DE1925516A1 - Belichtungs- und Entwicklungsverfahren fuer die Nass-Elektrofotografie und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Belichtungs- und Entwicklungsverfahren fuer die Nass-Elektrofotografie und Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF 1 9 ? R 1S 1 R
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLE5TRAS8E SO
Dr. Barg Dipl.-Ing. Stopf, 8 MOnditn 2, HilbltitroB· 20 · Unser ZwdiM Datum
vii/Gd 18 481 20. Mai 1969
Anwaltsakten-Nr. 18 481
KABUSHIKI KAISHA RICOH, Tokyo /Japan.
Belichtungs- und Entwicklungsverfahren für die Nass-Elektrofotografie und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Belichtungs- und Entwicklungsverfahren für die Nass-Elektrofotografie und eine Vorrichtung dafür und insbesondere ein Verfahren zur Vorbefeuchtung eines lichtempfindlichen Fläohenmaterials bei ffass-Elektrofotografie-Belichtung und -Entwicklung und eine Vorrichtung dafür.
• *· ^f to
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* (Nil) *5 16 20 81 Tdagrommti PATtNTEUU MQndran tankt 8ay«rlich· Varelifcbank MOndim 453 IM PotttdMdi: MOndM« (53 43
Es ist bereits ein sogenanntes "Nichtaufladungs"-Elektrofotografieverfahren bekannt, bei welchem ein lichtempfindliches Flächenmaterial mit einem zweckmässigen elektrisch isolierenden Träger oder Untergrund, auf welchen eine Schicht aus einem Fotoleiter, wie etwa ein spezielles Zinkoxyd in einem Bindemittel, einem Lichtmuster zur Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes ausgesetzt wird. Dieses Bild wird durch eine hochempfindliche Entwicklungslösung, welche einen Träger und einen Toner mit sehr kleiner Teilchengrösse enthält, zu einem sichtbaren Bild entwickelt. Die durch die Beleuchtung oder Projektion mit dem obigen Lichtmuster erzeugte fotoelektrische Emission in der fotoleitenden Schicht des lichtempfindlichen Flächenmaterials ist so schwach, dass nach Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes eine Entwicklungslösung mit hoher Empfindlichkeit in Bezug auf ) dieses latente Bild und einer höheren Tonerkonzentration verwendet werden mu3S. Diese Entwicklungslösung kann bei dem sogenannten "Elektrofotografleverfahren mit schwacher Aufladung·· verwendet werden, bei welchem die Koronaentladung durch eine in einem verhältnismässig grossen Abstand von dem empfindlichen Flächenmaterial angeordnete Koronaentladungseinrichtung erzeugt wird. Dadurch wird auf das empfindliche Flächenmaterial ein verhältnismässig
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geringes Oberflächenpotential übertragen. Das empfindliche Papier wird dann belichtet und nachfolgend entwickelt.
Im Falle der obigen "Nichtaufladungs"-Elektrofotografie, bei welcher eine hochempfindliche Entwicklungslösung mit einer höheren Tonerkonzentration verwendet wird, wird im allgemeinen das lichtempfindliche Flächenmaterial durch die Entwicklungslösung nur langsam beeinflusst, sodase die Entwicklungswirksamkeit herabgesetzt wird und eine gute Bildqualität schwierig zu erreichen ist. Deshalb ist es vorsusiehen, das lichtempfindliche Flächenmaterial mit einer Vorbefeuchtungsflüsslgkeit oder einem solchen Agens mit hohem Widerstand, wie ein Tonerträger der Entwicklungslösung, vor dem Eintauchen des empfindlichen 4'lächenmaterials in die Entwicklungslösung zu befeuchten.
Das obenbeschriebene Elektrofotografieverfahren weist im wesentlichen folgende Schritte in der angegebenen Reihenfolge auf: Belichtung, Vorbefeuchtung, Entwicklung, Reinigung oder Waschen und Trocknen zum Fixieren. Bei dieser Verfahrensreihenfolge wird nur ein hartes Bild erhalten, soweit die gleiche Art von empfindlichem Flächenmaterial verwendet wird, sodass keine Bildtoneinstellung zu erwarten ist.
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Gemäss Erfindung soll ein J3elichtungs- und Entwicklungsverfahren geschaffen werden, durch welches der Bildton zweckmässig einstellbar ist. ^ '
Weiter soll gemäss Erfindung eine Vorbefeuchtungsvorrichtung geschaffen werden, welche es ermöglicht, selektiv ein weiches oder hartes Bild zu erhalten.
Es ist unmöglich ein weiches Bild zu erhalten, wenn auf ein lichtempfindliches Papier eine Vorbefeuchtungsflüssigkeit oder ein solches Agens nach seiner Belichtung aufgebracht wird. Gemäss Erfindung wurdejÖedoch festgestellt, dass ein weiches Bild erhalten werden kann, indem auf ein empfindliches Papier eine Vorbefeuohtungsflüssigkeit oder ein Agens aufgebracht wird, wobei dieses von herkömmlicher Art sein kann.
Es können verschiedene Verfahren zum Auftragen einer Vorbefeuchtungsflüssigkeit oder eines solchen Agens auf ein empfindliches Flächenmaterial vorgesehen werden, üiach einem Verfahren kann ein zerstäubtes Vorbefeuchtungsagens auf das empfindliche Flächenmaterial aufgebracht werden, wach einem anderen Verfahren kann das Agens durch ein© Bürste aufgebracht werden, und nach einem dritten Ver*- fahren tann man die Vorbefeuchtungsflüssigkeit über das
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lichtempfindliche Jj'lächenmaterial fHessen lassen usw. Zum automatischen und fortlaufenden Auftragen einer Vorbefeuchtungsflüssigkeit ist jedoch am besten eine Auftragwalze geeignet.
Deshalb wird gemäss Erfindung ein lichtempfindliches' Flächenmaterial, dessen empfindliche Schicht nach abwärts gerichtet ist, vorgeschoben und die Vorbefeuchtungsflüsslgkeit wird mittels einer Auftragwalze, welche von üeit su Zeit in die in einem Behälter befindliche Vorbefeuchtungsflüssigkeit eingetaucht wird, aufgetragen,
Gemäss einer Ausfühnmgsform der Erfindung* ist ein Paar
van-Kammern, oder Tanks mit Vorbefemehtungsfliissigkeit auf gegenüberliegenden "Seitan einer Beliebtungseis^ielatimg fite lichtempfindliches Fläcfeesiaates'ial aage©rauet 8 <äas liefet;©©pfinöiiclie Fläo&aiaatss'ial oelölsti^
n&Gk. öqs· Belichtimg VerliefQiac&tTiBgsflüSsIgifeepit auf« gatragea'we^Äea isaaa9 w^imrafe selöfetlv ©im. fearfe ©der
BAD
In der einzigen Figur ist eine schematische Schnittansicht einer Ausfiihrungsform einer Vorbefeuchtungsvorrichtung für lichtempfindliches Flächenmaterial gemäss Erfindung gezeigt.
Auf der optischen Achse 0 eines Fotokopierobjektivs 1 ist eine Lichtquelle 2 zur Beleuchtung angeordnet, und zwischen dem Kopierobjektiv 1 und der Jäeleuchtungsquelle 2 sind K-ondensorllnsen 3 angeordnet« In einer zur optischen Achse 0 senkrechten Ebene liegt eine Bahn A für lichtempfindliches Flächenmaterial, entlang welcher ein Schlitten 5, der lichtempfindliches Flächenmaterial 4 trägt, bewegbar ist» Die das empfindliche Fläcisenmaterial tragende Fläche des Schlittens 5 1st nit l%^ oder kleinen Löchern versehen, we loh© ffiit einer massigen Saugeinrichtung in Verbindung stehen,,, sodass das empfindliche Fläeheamaterial 4 angesegen imä festgehalten werden kann» Gegenüber von der Baha A ist ©im Paar f sislss 6 und 7 für Vorbefeuchtungsflüssigfeelt jesöiis s»f beläea Seiten der optischen Achse 0 ange@7s&M&t& Bis IdJL-= und schwenkbares Seil 8 ist in seiner Hit'ö© as g1b«3s fest« stehenden !!!eil der Vorrichtung saBsjealslar gelagert P isa
BAD ORIGINAL
eingetaucht werden und die Vorbefeuchtungsflüssigkeit auf das empfindliche Flächenmaterial 4 übertragen. Am rechten Arm des hin- und herschwenkbaren Teils 8 ist eine Verbindungsstange 8a schwenkbar angebracht. J3ei vertikaler Bewegung der Verbindungsstange 8a wird das hin-und herschwenkbare Teil 8 verschwenkt, sodass eine Walze 9 oder 10 in die Vorbefeuchtungsflüssigkeit eintaucht und verhindert wird, dass diese Walze 9 oder TO mit dem entlang der Bahn A bewegten empfindlichen Flächenmaterial 4 in .berührung gelangt. Der Schlitten 5 für das empfindliche Jslächenmaterial ist so ausgebildet, dass er das empfindliche J* lächenmaterial 4 an seiner Unterseite festhält, und er wird in der durch den Pfeil angegebenen Richtung in die Stellung bewegt, welche mit gestrichelten Mnien 5A angegeben ist. Dort wird der Schlitten 5 angehalten, sodass das empfindliche Flächenmaterial 4 sich in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Belichtungslage 4A befindet. In dieser Stellung wird das empfindliche Flächenmaterial 4 belichtet. Danach wird der Schlitten .weiter in der durch den Pfeil angegebenen Richtung vorgeschoben.,In einer zur optischen Achse 0 senkrechten-JBb ene ist zwischen dem Kopierobjektiv 1 und dem Kondensor 3 ein zu kopierendes original H9 wie etwa ein .Negativ- oder Positivfilm, feststehend angeordnet. Die ifos der !lichtquelle 2 ausgehenden Lichtstrahlen werden durch die
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BAD
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lLondensorlinsen 3 gesammelt und treten durch das Original 11 hindurch, sodass von dem Kopierobjektiv ein Bild des Originals 11 auf dem in der Belichtungsstellung 4A zur Belichtung befindlichen ilächenmaterial 4 abgebildet wird.
wach einer Aufwärtsbewegung der Verbindungsstange 8a gelangt die Walze 9 mit dem in der durch den Pfeil angegebenen Richtung von rechts vorgeschobenen lichtempfindlichen ülächenmaterial 4 in Berührung, sodass die Vorbefeuchtungsflüssigkeit auf das empfindliche i'lächenmaterial 4 aufgetragen wird. Danach wird das vorbefeuchtete empfindliche Jjlächenmaterial 4 belichtet und entwickelt/Versuche haben ergeben, dass dabei ein weiches üild erhalten wird. Wenn andererseits die νerbindungsstange 8a nach abwärts gezogen wird, kann die Walze 9 nicht mit dem empfindlichen Fläehenmaterial 4 xii Berührung gelangen, sodass nicht befeuchtetes Flächenmaterial belichtet wird. Wach Entwicklung^ dieses empfindlichen i< la:henmaterials kann ein hartes Bild erhalten werden. Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass gemäss Erfindung willkürlich entweder ein harter oder ein weicher i'on von einem gewöhnlichen Halbton-Hega« tivfilm beim vergrössern und Kopieren gewählt werden kann« Die Bewegung der Verbindungsstange 8a zur selektiven JBe* tätigung des hin- und herschwenkbaren Teil 8 in der oben beschriebenen Weise kann entweder von Hand oder automatisch
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in Abhängigkeit von der .bewegung des Schlittens 5 oder des empfindlichen ülächenmaterials 4 ausgeführt werden, nie Fixlagen der Verbindungsstange 8a können durch eine zweckmässige Einrichtung, wie eine Rastvorrichtung eingestellt werden.
Gemäss Erfindung kann ein lichtempfindliches !'lachenmaterial vor seiner .belichtung mit einer vorbefeuchtungsflüssigkeit befeuchtet werden, sadass gegenüber den herkömmlichen Verfahren ein weiches .Bild, erhalten werden kann. Somit kann die üildqualität in geeigneter Weise beeinflusst werden, üei der Vorbefeuchtungseinrichtung, welche Auftragswalzen 9 und 10 und vorbefeuchtungsflüssigkeitstanks β und 7, welche auf entgegengesetzten Seiten in Bezug auf ein üelichtungssystem angeordnet sind, aufweist, kann jede walze 9 oder \G selektiv in i'ätigkeit gesetzt werden, um auf das empfindliehe iflächenmaterial vor oder nach seiner Belichtung Vorbefeuehtungsflüssigkeit aufzutragen, sodass selektiv entweder ein hartes-'oder weiches Bild erreicht werden kann» Somit'werden im Gegassatz zum herkömmlichen Verfahren Bilder mit einheitlich harter Zeichnung vermieden und es ist feein" empfindliches jjlächenmaterial spezieller Qualität 'erforderlich^."um Bilder mit verschiedenen Tönen, sia. ©rhalteno
BAD ORIGINAL
- ίο -
Die Erfindung wurde unter besonderer .Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben, selbstverständlich sind jedoch Abwandlungen und Abänderungen möglich, ohne den allgemeinen Krfindungsgedanken zu verlassen, wie er aus der Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen hervorgeht .
Uie Erfindung schafft also ein üelichtungs- und Entwicklungsverfahren für die Nass-Elektrofotografie und eine Vorrichtung dafür, bei welcher ein lichtempfindliches jclächenmaterial vor der belichtung mit einer vorbefeuchtungsflüssigkeit oder einem solchen -agens befeuchtet wird«, uie Vorbefeuchtungsflüssigkeit befindet sich in auf gegenüberliegenden Seiten der Belichtungsvorrichtung bzr?o des Belichtungssystems angeordneten Tanks und wird durch Auftragwalzen auf das empfindliche iilächenmatefial auf«* getragen, welches mit seiner lichtempfindlichen schicht nach abwärts gerichtet vorgeschoben wird. Durch Auftrag der vorbefeuchtungsflüssigkeit oder eines derartigen -»agens wird ein weiches Jöild erhalten, wodurch die iüinselheiten des Bildes sichtbar gemacht werden.
BAD ORIGINAt.

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur beeinflussung der Härte der Zeichnung eines nach dem Uass-Elektrofotografieverfahren hergestellten bildes, "bei welchem ein empfindliches Flächenmaterial vor der Entwicklung mit vorbefeuchtungsflüssigkeit vorbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbefeuchtung vor der belichtung des Flächenmaterials erfolgt.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Bahn des empfindlichen Flächenmaterials in dessen Traasportrichtung vor seiner Belichtungslage eine Vorrichtung zum Auftragen der VorbefeuchtungaflüsaiglEeit angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungsvorrichtung für die Auftragvorrichtung vorgesehen ist, die auch mit einer weiteren in Transportrichtung des empfindlichen Materials nach seiner Belichtungslage angeordneten Vorrichtung verbunden ist, und dass die Betätigungsvorrichtung jeweils die eine Vorrichtung ausser !Tätigkeit setzt, wenn sie die andere Vorrichtung in Tätigkeit setzt.
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BAD ORIGINAL ,
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auftragvorrichtung jeweils einen Vorbefeuchtungsflüssigkeitsbehälter und eine verlagerbare drehbare Walze aufweist, welche in einer Lage in den Vorbefeuchtungsflüssigkeitsbehälter eingetaucht und in der anderen Lage mit dem empfindlichen Flächenmaterial
in Berührung gebracht ist. ΐΓ
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen jeweils an den Enden eines in seiner Mitte schwenkbar gelagerten Hebels angebracht sind.
6. Vorbefeuchtungsvorrichtung für lichtempfindliches Flächenmaterial für die Nass-Elektrofotografie, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Vorbefeuchtungsflüssigkeits- oder -agenstanks an gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf eine Belichtungslage angeordnet sind, dass Vorbefeuchtungsfltfssigkeits- oder -agens auftragwalz en drehbar an beiden Enden eines um sein Schwenklager hin- und herschwenkbaren Teils angeordnet sind, dass die Auftragwalzen selektiv in die Vorbefeuchtungsflüssigkeit oder -agens eingetaucht werden, und dass das hin- und herbewegliche Teil hin- und herbewegt wird, wodurch die Auftragswalzen selektiv mit einem sich bewegenden lichtempfindlichen Flächenmaterial in Berührung gebracht werde».
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BAD ORIGINAL
DE19691925516 1968-05-21 1969-05-20 Vorrichtung zum auftragen einer vorbadfluessigkeit auf ein elektrofotografisches aufzeichnungsmaterial Pending DE1925516B2 (de)

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JPS61177478A (ja) * 1985-02-01 1986-08-09 Dainippon Screen Mfg Co Ltd ドラムのシ−ト材装着装置
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US3674362A (en) 1972-07-04
FR2009022A1 (de) 1970-01-30
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