DE2917162A1 - Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung für ein Abbildungsgerät, das mittels Naßentwicklung und Bildübertragung arbeitet, wobei ein Eindringen von überschüssigem Naßentwickler in die Zone, in der das entwickelte Bild vor der übertragung ausgebildet wird, verhindert wird.
Zur Erzielung eines sichtbaren Bildes aufgrund eines auf einem Bildträger mittels eines elektrofotografischen Verfahrens ausgebildeten f latenten Bildes hat sich das Naßentwicklungsverfahren in hohem Maße aufgrund seiner ausgewo-
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genen Wiedergabeschärfe durchgesetzt.
Die Oberfläche eines derartigen Bildträgers, der im Naßverfahren entwickelt wurde,führt unabänderlich eine gewisse Menge Überschußentwickler mit, der unabhängig davon, ob das entwickelte Bild auf dem Bildträger fixiert oder auf ein Kopiermaterial übertragen werden soll, entfernt werden muß.
Insbesondere auf dem Gebiet des Kopierens, bei dem das mittels Naßentwicklung erhaltene Bild auf ein Kopiermaterial übertragen wird, sind verschiedene Verfahren zum Entfernen des überschüssigen Entwicklers vorgeschlagen worden, um eine zufriedenstellende Kopie zu erhalten.
In derartigen Entwicklungsverfahren mit Bildübertragung ist die Entfernung des überschüssigen Naßentwicklers besonders wichtig, da eine gesteigerte Menge des überschüssigen Naßentwicklers auf der Kopie die schnelle Fixierung der übertragenen Abbildung auf dem Kopiermaterial schwierig macht. Weiter verbraucht in einem solchen Fall die Fixierung, die gewöhnlich mittels Erwärmen durchgeführt wird, eine größere Menge thermischer Energie, um die überschüssige Entwicklerflüssigkeit zu verdampfen, wodurch Energie verschwendet wird. Dies hat eine größere Leistung und damit verbunden eine größere Bauweise der Fixiereinrichtung zum Ergebnis.
Wenn weiter das Kopiermaterial eine größere Menge überschüssigen, nicht vollständig getrockneten Naßentwickler enthält, nachdem es die Fixiereinrichtung durchlaufen hat, und der es benötigenden Person naß zugeführt wird, verschmutzen die Hände oder andere Gegenstände, die mit dem Kopiermaterial in Berührung kommen.
Wenn die Bildübertragung weiter mit einer überschüssigen
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Menge Naßentwickler durchgeführt wird, besteht die Gefahr daß Streifen entstehen, wodurch keine zufriedenstellende Bildqualität erzielt wird. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird überschüssiger Naßentwickler von der Oberfläche des Bildträgers abgestreift, wobei das Abstreifen z.B. mittels eines Luftmesserverfahrens durchgeführt wird, das einen gegen die Oberfläche des Bildträgers gerichteten Luftstrom verwendet, wie es in der ÜS-PS 3 7 41 6 49 beschrieben ist. Es ist ebenfalls möglich das Corona-Abstreifverfahren gemaß der US-PS 3 722 994 zu verwenden, bei dem von einem Corona-Entlader eine Corona-Entladung verwendet wird, oder ein Walzenabstreifverfahren zu verwenden, bei dem eine im bestimmten Abstand zur Oberfläche des Bildträgers sich drehende Walze verwendet wird, wie dies in der US-PS 3 957 ■ beschrieben ist, wobei die letzteren zwei Verfahren in der Praxis weit verbreitet sind.
Diese bekannten Verfahren sind jedoch insofern nicht ganz zufriedenstellend ,als das Abstreifen oft nicht wirkungsvoll genug und ungleichmäßig an den seitlichen Kanten der Oberfläche des Bildträgers durchgeführt wird. Zur Behebung dieses Nachteils wurden bisher verschiedene, jedoch nicht erfolgreiche Verbesserungen vorgeschlagen. Man hat weiter festgestellt, daß man eine zufriedenstellende Kopie nicht durch einfaches Abstreifen des auf der Oberfläche des Bildträgers vorhandenen überschüssigen Entwicklers erreichen kann.
Man fand, daß die Dicke einer Flüssigkeitsschicht auf der Oberfläche eines Bildträgers mit einem darauf befindlichen entwickelten Bild vor der Bildübertragung aufgrund einer Streuströmung des im Reinigungsabschnitt entfernten Entwicklers oder durch Überströmen des Entwicklungsabschnitts zu den Seitenäbschnitten des Bildträgers hin gestört wird. 35
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Die Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit wird bei im Handel erhältlichen Geräten zur Durchführung einer wirkunsvollen Reinigung durchgeführt, wobei eine beträchtliche Streuströmung insbesondere bei derartigen Geräten unvermeidbar ist. Obwohl die Abnahme der Reinigungsflüssigkeit eine Verminderung der Streuströmung in einem derartigen Fall ermöglicht, ist jedoch gleichzeitig ein verminderter Reinigungswirkungsgrad gegeben, wodurch die wiederholte Verwendbarkeit des Bildträgers und die BiIdqualität nachteilig beeinflußt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine zufriedenstellende Bildreproduktion in einem Abbildungsgerät erreicht wird, das mit einem Naßentwickler arbeitet, wobei ein Eindringen überschüssiger Flüssigkeit auf die Oberfläche des Bildträgers vor der Bildübertragung verhindert wird, wodurch die Qualität des zu übertragenden Bildes verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch in der Nähe oder in Berührung mit den seitlichen Kanten des Bildträgers, der ein elektrostatisches Bild trägt, angeordnete Flüssigkeitsführungen gelöst,wobei das Bild nach Zuführung des Naßentwicklers sichtbar wird und das so erhaltene sichtbare Bild auf ein Kopiermaterial übertragen wird, wobei die Flüssigkeitsführungen den überschüssigen Entwickler von dem Bildträger ableiten, der andererseits dazu neigt, auf die Oberfläche des Bildträgers zu fließen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist weiter Halterungen bzw. Stützen für die in der Nähe oder in Berührung mit den seitlichen Kanten des Bildträgers angeordneten Flüssigkeitsführungen auf.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein wir-
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kungsvoll arbeitendes Abbildungsgerät geschaffen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
eine Seitenansicht eines elektrofotografischen Gerätes mit Naßentwicklung und Bildübertragung; eine vergrößerte teilweise Ansicht der fotoempfindliehen Trommel in dem in Fig. 1 gezeigten Gerät;
eine seitliche Ansicht eines abgeänderten Gerätes mit der vorliegenden Erfindung;
ein teilweiser Querschnitt der Anordnung der fotoempfindlichen Trommel in bezug zu dem in Fig. 3 gezeigten Gerät;
eine Seitenansicht eines weiteren Gerätes mit der vorliegenden Erfindung;
eine Teilansicht der fotoempfindlichen Trommel in axialer Richtung;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des Gerätes mit der vorliegenden Erfindung;, und
eine weitere Ausführungsform des Gerätes mit der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines elektrofotografischen Gerätes mit Naßentwicklung und Bildübertragung, das eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
Eine fotoempfindliche Trommel 1 ist auf ihrer Oberfläche mit einem fotoempfindlichen Bauteil 1' versehen, das im wesentlichen aus einer elektroleitenden Schicht, einer fotoleitenden Schicht und einer Isolierschicht besteht, wobei die fotoempfindliche Trommel 1 mittels nicht darge-
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Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
und 9
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stellter Antriebseinrichtungen in Richtung des Pfeils A gedreht wird. Auf einer Glasplatte 2 wird eine Vorlage zur Abbildung auf der fotoempfindlichen Trommel 1 angeordnet und mittels einer Lichtquelle 3 beleuchtet. Mit der Lichtquelle 3 wird einstückig ein erster Spiegel 4 verschoben,
um das von der Vorlage reflektierte Licht mit einer mit der Drehung der fotoempfindlichen Trommel 1 synchronen Geschwindigkeit abzutasten. Ein zweiter Spiegel 5 bewegt sich halb so schnell wie der erste Spiegel 4, wodurch eine konstante optische Weglänge zu einem Objektiv 6 (Objektiv mit Innenspiegel) erhalten wird. Der erste und zweite Spiegel beginnen auf diese Weise das Abtasten in der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung und beenden das Abtasten in der mittels gestrichelten Linien dargestellten Stellung. Das mittels des Abtastens ausgebildete optische Licht wird über das Objektiv 6 und einem feststehenden Spiegel 7 auf die fotoempfindliche Trommel 1 an einer Belichtungsstation 8 zugeführt.
Die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 ist vorher einer gleichförmigen elektrostatischen Ladung mittels eines ersten Laders 9 und darauf einer Entladung mittels einer Wechseistrom-Corona-Entladung von einem Entlader 10 gleichzeitig mit der oben erwähnten Belichtung unterworfen worden.
Die Wechselstrom-Corona-Entladung kann durch eine Gleichstromentladung mit einer der ersten Ladung entgegengesetzten Polarität· oder durch eine Wechselstromentladung mit einer Vorspannung entgegengesetzter Polarität ersetzt werden.
Darauffolgend wird die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 gleichförmig mit einer Total-Belichtungslichtquelle 11 zur Erzielung eines positiven elektrostatischer latenten Bildes mit einem höheren Konstrast, entsprechend dem optischen Bild der Vorlage,bestrahlt. Das so erhaltene latente elektrostatische Bild wird darauffol-
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gend einer unterhalb der fotoempfindlichen Trommel 1 angeordneten Naßentwicklerstation 12 zugeführt. In der dargestellten Ausführungsform ist, wie man im folgenden sieht, eine Walzenentwicklungsvorrichtung vorgesehen, bei der die in einer absorbierenden Schicht der Entwicklerwalze aufgenommene Entwicklerflüssigkeit auf die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel zur Bildentwicklung zugeführt und der überschüssige, auf der Oberfläche nach dem Entwickeln verbliebene Entwickler wieder in einen Abschnitt der absorbierenden Schicht aufgenommen wird, der nun von der Oberfläche getrennt ist. Die das so entwickelte Bild tragende Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel wird darauf einer Nachladung mittels eines Nachladers 13 unterworfen, um ein Streifigwerden des entwickelten Bildes zu verhindern, wodurch eine zufriedenstellende Bildqualität erzielt wird.
Nach dem Nachladen wird das auf der fotoempfindlichen Trommel 1 befindliche entwickelte Bild auf ein Kopiermaterial oder Papier P übertragen, das wahlweise von einer der Papierzuführkassetten 14a, 14b,über Führungen 15a oder 15b der Übertragungsstation zugeführt wird, in der die übertragung des Bildes mittels einer von einem Übertragungs-Corona-Entlader 16, der hinter dem Übertragungsmaterial P angeordnet ist, aufgebrachten Übertragungs-Corona-Entladung
durchgeführt wird. ·
Das Übertragungsmaterial P wird nach der Bildübertragung von der fotoempfindlichen Trommel in einerTrennstation 17 getrennt und einer Fixierstation 18 zugeführt. Nach dem Trocknen und Fixieren des Bildes mittels einer heißen Platte oder mittels Wärmestrahlung in der Fixierstation wird das Übertragungsmaterial auf eine Kopierblattausgabe 19 außerhalb des Gerätes ausgegeben.
Der auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel nach
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der Bildübertragung verbleibende überschüssige Entwickler wird andererseits mittels an der Oberseite der Trommel 1 vorgesehenen Reinigungseinrichtungen entfernt, wodurch die Trommel für dendarauffolgenden Abbildungsvorgang vorbereitet ist.
Zwischen der Reinigungseinrichtung und dem ersten Lader ist zum Vernichten einer eventuelle auf der fotoempfindlichen Trommel 1 verbliebenen Ladung ein Lader 21 und eine weitere Total- Belichtungslampe vorgesehen, die in Kombination mit dem Lader verwendet wird.
Fig. 2 ist eine vergrößerte teilweise Ansicht des peripheren Abschnitts der in Fig. 1 gezeigten fotoempfindlichen Trommel, an deren Peripherie die Einrichtungen zur Ausbildung des latenten Bildes, die Naßentwicklereinrichtung, die Übertragungseinrichtung und die Reinigungseinrichtung an der sich nach unten bewegenden Seite, an der unteren Seite, an der sich nach oben bewegenden Seite bzw. an der Oberseite vorgesehen sind.
Die sich ungefähr an der Oberseite der fotoempfindlichen Trommel befindende Reinigungseinrichtung besteht in dem dargestellten Beispiel aus einer elastischen Reinigungsklinge 2O1, eventuell in Verbindung mit einer Flüssigkeitszuführdüse 20?, die in der Nähe der Klinge 1 zur Zuführung einer Reinigungsflüssigkeit (bestehend aus einer Trägerflüssigkeit oder der Entwicklerflüssigkeit selbst), um den Reinigungswirkungsgrad zu verbessern, angeordnet ist.
Die Reinigungseinrichtung dient zum Abspülen der restlichen Entwicklerflüssigkeit und spült eventuell die Reinigungsflüssigkeit gegen die Seitenkanten der fotoempfindlichen Trommel, wodurch die so gespülte Flüssigkeit von den Seitenflächen der fotoempfindlichen Trommel herabfließt
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und in der unterhalb der Trommel 1 angeordneten Entwicklereinrichtung 12 aufgenommen wird.
Gewöhnlich tritt die so abgespülte Flüssigkeit unabdingbar beim Abtropfen vom Boden der fotoempfindlichen Trommel 1 in die für die Ausbildung des Bildes verwendete Oberfläche ein.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät sind jedoch Flüssigkeitsführungen 22 an beiden Seiten ungefähr am Boden der fotoemfpindlichen Trommel zur Vermeidung eines derartigen Eindringens der abgespülten Flüssigkeit in die Flächenzone der Trommel vorgesehen, wobei zumindest eine der Flüssigkeit sführungen 22 .schwenkbar mittels einer Achse 23 gelagert ist, wodurch die Flüssigkeitsführungen in der Nähe oder in Berührung mit den Seitenflächen der fotoempfindlichen Trommel 1 gehalten werden können und ebenfalls versetzbar sind, um das Erneuern der Trommel nicht zu behindern.
Die so abgespülte Flüssigkeit kommt, wenn sie am Boden der fotoempfindlichen Trommel angelangt ist, mit dem wie oben beschrieben angeordneten Flüssigkeitsführungen in Berührung und wird nach unten längs der Flussigkeitsführungen geführt, da die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in Verbindung mit der Schwerkraft gegen die mögliche Oberflächenspannung, die dazu neigt, die Flüssigkeit an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel zu halten, wirken, wodurch ein Eindringen der Flüssigkeit auf die Oberfläche verhindert werden kann.
Die abgespülte Flüssigkeit fließt auf diese Weise längs der Flüssigkeitsführungen 22, ohne daß sie während und/ oder nach der Bildentwicklung in die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel eindringt.
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Die Flüssigkeitsführungen 22 können einen kreisförmigen oder mehreckigen Querschnitt zur Erleichterung der Führung der Flüssigkeit aufweisen.
Um weiter die Führung der Flüssigkeitsführungen zu erleichtern, bestehen sie vorzugsweise aus einem Material oder sind mit einem Material beschichtet, das leicht mit der Flüssigkeit benetzbar ist, wie z.B. Metall oder Glas.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Seitenkanten, insbesondere die Seitenkantenabschnitte der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel nicht leicht mit der Flüssigkeit benetzbar sind.
Insbesondere in dem Fall des oben beschriebenen fotoempfindlichen Bauteils, besteht die Oberfläche der Isolierschicht aus einem organischen Polymeranteil, der von der Flüssigkeit im Vergleich zu anorganischen Metallen, wie z.B. Selen, weniger benetzbar ist und somit das Einbringen der abgespülten Flüssigkeit in Verbindung mit den oben beschriebenen Flüssigkeitsführungen verhindert.
Die Flüssigkeitsführungen sind an einer Stellung in bezug zur fotoempfindlichen Trommel angeordnet, die eine zufriedenstellende Flüssigkeitsführung ermöglicht. Eine bevorzugte Position zur Anordnung der Flüssigkeitsführungen ist der Punkt, an dem die Flüssigkeit sonst von den seitlichen Kanten der fotoempfindlichen Trommel abtropft, wobei diese Stellung im allgemeinen auf der sich nach oben bewegenden Seite der Trommel liegt, und zwar um einen Winkel K. von der vertikalen Mittellinie der Trommel versetzt.
Ein derartiger Winkel << tritt aus den folgenden Gründen auf: Die ausgespülte Flüssigkeit fließt längs der seitlichen Flächen der fotoempfindlichen Trommel von ungefähr
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ihrer Oberseite zum untersten Punkt der Trommel und wird um einen bestimmten Abstand auf der aufsteigenden Seite durch die Trommeldrehung nach oben gebracht. Die so nach oben gebrachte Flüssigkeit kehrt ihre. Strömungsrichtung längs der Trommeloberfläche um und trifft auf den nachfolgend geförderten Strom, wodurch eine Flüssigkeitsansammlung aufgrund des Gleichgewichts zwischen der aufströmenden und abströmenden Strömung ausgebildet wird, von der die Flüssigkeit von der fotoempfindlichen Trommel abtropft.
Auf diese Weise tropft die Flüssigkeit von der fotoempfind^ liehen Trommel an einer Stelle, an der eine derartige Flüssigkeitsansammlung ausgebildet ist, die sich auf diese Weise auf der nach oben bewegten Seite der Trommel befindet,ab.
Die Tropfstellung an der sich aufwärts bewegenden Seite der Trommel hängt von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel, dem Material der seitlichen Flächen, der Viskosität der Flüssigkeit usw. ab und ist im wesentlichen bei praktischen Kopierern konstant, -die mit Naßentwickler arbeiten, da die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel und der verwendete Naßentwickler gleichbleibend sind.
Beispielsweise ist die Flussigkeitsführung im Fall einer f otoempf ind.lichen Trommel mit einem Durchmesser von 136 mm mit Aluminiumseitenflächen, die mit einer Geschwindigkeit von 220 mm/s in Verbindung mit einem Isoper H Naßentwickler gedreht wird, mit einem bevorzugten Winkel 0^ innerhalb eines Bereichs von 15 - 20° angeordnet. Die Fluss igkeits führungen bestehen aus Metallstangen-mit kreisförmigem Querschnitt mit einem Durchmesser von 2-5 mm, wobei die Flüssigkeit zufriedenstellend abgeführt werden kann, wenn sie im Abstand von O- 1 mm von der Trommel angeordnet sind.
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Der Naßentwickler ist in seinen Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt und ist in der Lage,die volle Entwicklungsleistung in Verbindung mit den oben beschriebenen Flüssigkeitsführungen zu erreichen.
5
Eine Entwicklerwalze R besteht aus einem elektrisch leitenden Walzenkern 12., der von einer absorbierenden Schaumstoff schicht 12_ umgeben ist, die wiederum von einem Gitternetz 123 an ihrem Umfang abgedeckt ist.
Unterhalb der Entwicklerwalze R ist ein Zuführboden 12. für Entwickler vorgesehen, in den der Naßentwickler von einem Entwicklerbehälter 12_, bestehend aus einem Gehäuse der Entwicklereinrichtung über eine Zuführleitung 12^ mittels einer nicht dargestellten Zuführpumpe zugeführt wird. Am Eintrittsende, bezogen auf die Drehrichtung der Entwicklerwalze R, des Zuführbodens I24 für Entwickler,, ist eine Quetschwalze 126 angeordnet und zum Abstreifen der in der Schaumstoffschicht enthaltenden Flüssigkeit gegen sie gedrückt. Der von der Quetschwalze 12g, dem Zuführboden 12. für Entwickler und der Entwicklerwalze R umschlossene Raum ist mit dem zugeführten Naßentwickler ausgefüllt, so daß die Schaumstoffschicht der Entwicklerwalze R, wenn sie nicht mehr mit der Quetschwalze 12fi in Berührung steht, ausreichend mit Naßentwickler getränkt wird. Die Walzenoberfläche hält auf diese Weise den Entwickler bis zu einer Höhe des Gitternetzes, erreicht dann die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 und tritt mit ihr in Berührung, wodurch der in der Entwicklerwalze R aufgesaugte Naßentwickler für die Entwicklung des auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel befindlichen elektrostatischen Bildes verwendet wird.
Wenn die Entwicklerwalze R nicht mehr mit der elektrostatischen Trommel in Berührung steht, wird die Schaum-
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Stoffschicht entspannt und saugt den überschüssigen Teil des Naßentwicklers, insbesondere die überschüssige Trägerflüssigkeit auf, wodurch eine Abstreifwirkung erreicht wird.
.
Die so mit überschüssiger Flüssigkeit imprägnierte Entwicklerwalze R erreicht dann die Berührungsposition mit der vorher erwähnten Quetschwalze 12,, wo die Entwicklerwalze R abgestreift und für die Aufnahme frischen Naßentwicklers vorbereitet wird. Der abgestreifte Naßentwickler wird in dem Behälter 12 andererseits gesammelt, indem die Konzentration so geregelt wird, daß eine erneute Verwendung des zurückgewonnenen Naßentwicklers möglich ist. .
Aufgrund einer derartigen Entwicklung wird auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel ein scharfes Tonerbild und eine dünne Flüssigkeitsschicht ausgebildet, die das Tonerbild überdeckt und für die Bildübertragung erforderlich ist.
Das oben erwähnte Eindringen der abgespülten Flüssigkeit in die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel in diesem Zustand hat einen bezeichnenden lokalen Anstieg der Füssigkeitsmenge zum Ergebnis und führt nicht nur zu örtlich unausgeglichener Bildübertragung und Benetzung der Oberflächenzonen, sondern auch einer gestörten Bildausbildung. Durch die Verwendung der oben erwähnten Flüssigkeitsführungen ist es jedoch möglich, diese Nachteile zu vermeiden.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht, bei der die Flüssigkeitsführungen 24 aus einem elastischen,stabförmigem Material, '35 wie z.B. hochelastischem Kunststoff oder einer Spiralfe-
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der bestehen, die längs des Umfangs der fotoempfindlichen Trommel angeordnet sind. Die Flüssigkeitsführungen 24 werden an ihren Enden mittels Halterungen 25 gehalten, die am Gehäuse 12Q der Entwicklereinrichtung befestigt sind, während die anderen Enden mittels an einer drehbaren Welle 27 befestigten Halterungen 26 befestigt sind. Die Halterungen 25,26 sind mit Stiften 2S1 , 26.. versehen, die in die entsprechenden Endabschnitte der Flüssigkeitsführungen eingreifen und in solcher Weise angeordnet sind, daß die Eingriffsstifte 2S1 , 26- mehr nach innen oder zur Mitte der fotoempfindlichen Trommel als zur tangentialen Richtung ausgerichtet sind, wodurch die Flüssigkeitsführung 24 eine ausgedehnte Kontaktfläche mit dem Umfang der fotoempfindlichen Trommel aufweisen.
Die oben erwähnte ausgedehnte Kontaktfläche der Flüssigkeitsführungen 24 mit dem unteren Umfang der fotoempfindlichen Trommel ist besonders für eine Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Trommel wirksam, wie es z.B. beim Starten oder am Ende auftritt, da die Flüssigkeitsführungen in der Lage sind, zuverlässig die ausgespülte Flüssigkeit ohne Eindringen in die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel zu führen, sogar dann, wenn die Flüssigkeitstropfstellung sich infolge der Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel ändert. Derartig ausgebildete Flüssigkeitsführungen sind besonders dann von Vorteil, wenn die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit ungefähr gleichzeitig mit dem Start des Trommelantriebs eingeleitet, oder wenn die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit nach Beendigung des Kopiervorgangs fortgesetzt wird, bis die fotoempfindliche Trommel vollständig anhält, da die Menge, die an den sich so ändernden FlüssigkeitsabtropfStellungen ankommt, in solchen Fällen größer wird. Bei einer fotoempfindlichen Trommel mit einem Durchmesser von 136 mm und mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 2 20 mm/s beträgt
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die Berührungslänge a bzw. b rechts und links von der vertikalen Mittellinie der Trommel nicht weniger als 20 bzw. 25 mm.
In Fig. 3 zeigen die gestrichelten Linien die Stellungen der Flüssigkeitsführungen 24, wenn die Halterung 26 geschwenkt ist, wodurch die Flüssigkeitsführungen 24 vollständig vom Umfang der Trommel 1 getrennt werden/ so daß ein ungestörtes Entfernen der fotoempfindlichen Trommel 1 oder der Entwicklungseinrichtung möglich ist.
Es ist verständlich, daß die gleiche Wirkung erzielt werden kann, wenn man die andere Halterung 25 oder beide Halterungen 25,26 schwenkbar ausbildet.
Die Flüssigkeitsführungen, die so in gekrümmtem Zustand mit der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel in Berührung gehalten werden, bestehen vorzugsweise aus einem Material, das keine plastische Deformation, auch nicht nach wiederholtem Biegen aufweist und, keine Beschädigungen auf der Oberfläche der Trommel hervorruft. Beispiele derartiger Materialien wurden bereits erwähnt.
Es ist ebenfalls möglich die Flüssigkeitsführungen entsprechend der Form des Umfangs der fotoempfindlichen Trommel im Spritzgießverfahren herzustellen.
Fig. 4 zeigt einen Teilquerschnitt der Anordnung in axialer Richtung der fotoempfindlichen Trommel 1, der Entwicklerwalze R und der Flussigkeitsführung 24 der vorliegenden Erfindung.
Aufgrund der wirksamen Bildbreite I1 auf der fotoempfindlichen Trommel 1 ist die Entwicklerwalze R mit einer Breite 1„ mit einem gewissen Seitenrand versehen, um eine
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Wirkung der Kante der Entwicklerwalze R auf das Bild zu vermeiden.
In ähnlicher Weise ist die fotoempfindliche Trommel 1 mit einer Breite 14 versehen, die etwas größer als die oben erwähnte Breite I1 ist, wobei der Rand vorgesehen ist, um eine Wirkung auf die Seitenkante zu vermeiden. Eine derartige Wirkung kann jedoch zufriedenstellend vermieden werden, wenn die Flüssigkeitsführungen innerhalb der Seitenkante der Trommel (1_) angeordnet sind. Die Breite der fotoempfindlichen Trommel braucht daher nicht übermäßig größer als die wirksame Bildbreite zu sein, wodurch eine entscheidende Raumersparnis in bezug auf das ganze Gerät erzielt wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in seitlicher Ansicht, wobei zusätzlich zu den in Fig. 2 gezeigten Flüssigkeitsführungen 22 mit den Seitenkantenabschnitten der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel, mit denen die Entwicklerwalze R nicht in Berührung steht, in Berührung stehende Abstreifer 28 vorgesehen sind. Jeder Abstreifer 28 ist mittels einer Schraube 31 zwischen einer Halterung 29, die an dem Entwicklergehäuse befestigt ist und einer Druckplatte 30 angeordnet und dient zum Verhindern einer unter Umständen auftretenden Steigerung der Dicke der Flüssigkeit, aufgrund eines seitlichen Herabsickerns von der Entwicklerwalze R auf die seitlichen Kantenabschnitten der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel, wodurch eine benetzte Kante an der Übertragungsposition vermieden wird. Auch in dem Fall, in dem ein Trennriemen zum Abtrennen des Kopiermaterials von der fotoempfindlichen Trommel verwendet wird, bleibt es möglich, den Abtrennfehler infolge übermäßiger Benetzung oder Fleckenbildung auf dem Trennriemen zu verhindern.
Fig. 6 zeigt in Teilansicht die Anordnung der Abstreifer
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in axialer Richtung.
Der Abstreifer besteht vorzugsweise aus einem flexiblen, nicht schleifendem Material, z.B. einer Mylar-Lamelle. 5
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Fig. 1 entsprechende Entwicklungsstation durch eine Station D ersetzt wurde, die einen Entwicklerboden aufweist, wobei die Einrichtung D mit einem konkaven, im wesentlichen konzentrisch zur fotoempfindlichen Trommel 1 verlaufenden Entwicklerboden 32 versehen ist. Der Naßentwickler wird mittels einer nicht dargestellten Pumpe in dem Entwicklerboden 32 über einen ungefähr in der Mitte -vorgesehenen Zuführschlitz 33 zugeführt.
Auf diese Weise wird Naßentwickler in den Entwicklerboden gefüllt, der so die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel berührt, um die Bildentwicklung durchzuführen, und dann von der Kante des Entwicklerbodens in einen Flüssigkeitsbehälter der Entwicklungsstation D zur Wiederverwendung zurückfließt.
Unterhalb der fotoempfindlichen Trommel 1 und auf beiden seitlichen Flächen von ihr sind Flüssigkeitsführungen 34 vorgesehen, von denen zumindest eine schwenkbar mittels einer Achse 35 auf einer an der Entwicklungsstation D vorgesehenen Lagerung 36 gelagert ist, und zwar in solcher Weise, daß die Flüssigkeitsführung 34 normalerweise in der Nähe oder in Berührung mit der seitlichen Fläche der fotoempfindlichen Trommel 1 erhalten wird, jedoch von dieser Stellung wegbewegt werden kann, so daß sie nicht eine Entfernung der fotoempfindlichen Trommel behindert, wie dies bereits in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde. Auf diese Weise ist es möglich, ein Eindringen überschüssiger Flüssigkeit in die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 zu verhindern.
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Fig. 8 zeigt eine teilweise Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die in Fig. 7 gezeigten Flüssigkeitsführungen durch Flüssigkeitsführungen 37 ersetzt wurden, die in der Nähe oder in Berührung mit der ümfangsflache der fotoempfindlichen Trommel stehen, wobei die Flüssigkeitsführungen 37 in ähnlicher Weise mittels einer Achse 38 in einer Lagerung 39 an der Entwicklungsstation D schwenkbar gelagert sind.
In der vorliegenden Ausführungsform, in der die Flüssigkeitsführungen an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel angeordnet sind, ist es besonders wirksam, die Flüssigkeitsführungen in solcher Weise anzuordnen, daß sie nicht den auf der Oberfläche der Trommel befindlichen Naßentwickler stören. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Außenfläche der Flüssigkeitsführungen 37 mit dem Naßentwickler leicht benetzbar und-die Innenflächen der Flüssigkeitsführungen, die der Bildzone auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel gegenüberliegen,kaum mit dem Naßentwicklers benetzbar ausgeführt werden. Durch eine derartige Anordnung ist es möglich, wirksam das Eindringen der Flüssigkeit von den Seitenflächen zur Ümfangsflache der fotoempfindlichen Trommel zu verhindern.
Es ist ebenfalls möglich einen Verlust des gleichförmig auf die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel aufgebrachten Naßentwicklers zu verhindern, wodurch man die gleichförmige Flüssigkeitsschichtdicke erhält, die für die Bildübertragung notwendig ist.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform in teilweiser Schnittansicht, in der bogenförmig ausgebildete Flüssigkeitsführungen 40 mit einer Form, die ungefähr der des Umfangs der fotoempfindlichen Trommel 1 entspricht, an
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einer Stellung in der Nähe oder in Berührung mit der seitlichen Fläche der Trommel angeordnet sind. Jede der Flüssigkeitsführungen 40 ist an einem Ende mit einem Arm 41 versehen, wodurch die Flüssigkeitsführung schwenkbar um eine Achse 42 auf einer Stütze 43 an der Entwicklungsstation D gelagert ist und das andere,demArm 41 gegenüberliegende Ende der Flüssigkeitsführung an Einstellbauteilen 44 anliegt, die die Flüssigkeitsführungen 40 vertikal verstellbar in Eingriff nehmen, wobei die Einstellbauteile 44 ebenfalls schwenkbar um eine Achse 45 auf Stützen 46 an der Entwicklungsstation D gelagert sind. In dieser Ausführungsform kann die Flüssigkeitsführung 40 in der Nähe oder in Berührung mit den Seitenflächen der fotoempfindlichen Trommel mittels der Einstellbauteile 44 gehalten werden und wird in der Praxis vorzugsweise in einem Abstand von nicht mehr als 0,5 mm von der Seitenfläche gehalten.
Wie bereits in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben, ist diese Ausführungsform besonders bei Veränderungen der Umdrehungsgeschwindigkeit der fotoempfindlichen Trommel geeignet, da die Flüssigkeitsführungen 40 über einen gewissen Abstand längs des ümfangs unterhalb der fotoempfindlichen Trommel angeordnet sind.
Die Flüssigkeitsführungen der vorliegenden Ausführungsform können ebenfalls in Berührung mit der Umfangsfläche der fotoempfindlichen Trommel angeordnet werden, wie dies bereits in Fig. 3 oder 8 gezeigt ist.
Aus der Beschreibung xst ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung wirkungsvoll eine Streuströmung überschüssiger Flüssigkeit, die z.B. von der Reinigung in den bildtragenden Abschnitt der Oberfläche eindringt, verhindert werden kann, wobei die Oberfläche wiederholt für die Naßentwicklung und Bildübertragung verwendet wird, wodurch eine
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hohe Qualität des auf der bildtragenden Oberfläche abgebildeten Bildes erzielt wird.
Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung für ein Abbildungsgerät, in dem ein elektrostatisches Bild auf der Oberfläche eines Bildträgers mittels eines Naßentwicklers entwickelt wird ,und das so entwickelte Bild zur weiteren Verwendung übertragen wird, beschrieben, wobei Einrichtungen zur Flüssigkeitsführung an den peripheren Abschnitten des Bildträgers vorgesehen sind, die eine Flüssigkeit, die dazu neigt,in die Bildfläche des Bildträgers von den peripheren Abschnitten her einzudringen, von dort zur Außenseite des Bildträgers ableiten.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    ^) Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung für ein Abbildungsgerät/ bei dem ein auf der Oberfläche eines Bildträgers ausgebildetes elektrostatisches Bild mittels eines Naßentwicklers entwickelt und das so entwickelte Bild zur weiteren Verwendung übertragen wird, dadurch gekennz eichnet, daß man mittels an peripheren Abschnitten des Bildträgers angeordneten Flussigkeitsführungen (22,24,34,37,40) eine Flüssigkeit, die dazu neigt, von den peripheren Abschnitten zur Oberfläche des Bildträgers zu gelangen, von dem Bildträger wegleitet.
  2. 2. Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung für ein Abbildungsgerät, bei dem ein auf der Oberfläche eines drehbar gelagerten trommeiförmigen Bildträgers ausgebildetes elektrostatisches Bild mittels eines unterhalb des Drehpunktes des Bildträgers der Oberfläche zugeführten Naßentwicklers ent-
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    HeI
    Deutsche Bank (München) KIo. 51/61070
    Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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    wickelt und das so entwickelte Bild auf ein Kopiermaterial übertragen wird, während die Oberfläche an einer Stelle oberhalb des Drehpunkts für den nachfolgenden Abbildungsvorgang gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels an peripheren Abschnitten des Bildträgers angeordneten Flüssigkeitsführungen (22,24,34,37,40) eine Flüssigkeit, die dazu neigt^von den peripheren Abschnitten zur Oberfläche des Bildträgers zu gelangen, von dem Bildträger wegleitet.
  3. 3. Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführungen (22,24, 34,37,40) an den Flüssigkeits-Eintrittspositionen die peripheren Abschnitte des Bildträgers berühren und dadurch den überschüssigen Naßentwickler von dem Bildträger wegleiten·
  4. 4. Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführungen (22,24, 34,37,40) an den Flüssigkeits --Eintrittspositionen in der Nähe der peripheren Abschnitte des Bildträgers gehalten werden und dadurch den überschüssigen Entwickler von dem Bildträger wegleiten.
  5. 5. Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführungen (22,24, 34,37,40) längs des peripheren Bogens des trommelförmigen Bildträgers angeordnet sind und ein Eindringen der Flüssigkeit zur Oberfläche des Bildträgers verhindern und die Flüssigkeit von dem Bildträger wegleiten.
  6. 6. Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführungen (22,24, 34,37,40) in federndem Kontakt mit dem Bildträger gehalten werden.
  7. 7. Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 2,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführungen (22, 24,34,37,40) zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung versetzbar sind und die Ableitung de^ Flüssigkeit in 3er Arbeitsstellung durchführen.
    \ - -
  8. 8. Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführungen (22, 24,34,37,40) die Flüssigkeit · von dem Bildträger zur Naßentwicklerstation des Abbildungsgerätes leiten.
  9. 9. Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführungen (22,24,34,37,40) an einer Stelle unterhalb des Drehpunkts des Bildträgers auf der rotationsmäßig nach oben gerichteten Seite angeordnet sind.
  10. 10. Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifer (28) zur
    Flüssigkeitsentfernung an den seitlichen Kanten des BiId-
    trägers hinter der Arbeitsstellung der Flüssigkeitsführungen (22,24,34,27,40) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung für ein Abbildungsgerät, bei dem ein auf der Oberfläche seines BiIdträgers ausgebildetes elektrostatisches Bild mittels eines Naßentwicklers entwickelt, und das so entwickelte Bild zur weiteren Verwendung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung einer Flüssigkeit von dem Bildträger weg
    Flüssigkeitsführungen (22,24,34,37,40) und zur Lagerung der Flüssigkeitsführungen Halterungen, bzw. Stützen (23,25,26, 27,35,36,38,39,45,46) in einer vorbestimmten positionsmässigen Beziehung zu dem Bildträger angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung für ein Abbildungsgerät, bei dem ein auf der Oberfläche eines dreh-
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    bar gelagerten, trommeiförmigen Bildträgers ausgebildetes, elektrostatisches Bild mittels eines unterhalb des Drehpunktes des Bildträgers der Oberfläche zugeführten Naßentwicklers entwickelt und das so entwickelte Bild auf ein Kopiermaterial übertragen wird, während die Oberfläche an einer Stelle oberhalb des Drehpunktes für den nachfolgenden Abbildungsvorgang gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitsführungen (22,24,34,37,40) zur Führung einer Flüssigkeit von dem Bildträger weg und Halterungen bzw. Stützen (23,25,26,27,35,36,38,39,45,46) für die Flüssigkeitsführungen in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung an den Seitenkanten des Bildträgers unterhalb des Drehpunkts angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführungen (22,24,34,37,40) stangenförmig ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen bzw. Stützen
    (23,25,26,27,35,36,38,39,45,46) für die Flüssigkeitsführungen (22,24,34,37,40) so angeordnet sind, daß die Flüssigkeit an der sich nach oben drehenden Seite des Bildträgers weggeführt wird.
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  15. 15. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführungen (22,24,34,37,40) als elastische stangenförmige Bauteile ausgebildet sind.
  16. 16. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (25,26,27) die Flüssigkeitsführung (24) an beiden Enden abstützen, so daß sie mit den peripheren Kanten des Bildträgers in Berührung stehen.
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  17. 17. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführungen (24,37) als feste gekrümmte Bauteile ausgebildet sind, deren Krümmung im wesentlichen gleich der Krümmung des peripheren Bogens des Bildträgers ist.
  18. 18. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen bzw. Stützen (23,25,26,27,35,36,38,39,45,46) die Flüssigkeitsführungen versetzbar tragen.
  19. 19. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die seitlichen Kanten der Oberfläche des Bildträgers hinter der Arbeitsstellung der Flussigkeitsführungen wirkende Abstreifer (28) vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flussigkeitsführungen aus einem leicht mit der gehändhäbten Flüssigkeit zu benetzenden Material bestehen.
  21. 21. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung für ein Abbildungsgerät, bei dem ein auf der Oberfläche eines drehbar gelagerten trommeiförmigen Bildträgers ausgebildetes elektrostatisches Bild mittels eines unterhalb des Drehpunktes des Bildträgers der Oberfläche zugeführten Naßentwicklers entwickelt -und das so entwickelte Bild auf ein Kopiermaterial übertragen wird, während die Oberfläche an einer Stellung oberhalb des Drehpunkts für den nächstfolgenden AbbildungsVorgang gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitsführungen (22,24,34,37,40) zum Wegleiten einer Flüssigkeit von dem Bildträger und Stützen (23,25,26,27, 35,36,38,39,45,46) zum Abstützen der mit den seitlichen Kanten des Bildträgers unterhalb seines Drehpunktes in Beruh-
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    rung stehenden Flüssigkeitsführungen vorgesehen sind.
  22. 22. Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung für ein Abbildungsgerät/ bei dem ein auf der Oberfläche eines drehbar gelagerten trommeiförmigen Bildträgers ausgebildetes elektrostatisches Bild mittels eines unterhalb des Drehpunkts des Bildträgers der Oberfläche zugeführten Naßentwicklers entwickelt und das so entwickelte Bild auf ein Kopiermaterial übertragen wird, während die Oberfläche an einer Stelle oberhalb des Drehpunkts für den nächstfolgenden Abbildungsvorgang gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitsführungen (22,24,34,37,40) zum Ableiten einer Flüssigkeit von dem Bildträger und Halterungen bzw. Stützen (23,25,26,27,35,36,38,39,45,46) zum Halten der Flüssigkeitsführungen an den seitlichen Kanten des Bildträgers unterhalb seines Drehpunkts und stromabwärts in bezug auf die Fortbewegungsrichtung des Bildträgers angeordnet sind.
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DE2917162A 1978-04-28 1979-04-27 Elektrostatisches Kopiergerät Expired DE2917162C2 (de)

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JP10671678A JPS5533165A (en) 1978-08-31 1978-08-31 Method and apparatus for liquid processing

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DE2917162A1 true DE2917162A1 (de) 1979-11-08
DE2917162C2 DE2917162C2 (de) 1983-04-07

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