DE1925070A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von entwickeltem elektrostatischem Photokopierpapier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von entwickeltem elektrostatischem Photokopierpapier

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/11Removing excess liquid developer, e.g. by heat

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Description

PR. BERG DIPL.-ING. STAPF
8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Dr. Barg Dipl.-Ing. Stapf, 8 MOnchen 2, HilblestroBe 20
Unser ZeichenVl/Kr 18475 ■**"■" ^
Anwaltsakten Hr8 18 475
Kabushiki Kaisha Ricoh Tokyo / Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von entwickeltem elektrostatischem Photokopierpapier
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von elektrostatischem Photokopierpapier, im besonderen von entwickeltem Kopierpapier.
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• (0Θ11) *5 16 20 81 Telegramm·: PATENTEULE MOnchen Banki Bayerisch· Vereinsbank MOnchen 453100 Postscheck: MOnchen «S3 43
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Der Ausdruck "Kopierpapier" soll hier alle derartigen Flächengebilde umfassen, auch wenn sie nicht aus Papier im engen Sinne bestehen.
Bekannt ist ein elektrostatisches photographisches oder Photokopierverfahren bei dem ein lichtempfindliches Blatt gebildet wird, indem eine Schicht eines Photoleiters, wie z.B. Zinkoxyd, in einem Bindeharz auf die Oberfläche eines Trägers oder Substrates, wie z.B. elektrisch isolierendes Papier, aufgetragen wird. Ein Lichtmuster wird auf dieses lichtempfindliche Blatt projiziert, wodurch durch photoelektrische Emission ein elektrostatisches latentes Bild gebildet wird, welches durch eine, feinverteilten Toner von sehr kleiner Teilchengröße enthaltende Entwicklerlösung in ein sichtbares Bild entwickelt wird.
Da die, in der aus dem Photoleiter bestehenden, licht-) empfindliche Schicht durch Projektion des Lichtmusters erzeugte Emmision sehr schwach ist, muß eine hochempfindliche Entwicklerlösung zum Entwickeln des latenten Bildes verwendet werden. In diesem Fall wurde gefunden, daß die Verwendung einer Entwicklerlösung, die nicht nur hochempfindlich ist, sondern auch eine hohe Tonerkonzentration hat, sehr zufriedenstellende Resultate liefert. Wenn jedoch eine solche Entwicklerlösung mit hoher Tonerkonzentration verwendet wird, haftet eine große Menge Toner an
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der Vorder- und Rückseite des entwickelten Blattes, so daß der überschüssige Toner, der nicht zur Entwicklung des latenten Bildes erforderlich ist, abgewaschen werden muß. Wenn das wie oben beschrieben entwickelte Kopierblatt in eine Reinigungsflüssigkeit getaucht und mit einer Pinzette geschüttelt wird, schüttelt sich der überschüssige Toner fadenförmig von der Blattoberfläche. Wenn mit dem Schütteln aufgehört wird, lagert sich der überschüssige Toner wieder auf dem Blatt ab, so daß eine lange Zeit erforderlich ist um mit diesem Verfahren den überschüssigen Toner abzuwaschen. Ein anderes Reinigungsverfahren wurde versucht, bei dem das entwickelte Blatt in eine Reinigungsflüssigkeit getaucht wird, die starken, durch einen Ultraschallwellengenerator erzeugten, Vibrationen ausgesetzt ist, aber das Ergebnis ist die Zerstörung des gewünschten Bildes. Ferner neigt das entwickelte Bild dazu, beschädigt zu werden, wenn durch Walzen ein starker Druck auf das Kopierblatt ausgeübt wird oder wenn es durch eine Pinzette oder ähnliches geklemmt wird.
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abwaschen des dem mit einer Entwicklerlösung von relativ hoher Tonerkonzentration entwickelten lichtempfindlichen Blatt anhaftenden überschüssigen Toners zu schaffen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung,
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die leicht automatisiert werden kann, zu schaffen<>
Demgegenüber schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von entwickeltem, elektrostatischem, lichtempfindlichem Kopierpapier bei dem das Blatt geneigt angeordnet ist und man eine Reinigungsflüssigkeit oder -Lösung von der höheren Seite desselben über die Blattoberfläche fließen läßt, wodurch der dem r Blatt anhaftende überschüssige Toner abgewaschen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Führungsplatte für das lichtempfindliche Blatt geneigt über dem Vorratsbehälter für die benützte Reinigungsflüssigkeit angeordnet, so daß die Reinigungsflüssigkeit von der oberen oder höheren Seite des auf der !Führungsplatte nach oben bewegten Blatts fließt, wodurch der dem Blatt anhaftende überschüssige Toner abgewaschen wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Führungsplatte in Richtung des Vorrückens des zu reinigenden Blatts nach oben geneigt angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Führungsplatte relativ zur Transportrichtung dee Blattes und zur Richtung senkrecht zu dieser Transportrichtung
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geneigt angeordnet. Bei dieser Ausführungsart muß nur eine Reinigungsflüssigkeitsspendeeinrichtung erforderlich sein; trotzdem wird ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt und die benützte Reinigungsflüssigkeit kann in den Vorratsbehälter geleitet werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsart der Erfindung ist die Führungsplatte relativ zur Transportrichtung des Blattes gebogen angeordnet. In dieser Ausführungsart werden zwei Reinigungsflüssigkeitsspendeeinrichtungen verwendet und die benützte Flüssigkeit wird zur Mitte der gebogenen Führungsplatte und dann in den Vorratsbehälter geleitet.
Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen ersichtlich.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und 2 Querschnitte verschiedener Reinigungsvorrichtungen gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils einer weiteren Ausführung einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung und
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Pig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines ReinigungsflüsBigkeitsspritz- oder -Ausströmrohrs.
Pig. 1-3 zeigen bevorzugte Ausführungsformen von Reinigungsvorrichtungen gemäß der Erfindung. Die in Pig. I gezeigte Reinigungsvorrichtung 1 besitzt einen Reinigungsflüssigkeitsvorratsbehälter 2, einen Behälter 3 für die benützte Reinigungsflüssigkeit, wobei der Zusammenbau
ψ des Vorratsbehälters 2 und des Behälters 3 eine, in ihrer Gesamtheit mit 4 bezeichnete ReinigungsflüsBigkeitsbehälterkonstruktion bildet, eine geneigt über der Behälterkonstruktion 4 angeordnete Führungsplatte 5 für das Kopierpapier, 2 Paar von Transportwalzen 6, 7 t 8 und 9, die quer über die Führungsplatte ■*> angeordnet und in den Seitenwänden der Behälterkonstruktion 4 gelagert sind, eine Umwälzpumpe 10 für die Reinigungsflüssigkeit, ein Rohr 11 zur Verbindung der Pumpe 10 mit dem Vorratsbehälter 2 und ein Rohr
. 12 das sich von der Pumpe 10 ausgehend, in den Behälter 3 öffnet. Eine aus einem Entwickler (nicht gezeigt) kommende, entwickelte Kopie 13 wird durch das untere Paar der Iransportwalzen 6 und 7 auf der Führungsplatte 5 nach oben geleitet. Die im Vorratsbehälter 2 befindliche Reinigungsflüssigkeit wird durch die Pumpe 3 0 in das Rohr 12 gepumpt das sich in der Nähe des oberen Paars der Transportwalzen 8 und 9» die höher als das untere Paar der Transportwalzen
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6 und 7 angeordnet sind, öffnet. Die aus dem Rohr 12 ausströmende Reinigungsflüssigkeit fließt über die Kopie 13 um sie zu waschen. Das untere Paar der Transportwalzen 6 und 7 dient auch als Wehr zum zeitweiligen Verhindern des Abflusses der Reinigungsflüssigkeit, so daß die Kopie 13 ausreichend gewaschen und gereinigt werden kann. Dementsprechend kann der überschüssige Toner auf der Kopie abgewaschen und zusammen mit der Reinigungsflüssigkeit in den Behälter 3 gleitet werden. Ein Rohr 14 zum Ausblasen von Heißluft öffnet sich rückwärts des oberen Paares der Transportwalzen 8 und 9, so daß die dort austretende, gewaschene Kopie von der Heißluft aus dem Rohr 14 getrocknet und fixiert wird.
Als nächstes wird auf die, in Pig. 2 in ihrer Gesamtheit mit 21 bezeichnete Reinigungsvorrichtung bezug genommen, die gekennzeichnet ist durch eine Reinigtingsflüssigkeitsbehälterkonstruktion 24, bestehend aus einem Reinigungsflüssigkeitsvorratsbehälter 22 und einem Behälter 23 für die benützte Reinigungsflüssigkeit, eine an der oberen Seitenwand des Behälters 23 befestigte, eich schräg über ihn erstreckende Führungsplatte 25, ein Paar von Walzen 26 und 27, die quer über die Führungsplatte 25 in den Seitenwänden des Behälters 23 gelagert sind, ein Rohr 28, das sich zur höheren oder oberen Seite des Walzenpaares
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26 und 27 hin öffnet und eine Umwälzpumpe 30 für die Reinigungsflüssigkeit, die mit dem Rohr 28 und mit einem, vom Vorratsbehälter 22 ausgehenden Rohr 29 verbunden ist. Eine Kopie 31 wird auf der Führungsplatte 25 in, relativ zu ihrer Längsachse, d.h„ zur Transportrichtung, geneigter Lage transportiert. Die von der Pumpe 30 aus dem Vorratsbehälter 22 hochgepumpte Reinigungsflüssigkeit strömt aus der öffnung des Rohres 28 in der Nähe des oberen P Teils des Walzenpaares aus, eo daß der überschüssige Toner abgewaschen und die Kopie 31 gereinigt wird. Das untere Teil der Führungsplatte 25 ist durchlöchert, so daß die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit dem von ihr von der Kopie abgewaschenen überschüssigen Toner durch die Löcher in den Behälter 23 abfließt. Die Führungsplatten 5 und 25 (Fig. 1 bzw. 2) können ein gratförmiges Glied aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine Reinigungsvorrichtung der Ausführungsart, bei der eine gebogene Führungsplatte 35 relativ zur Transportrichtung der Kopie 36 geneigt angeordnet ist. Rohre 37 und 38 öffnen sich zur oberen Seite der Führungsplatte 35 hin und die Kopie 36 wird entlang der gebogenen Oberfläche der Führungsplatte 35 vom niedrigeren zum höheren Ende derselben transportiert, während sie durch die, aus den Rohren 37 und 38 ausströmende Reinigungsflüssigkeit gleichmäßig gewaschen wird.
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Anstatt der Rohre 12, 28, 37 und 38 (Fig. 1 bzw. 2 oder 3) kann auoh ein Rohr 41, das eine Gruppe von kleinkalibrigen Löchern 41a hat verwendet werden. Bezugszeichen 12a, 28a, 37a und 38a bezeichnen Ventile zum Einstellen des Durchsatzes an Reinigungsflüssigkeit, während 14a ein Ventil zum Einstellen des Heißluftdurchsatzes bezeichnet. Das Blasrohr 14 für die Heißluft kann in den, in den Fig. 2 und 3 gezeigten Vorrichtungen in ähnlicher Weise verwendet werden.
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, bei dem eine entwickelte Kopie geneigt aufwärts transportiert wird, während man eine Reinigungsflüssigkeit von der höheren Seite über die Kopie fliessen läßt, so daß der überschüssige Toner von der Kopie abgewaschen werden kann, kann der Reinigungsvorgang immer mit frischer Reinigungsflüssigkeit sehr schnell und wirksam durchgeführt werden, ohne daß während des Transportes der Kopie irgendeine Beschädigung des Bildes hervorgerufen wird.
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Claims (4)

192507Q Patentansprüche
1. Reinigungsverfahren für elektrostatische Photokopierblätter, dadurch gekennzeichnet, daß man ein entwickeltes elektrostatisches Photokopierblatt neigt und eine Reinigungsflüssigkeit von der oberen Seite des Blattes über seine Oberfläche fließen läßt, wodurch der, ihm anhaftende überschüssige Toner abgewaschen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reinigungsflüssigkeitsbehälterkonstruktion mit einem Reinigungsflüssigkeitsvorratsbehälter und einem Behälter für die benützte ReinigungsflüBSigkeit, eine Führungsplatte die dergestalt über der Reinigungsflüssigkeitsbehälterkonstruktion angeordnet ist, daß ein entwickeltes Blatt geneigt auf die Führungsplatte gebracht werden kann, Transporteinrichtungen für das Blatt die an den Wänden des Behälters für die benützte Reinigungsflüssigkeit sich quer über die Führungsplatte erstreckend angebracht sind, Einrichtungen zum kontinuierlichen Fließenlassen einer Reinigungsflüssigkeit über das Blatt und Einrichtungen zum Trocknen des gereinigten Blattes.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Führungsplatte ao angeordnet ist, daß sie in Transportrichtung des Blattes nach aufwärts geneigt ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte so angeordnet ist, daß sie relativ zur Transportrichtung des Blattes und zur Richtung senkrecht zu dieser Transportrichtung geneigt ist.
ο Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte relativ zur Transportrichtung des Blattes gebogen ist.
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. 4 ·♦
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DE19691925070 1968-05-17 1969-05-16 Vorrichtung zum spuelen von elektrofotografischem aufzeichnungsmaterial Withdrawn DE1925070B2 (de)

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