DE7425416U - Verschließbarer Großbehälter aus Kunststoff - Google Patents

Verschließbarer Großbehälter aus Kunststoff

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DE7425416U
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manhole
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compressed air
container
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DE7425416U
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Dehoust 6906 Leimen GmbH
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Verschließbarer Großbehälter aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen verschließbaren Großbehälter, der quaderförmig mit abgerundeten Kanten und Ecken einstückig aus einem weichen Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff gegen eine umgebende feste Form ausgeblasen ist und in seiner rechteokigen Deckfläche entlang der beim Schließen des Schlauches parallel au den langen Rechteckseiten entstehenden Naht mindestens zwei angeformte Rohrstutzen aufweist.
Unter Großbehältern werden hier und im folgenden Behälter mit einem Fassungsvermögen von einigen hundert Litern und mehr verstanden. Es sind Großbehälter dieser Art bekannt mit drei Rohrstutzen entlang der deckseitigen !iaht, die einen Durchmesser in der Grü.. enor>irr·;^; vn i i>:i. ;-> 2 Dezimetern haben. noli rntn tzen dieser Größenordnung ivonn' ;ί o'nnc besondere Gchwierigivei ten beim Formen des BetKuters mit ausgeju'e ia t v/erden. Es sind auch i'\'u;oer au?·· thermoplastiBchem Kunststoff bekannt, deren Deckseite offen ist, ro
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dab dort ein Mannloch entsteht. Unter einem Wannloch wird hier una im folgenden ein Loch von mindestens 3,5 Dezimeter Durchmesser verstanden, so groß also, daß ein erwachsener Mann hindurchpaßt,. Bei Fässern dieser Art geht der Faßrand in den Lochrand über und ist durch die zylinäersymmetriscne Ausgestaltung des Passes zur Aufnahme eines Spanndeckels, wie er zum sicheren Verschluß nötig ist, versteift.
Bekannte Großbehälter der eingangs genannten Art sind zur Aufnahme nicht fließfähiger Guter nur bedingt geeignet, weil diese, wenn überhaupt, dann nur mit Umständen durch die engen Rohrstutzen ein- beziehungsweise ausgefüllt werden können. Da man jedoch verschließbare Großbehälter auch für nicht fließfähige Güter benötigt, ist es erste Aufgabe der Erfindung, einen Großbehälter der eingangs genannten Art mit einem für das Ein- und Ausfüllen von nicht fließfähigen Gütern hinreichend weiten Stutzen auszustatten. Ein solcner Stutzen k?nn, im Gegensatz zu Fässern, jeciocb bei Großbehältern der eingangs genannten Art nicht in eine zvlindersyn.inetriscbe Umgebung eingepaßt werden und das führt zu unsymmetrischen Wirkungen bein; Formen . und Ausnärten des Randes. Dadurch bedingte schwache Stellen, insbesondere am Übergang des Mannlochrandes in die Behälterwand und Abweichungen von der für einen dichten Sitz eines Verschlußdeckels erforderlichen runden Form des Mannlochrandes zu vermeiden ist eine v.itere Aufgabe der Erfindung. Die Erfindung löst diese Aufgaben durch eine Ausgestaltung des Großbehälters, die dadurch gekennzeichnet ist, daß entlang der Naht ein kreisrundes Mannloch ausgespart ist, dessen Rand mit verlorenem Dom aus dem Schlauchende geblasen ist zu einem nach außen weisenden Hals mit äußeren zum Festlegen eines f-pnnnuecKeis dienenden Rippen für ein Schraubgewinde, die sich über den ganzen Umfang erstrecken und dau mindestens ein weiterer durch Auspressen geformter Rohrstutzen kleinerer Weite vorgesehen ist.
Durch die vorgesehenen Schraubgewinderippen wird der Mannlochrand in der angestrebten kreisrunden Form versteift, so daß er auch solchen Spannungen widerstehen kann, die beim Aushärten unsymmetrisch am Umfang auftreten und das Bestreben haben, den Rand in eine urnrunde Form zu drücken.
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Ein Großbehälter nach der Erfindung kann, abgesehen von der erforderlichen Abtrennung des verlorenen Domg und von der Notwendigkeit, einen Spanndeckel für das Mannloch bereitzuhalten, genauso einfach hergestellt werden, wie ein Großbehälter bekannter Art mit Rohrstutzen kleinen Durchmessers.
Bei der Herstellung von Großbehältern der eingangs genannten Art mit Rohrstutzen von 1 bis 2 Dezimeter Durchmesser wird die" ser aus einem weichen nach unten hängenden Schlauchabschnitt aus thermoplastischem Kunststoff ausgeformt, indem der Sohlauohabschnitt oben und unten durch Abklemmen, zugeschweißt wird unter Einspannung von mehreren nebeneinander angeordneten, von außen in das Innere der entstehenden Schlauchblase mündenden Preßluftdüsen, duroh die dann die im übrigen geschlossene Schlauohblaee aufgeblasen wird, bis sie eine entlang der Preßluftdüsen teilbare äußere, die Schlauchblase vollständig umgebende Form von innen ausfüllt, dann ausgehärtet und entformt wird.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 bis
das Ausblasen eines Groftbehdlte rs nach der Erfindung in verschiedenen Phasen, die in der Reibenfolge der Figuren-Nummerierung nacheinander auftreten,
Figur b
Figur 7
den Bereich entsprechend der strichpunktierten Linie VI aus Figur 5, jedoch in derjenigen Lhene, in der ein Rohrstutzen mit dem Innendurchmesser von 1 Dezimeter ausgepreßt wird,
die Darstellung entsprechend Figur 6, jedoch in der Ebene, in der der Mannlochrand mit dem verlorenen Dom ausgeblasen wird,
Figur 8
in Seitenansicht ausschnittsweise den entformten Behälter nach Abtrennung des verlorenen Doms,
Figur 9
in Seitenansicht den fertigen Behälter mit darübergebaltenem Spanndeckel zum Verschluß des Mannloches,
Figur 1o
die Ansicht gemäß pfeil X aus Figur 9i jedoch ohne die Deckel,
Figur 11
Figur 12
geschnitten in der Zeichenebene der Figur und in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt gemäß der strichpunktierten Linie XI aus Figur 9, und
in der Ansicht wie in Figur 9 den Ausschnitt gemäß der strichpunktierten Linie XII aus Figur 9 in vergrößertem Maßstab
In den Figuren 6 bis 1O ist jeweils nur die linke Hälfte dargestellt, die rechte, nicht gezeichnete Hälfte ist spiegel symmetrisch dazu ausgebildet.
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In '/ig'ir ι '-i;· 7 r: i r. : :v< \ ■. 1 i;:v; , : i <.: ;:wei i'O rmhiil Γ'. en einnr teilii.'i run For;i. rt; .■'_■ i <:rir.u t, . υ h'>rt μ .1 b u!vi '.ir 'u f:rlial π d e r Porn: befinden ;■ i :.· Ii oe ;".v i i ·■·-..; >■ ;:; \r-' ■ ι ;· ■ . \ μ.? ri:M 1 · :β': Γ:·"ίυη Lwischenrn:::.:;, ίργ, wie ir: ;■" i ;ir Ί : : ;\ ·.· ::■ !,<■ ] 1 : , μ. ο f t'r.e ',en Fora ist das I", u r ι ■ ι;; t.U".' ' e:r-."L .·,>; t, n: m· :v -in. e^ r1 ι r.i; '., 'k.m' einen zur· Achse " konx.ent.r'isn!: .^e f orni ten r'in^föru.i t*en Austrittsschiit,;-; aufweiü f,. Die Achse 7 Hü:jt in π u r vertikal ;'ur rjuene 'ier Pi^uren 1 bis 7 i'elerenen Trennebene, in der i ,ι fertigen Großbehälter die Naht verlauft, i^ntinni', :ie.r.i^ linh», erstrecken sich drei Preiiluf trlusen, von denen die ie"i B'scrnuer zugekehrte Pretfluftduse 1J in Figur 1 sichtlicir ist, die die übrigen verdeckt. Eine der in Figur 1 bis j verdeckten Pre^lu f tdusen 1o ist in eier Schnittdarstellung der Fii'ur 7 sieht nar.
Die Foriiihalften 1 una 2 sina, ebenso wie die Pre i.Qeisten 3 bis b in Richtung ner Ifeile 11 una 12 aufeinander vm unri in Gegenrichtung hewer.lict) an einerii nicht dargestellten Maschinengestell gelagert, an neu auch Der Extruder und die Preßluftdüsen gelagert sind. Die Temperatur der beiden Fortiihäl f ten 1 und 2 kann durch eine Vielzahl von in diese Forir.halften eingebauten Heiz- und Kühlvorrichtungen, die sich jeweils nur über kleine Abschnitte der betreffenden Foroihalfte erstrecken, mittels einer nicht, dargestellten äußeren Regelvorrichtung lokal in vorbestimmbaren zeitlichen Abläufen geregelt werden.
Zunächst ist die Form, wie in Figur 1 dargestellt, geöffnet und die Treibleisten 3 -bis '? sinn zurückgezogen. Der bxtruder drückt nun einen weichen kreisrunden, zur Achse ^ koaxialen Kunststoffschlauch aur., der, sobald er die in Figur 2 dargestellte Länge erreicht hat, oberhalb und unterhalb der Formhälften 1 und 2 durch die aufeinander zulaufenden Prei.ileis ten 3 bis b, wie in Figur 3 dargestellt, zu einer Blase 14 abgeklemmt wird. Die Preiileisten 5 und b sparen dabei die Preiiluftdüsen 9, 1o und die dritte, nicht, dargestellte Preiiluf tduse, aus, so daß sich der Schlauch 13 unten um diese Preßluftdüsen heruiiiBchließt und die Düsen in das Innere der Blase 14 münden. (Figur 3 ). Durch die nun aus den Preß]uftdüsen auetretende Preßluft wird die Blase 14 aufgeblasen und gleichzeitig werden gemäß Figur 4 die beiden
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Fot'mhiilf ton 1 und 2 geschlossen, bis uehlieLSlich die Blase 1/| vollständig die nun gemäß Figur '; geschlossenen Formhälften innen auskleidet, Der weiche thermoplastische Kunststoff wird nun durch Abkühlen auf Zimmertemperatur ausgehärtet und dann aus der wieder geöffneten Form herausgenommen.
Entlang der oberen und unteren Ränder der beiden Formhälften 1 und 2 wird die Blase zusammengedrückt und abgeschert, so daß dort eine Naht entsteht.
Der Preßluftstutzen 9 ist kreisrund und hat einen Radius 16 von b~ Zentimeter entsprechend dem angestrebten Durchmesser des Robrstutzens 17 von 1 Dezimeter. Der Preßluftstutzen 9 wird von den beiden Formhälften, wie für die Formhälfte 1 in Figur b sichtbar, eng umschlossen unter Aussparung des i.alses für den Rohrstutzen 17, der auf diese Weise dur'b die beiden Foriiihälften 1 und 2 um den Preßluftstutzen 9 durch Auspressen geformt wird, während die beiden Formhälften aus der Stellung gemäß Figur 4 in die Stellung gemäß Figur b~ geraten. In der gleichen Weise wird auch der zweite engere Rohrstutzen 16 um den dritten nicht dargestellten Preisluftstutzen ausgepreßt. Die beiden Rohrstutzen 16 und 17 ( Vergleiche auch Figur 1o ) haben einen Durchmesser von 1 Dezimeter. Anstelle dieser preßluftstutzen können durch entsprechend andere Bemessungen der beteiligten Teile auch solche anderen kleinen Durchmessers in der Größenordnung von 0,5 bis 2,5 Dezimeter ausgepreßt werden. Das nach der Erfindung vorgesehene Mannloch 18 wird um die Preßluftdüse 1o ausgeformt und zwar mit verlorenem Dom 19 wie aus Figur 7 und q ersichtlich. Das untere Ende der Preßluftdüse 1o, das ebenso wi die beiden anderen Preßluftdüsen kreisrunden Cuerschnitt hat, hat einem Radius von ϊ> Zentime ter und wird von den beiden Formhälften, wie für die Formhälfte 1 in Figur 7 ersichtlich, eng umschlossen. In diesem eng umschließenden Bereich 21 wird die Schlauchblase 14 bei geschlossener Form abgeschert. Unmittelbar oberhalb des Bereichs 21 weitet sich die Formhälfte 1 zu dem Negativ des Dors 19 und daran anschließend zu πι liegativ des Mannlochhalses 25 aus, so daß der au:;;efoni)le Großbehälter 20 das angestrebte Kannloch 13 aufweist, das jednch mit einem Dom 19 verschlossen ist, der in der Mitte lediglich ein Loch aufweist, durch das die Preßluftdür;e 1o hindurchgesteckt war.
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Dieser Dora 19 wird dann, wie in Figur 8 angedeutet, entlang der oberen Kante 36 des Mannlocbhalses 25 abgeschnitten. Anschließend wird der ausgeformte Behälter mit Bandagen 22, 23 umgurtet und innendruckbelastet. Der Großbehälter i.st nun fertig und kann mit passenden Deckeln verschlossen werden.
In die Hälse der Rohrstutzen 16 und 17 sind außen Gewindegänge eingepreßt, deren Negativform in den Formhälften 1 und 2 vorgesehen war, so daß auch die beiden Rohrstutzen 16 und 17 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schraubdeckel flüssigkeits- und gasdicht verschlossen werden können.
Das Mannloch 18 hat einen Durchmesser gemäß Doppelpfeil 24 von beispielsweise 4 Dezimeter. An den Hals 25, der das Mannloch 18 umgibt, sind nach außen vorspringende Rippen 26 eines Schraubgewindes angeformt, die durch entsprechende nicht dargestellte Aussparungen in den Formhälften 1 und 2 entstanden sind. Durch Vedickung 37 der vorspringenden Rippen des Schraubgewindes im letzten Drittel der Gewindegänge wird erreicht, daß sich der Spanndeckel 28 leicht aufschrauben läßt und erst nach genügender Führung ein Klemmeffekt erreicht wird. Die keilförmig wirkenden Schrägflächen 34 und 35 liegen dann aneinander. Der Spanndeckel 28 weist ein entsprechendes Innengewinde auf, dessen Rippen in Figur 11 mit 29 bezeichnet sind. Mittels eines stramm gezogenen Bandes 31 um den Rand 3o des Spanndeckels wird ein absolut sicherer Verschluß erreicht.
Mit 32 ist ein in den Spanndeckel eingelegter Dichtungsring aus Gummi bezeichnet, der bei aufgesetztem Spanndeckel gegen die obere Kante 33 des Halses 25 gepreßt wird, so daß der angestrebte gas- und flUssigkeitsdichte Abschluß des Mannloches erzielbar ist.
Wie aus Figur 1o ersichtlich wird das Mannloch nicht zylindersymmetrisch von dem übrigen Teil des Behälters umgeben. Es sind also Ungleichmäßigkeiten im Material des thermoplastischen Kunststoffes und dadurch bedingte Verzerrungen kaum vermeidbar. Um jedoch den angestrebten dichten Verschluß zu erzielen, muß der Spanndeckel fest sitzen. Dazu ist eine runde Form des Mannloch-
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halees 25 Voraussetzung. Geringfügige Abweichungen von dieser runden Form können durch den Spanndeckel und den Eingriff der Rippen 29 mit den Rippen 26 ausgeglichen werden, größere Unregelmäßigkeiten dagegen nicht. Diese werden aber, soweit sie nicht durch entsprechende Temperatur- und Materialflußsteuerungen bei der Behandlung der Schlauchblase 14 vermeidbar sind, auch noch durch die als Versteifung wirkenden umlaufenden Gewinderippen weitestgehend vermieden.
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Claims (1)

  1. ANSPRUCH
    Mas SSB SB BB BBB BB a
    Verschließbarer Großbehälter, der quaderförmig mit abgerundeten Kanten und Ecken einstückig aus einem weichen Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff gegen eine umgebende feste Form ausgeblasen ist und in seiner rechteckigen Deokfläohe entlang der beim Schließen des Schlauches parellel zu den langen Rechteckseiten entstehenden Naht mindestens z-wei angeformte Rohrstutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Naht ( 27 ) ein kreisrundes Mannloch ( 18 ) auegeBpart istf dessen Hand ( 25 ) mit verlorenem Dom ( 19 ) aus dem Schlauohende geblasen ist zu einem nach außen weisenden Hals ( 25 ) mit äußerem zum Festlegen eines Spanndeckels ( 28 ) dienenden Rippen ( 26 ) für ein Schraubgewinde, die sich durchgehend über den ganzen Umfang erstrecken und daß mindestens ein weiterer durch Auepreeeen geformter Rohrstutzen kleinerer Weite vorgesehen
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DE7425416U Verschließbarer Großbehälter aus Kunststoff Expired DE7425416U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7425416U true DE7425416U (de) 1976-05-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7425416U Expired DE7425416U (de) Verschließbarer Großbehälter aus Kunststoff

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DE (1) DE7425416U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747967A1 (de) * 1977-10-26 1979-05-03 Masch & Werkzeugbau Gmbh Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer heizoel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747967A1 (de) * 1977-10-26 1979-05-03 Masch & Werkzeugbau Gmbh Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer heizoel

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