DE403090C - Gasmesser mit schwingenden Glocken - Google Patents

Gasmesser mit schwingenden Glocken

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DE403090C
DE403090C DEK88765D DEK0088765D DE403090C DE 403090 C DE403090 C DE 403090C DE K88765 D DEK88765 D DE K88765D DE K0088765 D DEK0088765 D DE K0088765D DE 403090 C DE403090 C DE 403090C
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bells
gas
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gas knife
crankshaft
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Expired
Application number
DEK88765D
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English (en)
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Elster Kromschroeder GmbH
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G Kromschroeder AG
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/30Wet gas-meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Gasmesser mit schwingenden Glocken. Gasmesser, bei denen die bei trockenen, Gasmessern üblichen Membranen durch auf und ab bewegte oder schwingende ausgewuchtete Glocken mit Flüssigkeitsdichtung ersetzt werden, welche aber im übrigen die bei trockenen Gasmessern übliche Einteilung in vier Meßkammern sowie die Gasführung und Steuerung durch Kanäle und Schieber besitzen, sind bekannt. Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung derartiger Gasmesser dar.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die Ei@-findung beispielsweise dargestellt.
  • Das Gehäuse i des Gasmessers enthält einen wagerechten Zwischenboden 2, zwei Aufsätze 3 sowie eine senkrechte Trennwand q.. Die beiden unteren Haupträume werden durch Blechwände 5, 6, 7 je in zwei weitere Abteilungen zerlegt, so daß der Gasmesser aus fünf Haupträumen,a, b, c, d, e besteht. Oberhalb der Wände 5 befindet sich die Sperrflüssigkeit, in welche die Gasglocke 8 eintaucht. Blechaufbauten 9 stellen Verbindungswege für das Gas zwischen dem Raum unterhalb der Glocke und dem Raum unterhalb der Wände 5 durch die Flüssigkeit hindurch her.
  • In den Haupträumen oberhalb des Zwischenbodens 2, welcher mit dem Gaseintritt 35 in Verbindung steht, ist die Schiebersteuerung angebracht, bestehend z. B. aus Muschelschiebern io mit Schiebersitzen i i, deren jeder mehrere, z. B. drei Kanäle i2, 13, 1¢, besitzt, sowie aus Schieberstangen 15, welche an die beiden inneren Kurbeln einer Kurbelwelle 16 eingreifen. Die Kurbelarme 17 der Kurbelwelle 16 arbeiten nicht in dem Hauptraum oberhalb des Zwischenbodens 2, sondern unterhalb der Aufbauten 3 in den zwei anderen obenerwähnten Haupträumen. Dort, wo die Kurbelwellen 16 die Wände der Aufbauten 3 durchdringen, sind Stopfbuchsen 18 angebracht, um das Dichthalten der drei Haupträume zu gewährleisten. Die Stopfbuchsen i 8 können gleichzeitig als Lagerung der Kurbelwellen 16 dienen.
  • Von den beiden äußeren Kurbelarmen 17 der Kurbelwellen 16, deren Armlänge verstellbar ist, beispielsweise durch Schrauben i g, führen Stangen 2o nach den Glocken B. Die Verstellung der Schrauben ig kann durch öffnungen in 'der Vorderwand des Gasmessers geschehen, deren Verschlußdeckel 21 innerhalb des Zählwerkgeliäuses 22 liegen. Die Deckel 21 können. angelötet oder angeschraubt sein. Die Stangen 2o sind nach Art eines Spannschlosses öder auf ähnliche Weise in der Länge verstellbar, so daß die gegen: seitigen Stellungen der Kurbelarme und der Glocken bequem geprüft und richtig eingestellt werden können.
  • Die Gasglocken 8 sind durch Halter 23 an den Achsen 2¢ befestigt, welche in Lagerböcken 25 laufen. Die beiden Lagerböcke 25 tragen noch je eine zweite Achse 26, an welchen je ein Gegengewicht 27 angebracht ist. Diese Gegengewichte sind hier als Blechscheiben dargestellt und an dem die Achse 26 umgehenden Teil mit Zähnen 28 versehen, welche mit Rädern oder Radsegmenten 29 zusammenarbeiten, die auf den Achsen 2¢ befestigt sind. Die Blechscheiben 27 führen eine gegenläufige Bewegung gegenüber den Gasglocken 8 aus. Die Lagerböcke 25 sind auf Platten 3o aufgeschraubt, welche mit den Blechwänden 6 verbunden sind. Nach Lösung der Schrauben für die Lagerböcke 25 lassen sich die Meßglocken 8 mit den Lagerböcken 25, den Achsen 2¢ und 26 sowie den Blechscheiben 27 durch die hinteren öffnungen des Gehäuses i herausnehmen. Diese Öffnungen werden durch Deckel 31 verschlossen.
  • Das Zählwerk des Gasmessers wird durch eine Welle 32 betätigt, welche durch eine auf der Kurbelwelle 16 sitzende Schnecke 33 und das Schneckenrad 34 angetrieben wird.
  • Die Gasführung und Wirkung des Gasmessers ist die folgende: Das Gas tritt durch das Eingangsrohr 3 5 in den Raum a, gelangt auf der in Abb. i ersichtlichen Gasmesserhälfte durch den Kanal 14 in den Raum c und von dort durch den zugehörigen Aufbau 9 hindurch unter die zugehörige Gasglocke B. Diese wird durch den Gasdruck gehoben, und dadurch wird das be@ reits im Raum b befindliche Gas durch den Kanal 12 und den Hohlraum des Muschelschiebers io sowie durch den Kanal i- , in den Austrittssammelkana136 geschoben, wodurch es in das Ausgangsrohr 37 gelangt. Zugleich verschiebt sich der Schieber nach rechts. In der Mittelstellung des Schiebers sind die beiden Kanäle i 2 und 14 abgedeckt, und die Meßglocke befindet sich alsdann im höchsten Punkt. Der Schieber bewegt sich nun aber noch weiter nach rechts, und das im Raum a zuströmende Gas fließt jetzt durch den Kanal 12 in den Raum b, drückt die Glocke 8 nach unten und drückt das unter der Glocke befindliche Gas durch den Aufbau 9 und den Kanal 1 4 in den Hohlraum des Schiebers, von wo es durch den Kanal 13 in den Ausgangssammelkanal36 und in das Ausgangsrohr 37 gelangt. Genau so arbeitet die zweite Gasmesserhälfte. Da die beiden inneren Kurbeln 16 um go' gegeneinander versetzt sind, arbeiten die Glocken nicht im Gleichtakt und helfen sich gegenseitig über den toten Punkt hinweg.
  • Die Unterteilung in fünf Gasräume a, h, c, (P, e, wobei die Wand 6 dicht an die Vorderwand des Gasmessers herangerückt ist, erreicht den Vorteil eines großen Gasinhalte bei Verwendung normaler hassettenformen, die für trockene Gasmesser überwiegend verwendet werden und auch für Automatenwerke vorteilhaft sind. Dadurch, daß die Dreh. achsen der Meßglocke ungefähr in halber Höhe zwischen dem Unterboden und dem Zwischenboden, und zwar hintereinander angeordnet sind, ist e5 möglich, die Glocken so weit ausschwingen zu lassen, daß sie oben. und unten fast anstoßen. Ferner ist es durch diese Anordnung möglich, die Glockenlagerung verschraubbar einzurichten, wodurch man die Glocke mitsamt der Lagerung durch die Hinterwand des Gasmessergehäuses herausziehen kann. Dies ist für die leichte Möglichkeit einer Reparatur von großer Wichtigkeit. Ebenso ist man in der Lage, das Auswuchten der Glocken durch Gegengewichte bereits vor dem Einbau in den Gasmesser vorzunehmen. Die beiden Räume, in welchen sich die Sperrflüssigkeit befindet, sind in .einfacher Weise durch ein Loch mit-,einander verbunden, und, es ist nur eine Füll-und Entleervorrichtung notwendig.
  • Neuartig ist in der Erfindung auch die Übertragung der Glockenbewegung auf die Schieber. Von einem oberhalb jeder Glocke sitzenden Gelenk führt je eine einstellbare Stange nach je einer der beiden äußeren Kurbeln der Kurbelwelle. Zwischen den äußeren und inneren Kurbelarmen der Kurbelwelle sitzen Stopfbuchsen. Dieser Mechanismus ist überaus einfach, so daß die Anzahl der Teile, welche Herstellungsfehlern, Längenänderungen, Verbiegungen, Verdrehungen sowie der Abnutzung unterworfen sind sowie störenden toten Gang verursachen, auf ein Mindestmaß beschränkt ist. Es wird also die Herstellung verbilligt und die Haltbarkeit vergrößert. Durch die Anlenkung der Übertragungsstangen oberhalb der Glocke wird Platz in seitlicher Richtung gespart, so daß die Raumausnutzung verbessert wird. Ein wichtiger Vorteil der Stopfbuchsenanordnung ist der, daß in den Stopfbuchsen eine gleichförmig drehende, also keine schwingende Bewegung stattfindet. Hierdurch wird der Widerstand der Stopfbuchsen gleichmäßiger und kleiner, so daß also der Gang des Gasmessers ruhiger wird. Außerdem können die Stopfbuchsen gleichzeitig die Stelle von besonderen Traglagern für die Kurbelwellen vertreten. Durch den Fortfall dieser Lager wird eine Verbilligung des Gasmessers, eine Verminderung des Widerstandes und infolge Verminderung des toten Ganges eine größere Genauigkeit erzielt.
  • Einen besonderen Vorteil bietet die gewählte Anordnung der Regelung. Die beiden äußeren Kurbelarme sind mit einer Vorrichtung versehen, welche eine Verstellung ihrer Länge ermöglicht, und diese Verstellung kann durch Löcher in der vorderen Gehäusewand vorgenommen werden, welche durch Deckel verschlossen und durch das Zählwerkgehäuse abgedeckt werden, wodurch sich eine besondere Stempelung dieser Deckel bei der eichamtlichen Prüfung erübrigt. Bei diesem Gasmesser hat man somit die Möglichkeit, beim Einregulieren sowohl die Schieber als auch die Reguliervorrichtung frei zugängig zu haben, um Mängel an diesen beiden Teilen beseitigen zu können, ohne wesentliche Lötarbeiten am Messer vornehmen zu müssen. Da die Öffnungen sehr klein sein können, kann der Verschluß durch Verschraubung geschehen, so daß die Einregulierung auf dem Regulierstand selbst geschehen kann, und es erübrigt sich dadurch auch die Verwendung austauschbarer Regulierräder.
  • Die Gegengewichte machen infolge ihrer Kupplung mit den Glocken durch Zahnräder eine genau gegenläufige Bewegung mit den Glocken: Dabei beschreiben die Schwerpunkte der Glocke wie der Gegengewichte Kreisbogen, deren Zentriwinkel in diesem Falle gleich groß werden, wenn auch die Teilkreise der letzteren gleich groß sind. Auf' diese Weise ist der Gewichtsausgleich in allen Stellungen genau gewährleistet. Dabei liegen die Gegengewichte neben den Glocken; sie beanspruchen also keinen Platz jenseits der Drehachse und wenig Platz neben den Glokken, wodurch die Raumausnutzung verbessert wird.
  • Die Meßglocken sind derartig ausgebildet, daP die Begrenzungskanten der den Achsen zunächst liegenden, zylindrisch gewölbten Flächen in den beiden Endlagen der Glocke in annähernd gleicher, wagerechter Höhe liegen, und daß auch die äußeren Begrenzungskanten bei höchster Stellung der Glocken in gleicher Höhe liegen wie die inneren Begrenzungskanten. Auf diese Weise kann auch bei ungenügend gefülltem Gasmesser der Flüssigkeitsspiegel tiefer liegen, als wenn eine der Kanten in der einen Endlage höher liegen würde. Die dadurch gewonnene Höhe kommt der besseren Raumausnutzung zugute. Ferner sind die Glocken sowie die nach oben keilförmig zulaufenden Aufbauten 9 so ausgebildet, daß die Glocken in der höchsten Stellung unter Innehaltung, einer normalen Tauchung von 2o bis a5 mm sich dem Zwischenboden bis auf wenige Millimeter nähern, während sie in der tiefsten. Stellung ebenfalls bis dicht an den unteren Boden bzw. bis an den keilförmigen Aufsatz heranreichen. Gleichzeitig hat der keilförmige Aufsatz eine solche Gestalt, daß beim Kippen des Gasmessers um mehr als 3ö' die Sper5rflüssigkeit noch nicht durch die Gasdurchgangsöffnung in den unteren Gasraum ablaufen kann. Dies ist für den Transport des Gasmessers wichtig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasmesser mit schwingenden Glocken und Flüssigkeitsabdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasmesser durch einen wagerechten Zwischenboden mit zwei durch die Kurbelwelle durchbrochenen Aufbauten, eine senkrechte Wand und zwei auf der letzteren senkrecht stehende Wände mit Aufbauten in fünf Gasräume geteilt ist, und daß die Meßglocken an den letzterwähnten Wänden etwa in mittlerer Höhe zwischen Unterboden und Zwischenboden gelagert sind, derart, daß beide Achsen in einer Linie liegen, daß die Lagerböcke gegen eine an den letzterwähnten Wänden befestigte Leiste angeschraubt sind, und daß die Meßglocken mitsamt der Lagerung nach Lösen der Befestigungsschrauben entfernt werden können. z. Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte zum Ausgleich der Glockengewichte zwecks Raumersparnis als dünne Blechscheiben ausgebildet sind, welche durch Zwischenschaltung von Verzahnungen mit den Achsen der Glocken verbunden sind. 3. Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Gasdurchströmung unter die Glocken durch die Sperrflüssigkeit hindurch angebrachten Aufsätze so ausgebildet sind, daß auch bei einer Schiefstellung um 30° die Flüssigkeit nicht durch die Gasdurchtritt.söffnungen in die Räume unter diesen Aufsätzen ablaufen kann. 4. Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drehachsen zunächst liegende Fläche der Gasglocken derart zylindrisch gewölbt sind, daß die inneren Begrenzungskanten der Glocken in beiden Endlagen annähernd in gleicher wagerechter Höhe liegen, und daß auch die äußeren Begrenzungskanten in der Höchststellung in gleicher Höhe liegen wie die inneren Begrenzungskanten. 5. Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Verteilungsschieber durch eine Kurbelwelle erfolgt, deren mittlerer Teil in dem Raum oberhalb des Zwischenbodens und deren beide Enden in anderen Gasräumen arbeiten, welche gegen den ersterwähnten durch Stopfbuchsen abgedichtet sind, und daß die Kurbelwelle nur in den Stopfbuchsen gelagert ist. 6. Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den schwingenden Glocken zur Steuerung führenden Übertragungsstange n unmittelbar an den Glocken selbst angelenkt sind, und daß sie mit einer lösbaren Einstellvorrichtung versehen sind. 7. Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den von den Glocken kommenden übertragungsstangen verbundenen Kurbelarme durch Öffnungen hindurch verstellt werden können, welche unterhalb des Zählwerkgehäuses liegen.
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