DE60121407T2 - Gitterlaufsteg - Google Patents
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/421—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
- E04C2/422—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
- E04C2/423—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gitterlaufsteg des Typs, welcher parallele und in gleichmäßigen Abständen angeordnete Streifen umfasst, an deren Kanten ein Maschengitter und eine Anzahl Stangen befestigt sind, welche auf dem Gitter ruhen und im rechten Winkel zu den Streifen verlaufen.
- Gitter dieses Typs werden oft verwendet, um Laufstege bereitzustellen, welche offene Räume überspannen.
- Die von den Streifen und Stangen gebildete Baugruppe stellt das Last tragende Element des Gitters dar. Der Zweck des Maschengitters ist es, die Größe der offenen Zwischenräume des Gitters zu verringern.
- Bei bekannten Gittern mit dieser Struktur ist das Maschengitter vollkommen eben und ist an eine der Längskanten der Streifen angeschweißt und ruht auf dieser. Die Stangen wiederum ruhen auf dem Maschengitter und sind an dieses angeschweißt.
- Bei dieser Anordnung ist die Last tragende Fläche des Gitters durch die Stangen definiert, welche sich über das Maschengitter hinaus erstrecken, um eine diskontinuierliche Stützfläche zu definierten, welche unbequem und nicht sehr sicher sein kann.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile mit einem Gitter des beschriebenen Typs mit einer nahezu kontinuierlichen Stützfläche zu beseitigen, das somit einen sichereren und bequemeren Laufsteg zur Verfügung stellt.
- Um diese Aufgaben zu lösen, ist das Maschengitter der Erfindung zwischen aufeinander folgenden Streifen an den Positionen, wo sich die Stangen befinden, mit von außen konkaven Verformungen versehen, in denen die Stangen untergebracht sind. Diese Verformungen und die Stangen sind an den Kreuzungspunkten mit den Streifen an der Stelle, wo sich die entsprechende Stützkante befindet, in die Streifen eingebettet. Durch diese Anordnung wird ein Laufsteg bereitgestellt, der wenigstens durch die Maschengittersegmente, welche nicht verformt sind und welche auf den Kanten der Streifen ruhen, und durch die Stangen definiert ist. Der durch dieses Gitter zur Verfügung gestellte Laufsteg ist nahezu kontinuierlich und wird nur durch die kleinen Zwischenräume zwischen den Verformungen des Maschengitters und den Stangen unterbrochen.
- Das Maschengitter kann aus einer gebohrten Platte bestehen, oder aus einer aufgeweiteten Metallplatte mit einem Gewicht und mit Kosten, die wesentlich niedriger sind als bei einer gebohrten Platte, ohne dass die Festigkeit der Baugruppe beeinträchtigt wird und wobei gleichzeitig eine größere Belüftungsfläche vorhanden ist.
- Die beschriebenen Merkmale und Vorteile werden nun mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, welche ein keine Einschränkung darstellendes Beispiel einer Ausführungsform zeigen.
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1 ist eine perspektivische Ansicht des Gitters gemäß der Erfindung, welches ein aus einer gebohrten Platte hergestelltes Maschengitter enthält. -
2 ist eine Schnittdarstellung des Gitters entlang der Linie II-II von1 . -
3 ist eine Schnittdarstellung des Gitters, die zu der Schnittdarstellung von2 senkrecht ist, entlang der Linie III-III von1 . -
4 ist eine perspektivische Ansicht, die1 ähnlich ist und eine andere Ausführungsform zeigt. -
5 zeigt eine Vergrößerung eines Segmentes der aufgeweiteten Metallplatte des Gitters von4 . -
6 ist eine Schnittdarstellung der aufgeweiteten Metallplatte entlang der Linie VI-VI von5 . - Die Zeichnungen zeigen ein Gitter, das von parallelen und in gleichmäßigen Abständen angeordneten Streifen gebildet wird, die mit dem Bezugszeichen (
1 ) gekennzeichnet sind, wobei ein Maschengitter (2 ) auf einer der Längskanten dieser Streifen angebracht ist, und darüber Stangen (3 ), welche im rechten Winkel zu den Streifen (1 ) verlaufen. - Die Stangen (
3 ) sind an der Kante, durch welche sie gestützt werden, in die Streifen (1 ) eingebettet. Zu diesem Zweck ist das Maschengitter (2 ) dort, wo es die Stangen (3 ) berührt, mit oberen konkaven Verformungen versehen, die mit dem Bezugszeichen (4 ) gekennzeichnet sind, wie in3 deutlich zu erkennen ist. Diese Verformungen sind ausreichend tief, um die Stangen (3 ) aufnehmen zu können. Die Verformungen (4 ) und die Stangen (3 ) sind in die Streifen (1 ) an den Stellen, an denen sie diese Streifen kreuzen, an deren Stützkante eingebettet. - Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist, wie auch in den Zeichnungen dargestellt ist, die Last tragende Fläche oder der Laufsteg, die bzw. der durch das Gitter zur Verfügung gestellt wird, durch die nicht verformten Segmente (
5 ) des Maschengitters (2 ), welche auf den Kanten der Streifen (1 ) ruhen, und durch die Stangen (3 ) definiert. Diese Fläche ist nahezu kontinuierlich, mit Ausnahme der kleinen Zwischenräume oder Vertiefungen (4 ) beiderseits der Stangen (3 ). - Somit wird ein Laufsteg bereitgestellt, welcher sowohl bequemer als auch, was wichtiger ist, sicherer ist, da keine Elemente vorhanden sind, welche aus der Oberfläche des Laufsteges hervorragen und dadurch eine ungeeignete Stützfläche erzeugen, welche dazu führen könnte, dass eine Person, während sie auf der Gitterfläche läuft, stolpert.
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1 zeigt ein Gitter, bei welchem das Maschengitter (2 ) aus einer gebohrten Platte besteht. Dieses Gitter könnte jedoch auch aus einer aufgeweiteten Metallplatte bestehen, wie in4 und5 dargestellt, mit einem geringeren Gewicht und niedrigeren Kosten als im Falle der gebohrten Platte. Diese aufgeweitete Metallplatte ermöglicht es, Gitter zu erhalten, in welchen das Last tragende Element ebenfalls durch die Streifen (1 ) und die Stangen (3 ) gebildet wird, während die Größe der Oberflächenöffnungen durch das aufgeweitete Metallmaschengitter (6 ), das in4 und5 dargestellt ist, verringert wird, welches kleine Öffnungen (7 ) aufweist, die durch Rippen (8 ) mit einem kleinen Querschnitt definiert sind. Die Konstruktion und das Herstellungsverfahren dieser aufgeweiteten Metallplatte sind bekannt. - Die Anordnung der aufgeweiteten Metallplatte (
6 ) ist mit der der gebohrten Platte in1 bis3 identisch, das heißt, sie ist unter den Stangen (3 ) verformt, wie in3 dargestellt, wobei sie mit diesen Stangen in die Streifen (1 ) eingebettet ist.
Claims (2)
- Laufgitter, das parallele und in gleichmäßigen Abständen angeordnete Streifen (
19 ) umfasst, wobei an einer Kante dieser Streifen (1 ) ein Maschengitter (2 ) und eine Anzahl Stangen (3 ) angeordnet sind, die auf dem Maschengitter (2 ) ruhen und im rechten Winkel zu den Streifen (1 ) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschengitter an den Stellen, an denen es die Stangen (3 ) berührt, und zwischen aufeinanderfolgenden Streifen (1 ) mit konkaven Verformungen (4 ) versehen ist, in denen die Stangen untergebracht sind, wobei die Verformungen und die Stangen an den Stellen, wo sie diese Streifen kreuzen, auf der entsprechenden Kante in die Streifen eingebettet sind, wodurch eine Laufstegoberfläche entsteht, die wenigstens durch die Segmente (5 ) des Maschengitters, die nicht verformt sind und die auf der Kante der Streifen ruhen, und durch die Stangen definiert ist. - Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschengitter aus einer aufgeweiteten Metallplatte (
6 ) besteht.
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