ausnehmungen (3) versehen ist, durch
die ein Befestigungsmittel, z.B. ein lagel, hindurehsteckbar ist.
2.) Dachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Manne aus einem trans-P
parenten Kunststoff beateht.
3.) Dachpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eunstoff glasfaserverstärkt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965R0031029 DE1926870U (de) | 1965-07-23 | 1965-07-23 | Dachpfanne. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965R0031029 DE1926870U (de) | 1965-07-23 | 1965-07-23 | Dachpfanne. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926870U true DE1926870U (de) | 1965-11-11 |
Family
ID=33369616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965R0031029 Expired DE1926870U (de) | 1965-07-23 | 1965-07-23 | Dachpfanne. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1926870U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999041469A1 (en) * | 1998-02-10 | 1999-08-19 | Iole Baldini | Roofing for buildings, with synthetic resin molded components |
-
1965
- 1965-07-23 DE DE1965R0031029 patent/DE1926870U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999041469A1 (en) * | 1998-02-10 | 1999-08-19 | Iole Baldini | Roofing for buildings, with synthetic resin molded components |
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