DE1926263A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonelementen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonelementen

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DE1926263A1
DE1926263A1 DE19691926263 DE1926263A DE1926263A1 DE 1926263 A1 DE1926263 A1 DE 1926263A1 DE 19691926263 DE19691926263 DE 19691926263 DE 1926263 A DE1926263 A DE 1926263A DE 1926263 A1 DE1926263 A1 DE 1926263A1
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Wolfgang Schneider
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur IIerstellung von Betonelementen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Betonelementen, worunter insbesondere Betonpflastersteine, aber auch Gehwegplatten, Waschbetonplatten, Uferbefestigungselemente oder andere Elemente zu verstehen sind, die mit weitgehend automatisch arbeitenden Einrichtungen in großen Stückzahlen hergestellt werden. An die Güte solcher Betonelemente werden zum Teil, z.B. bei Betonpflastersteinen, große Anforderungen gestellt. Diese Anforderungen betreffen vor allem die Betonqualitat und die Einhaltung vorgeschriebener Maße innerhalb enger Grenzen. Soweit die Flächen der Betonelemente durch feststehende Wände einer Form während der Herstellung begrenzt sind, ist die kaßhaltigk*1t ohne weiteres gewährleistet. Schwierigkeiten ergeben sich bisher mit Bezug auf die Abmessung des Betonelementes, die von der Füllhöhe einer Form abhängt, die üblicherweise durch ihren oberen offenen <uerschnitt gefüllt wird. Bei der Massenfertigung werden gewöhnlich große Formrahmen verwendet1 die in einzelne Kammern unterteilt sind. In diesen Kammern wird der Beton dadurch verdichtet, daß der gesamte Formrahmen mit einer Rüttelvorrichtung geüfflüttelt und ferner von oben auf den Formrahmen ein Preßstempel gesenkt wird, der den Formkammern entsprechende Stempelplatten aufweist. Bei unterschiedlicher Füllung der einzelnen Formkammern ergibt sich eine entsprechende unterschiedliche Verdichtung des in den Kammern befindlichen Betons.
  • Wenn die Verdichtung bis zu einer einheitlichen Höhe durchgeführt ist, bleiben trotzdem Unterschiede in der Betongüte. Ferner ist in wirtschaftlicher Weise nicht zu erreichen, daß nacheinander in demselben Formrahmen hergestellte Gruppen von Betonelementen gleiche Höhe haben.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, aus der Form, die einer abgemessenen Betonmenge gefüllt worden ist, einen twaigen Füllüberschuß während des Verdichtungsvorganges wieder zu ntnehmn. Selbst bei sehr genauer vorhergehender abmessung und der Verwendung eines im Großen als homogen anzusehenden Betons zeigen kleine Mengen eines soichen Betons unterschiedliche Verdichtungseigenschaften. Diese Unterschiede Ln Beton sorgen dafür, daß selbst bei vorher sehr genau abgemessener Füllmenge die Verdichtung in den einzelnen Kammern voneinander abweicht und daß von einem Herstellungsgang zum nächsten die Verdichtungshöhen der jeweils hergestellten Gruppen verschieden sind. Durch eine Entnahme des Füllüberschusses während des Verdichtungsvorganges werden diese Abweichungen ausgeglichen. Der Füllüberschuß kann 80 beseitigt werden, daß die Stempelplatte des Preßstempels fiir äede Form bzw. Formkammer mindestens eine Entnahmeöffnung aufweist, in die eine überschüssige Betonmenge während der Verdichtung eindringt und damit aus der Form entnommen wird.
  • Allerdings erfordert dieses Verfahren vielfach einen erheblichen Zeitaufwand, da der in die Form eingefüllte Beton nur ein geringes Fließvermögen hat. In ungüngstigen Fällen wird ein Endzustand der Vordichtung erreicht, bevor genügend Beton in die Entnahmeöffnung eingetreten ist.
  • Um des Verfahren abzukürzen und so in stets gleichen Zeiträumen ablaufenden Fertigungsvorgängen zu gelagen, bei denen die Steine tatsächlich den Anforderungen entsprechend gleiche Güte haben, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß für die Füllung der Form von vornherein eine einen Überschuß enthaltende Betonmenge abgemessen und der Füllüberschuss in mindestens zwei Schritten entnommen wird.
  • Vorzugsweise wird die Form zwischen den Entnahmeschritten gerüttelt; damit wird erreicht, daß zwischen den Sntnahmeschritten eine im wesentlichen obene Obeffläche ba der Form ausgebildet wird, in die zur Entnahme einer wettern Überschlußmenge erneut eingegriffen werden kann.
  • Um vorgegebene Werte für die Verdichtung, die Beton-@ualität und die nach der Verdichtung sich ergebende Füllhöhe des Betonelementes noch besser einzuhalten und d.alllit gleichzeitig den Herstellungsgang gleichmäßiger zu gestalten, ist nach der Erfindung vorgesehen, da die Betomlienge vor dem Füllen in Abhangigkeit von der Eindringtiefe des Stempels während eines vorhergehenden Fertigungsganges und in Abhangigkeit von der Zeit, in der diese Ei@ dringtiefe vom Stempel errecht wird, abgemessen wird. Eine derartig st:ndige überprüfung und Steuerung des Herstellungsganges ist deshalb erforderlich, weil selbst bei im Großen homogen erscheinenden Betonmengen über kleinere Abstände Untersciiiede in der Zusammensetzung auftreten können.
  • Zur Ausfi:hrung des Verfahrens dient eine Einrichtung, die zum Herstellen von Betonelementen eine mit einer Rüttelvorrichtung verbundene, oben offene Form aufweist, in die mit einer Preßvorrichtung von oben ein Preßstempel einfahrbar ist, dessen Stempelplatte den freien oberen Füliqerschnitt der Form deckt und mit mindestens eirer Entnahmeöffnung ausgebildet ist, durch die hindurch beim Fressen ein etwaiger Füllüberschuß treten kann. Erfindungsgemäß ist diese Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte mit eimer Einrichtung zum kurzfristigen Anheben der Platte verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren IIerkmal besteht die Vorrichtung zum Anheben der Stempelplatte aus einer Ventilanordnung, mit welcher ein den Preßstempel betätigender Hydraulikzylinder kurzfristig und begrenzt umsteuerbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung sieht vor, daß der Preßstempel mit einer den Stempel in der Preßstellung verrieglnden Vorrichz tung versehen und die Stempelplatte zwischen einer Arbeitsstellung und einer AnlüStungsstellung am Preßstempel verstellbar ist. Es empfiehlt sich, an der Unterseita der Stempelplatte an jeder Entnahmeöffnung einen die ()ffnung umschließenden, nach unten und oben offenen Ansatz zu befestigen. Durch wiederholtes Auf- und Niederfahren der Stempelplatte werden jeweils kleine engen aus der freien Oberflache der in der Form oder Formkammer befindlichen Betonmenge herausgestanzt. Durch Rütteln der Form während der Abhebung der Stempelplatte wird die durch die Stempelplatte verursachte Ausnehmung wieder eingeebnet. Anschließend kann eine neue Betonmenge aus der rorin entnommen werden. Durch entsprechende vorherige Abmessung läßt sich erreichen, daß der gesamte Verdichtungsvorgang weniger als 10 Sekunden beansprucht. Während dieser Zeit kann die Stempelplatte zwei oder drei Mal auf die Oberfläche der Form oder Formkammern gedrückt werden.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fir. 1 eine vereinfachte DarsteilunC eier erfindungsgemäßen Einrichtung Fig. 2a,2b, 3a und 3b vereinfachte Darstellungen eines Teils der erfinaungsgemäben Einrichtung in verschiedenen Betriebszustanden während des Herstellungsganges, Fig. 4a-c, 5a-d vergrößerte Darstellungen eines Teiles der erfindungsgemäßen Einrichtung in verschiedenen Stellungen während eines Herstellungsganges, Fig. 6 eine grafische Darstellung des erflndungsgemäßen Verfahrens, Fig. 7a-c, drei verschiedene Ansichten eines Teiles einer erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 8a-c, 9a-c und lOa-c Darstellungen verschiedaneri gegenüber Fig. 7 abgewandelter Ausführungsformen.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung, siehe Fig.l, weist einen in einzelne Kammern unterteilten Formrahmen 10 auf, der auf einem Rütteltisch 12 angeordnet ist, der eine nicht dargestellte Rüttelvorrichtung enthält. In die oben offenen Formkammern kann ein PreBstempel 14 mittels eines hydraulikzylinders 16 efngefahren und wieder zurückgezogen werden. Der Hydraulikzylinder 16 ist am Rahmen lE der Einrichtung befestigt, die auch einen Vorratsbehälter 20 für den Beton halt, Unter dem Vcrratsbehälter 20 ist ene Abmeßkammer 22 angeordnet, die von dem darüber liegenden Behälter 20 durch schwertartig zur Seite auseinanderziehbare Verschlußbleche 30 abgetrennt ist. Die Abmeßkammer 22 ist an ihrem Boden durch einen seitlich bewebareff Schieber 2E verschließbar. Zur Füllung der Formkammern in Formrahmen 10 wird durch Auseinanderziehen der Bleche 30 zunächst die an ihrem Boden verschlossene Abmeßkammer 22 gefüllt. Nach Zusammenschieben der Bleche 3C wird durch Beiseiteschieben des Bodenverschlusses 2£ die Abmeßkammer 22 in einen Füllwagen 24 entleert. Der Füllwagen wird, während der Preßstempel 14 hochgefahren ist, über den Formrahmen 10 gefahren un in de Formkammern entleert. Danach wird der Füllwagen 24 auf den Schienen 26 wieder unter die Abmeßkammer 22 gefahren, während gleichzeitig der Preßstempel 14 auf die Formkammern des Formrahmens 10 gesenkt wird.
  • Die Abmeßkammer 22 weist teleskopartig auseinanderzuziehende oder ineinanderzuschiebende Wände 32,34 auf.
  • Der eine Teil der Kammer ist zu diesem Zweck in einer nicht näher dargestellten Stellvorrichtung befestigt mit der es möglich ist, durch Anheben oder Benken des in der Vorrichtung gehaltenen Teiles den Rauminhalt der Abmeßkammer 22 zu verändern.
  • Der Preßstempel 14 ist am unterc-n Ende der. Stange des in Hydraulikzylinder 16 verschiebbaren Kolbens mit einem plattenförmigen Träger 40 versehen, an dessen Unterseite ein weiterer Quertrcger 42, der mit Streben 44 die eingetlichen Stompelplatten 46 hält, höhenverstellbar angeordnet ist. An dern Querträger 42 sind Fihrungsschienen 52 senkrecht nach oben raed befestigt, die mit entsprechenden, hier nicht gezeigten Ausschnitten im Träger 40 zusammenwirken. Zur Verstellung des Querträgers 42 mit der fest daran angeordneten Stempelplatte 46 zwischen einer unteren Preß- und einer oberen Stellung, bei welcher die Stempelplatte von der freien Fläche des in der zugehörigen Formkammer befindlichen Betons abgehoben ist, ist auf dem Trager 40 eine Exzenterscheibe 54 angeordnet, die über eine in den beiden Endstellungen jeweils veiriegelnde Vorrichtung 58, z.E. einen Stellmotor mit einem selbstsperr@nden Getriebe angetrieben wird. Die Exzenterscheibe ist über Lenker 56 mit dem Querträger 42 verbunden. Zu diesem Zweck weist die Tragerplatte 40 eine entsprechende Cffnung auf.
  • Da die Stempelplatte 46 von der freien Betonoberfläche abgehoben werden soll, wenn der Stempel 14 in Preßstellung ist, ist es erforderlich, den Stempel 14-mit dein Trager 40 in seiner PreßsteLlung zu verriegeln, während die Stempelplatte 46 kurzfristig angehoben wird,.
  • Zu diesem Zweck s5nd an dem Träger 40 nach oben reichende Streben 58abefestigt, an denen eine am Rahmen 18 mittels einer alterung 64 befestigte Greifvorrichtung 60 angreifen kann. Die Greifvorrichtung 60 ist mit einem Hydraulikzylinder ausgerüstet, der eine Backe 62 gegen die Schiene 58azieht, so daß diese zwischen der Vorrichtung 60 und der Uacke 62 eingeklemmt wird. Der Hydraulikzylinder der Vorrichtung 60 ist ebenso wie der ydraulikzylinder 16 des Preßstempels 14 an ein gemeinsames Steuerventil 66 angeschlossen,das über eine Leitung 68 mit einer nicht näher dargestellten Druckmittelquelle verbunden ist. Das Steuerventil 66 weist für den doppelt wirkenden Zylinder 16 eine Neutralstellung auf, bei der zusätzlich dem Hydraulikzylinder der Vorrichtung 60 Druckmittel zugeführt wird. Die Greifvorrichtung kann entweder mit einer Rückstellfeder oder mit einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder ausgerüstet sein, so daß bei entsprechender Schaltung des Verteilerventils 66 die Greifvorrichtung 60 die Schiene 58awieder freigibt. Die Schaltung des Verteilerventils 66 kann über einen Stellmotor erfolgen, dessen Schaltung mit der Schaltung der Verriegelungsvorrichtung 58 verbunden ist.
  • Auf dem Träger 40 ist ferner eine Rüttelvorrichtung 70 angeordnet, die z.B. aus einem Exzentergewicht bestehen kann.
  • Die Stempelplatten 46 passen genau in den oberen Üffnungs querschnitt der Formkammern 36. Die Stempelplatten 46 sind jeweils mit mindestens einei Öffnung versehen, die durch die Stempelplatte 46 hindurchführt und die an der Unterseite der Stempelplatte von einem ansatz 50 umschlossen ist, der oben und unten offen ist. Der Ansatz 50 ist im Inneren düsenartig geformt, da von oben aus zunächst der Öffnungsquerschnitt nach unten hin sich verjüngt und dann wieder nach außen bei 74 auseinandergeht, so daß die unterste Kante 72 des Ansatzes 50 als Schneide ausgebildet ist, siehe Fig.4 und 5.
  • Der Ansatz 50 verjüngt sich schwach kegelförmig an der Außenseite zur Kante 72 hin.
  • Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Einrichtung ergibt sich aus den Fig. 2 - 5. Fig. 4a zeigt die Abwärtsbewegung der Stempelplatte 46 auf die vollständig gefüllte Pormkannner 36. Fig. 2a und 4b zeigen, wie der Preßstempel 14 soweit nach unten auf die freie Oberfläche des Betons in der Formkammer 36 gedrückt worden ist, daß der Beton bereits zu einem Teil verdichtet worden ist. Die angestrebte Sollhöhe ist in den Figuren durch die Pfeilspitzen 77 gekennzeicbfl$t. In JSg. 2a und 4b befindet sich die Stempelplatte 46 noch über der vorgesehenen Verdichtungshöhe. Ein Teil des Betons, siehe Fig. 4b, ist von dei Ansatz 50 aus der freien Betonfläche in der Formkammer 36 herausgestanzt worden.
  • Während des Pressens mit dem Stempel 14 kann außer der unter dem Tisch 12 befindlichen Rüttelvorrichtung aucii mit der Vorrichtung 70 gerüttelt werden, wodurch ein Eindringen des Ansatzes 50 in den keton erleichtert wird.
  • Nach dem Eindringen wird die Auflastrüttelung 70 stillgelegt und die St-rnpelplatte 46 kurzzeitig angehoben, siehe Fig. 2b. Zu diesem Zweck wird der Ste@pel 14 mit dem Träger 40 in der Preßstellung durch die Greifvorrichtung 60, siehe Fig. lb, verriegelt. Die Greifvorrichtung 60 hat die Backe 62 gegen die Schiene 58 gezogen, während gleichzeitig durch das Verteilerventil 66 dafür sorgt worden ist, daß der Druck im Zylinder 16 auf beiden Seiten des Kolbens gleich ist.
  • Die innere Düsenform des Ansatzes 50 sorgt dafiir, daß der aus der freien Betonfläche herausgestanzte Beton in dem Ansatz 50 gehalten wird,während dieser mit der Stempelplatte 46 nach oben gefahren wird. Während die Stempelplatte 46, siehe Fig. 2b, und insbesondere 5a, von der freien Oberfläche des Betons abgehoben ist und wieder erneut heruntergefahren wird, wird der Beton durch die Wirkung der unter dez Tisch 12 befindlichen Rüttelvorrichtung weiter gerüttelt, so daß die freie Oberfläche sich erneut einebnet, siehe Fig. 5a. Während die Stempelplatte 46 durch Betätigung der Exzentervorrichtun 54 angehoben wird, wird der Stempel 14 mit dem Träger 40 in dem bereits erreichten Niveau durch die Vorrichtung 60 gehalten. Anschließend wird die Stempelplatte 46 nach dem Einebnen der Betonoberfläche wieder auf die untere Stellung gebracht, siehe Fig. 3a, und gleichzeitig der Stempel 14 mit dem Träger 40 durch Lösen der Greifvorrichtung 60 freigegeben, so da die Stempelplatte 46 erneut voll auf die nummehr tiefer liegende freie Oberflache des Betons aufsetzt, siehe Fig. 5b. Der Beton wird durch den Druck und die Rüttelung weiter verdichtet. Gleichzeitig wird durch den Ansatz 50 aus der Betonfläche zusätzliches Material ausgestanzt, so daß die durch den Pfeil 77 markierte endgültige Verdichtungshöhe, die gleichzeitig die Sollhöhe des herzustellenden Betonelementes ist, erreicht wird.
  • Falls durch den zweiten Entnahmeschritt das endgültige Verdichtungsniveau noch nicht erreicht sein sollte, kann durch erneutes Anheben der Platte 46, siehe Fig.3b, mit gleichzeitiger Verriegelung der Trägerplatte 40 ein weiterer Entnahmevorgang eingeleitet werden.
  • Unmittelbar vor dem Abheben des Preßstempels, nach Erreichen des endgültigen Verdichtungsniveaus, und der vorgesehenen Höhe des herzustellenden Betonelementes, wird die mit der Form oder Formkammer 36 verbundene Rüttelvorrichtung abgeschaltet. Beim Abheben der Stempelplatte 46, siehe Fig. 5c, bleibt demnach der in liuer Figur dargestellt. Zustand der Oberfläche erhalten. Die schwach konische ausbildung der Außenseite des Ansatzes 50 ermöglicht, daß der Ansatz ohne Schwierigkeiten von der Oberfläche des in der Form befindlichen Rohlings abgehoben werden kann. Insbesondere bleibt die durch een Preß- und Entnahmevorgang hergestellte Form der Oberseite des Rohlings erhalten. Die Oberseite dst demnach bis uf die dem Ansatz 50 entsprechende Ausnehmung glatt, Die Düsenform des Ansatzes 50 sorgt dafür, daß die aus der Formkammer entnommene Betonmenge in dem Ansatz gehalten wird. Der Ansatz 50 kann dadurch entleert werden, daß nach dem Ausschalen der Rohlinge aus den Formkammern 36 und während der erneuten Füllung der Form mittels des über die Form gefahrenen Füliwagens 24 @er Stempel 14 mit der Vorrichtung 70 kurz gerüttelt wird, wodurch die in den Ansätzen 50 enthaltenen Betonmengen in den unter den hochgefahrenen Stempel 14 befindlichen Füllwagen fallen, siehe Fig. 5 d.
  • Fig. 6 zeigt ein vereinfachtes Diagramm der Verdichtungsvorganges. Auf der Abszisse ist die Zeit (t), auf der Ordinate die Eindringtiefe (E) des Stempels abgetragen beides in linearem Maßstab. Die Soll-Eindringtiefe SE roll zu einer Zeit ts-## erreicht werden, die innerhalb eines kleinen Intervalls ST schwanken kann. Die Kurve 100 zeigt in Beginn eines #orm#alen Verdichtunge Vorganges, der sich asymptotisch einem Grenzwert E1 nähert. Nach der Erfindung wird dieser übliche Verdichtungsvorgang kurz vor dem Zeitpunkt t2 unterbrochen, siehe das vor t2 liegende obere Ende der Kurve 100. Die daran anschließende Lücke entspricht dem Vorgang des Anhebens. Bei t2 wird die Stempelplatte erneut gesenkt. Anschließend wird weiter verdichtet, siehe Ast 102. Der Stempel überschreitet dabei bereits eine bei kontinuierlichem Arbeiten erreichbare maximale Eindringtiefe E1. Durch erneute Unterbrechung, siehe oberes Ende des Astes 102, mit anheben und erneutem Eindrücken der ßtempelplatte in die durch Butteln ausgeglichene Betonoberfläche vom Zeitpunkt #3 an auf dem Kurvenast 104 zur Zeit ts die vorgesehene Eindringtiefe SE erreicht, der der Kurvenpunkt 1 entspricht. Dabei wird der Grenzwert für den Kurvenast 102, E2, überschritten; der li der Kurve 104 liegt zwischen den Grenzwerten Egund E3 Die gesamte Verdichtung einschließlich der Unterbrechungen und dem erneuten Eingreifen in die Form braucht weniger als 10 Sekwtden. Trotzdem wird eine wesentlich gleich mäßigere Verdichtung im Vergleich zu bekannten Verfahren erreicht. Durch mehrfache Entnahme von jeweils nur kleinen Mengen @ | erden die Sollwerte für die endgültige Höhe des Betons in der Form nach der Verdichtung und für den Verdichtungsgrad äußerst genau angenähert. Das Ergebnis übertrifft die bekannten Verfahren, die mit einfacher Rüttelung, Pressen oder Stampfen arbeiten, oder diese Schritte kombinieren.
  • In den Fig. 7,8, 9 und 10 sind verschiedene Formen für die Ansätze 50 dargestellt. Fig. 7a,b und c zeigen einen im Querschnitt kreisförmigen Ansatz 50.
  • Für bestimmte wecke empfiehlt es sich, den Querschnitt des Ansatzes angenähert ähnlich dem Vffnungsquerschnitt der Pormkammer auszuführen, siehe Fig. 8, für einen quadratischen und Fig. 9 für einen gestreckt rechtwinkligen Querschnitt. Wesentlich ist auch in diesen Fällen, siehe Fig. 8b, daß der Innenraum des Ansatzes von Fiiichen begrenzt wird, die zunächst vol unteren Lnde aus konvergieren , siehe 72', und anschließend divergieren, siehe 73', in Fig. 8b. Bei längsgestreckten Ansätzen, wie Fig. 9,a,b, sind innere Absteifungen 80 vorgesehen, die außerdem durch ihre Form dafür sorgen, daß sich der aus der Betonoberfläche herausgestanzte Beton in dem Ansatz hält und nicht wieder während des Abhebens nach unten fällt.
  • Fig. 8c und 9c zeigen Seitenansichten zu den Ansätzen nach Fig. 8a und 9a. Die Höhe des unter der Stempel platte anzuordnenden einsatzes ist durch die Betonmenge bestimmt, die jeweils entnommen werden soll. Die Größe dieser Betonmenge hängt wieder davon ab, daß stets mit einem gewissen Füllüberschuß gearbeitet werden muß, der im laufe der Verdichtung beseitigt werden soll, um die vorher festgelegte Füllhöhe zu erreichen. Bei entsprechend guter Vordosierug handelt es sich nur um kleie Mengen, die aus den Fornikarninern 36 u entnehmen sind. Vorzugsweise wird die Größe der Abmeßkammer 22 in Abhängigkeit von der @eit eingestellt, in der der Stempel 14 eine bestimmte Eindri gtiefe erreicht.
  • Bei dem Aufpressen der Stempelplatte auf die Betonoberfläche wird eine Überschukmenge im wesentlichen nur durch Ausstamp en von dem unter der Platte befindlichen Ansatz aufgononmcn. Durch mondförmige# Ausschnitte 82 in der Unterkante der Ansätze, siehe Fig. 9b, wird in einem gewissen Umfang ermöglicht, daß seitlich neben dem Ansatz befindliche Betonteile in den Ansatz einfliessen. Eine solche knordnung ist insbesondere dann günstig, wenn der Querschnitt des Innenraumes des Ansatzes, siehe Fig. 10a, von dem Öffnungsquerschnitt der Formkammer abweicht. So ist z.B., siehe Fig. 10a, der Ansatz bei dieser Ausführuhgsform so angeordnet, daß neben den Ausschnitten 82' die schmäleren Teile der Stempelplatte liegen, verglichen mit den nicht ausgeschnitten Teilen des Ansatzes. Unter dem schmäleren Teil der Platte baut sich der stärkste Druck auf, so daß die Ausschnitte 82' ein Ausweichen des Betons an dieser Stelle ermöglichen.
  • Fig. lOc und lOb zeigen Seitenansichten des in Fig.lOa mit Ansicht von unten dargestellten Ansatzes, jeweils um 90° gegeneinander gedreht.
  • Fig. lOb zeigt, daß der Ansatz 50 auch mit zylindrischer Außenweite ausgeführt werden kann. Wesentlich ist aber auch in diesem Fall, daß der Innenraum des Ansatzes von der Unterkante aus zunächst konvergiert und von der engsten Stelle, die noch unter der Stempelplatte liegt, nach oben divergiert. Der unter der Platte liegende divergierende Teil muß eine Höhe haben, die etwa der größten durchschnittlichen Korngröße des Betons entspricht. Ebenso muß der Durchmesser der engsten Stelle so groß sein, daß das nach Siebung größte Korn hindurchgeht. Vorzugsweise ist der unter der inneren Verengung liegende Teil des Ansatzes ebenso hoch wie der von der Verengung bis zur Unterseite der Stempelplatte reichende Teil des Ansatzes Die Querschnittsfläche der Öffnung des Ansatzes soll etwa 701 4 der Stempelplattenfläche betragen. Gute Ergebnisse wurden mit einem Verhältnis von 1/6 erzielt.
  • Die Mindestquerschnittsfläche ist durch die Korngröße bedingt, die größte QuerschnittsSläche hängt von der Fähigkeit des Betons ab, innerhalb eines Querschnitts noch eine Brücke zu bilden.
  • Patentansprüche

Claims (15)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Herstellen von Betonelementen in einer mit einer Rüttelvorrichtung verbundenen oben offenen Form, die mit einer abgemessenen Betonmenge gefüllt wird, welche danach verdichtet wird, indem die Form gerüttelt und ein Preßstempel von oben in die Form 3uf die freie Betonoberfläche gedrückt wird, wobei während der Verdichtung ein etwaiger Fiillüberschuss aus der Form entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, des für die Füllung der Form eine einen ffberschuss enthaltende Betonmenge abgemessen und der Füllüberschuss in mindestens zwei Schritten entnommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Betons zwischen den Entnahme-Schritten eingeebnet wird.
  3. 3. Verfahren nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonmenge vor dem Füllen in Abhängigkeit von der Eindringtiefe des Stempels während eines vorhergehenden Fertigungsganges und der Zeit, in der diese Eindringtiefe vom Stempel erreicht wird, abgemessen wird.
  4. 4. Einrichtung zum Herstellen von Betonelementen in einer mit einer Rilttelvorrichtung verbundenen, oben offenen Form, in die mit einer Preßvorrichtung von oben ein Preßstempel einfahrbar ist, dessen Stempelplatte den freien oberen Füllquerschnitt der Form deckt und mit mindestens einer Entnahmeöffnung ausgebildet ist, durch die hindurch beim Pressen ein etwaiger Füllüberschuß treten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte 46 mit iner Vorrichtung (54,56,58) zum kurzfristigen begrenzten ablüften der Platte verbunden ist.
  5. 5e Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daX die errichtung aus einer Ventilanordnung zum kurzfristigen, begrenzten Umsteuern eines den Preßstempel 14 betätigenden Hydraulikzylinder 16 besteht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel 14 mit einer den Stempel in der Preßstellung verriegelnden Vorrichtung / versehen und die Stempelplatte 46 zwischen einer Arbeitsstellung und einer Anlüftungsstellung am Preßstempel verstellbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stempel in der Preßstellung verriegelnde Vorrichtung ein Ventil 66 mit Neutralstellung zur den den Preßstempel betätigenden Hydraulikzylinder und terner eine hydraulisch betätigte Haltevorrichtung 60 aufweist, die am Rahmen 18 der Einrichtung abgestützt ist und mindestens eine Backe 67 in Reibungseingriff mit einem Teil des Stempels bringt.
  8. £,. Einrichtung nach Anspruch 6 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (46) durch eine Exzentervorrichtung (54) verstellbar ist, die durch einen Stellmotor (58) über ein selbstsperrendes Getriebe betätigbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, da an der Unterseite der btempelplatte (46) an jeder Entnahmeöffnung ein die Öffnung umschließender, nach unten und oben offener Ansatz (50) befestigt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz innen vom unteren Rand her bis zu einer unter der Stempelplatte liegende Stelle sich verengt und dann wieder erweitert.
  11. lj. Einrichtung nach Anspruch 9 - lC,daeurch gekennzeichnet, daß der Ansatz sich außen von der Stempelplatte nach unter schwach verjüngt.
  12. 12. Einrichtung nach Ansrruch 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Ansatzes (50) bzw. der Ansätze sich von innen her zum unteren Rand (72) schneidenartig verjüngt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der wagerechte Querschnitt der Ansätze im wesentlichen de@ wagerechten Querschnitt der Form ähnlich
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Ansätze im wesentlichen halbmondförmige Ausschnitte (82) aufweist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 9 - 14, zur herstellung von Platten oder ähnlichen, flachen Betonelementen, wobei der Füllquerschnitt der Form einer Kantenfläche entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der i wagerechten Querschnitt länglich schmale Ansatz der Stempelplatte mit quer zur Langsrichtung sich erstreckenden Stützstegen (86) ausgebildet ist.
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