DE1925757U - Kunststoffbehaelter. - Google Patents

Kunststoffbehaelter.

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DE1925757U
DE1925757U DEE21968U DEE0021968U DE1925757U DE 1925757 U DE1925757 U DE 1925757U DE E21968 U DEE21968 U DE E21968U DE E0021968 U DEE0021968 U DE E0021968U DE 1925757 U DE1925757 U DE 1925757U
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plastic container
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    • B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • B29L2031/712—Containers; Packaging elements or accessories, Packages
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

ELBATAINER
Kunststoff- und Verpackungs-GmbH. & Co.
Ettlingen/Baden
Kunststoffbehälter
Die Erfindung betrifft Behälter wie Eimer, Dosen od. dgl., welche vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, und die zur Aufnahme pulvriger, pastöser sowie flüssiger Füllgüter geeignet sind.
Es ist bekannt, Kunststoffbehälter aus plastifizierter Masse zu bilden, welche beispielsweise in Form eines Schlauches in eine geöffnete Hohlform einläuft, in der der Scnlauchabschhitt nach dem Schließen der Form mittels eines Druckmediums gegen die Formwandungen aufgeblasen wird und dabei die Gestalt des Formhohlraumes annimmt.
Auf diese Weise werden z.B. auch eimerförmige und dosenförmige Kunststoffbehälter hergestellt. Sollen derartige Behälter einen
Verschlußdeckel erhalten, so wird dieser in einem von der Behälterformung getrennten und gesonderten Arbeitsgang angefertigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere eimerförmige und dosenförmige Kunststoffbehälter bezüglich ihrer Herstellbarkeit und bezüglich ihrer Verwendbarkeit zu verbessern und wirtschaftlicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter keine Öffnung aufweist, sondern allseitig geschlossen ist, und der obere Teil des Behälters einen trennbaren, fest angeformten zylindrischen Deckelteil mit einem zurückgesetzten Ansatz trägt, der nach der Trennung als Deckelpaßteil in den Behälter einsetzbar ist. Durch diese Behälterausbildung wird der Deckel im gleichen Arbeitsgang geformt, in dem der Behälterkörper gebildet wird, und steht nach der Trennung sofort zur Verfügung.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Behälter unterhalb des zylindrischen Oberteils konisch ausgebildet ist und im unteren Teil seines Innenraumes Stapelrillen trägt. Bei abgenommenem Deckel können dadurch beliebig viele Behälter ineinandergestapelt werden. Sie können sich an ihren Wandungen auch nicht festsaugen, weil ihr Bodenrand auf der in entsprechender Höhe befindlichen Stapelrille aufsitzt und dies verhindert. Der Transport der Behälter ist damit raumsparend und das Auseinandernehmen der Stapel wird beim Püllvorgang nicht behindert.
-3-
Für den erfindungsgemäßen Behälter ist es unwesentlich, auf welche Weise seine Herstellung erfolgt. Er kann beispielsweise in einer Blasform oder auch in einer Vakuumform od. dgl. gebildet werden.
Nachstehend wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert, die einen Behälter mit angeformtem Deckel (rechter Zeichnungsteil) und einen Behälter im Schnitt mit abgetrenntem und eingesetztem Deckel (linker Zeichnungsteil) darstellt.
Der Behälter 1 wird in einer entsprechenden Hohlform mit konischer Wandung 2 , Boden 3 , Stapelrille 4 und zylindrischem Oberteil 5 als allseitig geschlossener Körper gebildet. Der zylindrische Oberteil 5 trägt einen Ansatz 6 , der in seinem Durchmesser so gehalten ist, daß er nach Trennung des Oberteils entlang der Trennlinie 7 in den stehenbleibenden zylindrischen Behälterabschluß 8 als Deckelpaßteil eingesetzt werden kann. Der linke Zeichnungsteil zeigt den Behälter 1 in Gebrauchsform mit dem aus der Herstellungsform abgetrennten, gewendeten und eingesetzten Deckel 9 , dessen Paßteil 6 nunmehr im zylindrischen Behälterabschluß 8 sitzt.
Selbstverständlich kann der Behälter je nach Verwendungszweck rund oder eckig ausgebildet und mit einer Tragvorrichtung 10 ausgestattet sein. Vorteilhaft für die Handhabung ineinandergestapelter Behälter beim Füllvorgang ist es, wenn die Stapelrillen 4 so hoch angeordnet sind, daß ein gegenseitiges Festsaugen der Behälter vermieden wird.
19.7.65 -4-

Claims (1)

  1. ), f. DO
    - 4 - 20 163
    Schutzansprüche
    1. Kunststoffbehälter wie Eimer oder Dosen, zu deren Herstellung plastifizierter Kunststoff in eine Hohlform eingebracht und dort verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
    (1) allseitig geschlossen ist, wobei der Oberteil (8) des Behälters einen fest angeformten, trennbaren zylindrischen Deckelteil (5) mit einem zurückgesetzten Ansatz (6) trägt, der nach der Trennung als Deckelpaßteil in den Behälter einsetzbar ist.
    2. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter unterhalb des zylindrischen Oberteils (8) in an sich bekannter Weise konisch ausgebildet ist und im unteren Teil seines Innenraumes Stapelrillen (4) trägt.
    19.7.65
DEE21968U 1965-07-20 1965-07-20 Kunststoffbehaelter. Expired DE1925757U (de)

Priority Applications (1)

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DEE21968U DE1925757U (de) 1965-07-20 1965-07-20 Kunststoffbehaelter.

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DEE21968U DE1925757U (de) 1965-07-20 1965-07-20 Kunststoffbehaelter.

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