DE2156011C3 - EinhandverschluB aus Kunststoff für Behälter - Google Patents

EinhandverschluB aus Kunststoff für Behälter

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DE2156011C3 DE19712156011 DE2156011A DE2156011C3 DE 2156011 C3 DE2156011 C3 DE 2156011C3 DE 19712156011 DE19712156011 DE 19712156011 DE 2156011 A DE2156011 A DE 2156011A DE 2156011 C3 DE2156011 C3 DE 2156011C3
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    • B65D47/2006Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge formed by a rigid spout outlet opened by tilting of the spout outlet

Description

Schlußunterteils (12) verschlossen ist. älteres Recht gegenüber der vorliegenden Erfindung
darstellen könnte, ist ein Einhandverschluß aus 30 Kunststoff für Behälter mit flüssigem, pasteusem
oder puderförmigem Füllgut bekannt, welcher aus
einem Verschlußunterteil mit einer Füllgut-Austrittstülle innerhalb eines Kragens des VerscMußunterteils und aus einem in den Kragen lösbar eingesetz-
Die Erfindung betrifft einen Einhandverschluß aus 35 ten Deckel mit Dichtungselementen für die Füllgut-Kunststoff für Behälter mit flüssigem, pasteusem Aui-triUstülle sowie mit einem Füllgut-Austrittskanal oder puderförmigem Füllgut, bestehend aus einem besteht, wobei Verschlußunterteil und Deckel mittels Verschlußunterteil mit einer Füllgut-Austrittstülle in- eines am Kragen ansetzenden Filmscharniers einnerhalb eines Kragens des Verschlußunlerteils und stückig miteinander verbunden sind,
aus einem in den Kragen läsbar einsetzbaren Deckel 40 Beim Einhandverschluß der DT-OS ist die Füllmit angeformten Ansätzen zur Dichtung und Arretie- gut-Austrittstülle des Verschlußunterteils zur Unterrung in seine Offcnstellung gegenüber dem Verschluß- sehe des VerschluBunterteils hin vorstehend anunterteil sowie mit einem Füllgut-Austrittskanal, geordnet, so daß sich die Tülle in Richtung auf den wobei Verschlußunterteil und Deckel mittels eines Behälter bzw. sogar in dessen obere öffnung hinein am Kragen ansetzenden Filmscharniers einstückig 45 erstreckt. Des weiteren ist der Kragen des Verschlußmiteinander verbunden sind. Unterteils im Bereich der Auslaßöffnung des Füll-
Die bekannten Einhandverschlüsse der vorgenann- gut-Austrittskanals des Deckels seitlich offen, also ten Art sind mehrstückig, mindestens zweistückig nicht als ringförmig umlaufender Kragen, ausgebilausgebildet. det. Der Füllgut-Austrittskanal des Deckels ist dabei
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 50 an der Deckelunterseite derart angeordnet, daß er bekannten Verschlüsse derart weiterzuentwickeln sich im geschlossenen Zustand des Einhandver- und zu verbessern, daß sie einstückig in einem Ar- Schlusses vollständig innerhalb der Füllgut-Austrittsbeitsgang hergestellt werden können. Zugleich soll tülle des Verschlußunterteils befindet und bei geöfferreiw... werden, daß de Deckel, weil mit dem Ver- netem Einhandverschluß eine Verlängerung der Aussrhlußunterteil verbunden, nicht verlorengehen kann. 55 trittstülle derart bildet, daß das austretende Füllgut Die Erfindung besteht darin, daß die Füllgut-Aus- etwa vom Augenblick des Verlassene der Austrittstrittstülle und der Kragen des Verschlußunterteils tülle an ungeführt ist, so daß es beispielsweise die von der den Behälter abschließenden Wandung bis in Oberkante der Austrittstülle verschmutzen kann, so die Schließebene des Deckels verstehen, der Füll- daß eine anschließende exakte Verschlteßung des gut-Austrittskanal des Deckels seitlich vollständig 60 Verschlusses verhindert sein kann. Darüber hinaus umschlossen vom äußeren Ende der Füllgut-Austritts- besteht lediglich eine Abdichtung des Behälterinhalts tülle ausgehend so lang ausgebilde* ist, daß er bei durch die gegenseitige Berührung der Außenseite des geschlossenem Verschluß an der Innenseite des vor- oberen Endes des Füilgut-Austrittskanals mit der stehenden Kragens anliegt, wobei zugleich die Ver- Innnenseite des oberen Bereiches der Füllgut-Ausbindungsmürtdung durch die Füllgut-Austrittstülle 65 trittstülle, so daß bei einer eventuellen Verschmutdes Verschlußunterteils verschlossen ist. zung in diesem Bereich die gewünschte exakte Ab-
Durch die erlindungsgemäßen Merkmaie wird es dichtung beeinträchtigt ist und somit beispielsweise erstmals ermöglicht, Verschlußunterteil und Deckel hygroskopisches Füllgut dem Einfluß der Umge-
21 56 Oil
bungsluft ausgesetzt ist. Andererseits ist der EinfcandverscMuß der DT-OS infolge seiner besonderen Konstruktiven Gestaltung, insbesondere seines Kragens und der Anlenkung des Filmscharnim des Dek-KeIs am Kragen, in einer nur verhä'tnismäßig kornptizierten Form im Wege des Spritzgießens herstellbar.
Weiterhin ist aus der GB-PS 1 101 800 ein üinhandverschluß aus Kunststoff für Behälter bekannt, der aus einem dem Behälteröffnungshereich, beispielsweise einem Flaschenhals, zuzuordnenden, kappenfönnigen Teil besteht, das in Höhenrichlung des Behälters über dessen oberes Ende hinaus vorsteht, damit ein umlaufender seitlicher Randbereich gebildet ist, in dem ein Durchbruch als Austrittsöffnung vorgesehen ist. Diese Austrittsöffnung ist mittels eines über ein Filmscharnier am kappenförmigen Teil angelenkten und mit diesem einstückig ausgebildeten Deckel verschließbar, der in die Austrittsöffnung, etwa nach Art eines Korkens, eindrückbar ist.
Auch bei diesem bekannten Einhandverschluß ist lediglich eine einfache Abdichtung, nämlich zwischen der Innenseite der Austritts-Öffnung des kappenförmigen Teils und der Außenseite des Deckelteils, vorgesehen, so daß bei einer beispielsweise dort vorliegenden Verschmutzung keine einwandfreie Abdichtung des Behälterinhalts gegeben ist. Darüber hinaus ist die Herstellung des bekannten Einhandverschlus-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Einhandverschluß in geschlossenem Zustand,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1, F i g. 3 wie F i g. 1 in geöffnetem Zustand, Fig.4 einen Einhandverschluß in kleinerem Maßstab mit abgeschwenktem Deckel, wie er im Zustand des Spritzgießens gelagert ist.
Die Bezugszeichen bedeuten
10 Einhandverschluß,
11 Behälter,
12 Verschlußunterteil,
13 Füllgut-Austrittstülle,
14 Kragen,
15 Deckel,
16 Dichtungselemente,
17 Bohrung,
18 Füllgut-Austrittskanal,
19 Filmscharnier,
20 Achse,
21,22 Nasen, Ansätze, Ausnehmungen, Vorsprünge,
α Durchmesser des Kragens, b Durchmesser des Verschlußunterteils (kleinster).
Der Einhandverschluß 10 wird vollständig aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt. Er
ses, der beispielsweise im Wege des Spritzgiebens
einstückig aus Kunststoff hergestellt wird, hinsieht- 30 wird in üblicher Weise auf einen Behälter 11, z.B.
lieh des Aufbaues der zu seiner Herstellung benötig- Flasche, aufgeschraubt oder passend aufgestülpt. Der
ten Formen sehr nachteilig gestaltet. Einhandverschluß besteht aus dem Verschlußunter-
Der erfindungsgemäße Einhandverschluß ist ge- teil 12. Auf diesen ist eine Füllgut-Austrittstülle 13
genüber den bekannten Verschlüssen dieser Art der- aufgesetzt, und zwar innerhalb eines ebenfalls auf
art weitergebildet und verbessert, daß eine Mehrfach- 35 das Verschlußunterteil 12 aufgesetzten Kragens 14.
abdichtung (Dreifachabdichtung) des Behälterin- Weiter besteht der Einhandverschluß aus dem Dek-
halts bei geschlossenem Verschluß gewährleistet ist kel 15, der in den Kragen 14 lösbar einsetzbar ist.
und zugleich die Herstellung des Verschlusses im Der Deckel 15 weist Dichtungselemente 16 auf, die
Wege des Spritzgießens aus Kunststoff in einfacher die Füllgut-Austrittstülle 13 im geschlossenen Zu-
Weise ohne besonders komplizierte Spritzgießformen 40 stand gemäß F i g. 1 vollständig abdichten. Bei Of-
durchführbar ist. Die Dreifachabdichtung des Innen- fenstellung des Deckels dichten die Dichtungsele-
r;· mes des Behälters ergibt sich dabei ?um einen mente 16 des Deckels 15, wie aus F i g. 3 hervorgeht,
du. Jh die Möglichkeit, daß der Deckel nfolge der die Füllgut-Austrittstülle 13 zwar an ihrem äußeren
entsprechenden vorstehenden Ausbildung der Füll- Umfang nach wie vor ab, geben jedoch die Bohrung
gut-Austrittstülle an deren Ende zur Anlage bringbar 45 17 der Füllgut-Austrittstülle 13 frei. Der Deckel 15
ist, wobei zum anderen die an der Deckelunterseite besitzt weiter einen Füllgut-Austrittskanal 18. Dieser
vorgesehenen Dichtungselemente in die Bohrung der ist im geschlossenen Zustand, wie ausF i g. 1 hervor-
Austrittstülle eingreifen und diese verschließen und geht, an seinem einen Ende durch den Kragen 14
zum dritten durch die Möglichkeit des beiderseitigen und an seinem anderen Ende durch die Austrittstülle
Verschlusses des Austrittskanals des Deckels, nämlich 50 13 verschlossen. In Offenstellung des Deckels 15 ist
im einen Fall an der Innenseite des Kragens des Ver- gemäß F i g. 3 die äußere öffnung des Füllgut-Ausschlußunterteils und im anderen Fall durch die
Außenseite der Füllgut-Austrittstülle des Verschlußunterteils. Auch im Falle einer Verschmutzung des
erfindungsgemäßen Verschlusses im Bereich einer 55 Austrittskanal austreten kann, ohne daß dabei die
der genannten Abdichtungen ist stets noch eine ein- Austrittstülle 13 an ihrem äußeren Umfang vom auswandfreie Abdichtung des Behälterinhaltes gegen die
Umgebung gewährleistet. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Dimensionierung der Außenseiten
des Kragens und des Verschlußunterteils in kombi- 60 Schlußunterteils 12. Der Deckel 15 ist mittels FiIm-
nativer Zusammenwirkung mit den übrigen erfin- scharnier 19 an der einen Seite mit der oberen äuße-
dungsgemäßen Merkmalen ist die Herstellung dessel- ren Kante des Kragens 14 einstückig gelenkig ver-
ben im Wege des Spritzgießens von Kunststoff er- bunden. Es ist auf diese Weise möglich, den Deckel
möglicht, ohne daß es hierzu besonderer kompliziert 15 in Schließstellung gemäß F i g. 1 bzw. Offenstelaufgebauter Spritzgußformen mit: vielen Kernen für 65 lung gemäß F i g. 3 in einfacher Weise mittels des
Hinterschneidungen u. dgl. bedarf. Daumens der Hand, die den Behälter hält, zu ver-
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dar- schwenken. Außerdem ist es möglich, wie aus F i g. 4
gestellt, und zwar zeigt hervorgeht, daß der Deckel 15 bei der Herstellung
trittskanals 18 nach außen freigegeben, während die innere öffnung mit der Bohrung 17 der Austrittstülle in Verbindung steht, damit das Füllgut über den
tretenden Füllgut verunreinigt wird.
Der äußere Durchmesser α des Kragens 14 ist kleiner als der kleinste äußere Durchmesserb des Ver-
während des Spritzgießens in der Form eine Lage senkrecht zur Achse 20 des Verschlußunterteils 12 einnimmt. Beim Entformen des Spritzlings wird der Deckel 15 nach öffnen der Form parallel zur Achse 20 hochgeschwenkt. In dieser Stellung kann der Verschluß einfach entformt werden.
Am Kragen 14 und am Deckel 15 sind auf der dem Filmscharnier 19 gegenüberliegenden Seile zur Arretierung des Deckeis 15 in Offenstellung zusammenwirkende Nasen, Ansätze, Ausnehmungen, Vorsprünge 21, 22 od. dgl. vorgesehen. Diese Nasen od. dgl. Vorsprünge bzw. Ausnehmungen rasten in 5 OffensleHung gemäß Fig.3 gegeneinander ein mit der Folge, daß der Deckel 15 nur in die leichte Schräglage der Fig.3 bei Offenstellung verschwenkt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. O einstückig in einem Arbeitsgang herzustellen, weil es
    Patentanspruch: nach erfolgtem Spnlzgielien oes verscniubunteneas
    und des Deckels nach öffnen der Form möglich ist, Einhandverschluß aus Kunststoff für Behälter den Spritzling einfach zu entformen. Wesentlich hiermit flüssigem, pasteusem oder puderfönnigem 5 für ist, daß der äußere Durchmesser des Kragens an Füllgut, bestehend aus einem VerschlußunterteU dessen oberer Kante der Deckel mit dem Fumscharmit einer Füllgut-Austrittstülle innerhalb eines nier angelenkt ist, kleiner ist als der äußere Durch-Kragens des Verschlußunterteils und aus einem niessei des Verscblußunterteils. Auf diese Weise ist in den Kragen lösbar einsetzbaren Deckel mit an- es möglich, durch achsparalteles Einstellen des Dekgeformten Ansätzen zur Dichtung und Arretie- io kels zum Unterteil eine einfache Entformung des rung in seine Qffenstellung gegenüber dem Ver- Spritzlings vorzunehmen.
    sehlußunterteil sowie mit einem Füllgut-Aus- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist
    trittskanal, wobei Verschlußunterteil und Deckel vorgesehen, daß auf der dem Filmscharnier gegenmittels eines am Kragen ansetzenden Filmschar- überliegenden Seite am Kragen und Deckel zur Arreniers einstückig miteinander verbunden sind, 15 tierung des Deckels in Offenstellung zusammenwirdadurch gekennzeichnet, daß die Füll- kende Nasen, Ansätze, Ausnehmungen, Vorsprünge gut-Austrittstülle (13) und der Kragen (14) des od. dgl. vorgesehen sind. Auf diese Weise ist es mög-Verschlußunterteils dt) von <W de« »»>-«··-,■ lieh, den Verschluß mit einer Hand einfach zu betä-(11) abschließenden Wandung bis in die Schließ- tigen. Es braucht nur mit dem Daumen der Hand, ebene des Deckels (15) voisvenen, uer ru.iB^t- 20 die den Behälter hält, der Deckel etwas hochgescho-Austrittskanal (18) des Deckels (15) seitlich voll- ben zu werden, d. h. in Schräglage geschwenkt zu ständig umschlossen vom äußeren Ende der Füll- werden. Er rastet dann in geöffneter Stellung ein, so gut-Austrittstülle (13) ausgehend so lang ausge- daß der Deckel nicht zu weit geöffnet wird mit der bildet ist, daß er bei geschlossenem Verschluß an Folge, daß das Füllgut ausschließlich Über den Füllder Innenseite des vorstehenden Kragens (14) an- 25 gut-Austrittskanal am dem Behälter entleert werden liegt, wobei zugleich die Verbindungsmündung kann.
    durch die Füllgut-Austrittstülle (13) des Ver- Aus der DT-OS 2 105 483, die möglicherweise ein
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