DE914818C - Flaschen und Behaeltnisse, z.B. aus Papier, mit eingeblasener Folie aus Kunststoff - Google Patents

Flaschen und Behaeltnisse, z.B. aus Papier, mit eingeblasener Folie aus Kunststoff

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DE914818C
DE914818C DEI5120A DEI0005120A DE914818C DE 914818 C DE914818 C DE 914818C DE I5120 A DEI5120 A DE I5120A DE I0005120 A DEI0005120 A DE I0005120A DE 914818 C DE914818 C DE 914818C
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DE
Germany
Prior art keywords
container
film
paper
containers
cardboard
Prior art date
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Expired
Application number
DEI5120A
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English (en)
Inventor
Dr Harro Hagen
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INT GALALTITHGESELLSCHAFT AG
Original Assignee
INT GALALTITHGESELLSCHAFT AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/02Linings or internal coatings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Flaschen und Behältnisse, z. B. aus Papier, mit eingeblasener Folie aus Kunststoff In dem Bestreben, billige, raumsparende, leichte und möglichst nur zum einmaligen Gebrauch bestimmte Behälter zur Verpackung von Flüssigkeiten, wasseranziehenden festen Körpern oder auch normalen festen Körpern zu schaffen, hat man bisher unter anderem Flaschen und Behälter aus Zellstoff und Hartpapier hergestellt. Um bei diesen Behältern eine ausreichende Verschluß festigkeit und Stabilität zu sichern, wurde bisher immer wieder versucht, den Boden und oberen Rand aus besonders stabilen Materialien, meist Blech, zu fertigen; hierbei erreicht man im praktischen Gebrauch für Flaschen, Kannen und ähnliche Behältnisse bei seitlichem Druck meist keine ausreichende Flüssigkeitsdicht.igkeit an den Börtelrändern.
  • Um ausreichende Flüssigkeitsdichtigkeit zu gewährleisten, wurden die Zellstoffmassen mit geeigneten Emulsionen imprägniert oder die fertigen Flaschen mit relativ niedrig schmelzenden Substanzen meist mit Paraffin ausgekleidet.
  • Bei Stoß- und Druckbeanspruchung lösten sich aber oft die eingebördelten Papier- oder Blechböden vom Rumpf oder wurden undicht. Zum Ausgleich der geringen Schlag- und Stoß festigkeit war man daher gezwungen, die Wandstärken der Papierbehälter, insbesondere Papierfiaschen und Kannen, laufend im Gegensatz zur gewünschten Einsparung an Gewicht bzw. Herstellungspreis zu erhöhen.
  • Es ist weiter bekannt, besonders gefertigte Beutel ausXe als Schutzhülle in Behälter einzubringen, die aus gegen Flüssigkeiten durchlässigen Stoffen gefertigt sind, wobei Schwierigkeiten bei der Abdichtung an der Behältereinfüll- öffnung bestehen, ganz abgesehen davon, daß diese gesondert gefertigten Beutel niemals so genau dem vorgeformten Behälter angepaßt werden können, daß sie an jeder Stelle dieses Behälters anliegen.
  • Ein anderer Vorschlag sieht das Einlegen besonders gefalteter Beutel aus Cellophan vor. Die Falzen dienen dabei zur Abstandshaltung des Einlegebeutels von der Wandung. Einer derartigen Anordnung haftet der Mangel an, daß durch den Druck der Gefäß inhalte die Schutzbeutel leicht beschädigt werden, da diese auch in gefülltem Zustand das tragende Gefäß niemals ganz ausfüllen.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile der Papierbehälter, insbesondere von Flaschen und Kannen, dadurch behoben, daß man einen dünnen und dennoch auf Grund seiner Elastizität stoßunempfindlichen Film hochpolymerer Verbindungen in derartige Behältnisse aus Papier, Hartpapier usw., mit und ohne Imprägnierung einbringt, z. B. einbläst.
  • Dabei bedilent man sich grundsätzlich derselben Technik, welche zur Herstellung von Plastikflaschen bekannt ist.
  • Mit Hilfe einer auf- die notwendige Verflüssigungstemperatur erwärmten Schneckenpresse oder mit Hilfe von Zahnrad- oder ähnlichen Pumpen wird durch einen Spritzkopf ein zähflüssiger, heißer Schlauch in einer Wandstärke, welche eine ausreichende Stabilität des fertigen Behälters gewährleistet, aus der betreffenden Kunststoffmasse gespritzt, der in einer aufklappbaren Form mit Hilfe von Druckluft ähnlich wie bei der Herstellung von Glasflaschen an die Form der Wand angeblasen wird, dort abgekühlt und nach der Verfestigung durch offenen der Form entnommen werden kann. Durch die Wandstärke sind bei den relativ hohen Einstandspreisen für Kunststoftmassen die wirtschaftlich tragbaren Aavendungsgebiete solcher geblasener Flaschen aus Kunststoffmassen, z. B. aus Polymerisaten des Äthylens, Vinylchlorids, Vinylidenchlorids, Styrols undloder der Acetylcellulose, relativ eng begrenzt.
  • Im einzelnen erfolgt die Herstellung des Films für die fiüssigkeitsdichten Behälter, wie Flaschen, Kannen usw., erfindungsgemäß wie folgt: Aus dem Mundstück einer üblichen beheizten Schneckenpresse wird ein Schlauch aus dem zur Anwendung bestimmten Folienrohstoff senkrecht nach unten gespritzt mit einer Wandstärke, welche der gewünschten endgültigen Folienstärke entspricht.
  • Der Durchmesser dieses Schlauches muß geringer sein als die Öffnung des darunterstebenden Pappbehälters od. dgl. Durch eine Greifvorrichtung wird der Schlauch vor Eintritt in den Mund des Pappbehälters zusammengequetscht, so daß ein luftdichter Sack aus der schmelzflüssigen Kunststoffmasse entsteht. Der Pappbehälter mit seinem oberen Rand wird nun an das Mundstück der Spritzmaschine leicht angedrückt, während der Kunststoffsack etwa bis zur Mitte des Pappbehälters durch nachgefördertes Schlauchmaterial absinkt.
  • Nun wird durch den Kern des Schlauchs Druckluft in diesen Sack eingeblasen, wodurch sich der Beutel aufbläst, bis er sich durch den Gasdruck ganz an die Wandungen des Papier- bzw. Hartpapierbehälters anlegt und hier erstarrt. Während dieses Blasvorgangs wird laufend aus der Düse der zähflüssige Kunststoff nachgefördert, so daß sich im oberen Teil des Behälters ein dickerer Film bildet als an den übrigen Wandungen.
  • Schließlich kann unter Aufrechterhaltung des lnnendrucks in der Kunststoffschmelze die Pappform vom Mundstück um einige Millimeter entfernt werden, damit der zähflüssige Film über den Rand des Papierbehälters herübergedrückt wird.
  • Dann wird der innere Luftdruck abgelassen bzw. verringert und mit der eingangs erwähnten besonderen Greifvorrichtung der viskose Schlauch abgeschnitten, die fertig ausgeblasene Flasche entfernt und derselbe Arbeitsgang mit einer neuen Pappflasche wiederholt.
  • Die Erfindung verbindet nun die Vorteile (Billigkeit einerseits, Dichthlalten andererseits) der beiden Rohstoffklassen für die Herstellung von flüssigkeitsdichten, schlag- und stoßunempfindlichen Behältnissen, vor allem Flaschen und Kannen.
  • Der Film des Kunststoffs in dem Papierbehälter bedarf nur einer Wandstärke von 0,OI mm, um die Flüssigkeitsdichte zu sichern. Die Wandstärke des formgebenden Papp- oder Härtepapierbehälters kann daher wesentlich niedriger gewählt werden als bei den bisher bekannten Papierflaschen oder -kannen, weil bei der durch Stoß oder Schlag auftretenden Deformation der Papphülse oder beim Lösen des Bodens aus dem zylindrischen oder konischen Teil des Behälters Undichtigkeiten nicht zu befürchten sind, indem der Kunststoffilm in der Flasche auf Grund seiner Elastizität auch dann noch dicht hält, wenn die Papierhülle allein bereits nicht mehr dicht hielte. Durch die Wahl der von Fall zu Fall je nach dem Füllgut zu beurteilenden geringsten Wandstärke des Papp- bzw. Papierbehälters und der Kunststoffolie ist somit die Möglichkeit gegeben, eine wirtschaftliche Einmalverpackung von besonders gewichts- und rohstoffsparender dauerhafter und dichter Qualität preiswürdig herzustellen.
  • Gegenüber der reinen Kunststoffflasche hat das Verfahren gemäß der Erfindung den Vorteil, daß die hohen Formkosten entfallen, die für jede einzelne Flaschendimension aufgewandt werden müßten. Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden nämlich die aus Papp- und Hartpapier mit oder ohne Imprägnierung hergestellten Behältnisse unmittelbar als formgebender Teil für die einzublasene Folie benutzt. Dabei ist es möglich, den Teil des Pappbehälters mit einer stärkeren Auflage an Kunststoffolie zu versehen, an welchem später der Verschluß des Behälters eingedrückt oder überbörtelt werden soll, so daß auch Gewähr für flüssigkeitsdichten Verschluß gegeben ist, insbesondere dann, wenn zum Verschluß kein starker Deckel oder Stopfen aus Pappe bzw. Blech, sondern ein ebenfalls aus kautschukelastischem Kunststoff hergestellter Verschluß gewählt wird, welcher bei extremen Anforderungen an das Dichthalten des Verschlusses auch noch mit der eingeblasenen Folie verschweißt werden kann.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist demgemäß die, welche den Film auch über die Öffnung des Papierbehälters hinaus noch außen umbörtelt und die Verschweißmöglichkeiten mit einem darübergestülpten Kunststoffverschluß ermöglicht.
  • Bei der Konstruktion der Pappflaschen und bei der Verwendung der verschiedenen zur Verfügung stehenden Imprägniermaterialien finden von Fall zu Fall die für den besonderen Anwendungszweck wesentlichsten Gesichtspunkte hinsichtlich Wandstärke, Formgebung, Art des verwandten Bodens und seiner Einbörtelung wie auch der Verstärkung des Behälterverschlußteiles Berücksichtigung, desgleichen wird bei der Wahl der Art der Kunststoffe und der Folienstärke der Verwendungszweck des Behälters berücksichtigt. Erfindungsgemäß eignen sich für derartige Folien Polymerisate bzw. Mischpolymerisate folgender Grundstoffe mit und ohne Zusatz von Weichmachern, Stabilisatoren, Gleichmitteln usw. besonders: Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Äthylen, Terephthalsäureester, Styrol und andere thermoplastische Vinylderivate sowieAcetylcellulose usw., aus denen man üblicherweise nach dem Blasverfahren Behälter oder Folien blasen kann. An Stelle von Behältern aus Pappe, Papier und Hartpapier können auch Metallbehälter zur Anwendung kommen, welche aus geringen Wandstärken bestehen können, da die Verbeulungsgefahr durch den elastischen Film nicht zugleich auch die Gefahr des Leckwerdens in sich birgt.
  • Wenn in der Erfindung als Beispiele hauptsächlich Papier- und Pappbehälter sowie dünnwandige Metallbehälter angegeben sind, so wird dadurch die Erfindung nicht etwa auf diese Behälter beschränkt. Denn es ist grundsätzlich neu, durch einen derartigen Kunststoffüberzug sehr geringer Dicke gegen Stoß und sonstige Beanspruchung, z. B. chemische, die Behälter innen und/oder außen zu schützen und dadurch eine Verwendung geringerer Materialstärken dieser Behälter zu ermöglichen, so daß es grundsätzlich nicht entscheidend auf das Behältermaterial ankommt, wenn es nur an sich bei geringer Wandstärke zu schwach wäre, den genannten Beanspruchungen zu genügen.
  • Falls man es für wünschenswert hält, einen derartigen . Film auch außen aufzubringen, so kann dieses nach allen in der Technik üblichen Verfahren der Überzugs technik geschehen, durch Aufstreichen, Aufspritzen,Tauchen, Flammspritzen usw.
  • Unter Polymerisaten bzw. Mischpolymerisaten gemäß der Erfindung sind hochpolymere thermoplastische Stoffe zu verstehen, für welche die besonderen Angaben wie oben nur die typischsten Beispiele darstellen, ohne daß dadurch technisch äquivalente Stoffe von Gruppen mit gleichen Eigenschaften ausgeschlossen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Behälter, insbesondere aus Papier, Pappe usw., mit einem inneren selbständigen Behälter aus im plastfschen Zustand durch Blasen hergestelltem Rohstoff, dadurch gekennzeichnet, daß in dem fertig vorgeformten äußeren Behälter ein innerer Behälter durch Ein- bzw.
    Aufblasen hochpolymerer thermoplastischer Massen, z. B. Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Acetylcellulose usw., hergestellt und in Form eines elastischen Überzugs völlig anliegend mit den Wandungen des Außenbehälters verbunden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß während des Blasvorgangs laufend zähfiüssiger, heißer Kunststoff nachgefördert wird, damit sich im oberen Teil des Behälters ein dickerer Film bildet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung eines Films etwa gleicher Wandstärke das Nachfördern von Material während des Blasvorgangs unterbrochen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch Entfernung der oberen Behälteröffnung vom Mundstück der Preßvorrichtung der zähflüssige Film, nachdem der gebildete Schutzfoliensack in der Hauptsache in den Behälter eingebracht ist, unter Aufrechterhaltung des Blasdrucks über den Rand des Pappbehälters herübergedrückt, dann der innere Luftdruck abgelassen bzw. verringert und der Schlauch oben abgeschnitten wird, worauf die über den Rand hinausstehenden abgeschnittenen Teile des Schlauchs in beliebiger Weise entfernt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen des Schlauchs in den Behälter die Behälterwandung mit einem Klebemittel für den Film z. B. auch Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt in beliebiger Weise versehen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterverschluß mit dem Schutzüberzug des Innenbehälters an seinem oberen Rand yerschweißt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 744 5I8; USA.-Patentschrift Nr. 2 441 778.
DEI5120A 1951-11-28 1951-11-28 Flaschen und Behaeltnisse, z.B. aus Papier, mit eingeblasener Folie aus Kunststoff Expired DE914818C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024874B (de) * 1956-04-11 1958-02-20 Eckart Hohl Beutel aus Kunststoff, insbesondere zum Verpacken von heissen Kartoffeln

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744518C (de) * 1939-08-05 1944-01-18 Otto Himstedt Aus Pappe o. dgl. Werkstoff bestehender Behaelter fuer Fluessigkeiten mit innerer Auskleidung durch einen fluessigkeitsfesten UEberzug
US2441778A (en) * 1943-07-10 1948-05-18 Traver Corp Liner for produce containers

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