DE1925860A1 - Absaugkopf zur Kehrichtabsaugung mittels Luftumwaelzung - Google Patents
Absaugkopf zur Kehrichtabsaugung mittels LuftumwaelzungInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0863—Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles
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Description
DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENBURGSTRASSE
19. Mai 1969 Z P 5722
RAPID Maschinen und Fahrzeuge AG, GH 8953 Dietikon/Zürich
(Schweiz)
"Absaugkopf zur Kehrichtabsaugung mittels Luftumwälzung"
Beanspruchte Priorität: Schweizerische Patentanmeldung 7 905/68 vom 22. Mai 1968
Die Erfindung betrifft einen Absaugkopf zur Kehrichtabsaugung mittels Luftumwälzung, der in einem bestimmten Abstand über
die zu reinigende Fläche zu bewegen ist, mit einer nach unten gerichteten Saugöffnung und einem diese Säugöffnung umgebenden,
ringförmigen Blasspalt, um die gereinigte Luft mittels eines Gebläses nach unten schräg gegen den Grundriß der Saugöffnung
zu führen. ' .
Bekannte Absaugköpfe arbeiten nach dem Prinzip eines Staubsaugers,
wobei die angesaugte Luft nicht wie bei diesem nach Durchströmen eines Staubabscheiders abgeblasen sondern dadurch
im Kreislauf gehalten wird, daß sie durch einen ringförmig um die Saugöffnung liegenden Blasspalt schräg gegen den Grundriß
der Saugmündung wieder auf die zu reinigende Oberfläche geblasen wird. Die ausgeblasene Luft reißt den Kehricht vom Boden
los und wird mit diesem durch die Saugöffnung angesaugt. Die angesaugte Luft wird durch eine Leitung dem Kehrichtabscheider
zugeführt und von dort erneut über ein Gebläse durch den •*Blasspalt gepreßt.
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Bisher bekannte Ausführungen des Absaugkopfes sind in einteiliger
Schweißkonstruktion ausgeführt und haben den Nachteil, daß
es nahezu unmöglich ist, hierbei eine gleichmäßige Blasspaltbreite einzuhalten. Sie werden ziemlich schwer und müssen
nach dem Schweißen gerichtet werden, dadurch ist die Herstellung sehr teuer.
Da durch die Bewegung des Absaugkopfes über die zu reinigende
Oberfläche sich Fahrgeschwindigkeit und Luftströmung überlagern, muß um eine "gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit
vom Blasspalt zur Saugöffnung zu erhalten, -das Mundstück
schräg gestellt werden. Die gleichmäßige Strömung ist für die einwandfreie Kehrichtaufnähme von großer Bedeutung. Die Schrägstellung
erfolgt so, daß der Absaugkopf in Fahrtrichtung vorne
angehoben wird und der Strömungsquerschnitt der Luft vom Absaugköpf
zum Boden vorne größer ist als am hinteren Ende des Absaugkopfes und die Strömungsgeschwindigkeit vom Blasspalt
zur Saugöffnung über dem gesamten. Umfang des Absaugkopfes .
konstant gehalten wird. Das System ist dann im Gleichgewicht, wenn auf dem Umfang des Blasspaltes neben der Luftumwälzung
nirgends Luft zu- oder abströmt.
Die Erfindung hat einen einstellbaren Absaugkopf zum Ziel
und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Blasspalt des Absaugkopfes
aus zwei zueinander einstellbaren Ringteilen gebildet ist, deren gegenseitige Lage die Blasspaltbreite bestimmt.
Durch ungleichmäßiges Einstellen der Blasspaltbreite über den Umfang ist auch die Luftgeschwindigkeit im Blasspalt ungleichmäßig
einstellbar, was den Vorteil hat, daß auf das Schrägstellen des Absaugkopfes verzichtet werden kann.
Der Blasspalt ist aus zwei Ringteilen gebildet, wobei der
innere und der äußere Teil zweckmäßig in mindestens drei Punkten aufeinander liegen und gegeneinander fixiert sind sowie durch Distanzscheiben oder Einstellmöglichkeiten in den
Auflagepunkten der beiden Ringteile die Blasspaltbreite
~'
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einstellbar ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Absaugkopfes ist die Bearbeitbarkeit der Ringteile vor dem
Montieren, wodurch ein exakter und mit glatter Oberfläche strömungsgünstiger Blasspalt entsteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Absaugkopf,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt nach Linie Y-Y in Fig.
Der Absaugkopf nach Figur 1 hat einen ringförmigen Außenreil 1, welcher drei Nocken 2 aufweist und durch einen Deckel 3, der
eine Druckleitung 4 trägt, abgeschlossen ist. Jede Nooke
hat eine Gewindebohrung 5» Ein Innenteil 6, welcher mit einer
Saugleitung 7 fest verbunden ist, weist am Umfang drei Fahnen 8 auf und ist unter Beilage von Zwischenscheiben 9
auf dem Außenteil 1 gelagert. .
— die
Durch die Druckleitung 4 strömt Luft vom Gebläse, her in den Ansaugkopf und wird im Expansionsraum 12 des Ansaugkopfes beruhigt, um dann in einem Blasspalt 11 gleichmäßig beschleunigt zu werden. Nach Austritt der L.uft aus dem Biasspalt streicht sie der zu reinigenden Oberfläche entlang und wird durch die Saugleitung 7 dem Kehrichtabscheider zugeführt. ■
Durch die Druckleitung 4 strömt Luft vom Gebläse, her in den Ansaugkopf und wird im Expansionsraum 12 des Ansaugkopfes beruhigt, um dann in einem Blasspalt 11 gleichmäßig beschleunigt zu werden. Nach Austritt der L.uft aus dem Biasspalt streicht sie der zu reinigenden Oberfläche entlang und wird durch die Saugleitung 7 dem Kehrichtabscheider zugeführt. ■
Durch Verändern der Anzahl der Zwischenscheiben 9 ist das Maß A,
die Blasspaltbreite, verstellbar und zwar so lange, bis die für das System erforderliche Luftgeschwindigkeit genau eingestellt
ist. ;_
In Fig. 2 ist die Fahrtrichtung des Fahrzeuges, in dem der Absaugkopf
eingebaut ist, durch den Pfeil G angedeutet. Symmetrisch zur Fahrtrichtungsachse sind die drei Nocken 2 am
Außenteil 1 angeordnet, auf welchen die Fahnen 8 des Innenteils 6 unter Beilage der Zwischenecheiben.9 aufliegen.
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Durch Unterlegen einer größeren Anzahl Zwischenscheiben unter
die in Fahrtrichtung vorne liegende Fahne des Innenteils 6
gegenüber den beiden andern ist der Blasspalt einstellbar • und es resultiert vorne eine kleinere Luftgeschwindigkeit
als im hinteren Teil des Blasspaltes. Ist die Blasspaltbreite
durch den Verschleiß der Wandungen größer geworden, so ist dur.ch Entfernen einer entsprechenden Anzahl Zwischenscheiben
das ursprüngliche Maß A wieder einstellbar.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsvariante der Auflage zwischen einem Innenteil 23 und einem Außenteil
22 eines gemäß vorliegender Erfindung ausgeführten.Absaugkopfes
Der Außenteil 22 des Absaugkopfes hat an seinem inneren Umfang drei Nocken 17 j die symmetrisch zur Bewegungsrichtung des
Absaugkopfes verteilt sind. An der Außenseite der Nocken sind Nischen 24 angebracht, die eine.Bohrung 25 haben/wobei
die Bohrungen 25 am unteren Ende kugelförmig angesenkt sind. In den Bohrungen befinden sich Schrauben 13» die an der Auflage
einen Kugelbund tragen. Mittels eines Ringes 16,' der
durch einen Splint 18 mit dem Schraubenschaft fest verbunden ist, wird die Schraube 13 an der Nooke 17 befestigt* Durch
Beilegen einer Tellerfeder 14 zwischen Nooke 17 und Ring ist es möglich, daß die Schraube 13 schwenkbar ist und zwar
um das Spiel des Schraubenschaftes in der Bohrung der Nooke 17» doch ist sie durch die Vorspannung der Feder axial festgelegt.
An der inneren Seite der Nooke 17 ist der Inne.nteil 23 zentriert. Der Innenteil 23 hat drei Fahnen 10, welche Gewindelöcher
aufweisen, in welche die Schrauben 13 mit ihrem Gewindeschaft 19 eingreifen. Durch Drehen der Schrauben 13
ist die erforderliche Breite A des Blasspaltes 21 genau einstellbar. Wird durch Verschleiß die Breite des Slasspaltes
verändert, so ist das ursprüngliche Maß A durch Drehen der Schraube 13 von der Außenseite des,Absäugkopfes her einstellbar.
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Claims (4)
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A η s ρ r ü c ti e
zur Kehrichtabsaugung mittels Luftumwälzung, der in einem bestimmten Abstand (B) über die zu reinigende
Fläche zu bewegen ist, mit einer nach unten gerichteten Saugöffnung und einem diese Saugöffnung umgebenden ringförmigen
Blasspalt, um die gereinigte· Luft mittels eines Gebläses nach unten schräg gegen den Grundriß der
Saugöffnung zu führen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blasspalt (1.1) aus zwei zueinander einstellbaren Ringteilen (1, 6) gebildet ist, deren gegenseitige Lage
die Blasspaltbreite (A) bestimmt.
2. Absaugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (A) des Blasspaltes (11) auf dem Umfang ungleichmäßig einstellbar ist.
3. Absaugkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Blasspalt bildenden
Ringteile (1, 6) an wenigstens drei Stellen (2) aufeinanderliegen.
.
4. Absaugkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (A) des Blasspaltes
durch Beilegen von Zwischenscheiben in den Auflagepunkten unterschiedlich einzustellen ist.
5· Absaugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Blasspaltes (11) durch mindestens drei Schrauben (10),
welche die den Blasspalt bildenden Ringteile (1, 6) verbinden, von außerhalb des Absaugkopfes her einstellbar ist.
909851/03
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH790568A CH476167A (de) | 1968-05-22 | 1968-05-22 | Absaugkopf zur Kehrichtabsaugung mittels Luftumwälzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925860A1 true DE1925860A1 (de) | 1969-12-18 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19691925860 Pending DE1925860A1 (de) | 1968-05-22 | 1969-05-21 | Absaugkopf zur Kehrichtabsaugung mittels Luftumwaelzung |
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CH (1) | CH476167A (de) |
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FR (1) | FR2009127A1 (de) |
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WO1996001343A1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-01-18 | Festo Kg | Düsenanordnung und deren verwendung |
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CN114164791B (zh) * | 2021-11-23 | 2024-02-02 | 江苏徐工工程机械研究院有限公司 | 一种可伸缩铁路道床细小物料吹吸收集装置 |
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- 1968-05-22 CH CH790568A patent/CH476167A/de not_active IP Right Cessation
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1969
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- 1969-05-21 DE DE19691925860 patent/DE1925860A1/de active Pending
- 1969-05-22 FR FR6916700A patent/FR2009127A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH476167A (de) | 1969-07-31 |
AT295586B (de) | 1972-01-10 |
FR2009127A1 (de) | 1970-01-30 |
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