DE1926719B2 - Temperaturkompensierende Kupplung für ein Durchflußmengenmeßgerät - Google Patents

Temperaturkompensierende Kupplung für ein Durchflußmengenmeßgerät

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DE1926719B2
DE1926719B2 DE19691926719 DE1926719A DE1926719B2 DE 1926719 B2 DE1926719 B2 DE 1926719B2 DE 19691926719 DE19691926719 DE 19691926719 DE 1926719 A DE1926719 A DE 1926719A DE 1926719 B2 DE1926719 B2 DE 1926719B2
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Howard Libertyville 111. Siebold (V.St.A.)
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Liquid Controls Corp., North Chicago, 111. (V.St.A.)
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Description

triebe ein mit dem Käfig (61, 62) verbundenes schrift arbeitet außerordentlich zufriedenstellend; bei Schneckenrad (104) und eine vom Hebelgetriebe ihr wird ein Differentialgetriebe verwendet, dessen (110 bis 126) antreibbare Schnecke (103) auf- Ausgang mit einem Zählwerk verbindbar ist, wähweist. 50 rend der eine Eingang des Differentialgetriebes mit
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch dem Ausgang eines volumetrischen Mengenmessers gekennzeichnet, daß der erste Eingang des Dif- und der andere Eingang mit einer von der Temperaferentialgetriebes (57) als Sonnenrad (56) dieses tür des durchströmenden Mediums abhängigen EinDifferentialgetriebes ausgebildet ist. richtung verbindbar sind. Die Winkelgeschwindigkeit
55 des Ausgangs ist dabei gleich der Winkelgeschwindigkeit des einen Eingangs plus der Winkelgeschwin-
digkeit des anderen Eingangs, welch letztere proportional zum Unterschied zwischen der Temperatur des zu messenden Mediums und der Normtemperatur isl. 60 Die von der Temperatur des durchströmenden Mcdi-
Die Erfindung betrifft ein° tcmperaturkompensic- ums abhängige Einrichtung weist zwei hin- und lier- :nde Kupplung für ein Durjhflußmengenmeßgerät, gehende Hebelgetriebe auf, die jeweils über eine Einiit einem Differentialgetriebe, dessen Ausgangswelle wegkupplung den anderen Eingang des Differential-Zählwerk antreibt und bei dem ein erster Ein- getriebes antreiben. Der Hub der Hebelgetriebe, also mg über ein Getriebe mit festem Übersetzungsver- 65 ihr Übersetzungsverhältnis, wird in Abhängigkeit iiltnis vom Ausgang eines volumetrischen Mengen- vom genannten Temperaturunterschied gesteuert, iessers antreibbar ist, während ein zweiter Eingang und zwar durch einen verdrehbaren Führungsblock es Differentialgetriebes über ein zwischengcschalte- und eine Rolle, welche in einer bogenförmigen Nut
3 \ 4
des Führungsblocks verschiebbar angeordnet ist; die- F i g. 8 eine Schnittansicht, im wesentlichen nac
ser Block wird durch einen Temperaturfühler ge- der Linie 8-8 der Fig. 3, und ,
dreht, um die Lage der Drehpunkte für die beiden Fig.9 eine Schnittansicht, im wesentlichen nai.it
Hebelgetriebe einzustellen. der Linie 9-9 der F i g. 8. rm«iokeit
Diese bekannte temperaturkompensierende 5 F i g. 1 zeigt eine Pumpe 10, welche riussig* ,
Kupplung hat sich als sehr genau und zuverlässig er- von einem (nicht dargestellten) Vorratstanjκ
wiesen. Jedoch muß bei ihr die hochpräzise, von der einen Entlüfter 12 pumpt, von dem die HussigKeii /_
Temperatur des durchströmenden Mediums abhän- einem volumetrischen Mengenmesser mit zugeno -
gioe Einrichtung, mit Hilfe derer die Drehzahl am gern voreinstellbarem Zählwerk 14 und von aon
Ausgang des Differentialgetriebes kompensiert wird, io über ein druckbetätigtes Steuerventil 16 zu emc
den Käfig des Differentialgetriebes direkt antreiben, Auslaßleitung 18 fließt. Auf dem Mengenmesser unu
um die Drehzahl am Ausgang zum Zwecke der Tem- Zählwerk 14 ist eine temperaturkompensierenuc
peraturkompensation zu erhöhen. Hierdurch wird Kupplung 20 angeordnet, die ihrerseits em -^"f"1
diese Einrichtung belastet und muß entsprechend sta- 22 trägt, das eine Anzeige des temperaturKompcu
bil und robust aufgebaut werden. 15 sierten Volumens der Flüssigkeit liefert, die auron
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung eine den Mengenmesser 14 geflossen ist.
temperaturkompensierende Kupplung zu schaffen, Die Kupplung 20 wird vom Ausgang des mc»-
weiche eine präzise Einrichtung zur automatischen genmessers 14 angetrieben, der mi: einer der^yo
Temperaturkompensation der Aussangsgröße auf- Irischen Durchflußgeschwindigkeit der wussi^ weist ohne daß dabei der Kompensationsmechanis- 20 proportionalen Drehzahl umläuft. Das /.amwerK -
mus den Ausgang dieser Kupplung autreiben muß. wird vom Ausgang der Kupph: i 20 an§el"eD ,
Erfindunesgemäß wird dies bei einer ein-angs ge- Die Kupplung 20 weist eine Tenip-raturmetssonuc
nannten temperaturkompensierenden Kupplung da- zum Messen der Temperatur der ™ussigKeit im J/
durch erreicht, daß die Drehzahl des ersten Eingangs genmesser 14 und, auf dej_ linken OeMe^™'.;™h"L des Differentialgetriebes infolge einer entsprechen- 25 Einstellknopf 24 zum ninpben des the™;ne
den Auslegung höher ist als die Drehzahl der Aus- Ausdehnungskoeffizienten der gerade gemessene
oansswelle des Differentialgetriebes, und daß dem Flüssigkeitsart auf. tpmn.r!ltur.
zweiten Eingang des Differentialgetriebes ein selbst- Nach den F i g. 2,3,4 und D weist die temperatur
hemmendes Schneckengetriebe vorgeschalte» ist, auf kompensierende Kupplung 20 ein Gehäuse mit ein das sich der in entgegengesetzter Richtung umlau- 3o Grundplatte 30, emer Deckplatte 32 und enerHuu
fende zweite Eingang des Differentialgetriebes so ab- wand 38 auf, in dem ihre Teile anS^net sind. Me
stützt, daß das den "vom Winkelweg am ersten Ein- hat eine in der Platte 30 gelager*=> WgJ51Jj *4
ean» 7u subtrahierenden Kompensations-Winkelweg mit einem axial abwartsgenchteten PaBstu«^J-
Seilende Hebelgetriebe nicht belastet ist. das von der Ausgangswelle des Mengenmes er Wenn die Temperatur des Mediums zunimmt, 35 angetrieben wird. Auf der Welle 44 sind^zwei s»t rn
dessen Durchflußmenge gemessen werden soll, so räder 46 und 47 befestigt; ihr oberesJndeist in einer
nimmt _ unter der Voraussetzung einer konstanten hohlen Welle, der Ausgangswelle «ge age«. Das
Durchströmmenge - die Kompensations-Winkel- obere Stirnrad 47 kämmt ™\^*™%£Zd
oeschwindigi-eit am zweiten Eingang zu und die Win- rad 48, das auf einer Nebenwelle 49 befesü t s u !^geschwindigkeit am Ausgang nimmt entsprechend 4o dadurch ein ™n^^£ ^ ^*Εϊ
ab. Bei der kleinsten Kompensation, d. h. bei der nie- Nebenwelle 49 befestigtes z,vei es ^
drigsten Temperatur, für die die Kupplung ausgelegt 50 antreibt. Letzteres *****«£ ΖΓ32Ζ gerten
ist, wird der zweite Eingang des Differentialgetriebes das auf einer in den P la "en 3J und J 2 g
durch das selbsthemmende Schneckengetriebe festge- Nebenwelle 52 befestigt «t· auf de™ em
halten, so daß kerne Rückwirkung auf den Antrieb 45 rad Siί befestigt ist, dasι einen^ ^p^ und
dieses zweiten Eingangs mög.ich ist und daher bei- ^^^^^^^^ηΆ^ν«1
spielsweise ein zwischengeschaltetes Getriebe unbela- ™^™^ e?ner Nebenwelle 60 frei drehbar
iT i Χ£& %
inT Zeichnung is, ein Ausführungsbeispie, der Jj^j sich £?££££Χ£& %i Erfindung dargesteht. 5o streckt, die ^Ka^ χ ^χ d
Fig! eine Flüssigkeitsübertragungsanlage, in ^^%^Τϊ£££^
der eine erfindungsgemäße temperaturkoinpens.e- einer Nebenwelie 66 ang~™net e s^e,se befestigt ist>
rende Kupplung vor allem Verwendung findet, Ä«^Sle"uiiS S halte». Das Plane-
Fig.2 einen Schnitt, gesehen längs der Urne 2-2 55 ^-^^',^^btriebssonnenrad 68 das ein-
^^^,^^btri
den;.83eine Draufsicht auf den inneren Mechanik stückig; ist^t einem^^ JJ *» mus der erfindungsgemäßen Kupplung, wobei zur (Fig.3 und 5, antreibt^asjui besseren Darstellung gewisse Teile geschn.tten darge- te befeS^ .st, *e m ^HPta^ E
DarsteHung ähnHch Fig.3. jedoch in
Fig. 6 eine acnnu™., im wesentlichen nach 65 Bj^«^ r das Differentialgetriebe S
der Linie 6-6 der ig. i, A,,ct,nno<;welle 45 zueeführt. Wenn daher dem
F ig. 7 eine Schnittansicht, im wesentlichen nach ^ngweHe^ Z^Uh57 ^ ^^^ ge
der Linie 7-7 der F 1 g. o,
wird, wird die Ausgangswcllc 45 mit einer Drehzahl 97 dreht ein oberhalb von ihm auf der Nebcnwelle
gedreht, die der Drehzahl des Sonnenrades 56 minus 98 befestigtes Kronrad 99. das mit einem Ritzel 100
der Drehzahl des Käfigs 61, 62 proportional ist. Das kämmt, das an einem Ende einer horizontalen, in
Hinauf-Übcrsctzungsverhällnis von Eingangswellc 44 einem U-förmigcn Lagerblock 102 drehbar gclager-
zur Ausgangswcllc 45 ist so ausgelegt, daß der Diffe- 5 ten Welle 101 befestigt ist. Auf dem anderen Ende
rentialkäfigfil, 62 steht, wenn die strömende Flüssig- der Welle 101 ist eine Schnecke 103 befestigt, die mit
kcit die niedrigste durch diese Kupplung 20 kompcn- einem Schneckenrad 104 kämmt, das fest mit der un-
sicrbare Temperatur aufweist. Mit dem Ansteigen teren Käfigplattc 61 des Differentialgetriebes 57 vcr-
der Temperatur der gemessenen Flüssigkeit bei bundcn und nach unten gerichtet ist. Die Käfigplat-
gleichbleibendem Volumendurchfluß beginnt der Ka- io ten 61 und 62 sind mittig durchbrochen und nehmen
fig 61, 62 umzulaufen und ein entsprechender Betrag frei die Welle 52 auf, auf der sie drehbar angeordnet
wird von der Drehzahl der Eingangswelle 44 subtra- sind. Auch das Schneckenrad 104 dreht sich frei re-
hiert. Wenn daher bei festgehaltenem Käfig 61, 62 lativ zur Welle 52. Infolgedessen wird die Drehung
die Temperatur der Flüssigkeit auf dem Minimum der durch die Kupplungen 80 und 82 angetriebenen
(einer Temperatur, die niedriger ist als die Normtem- 15 Welle 92 auf die Schnecke 103 übertragen, um dem
peratur) liegt, läuft die Ausgangswelle 45 mit einer Käfig des Differentialgetriebes 57 zu ermöglichen, zu
auf die Normtemperatur kompensierten Drehzahl Kompensationszwecken umzulaufen,
um, die infolge des Übersetzungsverhältnisses der Wie bereits erwähnt, werden die Verbindungsarmc
den Eingang mit dem Ausgang der Kupplung 20 * 84 und 85 hin- und herbewegt, und zwar mit einer
kuppelnden Zahnräder höher ist als die Drehzahl der 20 Frequenz, die direkt proportional zur Drehzahl der
Eingangswelle 44. Eingangswelle 44 ist. Der Hub der Arme 84 und 85
Wenn die Temperatur der gemessenen Flüssigkeit wird verstellt um einen Betrag, der von der Ausdch-
die Normtemperatur ist, kann der Käfig 61, 62 konti- nung oder Zusammenziehung der gemessenen Flüs-
nuierlich mit einer solchen Geschwindigkeit umlau- sigkeit relativ zum Volumen bei der Normtemperatur
fen, daß die Eingangswelle 44 und die Ausgangswellc »5 abhängt. Dieser Vcrstcllungsbetrag ist gleich dem
45 gleich schnell rotieren. Der von der Drehzahl der Produkt aus der Drehzahl der Eingangswelle 44, dem Eingangswelle zu subtrahierende Drehzahlbetrag Ausdeh.-.ungskoeffizienten und der Temperaturdiffewird hergeleitet von Änderungen des Hubs von zwei renz gegenüber der Normtemperatur. Außerdem hahin- und hergehenden Verbindungsarmen 84, 85 ben die Verbindungsarme überlappende Antriebs-(F i g. 3 und 4) durch Steuerung mittels zweier Win- 30 hübe und bewirken dadurch einen kontinuierlichen ReShebe! 119, 120, die mittels einer temperatnremn- und nichtzyklischen Umlauf der Welle 92.
findlichen Einrichtung 135 bis 206 geschwenkt wer- Um die Verbindungsarme 84 und 85 hin- und herden. Die hin- und hergehenden Verbindungsarme, zubewegen, treibt die Eingangswelle 44 über das die über Nocken 111, 112 und ein Zahnradgetriebe Stirnrad 46 ein Zwischenzahnrad 105 (Fig. 5), ein
46 und 105 bis 110 (Fig.3 und 5) von der Ein- 35 Ritzel 106, eine Nebenwelle 107, Stirnräder 108 u-id gangswelle 44 betätigt werden, sind mit dem Käfig 109 (Fig. 3) und eine zwischen den Platten 30 und des Differentialgetriebes 57 gekuppelt durch zwei 32 gelagerte Nebenwelle 110 zwei lineare Nocken Einwegkupplungen 80 und 82 und ein selbsthem- Ul und 112 an, die um 180° zueinander versetzt auf mendes Schneckengetriebe 100 bis 104, das den Kä- der Nebenwelle 110 befestigt sind und überlappende fig umlaufen läßt, wenn eine Kompensation erforder- 40 lineare Nockenteile aufweisen. Zwischen ihnen ist lieh ist. das Stirnrad 109 angeordnet. Auf den Stirnflächen
Die Kupplungen 80 und 82 sind identisch; die der Nocken 111 und 112 läuft jeweils eine frei dreh-Kupplung 80 weist eine Platte 86 und die Kupplung bare Abtastrolle 113 bzw. 114, die frei und drehbar 82 eine entsprechende Platte 87 auf. Die Platte 86 ist auf zwei Verbindungsstücken 115 bzw. 116 angeordgelenkig mit dem Verbindungsarm 84 verbunden. In 45 net und in federnde Anlage gegen die Stirnflächen gleicher Weise ist der Verbindungsarm 85 gelenkig der Nocken 111 bzw. 112 gebracht werden durch mit der Platte 87 verbunden. Die Platten 86 und 87 zwei Zugfedern 117 bzw. 118, die zwischen den Verweisen mittige kreisrunde Durchbrüche 90 bzw. 91 bindungsstücken 115 bzw. 116 und zwei Winkelheauf, die drehbar eine zylindrische Welle 92 aufneh- bein 119 bzw. 120 gespannt sind. Die En Jen der men, die drehbar zwischen den Platten 30 und 32 ge- 50 Winkelhebel 119 und 120 sind durch je einen Stift lagert ist. In einer Anzahl sägezahnförmiger Ausneh- 122 bzw. 124 schwenkbar mit den die Abtastrollen mungen 94 der Platten 86 und 87 sind Rollen 93 an- tragenden Verbindungsstücken 115 bzw. 116 verbungeordnet, die bei Drehung der Platten 36 und 87 ent- den. Die Winkelhebel 119 und 120 sind senkrecht gegen dem Uhrzeigersinn (bezogen auf die F i g. 3 ausgerichtet schwenkbar auf der Nebenwelle 110 an- und 4) gegen die "Welle 92 gedrückt werden und 55 geordnet und an ihren sich gegenüberliegenden Endiese mitnehmen. Andererseits können sich die Plat- den durch einen Steg 125 (in F i g. 2 teilweise weggeten 86 und 87 relativ zur Welle 92 im Uhrzeigersinn brachen dargestellt) verbunden,
frei drehen, da die Rollen 93 sich dann von der Die Nocken 111 und 112 werden also mit einer Welle 92 weg in einen weiteren Teil der sägezahnför- Winkelgeschwindigkeit gedreht, die direkt proportiomigen Ausnehmungen 94 bewegen können. 60 nal zur Umlaufgeschwindigkeit der Eingangswelle 44
Während der Kompensation bewirken die hin- ist, so daß sich die Verbindungsstücke 115, 116 mit
und hergehenden Arme 84, 85 sowie die Kupplungen einer zur Drehzahl der Eingangswelle 44 direkt pro-
80, 82 eine kontinuierliche Drehung der Welle 92 portionalen Frequenz hin- und herbewegen. Da die
und eines mit ihr verbundenen Stirnrads 95, das Verbindungsarme 84 und 85 schwenkbar mit den
seinerseits ein Zwischenzahnrad 96 treibt, welches an 65 Abtastrollen 113 und 114 verbunden sind, bewegen
der Platte 30 gelagert ist und ein Stirnrad 97 an- auch sie sich mit einer Frenquenz hin und her,
treibt, das auf einer zwischen den Platten 30 und 32 die zur Drehzahl der Eingangswelle 44 in Beziehung
gelagerten Nebenwelle 98 befestigt ist. Das Stirnrad steht.
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Die Verbindungsstücke 115 und 116 sind durch Drehbolzen 126 bzw. 127 verbunden mit den Armen 84 bzw. 85, die mit den Einwcgkupplungcn 80 bzw. 82 verbunden sind und diese antreiben. Da die Abtastrollen 113 und 114 sich unter der Wirkung der Nocken 111 bzw. 112 vor und zurück bewegen müssen, schwingen die Verbindungsstücke 115 und 116 um ihre jeweiligen Drehbolzen 122 und 124, und dadurch beschreiben die Abtastrollen 113 und 114 einen Bogen mit einem Radius, der gleich dem Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Drehbolzen 122 und 124 und dem Mittelpunkt der Drehbolzen 113 bzw. 114 ist. Da die Arme 84, 85 schwenkbar mit den Abtastrollen 113 bzw. 114 verbunden sind, werden sie durch diese in gleicher Weise hin- und herbewegt über einen Hub, dessen Länge von der Lage der Schwenkpunkte der Verbindungsstücke 115 und 116 abhängt. Die Ausrichtung der Schwenkpunkte wird bestimmt durch die Ausrichtung der Winkclhcbel 119 und 120, die sich durch den sie verbindenden festen Steg 125 gleichsinnig bewegen. Wenn die Winkclhebel 119 und 120 in einer Lage sind, in der die Verbindungsstücke 115 und 116 mit den hin- und herbewegbaren Armen 84 und 85 senkrecht ausgerichtet liegen, müssen die Abtastrollen 113 und 114 durch ihre Nocken 111 bzw. 112 sich längs eines Bogens bewegen, aber die Verbindungsarmc 84 und 85 bewegen sich nicht in Längsrichtung und infolgedessen wc-den die Kupplungen 80 und 82 nicht angetrieben, und daher wird der Käfig des Differentialgetriebes 57 feststehend gehalten und die Ausgangswelle mit dem maximal heraufgesetzten Übertragungsverhältnis der Kupplung 20 angetrieben. Bei allen anderen Stellungen der Winkelhcbel 119 und 120 wird ein bestimmter Drehwinkel vom Eingang 44 subtrahiert, und zwar über die Schnecke 103, die dem Käfig des Differentialgetriebes 57 den Umlauf gestattet.
Um die Winkclhebcl 119 und 120 (Fig. 3) so weit zu schwenken, wie es erforderlich ist, um vom Eingang 44 des Differentialgetriebes 57 den richtigen Kompensationsfaktor zu subtrahieren, ist ein Verbindungsglied 130 (in den Fig.2 und 4 weggebrochen dargestellt) mittels eines Drehbolzens 132 schwenkbar mit dem oberen Winkelhebel 120 verbunden. Durch das Verbindungsglied 130 sind die fest miteinander verbundenen Winkelhebel 119 u.id 120 gleichsinnig verschwenkbar, um die Lage der Schwenkpunkte der Verbindungsstücke 115 und 116 entsprechend zu verändern. Das entgegengesetzte Ende des Verbindungsglieds 130 ist über einen Stift 133 an einem Hebel 135 angelenkt, der bei 137 schwenkbar auf einem T-förmigen Block 140 befestigt ist. Die Hebel 130 und 135 bilden zusammen ein zweites Hebelgetriebe. Wie F i g. 8 und 9 zeigen, paßt der Block 140 in ein Führungsstück 142, auf dessen oberen Kanten der Block 140 ruht und an denen entlang er verschiebbar ist, um einen verstellbaren Sdiwenkpunkt für den Hebel 135 zu bilden. Der Hebel 135 hat einen Längsschlitz 144 (F i g. 3 und 4) zum Führen des Schwenkpunktes 137 des Hebels 135. Der Block 140 ist längs des Führungsstücks 142 verstellbar mittels einer Schraube 146. die sich über die Länge des Führungsstücki, 142 erstreckt, in seinen Seitenwänden drehbar gelagert ist und in ein Innengewinde des Blocks 140 einschraubbar ist, so daß bei Drehung des an einem Ende der Schraube 146 befestigten Knopfes 24 der Block 140 sich in der einen oder der anderen Richtung bewegt. Dadurch ist die relative Stellung des Blocks 140 zum Fülmingsstück 142 durch Drehen des Knopfes 24 verstellbar, um die temperaturkompensierende Kupplung 20 mittels des zweiten Hebelgetriebes auf den gewünschten kubischen Ausdehnungskoeffizienten der zu messenden Flüssigkeit einzustellen.
Die Stellung des Hebels 135 wird durch eine temperaturempfindlichc Balganordnung 158 mit einem
ίο axial bewegbaren Ausgangsclement 160 gesteuert, welch letzteres entsprechend der Temperatur der gemessenen Flüssigkeit längs seiner Längsachse verschiebbar ist und ein geschlitztes Kopfteil 161 hat, das am Ende des Hebels 135 angelcnkt ist und Durchbrüche zur Aufnahme einer Schraube mit Mutter 163 hat (F i g. 8).
Wenn sich das Element 160 nach außen bewegt, dreht sich der Hebel 135 im Uhrzeigersinn (Fig.3) und bewegt dadurch das Verbindungsglied 130, wodurch die Winkclhebel 119 und 120 gemeinsam im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Wie aus F i g. 8 hervorgehl, ist das Verbindungsglied 130 schwenkbar auf der Oberseite des freien Endes eines umgebogenen U-förmigen Endtcils 135/1 des Hebels 135 befestigt, so daß der Block 140 verstellt werden kann, bis der Schwenkpunkt 137 des Hebels 135 direkt unter dem Schwenkpunkt 133 des Verbindungsglieds 130 liegt. Dieser Zustand besteht, wenn die gemessene Flüssigkeit den Ausdehnungskoeffizienten Null hat.
In dieser Stellung wird keine durch die auf Temperatur ansprechende Balganordnung 158 hcwirktr Schwenkbewegung des Hebels 135 auf das Verbindungsglied 130 übertragen, da der Hebel 135 dann um einen Punkt schwenkt, der senkrecht ausgerichtet ist mit der Schwenkverbindung zwischen dem Verbindungsglied 130 und dem Hebel 135. Die Ausgangswelle 45 läuft dabei also mit der gleichen Drehzahl um wie die Eingangswelle 44, wie es naturgemäß sein muß, wenn das Volumen der Flüssigkeit sich nicht mit der Temperatur ändert. Alle anderen Stellungen des Blocks 140 ermöglichen es der Balganordnung 158, den Hebel 135 zu verschwenken und dadurch eine entsprechende Bewegung des Verbindungsgliedes 130 zu bewirken.
Die Balganordnung 158 weist eine Anzahl dehnbarer Bälge zum axialen Verstellen der Stange 160 entsprechend der gemessenen Temperatur auf. Normalerweise ist diese Temperatur diejenige der gemessenen Flüssigkeit. Wenn sie steigt, zieht sich die Stange 160 zurück und wenn sie fällt, bewegt sich die Stange 160 nach außen.
Da Änderungen der Umgebungstemperatur am Ort der Kupplung 20 auch das Volumen in den Bälgen beeinflussen, ist es erforderlich, auch sie zu kompensieren. Hierzu weist die Balganordnung 158 ein verschlossenes Füllrohr 175 und einen die Umgebungstemperatur kompensierenden Balg 177 auf, welch letzterer zwischen einer Platte 179 und einem Block 180 liegt, mit denen er fest verbunden ist. Der Block 180 hat einen Durchlaß, um das Rohr 175 mit dem Balg 177 zu verbinden. Die Platte 179 ist auf zwei parallelen Stützstangen 182 und 183 verschiebbar angeordnet, die an ihren unteren Enden Gewinde mit Muttern 184 aufweisen, welch letztere Anschläge
bilden, gegen die eine U-förmige Klammer 186 durch eine zwischen der Platte 179 und einem Piattenteil 190 der Klammer 186 angeordnete Schraubenfeder 188 gedrückt wird. Die Klammer 186 hat auch einen
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Plattenteil 192, der gleitend auf die Stützstangen 182 und 183 aufgepaßt ist. Eine an der !'latte 30 befestigte U-förmige Klammer 194 hat zwei parallele Plaltentcile J96 und 198, die die Stützstangen 182 und 183 verschiebbar aufnehmen. Zwischen den Plattenteilen 192 und 198 ist eine Schraubenfeder 200 zusammengedrückt.
Damit sich 'lie Stange 160 entsprechend den Änderungen der Yomperatur der gemessenen Flüssigkeit bewegt, ist eine Leitung 203 mit einer (nicht dargestellten) Meßsonde verbunden, die in der gemessenen Flüssigkeit an einer günstigen Stelle so nahe wie möglich am Mengenmesser angeordnet ist. Die Meßsonde ist von einem Typ, der in der Technik bekannt ist und einen Kolben aufweist, der an die Leitung 203 angeschlossen ist, die ihrerseits an den Balg 202 angeschlossen ist. Letzterer, die Leitung 203 und der (nicht dargestellte) Kolben bilden ein geschlossenes System, das gänzlich mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die sich bei Temperaturerhöhung ausdehnt.
Der Balg 202 ist zwischen dem Plattenteil 198 und einer Platte 204 angeordnet, die auf den Stützslangcn 182 und 183 durch Muttern 206 festgehalten ist. Wenn sich die Flüssigkeit in der Meßsonde ausdehnt, dehnt sich der Balg 202 aus und bewegt die Stützstangen 182 'Mid 183 in Fig. 3 nach oben, da die Klammer 194 an der Platte 30 befestigt ist. Somit bewegen die Stützstangen 182 und 183 den Plattenteil !90 der Klammer 186 nach oben, so daß der Platlentcil 192 den Block 180 und den Balg 177 in die gleiche Richtung bewegt und die Stange 160 zurückgehen läßt.
Wenn sich die Flüssigkeit im Balg 202 infolge
ίο eines Anstiegs der Umgebungstemperatur ausdehnt, dehnt sieh auch der Balg 177 aus und bewirkt, daß sich die Stange 160 über eine Strecke bewegt, die glcich der Differenz der Längen der Bewegungen der Bälge 177 und 202 ist. Die Ausdehnung des Balgs
202 infolge des Anstiegs der Umgebungstemperatur wird somit durch den Balg 177 kompensiert.
Um die Lage des Schwenkpunkts 137 des Hebels 135 zu verstellen und dadurch den thermischen Ausdehnungskoeffizienten in die Kupplung 20 einzugc-
ben, wird der Knopf 24 so lange gedreht, bis ein am Block 140 befestigter Zeiger 212 auf die jeweils zutreffende Markierung auf einer Skalenplatte 214 bewegt ist, die durch eine öffnung 216 in der vorderen Hüllwand 38 sichtbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2594
■ A

Claims (2)

tes erstes Hebelgetriebe mit Nockenantrieb und über Patentansprüche: mindestens eine Einwegkupplung ebenfalls vom Aus gang des Mengenmessers antreibbar ist, wobei das
1. Temperaturkompensierende Kupplung für Übersetzungsverhältnis des Hebelgetriebes von einer Ein Durchflußmengenmeßgerät, mit einem Diffe- 5 von der Temperatur des durchströmenden Mediums rentialgetriebe, dessen Ausgangswelle ein Zähl- abhängigen Einrichtung so gesteuert wird, daß der werk antreibt und bei dem ein erster Eingang Winkelweg am Ausgang des Differentialgetriebes der über ein Getriebe mit festem Übersetzungsver- durchgeströmten temperaturkompensierten Durchhältnis vom Ausgang eines volumetrischen Men- flußmenge entspricht, und wobei vorzugsweise ^rner genmessers antreibbar ist, während ein zweiter io zwischen der von der Temperatur des durchstromen-Eingang des Differentialgetriebes über ein zwi- den Mediums abhängigen Einnchtung und dem erschengeschaltetes erstes Hebelgetriebe mit Nok- sten Hebelgetriebe ein zweites Hebelgetriebe vorgekenantrieb und über mindestens eine Einweg- sehen ist, dessen Übersetzungsverhältnis auf dem kupplung ebenfalls vom Ausgang des Mengen- thermischen Ausdehnungskoeffzienten des zu mesmessers antreibbar ist, wobei das Übersetzungs- 15 senden Mediums einstellbar ist.
verhältnis des Hebelgetriebes von einer von der Die zweckmäßigste Art, die Menge eines durchTemperatur des durchströmenden Mediums ab- strömenden Mediums zu messen, ist die Verwendung hängigen Einrichtung so gesteuert wird, daß der eines volumetrischen Mengenmessers, der eine me-Winkelweg am t .usgang des Differentialgetriebes chanische Anzeige (z. B. die Ziffern auf einem digitader durchgeströmten temperaturkompensierten 20 len Zählwerk) erzeugt, die dem tatsächlich durchge-Durchflußmenge entspricht, und wobei Vorzugs- strömten Volumen proportional ist. Das Volumen weise ferner zwischen der von der Temperatur vieler Flüssigkeiten ist jedoch stark temperaturabdes durchströmenden Mediums abhängigen Ein- hängig, so daß in vielen Fällen nicht eine Messung richtung und dem ersten Hebelgetriebe ein zwei- des Volumens, sondern eine Messung der Masse des tes Hebelgetriebe vorgesehen ist. dessen Überset- 25 durchgeströmten Mediums angestrebt wird. Diese zungsverhältnis auf den thermischen Ausdeh- Masse ist aber bei einem gegebenen Durchflußvolunungskoeffizienten d;s zu messenden Mediums men umgekehrt proportional zur Größe der Tempeeinstellbar ist, dadurch gekennzeich- raturänderung.
net, daß die Drehzahl des ersten Eingangs (52, Aus der USA.-Patentschrift 3 299 705 ist es zu
56) des Differentialgetriebes (57) infolge einer 30 diesem Zweck bekannt, zur Temperaturkompensaentsprechenden Auslegung höhe> ist als die Dreh- tion eine temperaturkornpensierende Kupplung zwizahl der Ausgangswelie (45) des Differentialge- sehen einen volumetrischen Mengenmesser und ein triebes (57), und daß dem zweite Eingang (61, Zählwerk zu schalten, um am Zählwerk eine tempe- 62) des Differentialgetriebes (57) ein selbsthem- raturkompensierte, auf eine bestimmte Normtempemendes Schneckengetriebe (100 bis 104) vorge- 35 ratur bezogene Anzeige der durchgeflossenen Menge schaltet ist, auf das sich der in entgegengesetzter zu erhalten, die dann mit Hilfe des Artgewichts di-Richtung umlaufende zweite Eingang (61, 62) rekt in die Masse umgerechnet werden kann. In der des Differentialgetriebes (57) so abstützt, daß das ölverarbeitenden Industrie wird daoei in den USA den vom Winkelweg am ersten Eingang (52, 56) als Normtemperatur gewöhnlich eine Temperatur zu subtrahierenden Kompensations-Winkelweg 40 von 15,5° C (60° F) verwendet. Die bekannte tempeeinstellende Hebelgetriebe (110 bis 126) nicht be- raturkompensierende Kupplung hat dabei ein Verlastet ist. hältnis von Eingangs- zu Ausgangsdrehzahl, das um-
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- gekehrt proportional ist zum Verhältnis von tatsächkennzeichnet, daß der zweite Eingang als Käfig Hch gemessenem Volumen zum Volumen derselben (61, 62) des Differentialgetriebes (57) ausgebildet 45 Flüssigkeitsmenge bei der Normtemperatur.
ist, und daß das selbsthemmende Schneckenge- Die Kupplung nach der genannten USA.-Patent-
DE19691926719 1968-06-03 1969-05-24 Temperaturkompensierende Kupplung für ein Durchflußmengen meßgerat Expired DE1926719C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501858A1 (de) * 1995-01-23 1996-07-25 Gmt Gas Mes Und Regeltechnik G Meßeinrichtung

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DE19501858A1 (de) * 1995-01-23 1996-07-25 Gmt Gas Mes Und Regeltechnik G Meßeinrichtung

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SE368086B (de) 1974-06-17
DE1926719A1 (de) 1969-12-11
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US3580073A (en) 1971-05-25
FR1587427A (de) 1970-03-20
BE721800A (de) 1969-03-14
NL6908445A (de) 1969-12-05
GB1238883A (de) 1971-07-14

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