DE1926719A1 - Temperaturkompensierende Kupplung zwischen einem Zaehlwerk und einem Messgeraet - Google Patents
Temperaturkompensierende Kupplung zwischen einem Zaehlwerk und einem MessgeraetInfo
- Publication number
- DE1926719A1 DE1926719A1 DE19691926719 DE1926719A DE1926719A1 DE 1926719 A1 DE1926719 A1 DE 1926719A1 DE 19691926719 DE19691926719 DE 19691926719 DE 1926719 A DE1926719 A DE 1926719A DE 1926719 A1 DE1926719 A1 DE 1926719A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- lever
- drive
- old
- medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F15/00—Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
- G01F15/02—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F15/00—Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
- G01F15/02—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature
- G01F15/04—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature of gases to be measured
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
i'emperaturkorapensierende Kupplung »wischen einem Meßgerät und einem Zählwerk.
Die Erfindung betrifft eine temperaturkorapensierende
Kupplung sur Zwischenschaltung zwischen einen Messer, der proportional zu dem tatsächlichen Volumen
eines gemessenen Mediums angetrieben wird, und ein Zählwerk, wobei die Kupplung das Zählwerk proportional
zu dem Volumen des Mediums bei einer Standardtemperatur antreibt, und wobei die Kupplung einen mit dem Ausgang
des Messers antriebsmäßig verbindbaren Eingang sowie einen antriebsmäßig mit dem Zählwerk verbindbaren Ausgang
aufweist.
Der praktischste Weg sum Hessen einer Menge eines gasförmigen oder flüssigen Mediums 1st der mittels
eines Volumenmessen, der eine mechanische Ausgangeinformation
entwickelt, die repräsentativ für das tatsächliche Volumen der durch den Messer fließenden Flüssigkeit
ist. Gewöhnlich wird das vom Messer gemessene Q Volumen von der Ansah! der Umdrehungen einer Auegangs-
<° welle abgeleitet« die mit einem Zähler verbindbar ist,
υι um eine sichtbare oder in anderer Welse wahrnehmbare
■^ /nseige der Anzahl der Umdrehungen der Ausgangewelle
^ des Messers zu erhalten. Das Volumen strömfähiger >*o Medien ändert sich wesentlich bei Temperaturänderungen»
Während die jetEt auf dem Harkt verfügbaren
2112/9
volumetrische*! Durchflujtaesser und sugehiirigen Zahler
ein· «ehr genaue /nieIge und Aufzeichnung dee tatsäoh-Hohen
Volumen· de· gemessenen Mediums bieten, 1st für
viele Zwecke dl« Maaee des Medium·, und nicht «ein
Volumen, von Wichtigkeit. Die Hass· eines Mediums steht BU seinem Volumen über mehrere Paktoren in Besiehung,
deren wichtigster jedoch der Koeffieient der thermischen
kubischen Ausdehnung ist· während die anderen Faktoren für die meisten praktischen Zwecke ohne Bedeutung sind.
Bei einen gegebenen voluraetrisehen Durchfluß durch den
Messer ändert sich die Masse des gemessenen Mediums entgegengRsetit
su den fessperaturänderungen, und sur Kompensatlon
dieser Volumensänderung 1st es in der Technik
bekannt, «wischen den Messer und den Zähler eine ΐβαρβ-raturkoapeneationseinrlcbtung
einzuschalten, xiine derartige
Hinrichtung weist ein lingangs-i.uagimga-Verhältnis
auf, das umgekehrt proportional ist den Verhältnis des
tatsächlich gemessenen Volumens sum Volumen der bleichen
Hedluiamenge bei einer ötandardtenperatur» z.B. 15,30C
für die -t etroleuaindustrie, wodurch der Zähler einen
Wert registriert, der repräsentativ für die Masoe der gemessenen
Flüssigkeit ist, d.h. der Zähler liefert eine temperaturkonpenaierte ^-
iiin sehr erfol-reicher bekannter i'önperaturkotapsnsator
ist in der U3A-.faten*.80hrift 3 299 705 offenbart
und verwendet ein Differentialgetriebe, desaen .'usjangawelle
mit einea Zähler verbindbar 1st und bei dem oiner
seiner i^ingnng· alt de» Ausgang eines volumetrisehen
Messers verbindbar und der andere .eingang mit einer auf
Temperatur ansprechenden r.inrlohtung verbunden ist» PIe
Drehwlnkelgeachwindi^keit der Ausgangswelle des Differentialgetriebes
ist gleioh der Drehwinkelgesohwlsidlgkslt
seines &en DurchfluS repräsentierenden ^Insiinge zuzüglich
d«r Drehwinkelsesohwindigkeit seines auf Temperatur
ansprechenden Llngangs, der repräsentativ ist fr die
Xeeperftturdifferen* Ewiechen der lomperatur der goaeaae-
90 98 50/08-2 2
.:-.K-/Ii&& Uä« ■ BAD ORIGINAL
η·η Flüssigkeit und der vorbeetisaten ätnndardteaperatur.
Si« auf leaperatur ansprechende Einrichtung treibt den
auf Xeaperatur ansprechenden u ing ring tue Differentialgetriebe
Mittel« β in« ο Paares hin·» und hergehender Verbindungaarne
Über ein Paar i.inve£-KuiH»lungen· Die HublHnge
der hin- und hergehenden Verblndungsarae wird gesteuert
durch einen drehbar angeordneten IMlhrungahlook
und eine Holle» die in einer Hut den FUhrungsblooks verschiebbar
angeordnet ist und «loh In Abhängigkeit von
einer £eapemturfUhleinrlohtung bewegtt ua die Lage der
Schwenkpunkte der hin- und hergehenden Verbindungearas
au τ«rateilen·
Dioser bekannte Xeaperaturkoapensator ist awar
eehr genau und auverlttaaig» dooh trägt die auf l'eaperstur
ansprechende ^raalalonselnrlohtunu eur Modifizierung
der . usgnngsinforaatlon des uifferentinlgetriebes
einen wesentlichen feil der Aueßangebelnetung des Koapenaators.
Die auf Seaperator nnapreohende i.inriohtung
treibt näalioh swHngsläufig den KKfig des Differentialgetriebe»,
ua die Ualfiufgeachvindigkeit der AUBgioigewslle
des Differentialgetriebes au erhöhen und die nötige Kompensation au bewirken«
Die der Erfindung augrunde liegende Aufgabe besteht
daxint einen Xeaperaturkoapansatoi· au schaffen, der eine
is Gewicht leicht· / räBlaionaeinrlQhtusig aur Koapensienmg
der Eingangsinforaatian des Kaiapenaatora Tenrandet,
ohne den Ausgang des Roapansatörs aneutreiben» Bs soll
ein aelbattatiger l.osspeneator gifsohcffeti waraan« dar
eine Auegnngewelle ua einen Wert draht« der sowohl von
der drehung einer Klugaagsweile eu» Koapenaator ala auch
▼on der Aueg&ngagruea einer Koapensationaeinriehtung abhaagt,
ohne daß die K oap#n«et Ion einrichtung «ie Ausgangswella
des aelbettKtlgen Kasponsatore antreibt·
Diese Aufgabe tat nach aar ;irfladung gelöet dureh
ein Differentialgatriebe «it einen eraten urehbaren
lingangsglled und eine» swelten drehbaran ^inga
. 90 98 50/0822
sowie einem . usgangsglied, das bei Drehimg «ine* oder
beider Eingang soiled er ua einen Wert ueläuft, der proportional
der Different der Drehwinkel der Kingangsgliader
let, und duroh Mittel, die auf die T*aperatur de· Mediaae
amp rechen itnd duroh den 2>lngang der Kupplung angetrieben
werden und den Ualauf des Ausgangsglledes proportional
lu der Biffereno swieohen dt« tatsächlichen Voluaen das
geaeasenen Medluas und dessen Voluaen bei einer Torbeatiaaten
Teaperatur verlangsamen, wobei die letstgenarmtan
Mittel den Ausgang der Kupplung beeinflussen» aber nicht antreiben·
Weitere Merkeale der Erfindung ergeben eich aas
den Unteranaprüohen·
Der selbsttätige koapeasator naoh der
weist eine /uegangswelle auf y die alt einer
keit ualAuftf die gleich der ualaufgeaenvdndigkcit Aar
Bingangswelle aua Koapensator abetiglioh der öeschwindig»
kalt das Ausgangs eiatr KOBpensatloBaalnrioht«ng iat«
Der Koapeaaator 1st TarWendbar aur Koapenaatloa des Aaa->
gaaga eines Voluaetrlsohen DurohfluOaessera antapraahenfl
den leaperaturftnderungen des gcaessenan Kediuas· Der
Koapensator enthalt aln Differentialgetriebe, das alne
Ausgangewell« und swel ^ingiage auftretet · Die Ualauf«-
geaohwindigkalt das einen !eingangs iat abhängig won dar
Uelnufgesohwindigkeit einer Ausgangawelle daa das Mediua
aeaaandan voluaetrlaehen DurohfluBaeeeor», und die Halaufgeaohvi&digkalt
daa anderen Klngaaga» daa Kfifige daa
Differentialgetriebes, ist abhangig rom Teaperaturunteraehled
swlsehan der Temperatur dee geaeasenen Hedluaa
und einer gegebenen Standardteaperatur*. Wmnn die Teaperatur
dea geaeasenen Hedluaa steigt, wird den Kgflg dea
Differentialgetriebes erlaubt, alt steigender Ualaafge-SQhwindigkeit
uaiulnufen, wodurch sich die Koapenaatlon
der Auagsngswella dea Xeaperaturkoapensators erhöht.
FUr den Koapensatloneaindestwert wird der Käfig dea
Differentialgetriebes alttela einer Sohneoke und eines
909850/0822
BAD OBIGiMAt
Schneckenrades feststehend gehalten. Die Kompensation*-
•inriohtung weist «in Paar hin- und hergehender ¥er«
bindungsarae auf, deren Hub In Abhängigkeit τοη den Änderungen der feaperatur des geaeasenen Mediums veränderbar
ist. Ua den Kompensationswert entsprechend den Änderungen
i«r Temperatur dea Hediuas su ändern, werden die Hublängen
der Yerbindiangsarae verstellt durch ein i-aar »ohwenkbar
angeordneter Winkelhobei, die in Eeaktion auf eine
ieaperaturfUhleinriohtung acnwenken, ua die Sühwankpunkte
der hin- und hergehenden Verbindungsarme ua einen entsprechenden
Wert su bewegen. Zwecks K.onpen»ierung bei
verschieden gemessenen Mediumtypen und ihrer jeweilig
vereohlcdenen Koeffizienten der kubischen Auedehnung überträgt
die 'Xeapera-turfühleinriohtung ihre Bewegung auf die
Winkelhebel Kittels eines «ohwenkbar angeordneten Hebels,
der einen von Hand veratellberen Scfewenkpunkt aufweist,
eo daß dieser entspreohend der jeweilig genossenen FlU*-
eigkeitsart bewegt werden kann*
90 9 85 0/0822
In der Zeichnung lit ein AusfUnrungsbeispiel der
Erfindung dargestellt· Un seigern
Fig· 1 eine teilweise seheaatisehe Ansieht einer
FlüssigkeitsUbertragungsanlag«, in der ein lemperaturkoapensator
nach der Erfindung vor alles Verwendung findet,
fig. 2 eine Schnittaneicht, la wesentlichen nach der
Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den inneren Mechanismus
des Temperaturkompeneatore nach der irfindung, wobei zur
besseren Barstellung gewisse Seile weggebrochen sind«
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliehe Draufsicht, jedoch in einer tieferen horizontalen Ebene,
Flg. 5 eine Schnittansicht, ia wesentlichen nach der
Linie 5-5 der Fig. 3»
Fig. 6 eine Schnittansieht, la wesentlichen nach der
Linie 6-6 der Fig. 3»
Fig. 7 eine Schnittausicht, im wesentlichen nach der
Unis 7-7 der Flg. 6„
Fig. 8 eine äohnittansicht 9 ia wesentlichen nach der
Linie θ-β der Flg. 3« und
Fig. 9 eine Sohnittansicht, la wesentlichen nach der
Linie 9-9 der Flg. 8.
lach der Zeichnung und insbesondere nach Flg. 1 weist eine Flüssigkeltsfürderanlage eine schesatisch
dargestellte Puape 10 auf, die flüssigkeit von eines
(nicht dargestellten) Torratetank durch einen Entlüfter 12 puapt, von dem die Flüssigkeit su einem volumetrIschen
Flüssigkeitsmesser alt zugehörige» voreinstellbaren Zähler 14 flleüt, nach dessen J3urehstr6aung die Flüssigkeit
durch ein druskbetätigtes Steuerventil 16 su einer Auslaileltuttg
18 und von dort su anderen Seilen der Anlage
flleSt. unmittelbar auf der Oberseite des Messers und
voreineteilbaren Zählers 14 1st «in Teaperaturkom-
,,,90 9 8 50/0822
peaaater 20 angeordnet, der selnereelts «In Zählwerk 22
tragt, da· auf «einer Yordaraelte eine nvaeriaehe Aneeige
de· koaponelerten Voluten· der flüssigkeit liefert, die
duxwh den aeeser 14 fefloesen 1st. Diese Asia«· let, alt
Attas·!»· dee Xeaperaturkoapenaator· 20, eingehender In
«er USA Patenteehrift 3 0β3 β74 beschrieben.
Der Teffiperaturkoapeneator 20 wird von der Auegangs-
«•11· d·· Meegere 14 angetrieben, die mit einer der
▼oltflMtrieehea Dtirehfluegceehwlndigkeit der FlUeaigkelt
durch den Messer 14 proportionalen Drehsahl umläuft»
UBd da· Sählwerk 22 wird eelneraeite durch dec Aueganf
dea X«aperaturkoBpeaeatora 20 angetrieben· lie la
folgenden eingehend gextlgt wird, weist der fenperaturkoatpe&aator
2ü eine (in Yig. 1 aioht sichtbare) α«β-peraturftthlaoßde
sun Abftthlen der Xeaperatur der In den
Meeaer «intreteaden ritteslgkelt unä auf der linken
a*hXttaeeeit« einen von Hand Veretellbaren Knopf 24 «u*
Siligeben dea Coeffidenten der theraieohea kuoisohen
luadeh&ung der jeweilig geaaeee&en ϊlüeslgkeitsart auf·
lach S1Ig. 2, 3» 4 und 5 weist der Tea«eratur->
koeipeneator 2U ein au· einer reohteoklgen drundplatte
30 und einer la Querschnitt ebenfalle rechteckigen Dcokplatte 32 gebildete· Gehäuse auf. Sttaasuien alt einer
Aftsahl Pfosten 34 bilden die flaohen Boden- und Deckplftttco
30 bew. 32 eine Kamaer, in der die arbeitenden
Teile dee Xemperaturkoapenaatore 20 angeordnet eind·
Wie»fig« 8 und 9 ea besten aeigen, weiet die Bodenplatte
30 auf iiirer oberen Seite und die Deckplatte 32 auf ihrer
unteren Seite jeweile eine aa Band ringaualaufende lut
36 bsw. 57 auf, in deuen mittels Jeweils elnea U-formigen
iilehtungeetreifene 42 bzw. 40 eine aua einea dUnnen
Streifen geeigneten Plattenaaterlala, *.&. niehtroetendeu
Stahl·, gebildete ttttllwand 3Ö befestigt 1st, wodurch ein
ia Aueeehen gefällige· Oehftu·· geecheffen wird, dae
auSardea in seinen Uafangeaaaen der Oberseite de·
Flttesigkeitaaeeeera und vorelnateilbaren Zählers 14, in
909850/0822 BAD
Yerbinduag ait d*a d«r goapeaaator 20 la «reiter Linie
verwendet «erden ·ο11ν etwa entspricht·
Wl« JFIg. 2, 3» 4 und $ ax beaten «eigen, weist der
Xeaperaturkoapensator 20 «In· iüngangewelle 44 Bit eines
axial abwärt«gerichteten sehlUeaeltell 44* auf, der la
einer koapleaentären Ausnehmung der Auagange«elle de· mit»
gehörigen Durchfluaaeteere 14 aufaeaabar let, wodureh die
jSlngaagewelle 44 alt eiaer la direkter Beclehung sur
Sttrohflalgeeehwiadlgkeit durch den sug«h9rig«n Messer
stehenden wlakeXgeaenvladlgkelt ualluft. Sie Bi&gaag*-
welle 44 iat la eines aittig angeordneten Durehbruch in
4er Grundplatte 30 gelagert* Iahe der Grundplatte 30
sind ewei Stirnräder 46 «ad 47 übereinander auf dl· fell·
44 aufgekeilt, deren ober·· End· in eines syliodrisehen
Abetaadactttck 45 gelagert 1st. Da· obert stirnrad 47
kiaat alt einem Svlaoheneaaarad 4β, da· auf «la« H«b«a»
«•11· 49 aufgekellt Iat und dadurch ein unmittelbar
unter Ina auf die gleiche äebenwelle 49 aufgekeilt··
svelte· Xvieohensahnrad 50 treibt. «1« flg. 4 a&d € am
besten «eigen, kftaat de· Xwlaohensannrad $0 alt einem
Stirnrad $1, das auf tint la der Grundplatte 30 und der
Deckplatte 32 gelagerte Hebenwelle $2 aufgekellt 1st,
auf dar auch «in sonnanrad 56 befestigt let« Aas «inen
Teil eine· Differentialgetriebe· 57 bildet, in w«lehemf
. wie flg. 6 und 7 am beaten «eigen, da· Sonnenrad 56 ·1η
' fiaaetenrad 58 treibt, da« fr·! drehbar let auf ein«?
lebenwelle fo, die aloh awiaohen eines Paar Platten ΰ1
uad 62 (Flg. 6) ere treckt, die 4*n K«flg ä·· Dlfferentinlgetriebe·
57 blld«n. Da« Planetenred 56 kSaat alt einaa
daiuroh aagetrlebtnen iwelten Planetenred 64» ias mt
einer lebenwelle 66 angeordnet iat, dl· »wischen d«n
Ulfigplatten 61, 62 la geeigneter teiee beieetigt let,
sa dl··· parallel suelD«nder sa halten. Da· flan«tear«J
64 treibt aeinereeite «in Abtrlebeeoanenred 68* ia·
•inatUekig ist alt einea Stirnrad 70, da· «la Saharad
72 (flg· 3 mat 5) treibt, 4m aufgekeilt 1st auf die
909850/0822
Abstand·«·!!· 45, die in «liter sit tig angeordneten,
in der ß« eic ρ let te 32 befestigten Buchse 74 ««ledert
let. *it fig. 5 s*i«tv iat die Abstandswelle 45 kuppelbar
mit einem Zählwerk, e.B. dem Zählwerk 22, des eine
der Welle 44 entsprechende Welle aufweist. Dementepreohend
weist das äußere Knde der Abstandswelle 45
einen axial gerichteten rechteckigen Schiit» 76 alt einem unteren verengten Abschnitt 78 auf aur Aufnahme
eines axial abwärtsgerichteten Schlüssels mit eehealer
en .Endabschnitt an ά·τ Welle des angeschlossenen
Zählwerks 22 oder einer anderen Einrichtung.
Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sieht daß
bei Drehung der Eingangewelle 44 das Drehmoment durch das Differentialgetriebe 57 an die Ausgangswelie 45
gekuppelt wird. Wenn daher den Käfig des Differentialgetriebes 57 das Umlaufen gestattet wird, wird die Auegangswelle 45 mit einer ,Drehstahl gedreht, die der Dreh-
«ahl. des äonnenrades 56 minus Drehzahl des Käfigs 61,
62 proportional ist. Das Antriebsverhältnis von Eingange welle 44 zu Auegangswelle 45 ist so ausgelegt (steppedup)
, daä, wenn der Differentialkäfig stationär gehalten
wird, ein Mindestmaß an Kompensation erfolgt und die
AusgangBwelle 45 mit einer auf die Staudardtemperatur
kompensierten Drehzahl umläuft· Dies 1st für den betreffenden Kompensator das Kompensationsminimum, und
daa lemperaturminimum des !Temperaturbereiche, das durch
den betreffenden Kompensator kompensierbar 1st· Mit dem Steigen der Temperatur der gemessenen flüssigkeit läuft
die Eingangewelle 44 mit einer höheren Dreheahl um, und ein entsprechend höherer Betrag an Kompensation wird an
den Käfig 61, 62 geliefert, um von der Drehaahl der
üingangswelle 44 au subtrahieren, wodurch die Drehstahl
der Ausgangswelle 45 kontinuierlich auf die Standardtemperatur kompensiert wird.
Um den Käfig des Differentlalgetrlebee 57 umlaufen
au lassen und dadurch den temper aturkompenalereadvti
taktor von dem Über das Sonnenrad 56 gelieferten Eingang
909850/0822
*u subtrahieren» ist, wie flg. 2, 3 und 4 seigen, gesäfl
einen wichtigen Merkaal der Erfindung ein Paar
Einweg-Torrington-Kupplungen 80 und 82 vorgesehen,
die durch ein Paar hin- und herbewegbare Yerbindungsarme
84 bzw. 85 angetrieben werden» Die Kupplungen
80 und 82 sind gleich, und in J?;ig. 3 und 4 aa beaten
su ethen. Die Kupplung 80 weiat eine Kurbelplatte 86,
und die Kupplung 82 eine entsprechende Kurbelplatte auf. Die Kurbelplatte 86 iat oittela eines Stifte 88
drehbar mit dem Verbindung»arm 84 verbunden. In gleicher
Weise verbindet ein stift 89 den Verbindungsarm 85
drehbar mit der Kurbelplatte 87· Die Platten 86 und weisen aittige kreisrunde Durchbräche 90 bzw. 91 auf,
die drehbar eine zylindrische Λeilβ 92 aufnehmen, die
drehbar «wischen der Grundplatte 30 und der Deckplatte
32 gelagert 1st. In einer Ansah! sägezahnföraiger Ausnehmungen 94 in den Platten 86 und 67 der Kupplungen §p
und 82 sind ebensoviele it oll en 93 angeordnet, die bei
Drehung d%r Platten 86 und 87 entgegen der Uhrseigerrichtung
(wie in iiß. 3 und 4 gesehen) gegen die »eile
92 gedrückt werden und diese gleichsinnig mit den Platten 86 und 87 aitnehaen. Andererseite können die Platten
86 und 87 der Kupplungen 80 bzw. 82 sich in bezug auf
die felle 92 im Uhrzeigersinn frei drehen, da die Rollen
93 sich dann von der Welle 92 weg in einen weiteren
teil der eägezauriförmigen Ausnehmungen 94 bewegen können.
Die Arbeitsweise dieses Kupplungstype ist bekannt und braucht nicht nSher besehrieben zu werden.
Wie Flg. 2, 3 und 4 aa besten zeigen, bewirken während der Kompensation die hin- und herbewegbaren
Verbindungsarme 84 und 85 und die Kupplungen 80 und 82 eine kontinuierliche Drehung der Welle 92 und eines
auf diese aufgekeilten Stirnrads 95, das seinerseits
ein äwieohensahnrad 96 treibt, das an der Grundplatte
drehbar gelagert ist. Wie figi 2 und 6 am besten seigen, dreht dme äwiaohensshnrad 96 ein stirnrad 97, das auf
«ine swlaehen den Platten 30 und 32 drehbar gelagerte
• -x ■: 909850/082 2
BAD
lebenwelle 98 aufgekeilt ist. Die Drehung des Stirnrades
97 wiederua bewirkt die Drehung eines oberhalb won iha
gleichfalls auf die üebeawelle 98 aufgekeilten Kronrades 99« das alt elnea Rltsel 1QO kltamt, das auf ein £ade
einer horisontalen« in einen U-f8raigen Lagerblook drehbar
gelagerten welle 101 aufgekellt ist. Ua den KAfig 61,
62 fOr da« KoapeneatlonsaiBlaua feststehend su halten
«ad Ihn für Koapensationssweoke umlaufen su lassen, 1st
auf das andere £adc der welle 101 eine Schnecke 105 aufgekeilt«
die alt einea Schneckenrad 104 kaaat« das ein
fester Boetandteil der unteren Xaflgplatte 61 des
Differentialgetriebe» 57 und nach unten gerlohtet 1st.
Die Kaflgplatteu 61 uad 62 aind alttIg durchbrochen und
nehaen frei die welle 52 auf« auf der sie drehbar angeordnet
sind. Auch das Schneckenrad 104 dreht «loh frei in •saug auf die Welle 52. Iafolgedeasen wird die Drehung
4er durch die Kupplungen 80 und 82 angetriebenen felle 92
auf die Sehneoke 105 Übertragen, ua dea Käfig des
Differentialgetriebee 57 su eraogllohen« su Keapeneatlonssweeken
uasulaufen· Soalt wird die Drehsahl der Ausgsngswelle
45 auf die Standardteaoeratur koapeneiert« ohne
IaS die Welle 92 die Auagaagswellc 45 treiben aud.
Wie bereits erwähnt und ia folgenden elngeheader •ssehrieben, werden die 7erblndungsarae 84 uad 85 hin
uad herbewegt alt eiaer freouens« die in direkter Besiehuag
sur ^laufgeschwindigkeit der liagangaiiwlle 44
steht, und die Eublaage der Terblnduageam· 84 uad 85
wird verstellt ua einen Betrag« der voa der Ausdehnung oder äueaaaansiehung der geaeasenen Flüssigkeit gegenüber des standardniveau abhangt· Dieser ferstelluagebetrag
iet gleioh dea Produkt aua der Ualaufgeschwindigkeit
der Singangawelle 44» iea Ausdehnungskoeffisienten,
und der feaperaturdlfferens gegenüber einea Standardwert·
AUSerdea haben die ?erblsduagaarae überlappfade Aatrlebs-Btibe
und bewirken dadurch einen kontinuierlichen und alehtsykliaeavn Ualauf der teile 92.(Yergl· δ.S.A. fatsiitschrlft
5 299 705)·
909850/0822 ßAD
Ua die Verbindungsaraie 64 und 85 (Fig· 3» 4 und 5)
mit einer Frequene hin- und hersubewogen, die in direkter
Besiehung sur Umlaufgeschwindigkeit der Eingangewelle 44 steht, also mit einer dem gesessenen Volumen proportionalen
frequenz, treibt das auf die Eiogangswelle 44 aufgekellte Stirnrad 46 ein 2wiachensahnrad 105» das
auf der Grundplatte 30 drehbar gelagert ist und mit einen Kitsei 106 karat, das auf eine ewlsohen den Platten 30
und 32 drehbar gelagerte lebenwelle 107 aufgekeilt ist. in stirnrad 108 (Fig. 3) ist ebenfalls auf der üβbenwelle
107 befestigt und treibt ein Stirnrad 109, das auf eine «wischen den Platten 30 und 32 drehbar gelagerte
üebenwelle 110 aufgekeilt ist. Ein Paar geradlinige oder
lineare Bocken 111 und 112 ist um 180° suelnander versetst
auf der üebenwelle 110 befestigt und weist über- ■
läppende lineare iiockentelle auf. Wie Fig. 2 am besten
seigt, sind die hocken 111 und 112 in Abstand voneinander
befestigt, wobei dae stirnrad 109 «wischen ihnen angeordnet 1st. Auf den StirnflKohen der Hocken 111 und 112
läuft jeweils eine frei drehbare Abgrelfrolle 113 bsw·
114» die frei und drehbar auf swel Verbindungsstücken
115 bsw. 116 angeordnet sind und in federnde Berührung ■it den Stirnflächen der locken 111 bsw. 112 gebracht
werden durch swei Zugfedern 117 bsw. 118, die »wischen den jeweiligen Verbindungsstücken 115 bsw. 116 und swel
ftlnkelhebelB 119 bsw. 120 ausgespannt sl&d. Si·
der Winkelheb«! 119 und 120 sind dumh Je «l&ea
122 bsw. 124 schwenkbar mit den die tragenden Verbindungastüokea 115 bsw. 116
iinkelhebel 119 und 120 sind senkrecht ausgerichtet
schwenkbar auf der feebenwelie 110 angeordnet M»d sm
ihren sich gegenüberliegenden &&d«n iarea- eißeii Sttg M
(in Fig. 2 teilweise weggebroohen dargestellt)'
Sie locken 111 und 112 werden eoait mit
geschwindigkeit gedreht« die in direkter Beziehung
Umlaufgeschwindigkeit der jüingsngswelle 44 *t«iitv - vektoren,
die Verbindungsstücke 115 und 116 in einer iu direkt«
909850/0822
Beslehung sur Umlaufgeschwindigkeit der Eingangswslle
stehenden Geschwindigkeit oder frequens Schwingungen oder
Arbeit·βρ 1·1· vollfuhren. Ds nun die Yerbindungserme
und 85 schwenkbar mit den Abgreifrollen 113 und 114 verbunden
sind, gehen auch die Yerhlndungsarme 84 und 85
hin uad her mit einer Geschwindigkeit oder Irequens, die
zur Umlaufgeschwindigkeit der iüngangswelle 44 in Besiehung steht. Mit anderen Wörtern die Verbindungsarme
84 und 85 gehen bei jeder Umdrehung der Bingangewelle Über eine feststehende Ansah!, von Arbeitsspielen hin und
her. Me maximale Länge des Hubs der Verbindungsarme und 8$ iet festgelegt und bei dieser besonderen einrichtung
in keiner weise verstellbar. Falls gewünscht, könnte jedoch diese Lange verstellbar sein» üb Dimensions»
toleratizen bei den verscniedenen feilen des eesiuatmechaniemue
tu kompensieren.
Wie Fig. 3 und 4 am besten zeigen, sind die VerbiadungsstUoke
115 und 116 durch ein Paar Drehbolzen
126 bsw. 127 verbunden mit deu Verbindungearsien 84 bzw.
85, die mit den Kupplungen 80 bsw. 32 verbunden sind und
diese antreiebn. Da die Abgreifrollen 113 und 114 eich
unter der wirkung der äocken 111 bsw· 112 vor und surUcic
bewegen müssen, schwingen die Verbindungsstücke 115 und 116 um ihre jeweiligen Drenbolxen 122 und 124» und dadurch beschreiben die Abgrelfrollen 113 und 114 einen
Bogen mit einem itadius, der gleich dem Abstand zwischen
dem Mittelpunkt der Drehbolzen 122 und 124 und dem Mittelpunkt der Drehbolsen 113 bsw. 114 iet. Da die
Verbindungsarme 84 und 85 schwenkbar alt den Abgreifrollen
113 bsw. 114 verbunden sind, «erden sie <5urcSa
diese in gleicher Weise hin- und herbewegt Über einen Hub,
dessen Län^e von der Lage der Sehwenkpunkte der ¥erblndungsstUoke
115 ub$ 116 abhängt· £1* Ausrichtung der
äcbwenkpunkte wird feeatlnat durch die Ausriehtung der
Winkelhebel 119 und 120, 4i« »ich dureh den si· verbindenden
909850/0822
feet «a Utec 125 gleichsinnig bsw«g«n. Wenn dl·
tob·! 119 und 120 in einer Lmg· sind» In der dl· V«rbindungsstUcke
115 und 116 alt den hin- und herbewegbaren Verbindungsar&eu 84 und 85 eeiiicreeiit ausgerichtet
liegtu, Bussen die Abgrelfrollen 113 und 114 duroh ihr·
locken 111 bsw. 112 sioh längs «Ines Jtogena bewegen,
aber die Verbindungsara· 84 und 85 bewegen sich nicht in
Längsrichtung und somit nicht hin und her, infolgedessen
werden die kupplungen 80 und 62 nicht angetrieben* und
daher wird der Käfig des Differentialgetriebes 57 feststehend gehalten. Xn diese» fall schwenken die Verbindung^
arme 84 und 85 nur um die Punkte 'der schwenkbaren ¥·?·»
bindung alt den Kupplungsplatten 86 baw« 87, und es wird
duroh die Supplungen 80 und 82 kein Srehsnoiaent auf dl«
Schnecke 103 ausgeübt, so dai der Käfig des Differentialgetriebes
57 durch die Schnecke 103 feststehend gehalten wird. Deogemää wird vota Ausgang des Differentiale kein
Kompeneationsfaktor subtrahiert, und die Auagangswelle
wird mit dem maximal heraufgesetzten (aep-αρ) Verteiltnlsdes
!feaperaturköapensators getrieben. j*ei allen anderen
Stellungen der Winkelhesel 119 und 120 wird «in Koaipeßsatioösfaktor
to» eingang 44 subtrahiert, und zwar über
dl* Schnecke 103» die de* Käfig des Mfferentialge»
triebe· 57 umsulaufen gestattet.
üb die Winkelhebe). 119 und 120 (ilg. 3) um einen
Betrag su schwenken, der erforderlich ist» um Tom Eingang
44 äes Differentialgetriebea 57 den angemessenen
Coapensationsfsktor su subtrahieren, ist sin Verbindungsglied
130 (Iu JIg. 2 und 4 weggekrochen dargestellt)
mittels eines Drehboizeas 132 schwenkbar mit dem oberes,
winkelhebei 120 Terbundea. Durch das Verbindungsglied
130 sind die fest miteinander rerbundenen Winkelhebel
und 120 gleichsinnig Teraehwenkbar, ua die Lege der
Sohwenkpunkte der Verbindungsstücke 115 und 116 entsprechend
*u verändern. Dem entgegengeeetst« Ende de» ¥»r~
•indungeglieds 130 ist alttels eines Stifts 133
.*r «it «ine« ^.^ ψ^
«ίο» i-f«r
«ίο» i-f«r
909850/0822
Fig. 8 und 9 am besten »eigen, paßt der Block 140
la «in oben offence, trogfurmlges Führungsstück 142,
auf ieseen oberen Kanten der Block 140 ruht and an denen entlang er verschiebbar let, um einen vsrstellbaren
Sehwenkpunkt für den Hebel 135 eu bilden. Der Hebel 135 welat einen Längesehlits 144 (?ig- 3 und 4)
Biu lühren dee Schwenkpunktee 137 dee Hebele 135 auf.
Der Block 140 let länge dee ftthrungsetüeke 142 verstellbar
mittel· einer Sehraube 146, die eich Über die
Lange des FÜhrungsstUcke 142 erstreckt und in deseen
Seitenwänden drehbar gelagert ist. Der Block 140 ist
alt einer Bohrung mit Innengewinde versehen, in dae die Schraube 146 einschraubbar 1st, so deü bei Drehung
dee an einem lunäm dar Sehraube 146 befestigten Knopfes
24 der Block 140 sich je nach der Drehriohtung des Knopfes 24 suf dieeen cu oder von ihm weg bewegt. Dadurch
let die relative Stellung dea Blocks 140 sum
Fttfcrungsstttck 142 durch Drehen des Knopfes 24 verstellbar,
um den Kompensator auf den bestimmten Koefflsienten
der kubiseaen Ausdehnung der gemessenen Flüssigkeit
einzustellen.
Die Stellung des Hebels 135 wird durch eine auf Temperatur ansprechende B&lganordnung 159 gesteuert,
die ein axialbewegbares Ausgangssieaent 16C aufweist, das
entsprechend der ieaperatsir der gemessenen Flüssigkeit
lings seiher Lfingsachse steilbar 1st· Wie Flg. θ am
besten jseigfcg hat i&s stabartige Auegangselet&ent 160
eins» geschiltsitu Kopfteil 16I9 der schwenkbar mit
eines iss den SeKLi-Ss pfösse«ßö©a Enis ums !!«toeia 135
verbunden igte u&d ütoerel&a&&*rliegead« uurchbrüche sur
Aufnahme «siner Scteambs sit Mutter 163«
Wie sas 3sr Tisitersfö BegsfeireibuEg klar wird, wird
Ms%@ ame Etiba dar &!&*>
mi& tn®rb#wegbar#a. f«rbindungsarme
34 uad B% Montiiissi^^lieh mi »ir.«η iert
adjustiert,.der ®u»r®i©htt sw &tm Umlauf geschwiadigkeit
der Aasgangswell® 45 glei®a8HBa®k@ii ier ÜJtiaufgesehwlnäigkelt
äer Kimgangeweile 44 sal β«α Produkt aus
909850/0822
(1) der Tsaperaturänderung swlsohen der feaperatur
der geaessenen flüssigkeit und der Standardteaperatur,
und (2·) des Koafflsienteti der thermischen kubischen
Ausdehnung. BIe Balganord&ung 158 srseugt den feaperaturfaktor,
wad der Hebel 135 bewirkt dl« Multiplikation
des Scaperaturfaktors mit die thermisch·» Attsdehnungskeefflsicnten,
ua dadurch «in» resultierend· Bewegung de* Verbindungsgliedes 130 «u bewirken» See
remitierende Produkt mit· Temperatur und Ausdehnung,
«1« ·· ei«ii In der Bewegung de· Verbindungsglied« 130
spiegelt, wird Mittels der Winkelhebel 119 und 12O9 die
dureh das Verbindungsglied 130 veranlaßt schwenken,
Multipliaiert alt der Uolaufgeeehwindigkeit der Elngangsiielle
44*
Wenn das Ausgangseleaent 160 der Balganordniwg
•ich naeh auien iewegt* schwenkt der Hebel 135 la Ohrseigersintt
(rig. 3) und bewegt dadurch das Verbindungsglied
13O9 wedureh die linkelhebel 119 und ISO geaeineaa
ia 9hrseigerslnn schwenken, wie Fig. 8 aa besten
neigtt ist das Verbindungsglied 130 schwenkbar befestigt auf der Oberseite dee freien Bndee eines uage»
begenen U-förmigen Endteils 135A des Hebels 135, so da·
dar Block 140 vereteilt werden kann, bis der Schwenkpunkt
137 des Hebels 135 direkt unter den sefawenkpunkt
133 des Verbindungsgliedes 130 liegt. Biessr Sustand
besteht, wenn die geaessene flüssigkeit den Ausdehaungekoeffislenten
Üull hat· In dieaer Stellung wird keine dureh die auf feaperatur ansprechende Balganordnuttg
158 bewirkte Schwenkbewegung dee Hebels 135 auf
das Verbindungsglied 130 Übertragen, da der Hebel 135
dann ua einen Punkt schwenkt, der senkrecht ausgerichtet iat alt der SchwenkTcrbindung zwischen dem Verbindungen
glied 130 und dea Hebel 135· In dieeea fietrlcbeeustand
lauft die Ausgangewelle 45 ebenso wie die Eingengawelle
44* wie ee naturgemäß aein aufl, wenn das Volumen der
flüssigkeit sich nicht alt der Temperatur ändert. Alle anderen Stellungen des Blocks 140 ermöglichen der
9 09,8 50/082 2
Salganerdnung 158, den Hebel 13$ su schwenken «ad
dadurch eine entsprechende Bewegung des ferblttittttgs-130
lu bewirken.
Sie Balganordnung 138 ist in Fig. 3 am besten su und weiet eine Ansah! dehnbarer äftlge sum
axialen Veretellen der Stange 160 entsprechend der dadurch gefühlten Temperatur auf* lermalerwelec 1st
dleee temperatur die temperatur der gemessenen flussig»
keit. ffenn die Seaperatur der gemessenen flüssigkeit
steigt» sieht sich die Stange 160 siirück· Wenn dl· Temperatur
füllt, bewegt aioh die Stange 160 heraus·
Ss ist jedoch erforderlieh, Änderungen der Umgebungstemperatur su kompensieren, die infeige der Umgebungstemperatur
am Ort dee Eompcneatcrs 20 aueh das Volumen
in den Bälgen beeinflussen. Zu diesem Zweofc weist die
üalganordnung 158 ein normalerweise abgedichtet·· fallrohr
175 und «inen dl· Umgebungstemperatur komseneierenden
üalg 177 auf.
Der Balg 177 liegt «wischen einer Platte 179 and
einem Block 180, mit denen er fest verbanden 1st. Per
Block 160 weist einen £urehls§ auf, um das Sehr 17$ mit
dem Balg 177 su rerbinden, Pie Platte 179 1st verschieb«
bar angeordnet auf einem Saar paralleler 182 und 183, die an ihren unteren £nden gewinde
weisen, auf die awei Muttern 184 geschraubt »lad» Anschlüge bilden, gegen die eine Unförmig· Klammer 18i
duroli eine swlschen der Platt« 179 tt&d «ines Platteeteil
190 der Slammer 186 angeordnet« Senrauteafeder
gedrückt wird· Die Klammer 186 nat auch «ineaflettentell
192, der gleitend auf die Stätsstemge» 182 und
aufgepadt ist« Eine an der örundplett« 30 befestigt·
u-föralge Klammer 194 weist swei parallele ?l*ttent«il·
196 und 198 auf, dl« dl· StUtsstangem 183 ujmI 183 vereohiebbar
aufnehmen* iwiaohen den Plattenteile« 192 und
198 1st si»· Schraubenfeder 2QO
909850/0822
Saait «loh die Staage 160 eatepreeaaad dea £aderuagea
der Teaperatur der geaeaeeaea flfieeigkelt be»
««ft, let eine leitung 203 alt elaer {»lent äarge-β
teilten) Sonde verbuadea, dl· Is der geaeeeeaea
flUealgkelt aa einer güaetigea Stell· *o aaae wie
aBglloh «α Yeluaeaaeeeer aageordaet 1st· SI« fiifcleoade
1st voa eine» fyp» d«r la der fecänik bekannt
1st und eines kolben lufnelet, i«r aa dl« Leitung 203
au^esttbloeeea iatP die ihraraaita au daa SaIg 202 aag«-
aealoaaaa let· Dar Balg 202y die Lalttzag 203 uad der
(aioht dargaatallt·) Kolben bildea ala geeeiUoessner.
Sjrrta«, daa «In«lieh alt »iner Fluaalgkalt gefüllt ist,
dia eleit kai ieaperaturerhöhuag auadaimt·
Der Balg 202 lat avlaehaa daa Plattenteil 198 und
einer Platt· 204 angeordnet t dia auf daa Stiitsstanga^
182 uad 183 durch Muttern 206 tastgabaltaa lat» Wana
•lcfe dia flüaalgkalt in dar Soada auedaaat, dehnt eioö,
da? Balg 202 aue uad bewagt dia Statsataagaa 182 uad
183 la flg. 3 aafth oben, da die Kleaaer 194 aa dar
Grundplette 30 aafaatigt lat. Soalt aavagan die Stütz-•taagaa
182 uad 183 daa flattaatail 190 umr gleitend
•Afebraehten Klaaaar 186 aaoä osaa, «β üaS dar Platter^
tail 192 **a Mock 180 «ad daa Balg 177 la die gl«l-βαβ
Biehtuag bewegt uad dia Staage 16& BarUekganea lädt.
faaa dia daa Balg 202 auafUlleada Iliisaigkait alefe
lafolge eine β Aaatlaga dar ifegabuagataaparatur aiaadaact8
dehnt eloh euch dar Balg 177 aua uad bewirkt* daß eiern
ila Staaga 160 Über eine Straaka bewegt, die gleicä dar
DiXferene ümt IAagaa dar Bawaguagaa dar Bälg« 177 uai
202 let» Ml* Auedehaung d«a Balge 202 ißfolge dar Uit»
gatHiBgataaparatiir en den Bllgaa wird eeeit durch daa
Balg 177 keapeaeiert.
Bi ila l*aga dee Sefawenkpuakta 137 daa Eebela 13f
▼enteilen uad iedurah den faktor daa kaelaebes
i«aa»ageka«ffisieate» in iea Zmptmmtex- 20
wird 4er la Hg· 1 auf der llakea Seite iee
909850/0822
MD
kompensator* 20 durch «in« Öffnung in der Hüllwand 138
vorstehend· Knopf 24 solang« gedreht» bis ein ea Block
140 befestigter Seiger 212 auf die jeweils zutreffende
Markierung auf einer Skalenplatte 214 bewegt istf die
türen eine Öffnung 216 in der vorderen Hüllwand 198
siehtbar let· BIe Öffnung 216 kann «ich durch eine durchsichtige
(nicht dargestellte) Platte geschlossen sein, die anstelle der Skalenplatte 214 die senkrechten
Markierungestriohe tragen kann.
Zum völligen Verständnis der Erfindung werden die
folgenden typischen Operationen beschrieben. Wenn eine flüssigkeit durch den volumetrische^ SurehfluBmeseer
fliett» ergeben sieh Umdrehungen der Eifigangewelle 44
des Semperaturkompensaters 2O9 und die uadrehuagagesehwlndigkeit
der Bingangawelle 44 steht in direkter Seslehung
sur geschwindigkeit des voluaetrisehen Surohflusees
durch den Messer 14- lean da· Zählwerk 22
direkt alt dem Messer 14 verbunden wäre* würde es daa
genaue Toluaen der durch den Messer 14 fliesenden
flüssigkeit registrieren· wie jedoch suvor besprochen,
ist diese Zahlenangabe dann nicht sinnvoll» wenn sich das volumen der Flüssigkeit infolge von femperaturiBderungen
betriehtlloh Indern kann. Der Temperaturkojapensator
20 aodlfisiert deehalb die Umlaufgeschwindigkeit
der Ausgsngswelie des Messers 14 und koppelt die aodiflsicrte ualaufgesehwlndlgkeit an daa Zählwerk 22.
Sa die in den aeieten Industrien verwendete Steadardteaperatur
15,50C (6O0IT) let, ist der Seaperaturkoapensator
so ausgelegt» dafi die Ausgangewelle 45 und die Eingangewelle 44 alt der gleichen Brehsahl ublaufen,
weun die leaiperetur der gerneeeenen Flüssigkeit
15»5°C beträgt, ungeachtet des Koeffislentea der
kubischen Ausdehnung der flüssigkeit. Wenn die geaeesene
9 0 9 8 5 0/0822
BAD
feet, lauf·» da· ÄaegengeweXle 4$ »ad die liage&ge-
«•11· 44 alt der gleleben Seeehwinäigkelt tut«
•entet ier Seaperatnr «er Fiitealgkeit» Si·
der 1·11· let ü»*r die Selraräder 47, 48» $0 ®sd $1 aa ims
geaaearad 5ί 4·· Sifferentialgetrleeee Sf gekabelt,
deeeen AnscsBcesottneared $Q direkt sit ί«» lsbsrai IQ
^•rlmm4ea let, dM dl· A«sgaiig«n99ll· 45 ab«?
re* 72 tnllt, dM *uf «l*e« «afg«k*ilt 1st.
44 sultiplislefft alt 4« ^redokt m«ß (£*}
. !«τ S«ep«rfttaur«ifi*r«a· swlsehe^ des1
* 2«««Mitt«ii flüssigkeit m&
r«eiati«7MUIe Produkt wird «rsaugt
Hebel 135f i* dl· St«lX«fig
197 d«a jtoef^iiientts icr
A«ed«ltMiag «Udergilit «ad dl· Stellung der Stange 1S0
der lelgeaerdnttBg 158 dl· feap«r«te^ft&ä9riEfige& der
aeeeeaeA nueilgkeit iemtellt·
Die uaietifgeeohiriBdigkeit der EiogeiigBwelle 44
wird alt dea Produkt eue Seaperster iwd Atsusdehaisag
■ultlplieiert alttel· der flnkelhefeel 119 iAi 130
der loekeii 111 uni 112, da de· Produkt eue Seaperatur
uad AMedeb&ttag daxgeetellt wird dareh die Bewegung des
fersladuageglledee 150t dee en #isea £nde ait Ie»
135 «ad a* eoderes £iide slt iea ttlakeliieeela 119
120 eebweakear verlntadea let. So bewirkt ile Bewegtmg
der ffiakeliiebel 119 und 1S0 eine änderung der Läng® iee
üu»e der hin- und hmrgthmamn yerfelniungeara® 64 «tn4
wodureta der ioapeneetienefektor User die £inweg~Kupp~
lnngen 60 und 82 uad die Bebnee&e 105 auf am
€2 dee DIf ferentlalge trie bee 57 üeartrsgesi *?irä»
alee ein hSherer Ki»p«iieetlone«ert erforderlieh Wi^i9 so
B.B. bei f«speraturanetleg0 wird die iä&ge der HUb* der
Terblndttngaarae 84 und 85 vergruiert, üb die
909850/0822
BAD ORiGJHAL
-in-
105 aaaaallar ualaufaa au laaaaa» ·β daS dor Käfig 61,
62 aoaaallar ualaafaii kann und dadurch dia ltalaafgaaotwiadigkalt
dar AuagaagawalXa 45 üb alaaa Batrag
varriagart, dar glaioh dar Ualaufgaaoiwiadlgkait daa
Mfiga 61, 62 let* Da aoait dia Sefaaaoke 105 ia* Elf ig
61» 62 ladiglieb. uasuXaufaa gaatattat, wird dar Anagang
daa Xoalpaaaatora 20 duraa aiaaa KaBpaiiaetioBafaktor
ao*ifisiartf dar in dan KIfig Si9 <2 daa
Olffaraatialgatriabaa 57 durch dia aefeaeek· 103 aiega-»
gabatt «ird» ohna das dia Sohnaeka 105 u&d dia flarigan
fräalaionataila ύφτ Konpe&aatioaaeiiiriöHtung eiaai» fail
dar AuagangaaalaatuBg tragesi sitaaaa«
waim dia ^aaparatur dar gaaaaaa&aii flttaaigkait aina
i'aaparatur iatf dia in dam au kaapa&aiaresidaii laaptraturt«r«ich
daa Saaparaturaiciatui int, «ird daa KoaiyaaaatiOB»-
«artminiaua arf ordarlioti, ußd dahar «ird dar KKf ig 61» $t
daa Differentialgetrieben $7 faatatahand gabaltan* Jtaaai
gaiiaa dia ¥arbiaduBgeama S4 uad 85 niobt biß «ad harf und
■oeit «ird über dia £i&«ag-£ttpplitngan 80 uad 82 kaia Drete-
*oa«at auf dia So&aaeka 105 atiagattBtt iedil diaaa daa
Käfig 61, 62 Qioüt ualaufaa ISdt« 0a daa Hia- uad Hargahaa
dar farbioduDgaaraa 84 aod 85 abtaetalleiif laaaaa dia
Wiakalbebal 119 uM 120 dia faraiaduagaatüoka 115 uad
alofi auf luariobtuag ait den fei»- uad aarga&aadaa Yar«
Binduagaaraea 64 u&& 35 ba«agaa· Weact dabar sai faetatahaad
gabaltaaaa Käfig 61» 62 dia faaperatur dar flüaaigkait
auf dam faaparaturaiaiaua (aiaar faaparatur» di«
niadrigar iat al· öl« Sta&dardtaaparatttr} iat» Haft die
Auagaogawalla 45 alt aiaar auf dia Staadardtaaparatur
koapaaeiartaa Sasohwiadigkait us» dia isf#lga daa Uaar*
aetfittagaTarhSltaiaaaa dar daa £iagaag alt da» A&agaag
daa Koapaaaatora 20 kuppaladas Z&hmr&a*r höher ist «la
dia uaXaufgaaohwiadigkait dar £iagaagaw»Ila 44»
wann dia 2aaparatur dar gaaaaaaaaa flttaaigkait dia
Standardtaaparatur iat» ka&a dar Klfig 61» 62 «a·
9 0,9 850/0822 BAD
- 20, -
Differentialgetriebe· $7 kontinuierlich umlaufe» la eines Mai·, 4a* ii· filagaaga«·!!· 44 »a4 dl· Aaega*ganU·
45 gleiehallig ualaufen. Za 4ia«a* fall nimmt
41a Stan«» 160 dar BalgaBwrdauae 158 eine Stellung ein,
41a la flg. 3 dargeatellt let» la 4ar 41a Stan«· 1€θ
••airaaat si» Hebel 135 etafct· Daher haben bei dieeer
8taBdar4taaperatur dia Drehung de· Knopfe« 24 «ad
darauf erfolgende Bewegung daa Biooka 140 uai dee
äaawankpaaktea 137 keinerlei £lafluS auf daa
gliei 13O9 4a dlaa ebenfelle Ib eeokreohter Blentniig
ana Habal 135 etebt. äoalt hat bal dar atandardtemperatur
dar Auedehaungekoeifieieet der gaoiaaeaa·»
flttaalgkal« keinen JlaflttB auf dia Aaegaoganalla 45
4a· leepenemtora 20. ienc dlaaar Zuatand baataht»
8la4 dar Hebel 135 und daslt daa VarblBdangaglled
Ia tiaer »oloheu Stellung, da£ dia iiia- und feargeiiafidaa
farbla4iuigaania 84 uad 85 dia Schnecke 105 *lt einer
aoiohett Oaaehvlodlgkalt usl&ufen laaaenv ümä umr Käfig
61, §2 des Differentialgetriebe* 57 umlaufen kann» im
41a Auegangedrehaahl dar Welle 45 auf dan kospanaiartan
ferl bal dar Staadardteaparatur su raduslaraa.
iaaa dia geeeaeene flüaaigkalt eioen tharaiaehaa
iaadaaauagakoafflslaataa glaioii XtOl hat» wird dtr
Block 140 too Band la eine Stellung gebracht, la dar 4«r aeawenkpunkt 137 daa Hebel· 135 direkt unter daa
Siimtfikpattkt 133 daa Tarblnduagaglladaa 130 liegt, «© daü
keiaa Bewegung dar Stanga 160 dar Balgaaerdnoag 15S
irgendeinen eiaflul auf da· Tarbladaagagliaä 130 oat·
Eiwaer Zustand iat notwendig, da faaparataräadaruagaa
keiften Slaflui auf daa Soaipaiiaatleaafalctor sabaa aollaa,
«•am iar loeffiaient dar tharalaehan kublaeaaa JUia»
iehnuag Kali lat· laaa ά·τ Block 140 la eine andere Stellung
al· 41· 4aai AU8d«aaiiagakoaffisienten Mull aatapraahende
Stellung geeetxt wlrd9 bewirkt ala tasparaturaftetieg,
4ai al·« 4a· f«rbladttagaglla4 130 um alaaa
bewegtv der 4av Bewegung der Staaga 160 oad 4«r
909850/0822
Ser Mfferentislklfig €1, Ö2 kann keatinuierlleh
so 4aS das S&blwerk 22 Jederselt «ie· la 4ea
bet2>sffeadan Augenblick genaue A&seige 4er fllieeigkeiteaeage
lief «ft» dl« 4uroh 4$n Messer 14 geflossen lst0
«ua4 «ο I&S keimt pulsierenden leiaetu&ge» alt 4ea
3»eke* 111 feai 112 «t««s
se 3&β sieiK auea ile As>l>ei$eii2Ib«i 4er fertoiadttageeanie 84 es ia einer Kteit«yU.laefa«a ielae ü^rleppeß. se «·£· s.urs vor les $&äe iee fonArtelmbs See
se 3&β sieiK auea ile As>l>ei$eii2Ib«i 4er fertoiadttageeanie 84 es ia einer Kteit«yU.laefa«a ielae ü^rleppeß. se «·£· s.urs vor les $&äe iee fonArtelmbs See
S4 attei& 4»r ferhiadaa^eem S5 sit «eine«
so 4*8 eiae kaira« leit imckg; t»e£4e fer·
f asxae 84 vaA 8$ gleleaseitig Ale
xu* Scr iraretehe&iea le*$arelfettng ergibt «icä,
der «elbettstige Xoape&eafsr 26 aaeh 4er Zrfi&£ue£ be*
wirkt* 4«J 41e Uaiestf^eeahwiii4igkelt 4er £iageafeveUe
etw Seeptiaeator i» einen gewissen Wert as41£lsi*rt wir4
als £eaktion auf eise £e*Beaeatloaeeiarla!!ttteg, 4ie η
nicht« von 4er Ausge&gsbslsstiiBe traft ua4 4a!ier 4e&
Ausgang 4ee eelbsttätigea lospeasatera aieiit treibt· la
4ieeer Hlaeieht ist 4er selbatttttige Kosiveaeater aaeh
4er Irf ijidung anpailbar sua Aa«sbluB an 4ie Ausgangswelle
eiaes Yeltaetrisehen £arehliaiaeBBere9 4er eiae eestlaate
flflseigkeit aiet» ua4 ^er«en4bar aur Üe4ifisierttaf 4er
Oalaiifgesoli9indi4|kelt 4er Eiagsagewelle aus Xosvenaator
entspree&®nd den Änäer»ngea 4er leaperatiar 4er geaessenen
Flüssigkeit und 4ee £f»effl8i«ntea 4er kublseäen Ausdehnung
Ser betreffenden flüssigkeit· BIe Auegangsge-•ehwlndlgkeit
des feaperatvirkeapensators wird selbsttltig
gesteuert dureü ein Differentialgetriebe, 4as swei Siagänge hat. Biner 4er Singinge 4es Differentialgetriebes
ist mit den Slngeng au* Seaperaturkeapeaaater
Terbunäeti, und der andere Eingang steht in Abätnglgkelt
▼on den feaperaturänderungen« sie üalaufgesehwindigkeit
des Auegange το* Differentialgetriebe 1st gleich der
Eingangsdrehsahl rom VOluaetrieehen Durehflu@aesssr
9 0 9 8 5 0/0822 BAD
minus der der Änderung der Temperatur der gemessenen
flüssigkeit angeordneten ffrehsahl. Dieser letstere
Wert, der τοη der £ingaagsdreh*ahl aubtrahiert wird,
wird hergeleitet τοη Änderungen der Hublftmgen eines
Paares τοη hin- und hergehenden ?erbiadungsarm<tn dureh
Steuerung duroh ein Paar ftlnkelhebel, die mittels einer
auf Temperatur ansprechenden Einrichtung geschwenkt werden. Die hin- und hergehenden Terbindungsarme sind
mit dem Käfig des Differentialgetriebes gekuppelt dureh ein Paar Einwegkupplungen und ein Schneckengetriebe,
das dem Käfig umzulaufen gestattet, wenn Kompensation
erforderlich ist. Somit multlplisiert der Kompensator, W wenn Kompensation erforderlich ist, die Umlaufgeschwindigkeit
dee Eingänge sum Kompensator mit der Differenz der lenperatur der flüssigkeit gegenüber
der Standardteatperatur und mit dem Koeffislenten der
thermischen kubischen Ausdehnung·
Dipl.-Ing. Horst Rose Oipl.-Ing. Peter K öseI
BAD 0RfGiWA4
909850/0822
Claims (8)
1. Temperaturkoapensierende Kupplung sur Zwischenschaltung
«wischen einen Messer, der proportional su dea tatsächlichen Toluaen eines gemessenen Medlua· angetrieben
wird, und ein Zählwerk, wobei die Kupplung da· Zählwerk proportional su dea Volumen de· Medlua· bei
einer Standardteaperatur antreibt, und wobei dl· Kupplung einen alt dea Ausgang de· Messer· antritbaattlig
Terblndbaren Eingang sowie einen antriebemäßig alt dea Zählwerk rerblndbaren Ausgang aufweist, gekennzeichnet
durch ein Differentialgetriebe (57) »it einea ersten
drehbaren Slngangcglied (56) und einea swelten drehbaren
Blngangsglied (61,62) sowie einea lusgaagsglleä
(68), das bei Drehung eine· oder beider Blngangsglleder
um einen Wert umläuft, der proportional der Di fierenβ
der Drehwinkel der Singangeglieder let, und durch Mittel (s.B. 103, 80, 120, 135, 158), die auf dl· Temperatur
des Medium· ansprechen und durch den Bingang (44, 46» 47)
der Kupplung angetrieben werden und den ümlrnwi" de· Auegangsgllede·
(68) proportional su der Diiferens swisehen
dea tatsächlichen Volumen des geaea«ea«ai Mediums und
dessen Volumen bei einer Torbestiaaten temperatur verlangsamen, wobei dl· letstgenannte» Mittel des Ausgang
(72,45) der Kupplung beelafluseen, aber nicht antreiben·
2112/9
90 9 850/0822
2. Kupplung WMb Anspruch I9 dadurch geätennaeiehnet»
dftB dl· auf di· Temperatur d·· Medina· an»pr*©henden
Mitt·! («.1. 105» 80» 120» 135» 198) la rna* «iner
Richtung wirke·*» Antriebeaittel (103, 104) aufwelsaa,
41· «it dea eraten lingangegll«4 (56) d·· Differentialgetriebe·
(57) verband«! eind und dtt uelaufen d·· ersten
Klngangegliedee erlauben, ua den Ualauf d·· Aiusgaage*
glied·· (68) lu Terlangaamen und «ia Umlauf·α d«a «rat«a
Slngangaclied·· in *atgag«&gaa«tst«r Richtung s«t
hittdarn.
3· Kupplung nach Anspruch 2* dadurch
dafl dl· In nmr eln»r Richtung «irk*aa«n Antri«eaaitt·!
(103» 104) «in« Sohneok· (103) und «in nit d«a «ret«]! BIngangeglled
(56) Yerbund«nt· Sohneokenrad (104) auf- ,
v«ia«n.
4· KBDplnng nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekenn-■•lohnet»
dal di· auf die Teaperatur de· MedluMs aneprechenden
Kitt·! (s.B. 103» 80» 12O9 135» 158) hin and
her bewegbare Mitt·! (84» 85» 869 87) sum Antrieb der In
nor einer Richtung wlrkeaaen Antriebemittel (103» 104)»
Kittel (111» 112, 113» 114) eua Antreiben d«r hin vkb& her
bewegbaren Mittel (84» 85» 86» 87) in Abhängigkeit tor
des Eingang (44, 46» 47)» und einen Hebelmechanieeue
(119» 120, 125) aulTweieenp der in Abhängigkeit von der
?«aperatur dea Mediuaa den Bub der hin und her bewegbaren
Mittel Teretellt.
5· kupplung nach Anspruch 4» dadurch g«kennieichn«t»
daf dar Hebelaeohanieeue (119» 120» 125) «in Paar drehbar
und aiteinander fluchtend angeordnete Winkelhebel (119»
120) «ad einea 41· Winkelhebel feet verbindenden Steg
(125) aufweiet.
6* Kupplung nach Anapruch 5» dadurch gvkanns«lolraet9
dal 41· Mittel (111, 112» 115» 114) sub Antreiben der Mn
m*4 feer bewegbaren Mittel (84» 85» 86« 87) «efarer«
4·» Hngaag (44» 46» 47) antreibbare locken (1119 112)
mehrere alt 41···» in WirkTerbindung etehen^c
909850/0 822
darea dl··· antreibbar·, aeawenkbar angeordnete locken·*
aagreifer (115, 114) aufwwia·», dl· ?erbiaduiig«arae
(84, 8$) der hin und her bewegteres Mitt·! antreiben.
Bad dmi jeweils «la Bad« der fflnkelhebel (119, 120) la
Abhängigkeit voa der Temperatur de· Medium· bewegbar ist·
«ad daa «ader· Sode der f 1βκ·11β·9·1 jeweils sit einer
▼•rhlnduagestaag· (115» 11$) aehweakbar verbunden 1st
ear Steuerung und/oder Regelung der Bewegeng d«r lookenabgreifer
sweoke Tereteilung des Hub«· der hie uad her
bewegbaren Terbiaduagaan· durea Änderwag der Lag· der
Seaweakpuakt· der Ioek«aabgr«lf«r sur Beeinflussung der
Belaufgesohwladigkeit deo Ausgaaga (72, 45) la AbaKaglgkelt
tob der Temperatur de· Mediums ·
7. Kupplung naeh eine« der Ansprüohe 4 bie 6» daduroh
gekennseiohnet, daß dl· hin und aerbewegbaren
Mittel (84, 85, 86, 87) ein P»ar Sinweg-Cuppluagea (80,82)
aas Antrieb der aur in einer Rioutung wirkenden Antriebsaittel
(103, 104) antreiben,
8. Kupplung aaoB eiaea der Torhergeheadea AneprUehe,
dadurch gekeanseleaaet, daS dl« auf dl« Temperatur des
Mediuae anepreohenden Mittel (a.B. 103, 80, 120, 135t
158) ferner Mittel (155t 140) aufweieen, welohe die
Drehung dee Ausgangegliedee (68) dee Sifferentlalgetriebe·
(57) proportional aa dea Kosfflslenten der
theraieoh kubleohea Auedehnung dee geaeeeenen Hediiuu
TerlangBaaea·
- 9· Kupplung aaoJi Aneprueh 8, dadurea g«k«aaseiobnetf
da· die auletat erwähnten Mittel (135, 140) einen
schwenkbar angeaadaetea H«bel (135) alt «inea einetellbar
bewegbaren Schwerpunkt (137, 140) auf weif ea, wob·!
•la Sad· dee Hebel· la Abhängigkeit tob der Teaperatur d·· geaeaaenen Medluae bewegbar let und das aader· Ind·
de· Hebele eohwrakbar alt eine» Terbladaag*gll«d (130)
verbunden 1st, da· aehweakbar alt dea Hebelaeeaaaiaau·
(119* 120, 125) Yerbundea let, eo dal der Schwenkpunkt
(137, 140) de* H»bele (135) aur Koapeaeation dee
909850/0 822
Xoeffislenten der thermischen kubischen Ausdehnung
des gemessenen Medium* tob Hand einstellbar und der Hebelmeohanisaus bewegbar sind sur Erzeugung eiaee
Hubes der hin und her bewegbaren Mittel (84* 85» 86, 87)
in Abhängigkeit tob der Temperatur und de« Koefflsienten
der thermischen kubischen Ausdehnung des Medium·
10· Kupplung naoh Anspruch 9ι dadurch gekennseiehnet,
dafi der Hebel (135) einen umgebogenen 8-fUreigen Endteil
(135A) und an das freie Ende des Endteils angeschlossene Mittel (133) sur schwenkbaren Verbindung sit den Verbindungsglied (130) sowie einen Langssehlits (144) aufweist, in des der Sehwenkaapfen (137) für den Hebel auf genossen
und geführt ist und der sieb bis su der Basis des ü-fOrnigen ludteils erstreckt* so daf der Sehwenksapfen
(13?) bis in sine alt des äohwenkpunkt (133) dss Verbindungsgliedes
(130) fluchtende Lage bewegbar ist» us
für ein Medium alt einem Koeffislenten der theraiseheB
kubischen Ausdehnung gleich Hull eine fullkoapensatien su schaffen·
11· Kupplung nach Anspruch 9 oder 1O9 gekennselchnet
durch ein trogfSniiges Führungsstuek (142) sur drehbaren
Abstützung einer Schraube (146) und sur Führung des Sehwenkpunktcs
(137· UO)9 der einen f-fOrmigcn Block (140), der
verschiebbar in das Führungsstttok eingepaßt ist» einen
Durchbrach mit Innengewinde sur Aufnahme der Schraube
uad den Sohwenksapfon (137) für den Schiit« (144) des
Hebele (135) aufweist, so dat bei Drehung der Sehrnube
der Block sieh längs der Schraube und geführt durch das Führungsstttek bewegt.
i-i-lng Hciet Röte
l· Peter Kosat
909850/0822
Leer s'eite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73399568A | 1968-06-03 | 1968-06-03 | |
US73399568 | 1968-06-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926719A1 true DE1926719A1 (de) | 1969-12-11 |
DE1926719B2 DE1926719B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1926719C DE1926719C (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE721800A (de) | 1969-03-14 |
SE368086B (de) | 1974-06-17 |
DE1926719B2 (de) | 1972-11-09 |
US3580073A (en) | 1971-05-25 |
GB1238883A (de) | 1971-07-14 |
FR1587427A (de) | 1970-03-20 |
CH493832A (de) | 1970-07-15 |
NL6908445A (de) | 1969-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2242101C3 (de) | Vorrichtung zum Absteigen oder Abseilen von einem höheren auf ein niedrigeres Niveau mit hydraulisch gebremster Seiltrommel | |
DE2621249C3 (de) | Tragbares, hydraulisch betätigtes Unfall-Rettungsgerät mit Spreizschnabel | |
DE1598522A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Fettgehaltes fetthaltiger Massen | |
DE1926719A1 (de) | Temperaturkompensierende Kupplung zwischen einem Zaehlwerk und einem Messgeraet | |
DE3132629A1 (de) | "eine exzentergetriebene schuettelvorrichtung" | |
CH459591A (de) | Differentialsteuerung zum automatischen Ausgleich der Dichteschwankungen des Abfüllmittels in einer Dosiermaschine | |
DE2857525A1 (de) | Massen- und kraftmesser | |
DE60104742T2 (de) | Dosiermaschine für Teigwaren | |
DE2306912B2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Ladegewichtes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen | |
DE2837875A1 (de) | Vorrichtung zum messen der von einem hohlen drehorgan getragenen oder uebertragenen radialbeanspruchung | |
DE18481C (de) | Neuerungen an Apparaten zur Messung des Drucks und der Feuchtigkeit der Luft | |
DE1431136A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Messen des Zuges eines auf einer Seiltrommel aufgewundenen Seils | |
DE3113693A1 (de) | Schwingungserreger fuer eine lenkbare ruettelplatte | |
DE861466C (de) | Fluessigkeitsmesser mit einem in Abhaengigkeit von der Dichte gesteuerten Servomotor | |
DE531597C (de) | Waage zur Bestimmung des Gewichts je Laengen- oder Flaecheneinheit von streifenfoermigen Waren | |
DE34534C (de) | Verbesserungen an Walk- und Waschmaschinen | |
DE522983C (de) | Vorrichtung zur Ermittelung des Nettogewichtes | |
DE531033C (de) | Federwaage nach Art der bekannten Torsionswaagen | |
DE896484C (de) | Antrieb fuer quer zur Walzrichtung verschiebbare Kanter von Walzwerken | |
DE2302308B2 (de) | Schälzentrifuge | |
DE43932C (de) | Verfahren und Apparat zur direkten Messung der mittleren Stromgeschwindigkeit in Wasserläufen | |
CH626929A5 (en) | Heald-frame drive of a weaving machine | |
DE1950186A1 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen Auslegen von Buechern oder Buchbloecken in Buchblockverarbeitungsmaschinen,insbesondere Buchblockeinhaengemaschinen | |
DE2417055C3 (de) | Vorrichtung zum Erfassen und Regeln der Zugkraft einer Zugmaschine | |
DE403090C (de) | Gasmesser mit schwingenden Glocken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |