DE1925162A1 - Nichtklumpendes,frei fliessendes,koerniges,kautschukartiges Polymerisat - Google Patents
Nichtklumpendes,frei fliessendes,koerniges,kautschukartiges PolymerisatInfo
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Description
liichtklurnpendes, freifliessendes, körniges
kautschukartiges Polymerisat
(Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P17 19 336.1)
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein nichtklumpendes, freifliessendes,
körniges, kautschukartiges Polymerisat mit Schüttgewicht von 0,3 - 0,65 g/cm-', dessen einzelnes Korn
aus einem Kern von 77 - 99, vorzugsweise 83 - 85 Gew. -%
kautschukartigern Polymerisat und einer Hülle von 23-1,
vorzugsweise 17-5 Gew.-# nichtklunpendem nichtkautsch.ukartigem
Polymerisat besteht, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieses Polymerisates, bei welchem man den Latex
eines kautschukartigen Polymerisates koaguliert und hierauf mit dem Latex eines nichtklumpenclen nichtkautschukartigen
Polymerisates unter Rühren und vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen O und ^O C vermischt, worauf man das
erhaltene Produkt abtrennt, wäscht und trocknet. Dabei werden einem kautschukartigen Polymerisat 1-30 Oevr. -%
nichtklumpendes Polymerisat zugesetzt. Das Polymerisat nach der Hauptanrneldung eignet sich besonders gut zur Herstellung
von Gemischen, die vor allem durch Kalandern auf Platten und Folien verarbeitet werden.
00S838/1856 ' -Z-
ßAD ORIGINAL
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Es hat sich nun aber gezeigt, daß "bei anderen Verarbeitungsweisen,
vor allem bei Verwendung von Strangpressen und Spritzpressen, in die das pulverförmige Polymerisat
oder Polymerisatgemisch gleichmäßig und kontinuierlich aufgegeben werden muß, Schwierigkeiten auftreten. Die
Polymerisate oder Polymerisatgemische fließen unregelmäßig durch den Einfülltrichter und bleiben z.T. an den
Wänden hängen. Diese Nachteile führen zu einem fehlerhaften Arbeiten der Verarbeitungsmaschine und zum Auftreten
von qualitätsmindernden Fehlern in den hergestell-"
ten Produkten, z.B. zu einer gelben Verfärbung infolge thermischen Abbaus, zum Auftreten von gelierten Körnern
und Blasen.
Die Aufgabe der Erfindung ist nun, diese Nachteile zu überwinden und die Herstellung von Polymerisaten zu ermöglichen,
die sich leichter und besser mit Hilfe von Spritzpressen und Strangpressen verarbeiten lassen.
Es wurde festgestellt, daß man zur Herstellung von nichtklumpenden
kautschukartigen Polymerisaten, die sich im Gemisch mit anderen Polymerisaten"auf Spritzpressen oder
) Strangpressen verarbeiten lassen, dem koagulierten Latex
des kautschukartigen Polymerisates eine größere Menge Latex des nichtilumpenden Polymerisates .ansetzen muß,
als einem Anteil von 30 Gew.-$ nichtklumpendem Polymerisat
im Feststoff entspricht, bezogen auf das kautschukartige
Polymerisat. Der erforderliche Überschuß entspricht mehr als 30 Gew.-^ und weniger als 100 G-ew. -$,
vorzugsweise weniger als 60 Gew.-?S nichtklumpendes
Polymerisat, bezogen auf das kautschukartige Polymerisat.
Erfindungsgemäß wird zunächst der Latex des kautachukartigen
Polymerisates mit einem Eoagulisraittel koaguliert
und darauf unter Rühren bei tdiioi? !Dem? stratus die vorziags-
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- 3 - ' IA-3£
weise zwischen O und 4o°C liegt mit einem Latex des
nichtklumpenden Polymerisates in solcher Menge vermischt,
daß man mehr als 30 Gew.-^-und weniger als 100 Gew.-^,
vorzugsweise weniger als 6o Gew.-% nichtklumpendes Polymerisat,
bezogen auf das kautschukartige Polymerisat erhält, vjorauf man das erhaltene Produkt abtrennt, wäscht
und trocknet.
Das Verfahren zur Herstellung von freifliessenden, nichtklumpenden,
kautschukartigen Polymerisaten ist nicht auf
die Behandlung von Latices von kautschukartigen Homo- oder Copolymerisaten beschränkt. Es läßt sich auch auf Gemische
von Latices verträglicher kautschukartiger Polymerisate anwenden sowie auf Gemische aus einem oder mehreren Latices
kautschukartiger Polymerisate mit einem oder mehreren Latices nichtklumpender Polymerisate, Gemische, die weniger
als 50 Gew.-% nichtklumpende Polymerisate enthalten
und beim Koagulieren oder nach dem Abtrennen Agglomerate bilden. Die erfindungsgemäße Behandlung dieser Latexgemische
von kautschukartigen Polymerisaten und von nichtklumpenden
Polymerisaten kann mit einem Latex desselben nichtklurnpenden Polymerisates, das bereits im Gemisch vorhanden
ist, oder mit einem Latex eines anderen nichtklumpenden Polymerisates vorgenommen werden.
Die Menge an Koaguliermittel, die zum Koagulieren des
Latex des kautschukartigen Polymerisates zugesetzt wird, muß mindestens äquivalent sein der Gesamtmenge an Emulgator,
die bei der Herstellung des Latex des kautschukartigen Polymerisates und des Latex des nichtklumpenden
Polymerisates eingesetzt wird; vorzugsvreise wird aber das
Koaguliermittel in 3-fächern Überschuß über die theoretisch erforderliche Menge eingesetzt.
Wie bereits im Hauptpatent angegeben, kann das Gemisch der koagulierten La,tices von kautschukartigern Polymerisat und
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nichtklumpendem Polymerisat einer Wärmebehandlung während
1 bis 5 Minuten bei einer Temperatur unter 1100C, vorzugsweise
bei einer Temperatur von 70 bis 9O0C unterworfen
werden.
Die Erfindung betrifft ebenfalls als neue Industrieprodukte die nichfcklumpenden, freifliessenden, kautschukartigen
Polymerisate, die aus kautschukartigem Polymerisat in einer" Menge von 50 bis 77 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 62,5 J>
Gew.-% und aus nichtklumpendem Polymerisat in einer Menge
von 50 bis 23 Gew.-^ vorzugsweise weniger als 37,5 Gew.-^
* bestehen.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher
erläutert.
a) Herstellung
In einem 23 1 fassenden Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit Rührwerk wurden
- 11 1 entmineralisiertes Wasser,
- 89»5 g Stearinsäure und
- 6,3 g NaOH
vorgelegt. Die erhaltene Lösung wurde unter Rühren auf 600C erwärmt und die Luft durch Stickstoff verdrängt; darauf
wurden
- 50 g Natriumpyrοphosphat in wässriger Natronlauge
mit pH-Wert 9,5,
- ein Gemisch aus 50 g Glucose und
1,45 g Eisen-III-nLtrat,
" - ein Gemisch aus 1,8 g Cumolhydroperoxid,
4000 g frisch destilliertes Butadien
1000 g Acrylnitril
zugegeben. Die Temperatur wurde auf 400C gebracht und 15"
Stunden bei diesem Wert gehalten. Der Umwandlungsgrad be-
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- 5 - IA-36 091
trug 95 %· Nach dem Abtrennen des nicht umgesetzten Butadiens
"und Acrylnitrils wurde das Reaktionsgemisch im Autoklaven auf 200C abgekühlt und mit kO g Dibutyl-p-kresol in 150 cnr
Dichloräthan versetzt.
Die Zusammensetzung des kautschukartigen Polymerisates entsprach
praktisch den Mengenverhältnissen der eingesetzten Honcmeren. Seine Glastemperatur Tg lag bei -56°C.
Ein Teil des erhaltenen Latex wurde koaguliert, indem er bei Raumtemperatur und unter. Eühren mit Calciumchloridlosung
in 3-fächern Überschuß über die, theoretische Menge, bezogen
auf die Menge an Emulgator, versetzt wurde. Es xfurde-10 Minuten
lang gerührfc; darauf wurden, bezogen auf das kautschukartige
Polymerisat, ho Gew.-^ eines Copolymerisates
aus Styrol und Acrylnitril im Verhältnis 75 : 25 in Form
eines Latex mit 30 % Feststoffgehalt und mittlerer Teilchengröße
von 0,1 u zugegeben. Das Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat
hatte eine Glastemperatur von 95°C und einen
Elastizitätsmodul unter Zug von 33 000 - 3-6 000 kg/cm .
Dieser Latex wurde als Emulsion bei 6o°C mit 1 Gew.-?' Kaliunlaurat als Emulgator bezogen .auf die Monomeren^
hergestellt.
Die erhaltene Aufschlämmung wurde 5 Minuten lang bei 900C
gehalten, abgekühlt und. abgeschleudert, ohne daß eine
Neigung zur Klumpenbildung des Polymerisates beobachtet wurde. Die Teilchen wurden dann gewaschen und getrocknet.
Es wurde ein weißes Pulver erhalten, das folgende Eigenschaften aufwies, diev;lS Hauptpatent angegeben, bestimmt
vrurden:
Schüttdichte 0,35
Klumpenbiltlungsindex 10 für die Versuche A und B.
009838/1858 '
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b) Anwendung des nichtklumpenden kautschukartigen Polymerisats
Das nichtklumpende kautschukartige Polymerisat wurde als
Verstärkungsmittel für ein Copolymerisat verwendet, das dann durch Spritzpressen verformt wurde. Hierzu wurden
80 Gew.-Teile durch Suspensionspolymerisation erhaltenes Copolymerisat
aus Syrol und Acrylnitril im Verhältnis von 75 ϊ 25 mit 20 Gew.-Teilen nicht klumpendem kautschukartigenf^
Polymerisat gem. a) miteinander vermischt. Das Vermischen erfolgte schnell und leicht ohne Neigung zur Klumpenbildung.
Das Gemisch wurde dann in eine Spritzgussmaschine Typ Eckert-Ziegler aufgegeben. Bei der Aufgabe traten keinerlei
Schwierigkeiten auf, die spritzgegossenen Formkörper wiesen das gewünschte fehlerfreie Aussehen auf.
Beispiele 2 bis 6
a) Herstellung
a) Herstellung
In einem mit Rührwerk versehenen Autoklaven aus rostfreiem
Stahl, Inhalt 25 1 , wurde ein Gemisch aus
- 4000 g Butadien,
- 1000 g Styrol,
- 1000 g Acrylnitril und
- 250 g Divinylbenzol in
12 1 entmineralisiertem Wasser in Gegenwart von
- 96 g Kaliumstearat,
- 31 g Natriumpyrophosphatj
- 62 g Glucose,
- Ο,56 g Eisen-III-nitrat,
- 2,2 g Cumolhydroperoxid . ..! polymerisiert.
Ea wurde Stickstoff durch das leaktionsgemisch geleitet^
um die Luft zu verjagen; darauf wur'de auf 400G erwärmt, das
Gemisch 16 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, abgekühlt und mit 40 g Dibutyl-p-kresol in 200 g Dichlorätian versetzt»
·** 7 00983 3/1856 ·
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Die Gesamtumwandlung betrug 96 - 98 $. · Dire Glastemperatür
des kautschukartigen Polymerisates lag bei -35°C.
Der Latex des kautschukartigen Polymerisates wurde in
mehrere Anteile aufgeteilt. Darauf wurde jeder Anteil mit dem Latex eines anderen nichtkluinpenden Polymerisates versetzt
und dann bei Raumtemperatur durch Zugabe einer CaIv clumchloridlösung im 3-fachen Überschuß über die theoretisch
erforderliche Mindestmenge für vollständige Koagulierung versetzt. Dann wurden die Koagulate mit Latices unterschiedlicher
nichtklumpender Polymerisate behandelt. Einige
der erhaltenen Aufschwämmungen wurden 2 Minuten auf 800C
erwärmt und danach abgekühlt.
Die verschiedenen Polymerisate wurden dann abgeschleudert, gewaschen und getrocknet ohne daß sich eine Neigung zu
Klumpenbildung zeigte. Das Schüttgewicht und der Klumpenbildungsindex
wurden wie im Hauptpatent beschreiben bestimmt.
Als nichtklumpende Polymerisate wurden Polyvinylchlorid (PVC)
und Polymethylmethacrylat (PMMA) verwendet.
Das Polyvinylchlorid hatte eine Einfrier- oder Glastemperatur
Tg von 750C und einen Elastizitätsmodul unter Zug von
29 ooo - 35 000 kg/cm . Es lag als Latex mit 40 <?o Feststoffgehalt
und mittlerer Teilchengröße 0,3 M vor. Dieser Latex war durch Polymerisation in einer Suspension bei 460C in Gegenwart von Natriumstearat, gemäß der in der französischen
Patentschrift Nr. 1.485.547 beschriebenen Arbeitsweise der Teilchenvergrößerung durch Zusatz von Keimen hergestellt
worden.
Das Polymethylmethacrylat hatte eine Glastemperatur Tg von
105°C und einen Elastizitätsmodul unter Zug von 30 000 bis 35 000 kg/cm2. Es lag als Latex mit 35 % Feststoffgehalt
und mittlerer Teilchen %«~S£e o.oS λα vor. Dieser Latex war
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1A-36 091
durch Emulsionspolymeration bei 60 C in- Gegenwart von
Kaliumpersulfat als Katalysator und von 2 <?o Natriumlauryl·
sulfat als Emulgator hergestellt worden.
Zum Vergleich wurde ein Polymerisat unter den gleichen
Bedingungen, aber ohne Zusatz eines nichtklumpenden Polymerisates nach dem Koagulieren hergestellt.
Die Reaktionsbedingungen der einzelnen Beispiele und die entsprechenden Resultate sind in der folgenden Tabelle 1
zusammengefasst.' . .
nichtklumpendes Poly | 0 | nach dem Koagulie | Art | Wärmebe | |
merisat vermischt mit | PVC 50 | ren zugesetztes | PVC 60 | handlung | |
kautschukartigem Poly | PVC 50 | nichtklumpendes | PVC 32 | ||
merisat. | PMMA 50 | Polymerisat | PVC .32 | ||
Beispiele | Gew.-% bezoge.n | PMMA 10 | Gew. -io bezo | PVC 32 | |
auf kautschuk | 0 | gen auf Ge | PMMA ' 40 | ||
artiges Polyme- | misch | PVC 10 | |||
Art risat | 0 | da | |||
2 | PVC 60 | PVC 10 | da | ||
3 | 1 0 | nein | |||
4 | nein | ||||
VJl | da | ||||
6 | da | ||||
gemäß | |||||
jHaupt- | nein | ||||
roatent | da | ||||
Kontrolle |
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TABELLE 1 (Ports.'")
Beispiele | Art des Pulvers | Schüttgewicht | Klumpenbildungsindex |
g/cm5 | Versuch B | ||
2 | feinkörnig | 0,41 | 10 |
3 | feinkörnig | 0,40 | 10 |
4 | grobkörnig | 0,52 | 10 |
5 | grobkörnig | 0,50 | 10 |
6 | fein | 0,40 | 10 |
gemäß | fein | 0,32 | 10 |
Haupt- ' .
patent grobkörnig .0,42 10
Kontrolle sehr grobkörnig 0,35. 6
b) Verwendung der erhaltenen nichtklumpenden Polymerisate als Verstärkungsmittel für ein Polymerisat, das durch
Strangpressen verarbeitet wird.
Die erhaltenen nichtklumpenden Polymerisate wurden mit einem Polyvinylchlorid mit Vi-skositätszahl 80 (erhalten
x)
durch Substanzpolymerisation^ gemäß folgender Rezeptur vermischt
:
- Polyvinylchlorid 90 Gew.-Teile
- nichtklumpendes Polymerisat 10 Gew.-Teile
- Glycerinmonostearat 2 Gew.-Teile
- Organozinnverbindung (Stabilisator) 1 Gew.-Teil
Die verschiedenen Pulvergemische wurden in eine Strangpresse aufgegeben. Die Einspeisungsmengen und die Beobachtungen beim
Einspeisen sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengefasst.
χ) Polymerisation in Masse
- 10 00983R/1856 ·
192S162
- ίο -1A-36 091
Beispiele Einspeisung
kg/h Bemerkungen
. Ausgezeichnete Einspeisung- Strangpressling farblos
19-20 Ausgezeichnete Einspeisung- Strangpressling farblos - 20 Ausgezeichnete Einspeisung- Strang-
' pressling
farblos Ausgezeichnete Einspeisung- Strarg-
pressling farblos
Ausgezeichnete Einspeisung- Strangpressling farblos Strangpressling
stark gelb gefärbt
PVC
allein
allein
21
22
gemäß | 14 | - 15 |
Hapt- | ||
patent | 14 | - 15 ] |
Kontrolle | VJl |
Pliesst sehr schlecht
häufige Unterbrechung
häufige Unterbrechung
Häufige Unterbrechung
Strangpressling
gslb gefärbt
22 Ausgezeichnete Einspeisung
72ΧΪ
Pateatansprüc he
009838/185
Claims (1)
- Pat.en t a η s t ρ r ü c h e1β Nichtklumpendes, freifließendes, körniges kautschukartiges Polymerisat mit Schüttgewicht 0,3 - 0,65 g/cm , "bei welchem das einzelne Korn aus einem überwiegenden Kern eines kautschukartigen Polymerisats und einer dünnen Hülle eines niehtklumpenden, nichtkautschukartigen Polymerisats "besteht, nach Patent 0OO..O«.. (Patentanmeldung P 1? 19 336.1) dadurch gekennzeichnet, daß das kautschukartige Polymerisat 50' - 77 ft) vorzugsweise mehr als 62,5 i° und das nichtklumpende, nichtkautschukartige Polymerisat 50 - 23 $, vorzugsweise weniger als 37,5 Gewo$ ausmachte .2ο Verfahren zur Herstellung des Polymerisats nach Anspruch 1 durch Behandeln eines kautschukartigen Polymerisats mit einem niehtklumpenden Polymerisat, v/o "bei man den Latex des kautschukartigen Polymerisats koaguliert und hierauf mit dem Lates des niehtklumpenden, nichtkautschukartigen Polymerisats unter Rühren und vorzugsweise "bei einer Temperatur zwischen O und 40 C vermischt, das erhaltene Produkt abtrennt, wäscht und trocknet nach Patent <>.... 0 ..<> (Patentanmeldung P 17 19 336o1)j dadurch gekennz e i ohne t, daß man einen Latex des niehtklumpenden Polymerisats mit mehr als 30 $ und weniger als 100$, vorzugsweise weniger als 60 Gew„$ Feststoff gehalt, bezogen auf das kautschukartige Polymerisat, verwendet« -00 983 8/18 56„?1: - *~ ' ' ' 1Α-36 0913 β Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e" k e η η zeichnet , daß man einen Latex eines kautschukartigen Homo- oder Copolymerisate oder ein Gemisch von mehreren dieser Latices oder auch ein Gemisch aus einem oder mehreren latices von kautschukartigen Polymerisaten mit einem oder mehreren Latices von nichtklumpenden Polymerisaten koaguliert und behandelt»4β Verfahren nach Anspruch 2 oder 31 dadurch g e k-e η η ζ. e i c h η e t , daß man das Gemisch aus koaguliertem Latex des kautschukartigen Polymerisats und Latex des nichtklumpenden Polymerisats 1-5 min einer V/ärmebehandlung bei einerο
Temperatur von <110 0, vorzugsweise bei einer Temperatur von70 — 900O unterwirftβ009838/1856
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---|---|---|---|
FR96626A FR1534717A (fr) | 1967-02-27 | 1967-02-27 | Procédé d'obtention de polymères caoutchouteux n'ayant pas tendance à l'agglomération |
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DE (1) | DE1925162A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1220784A (en) | 1971-01-27 |
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