DE1924804A1 - Verfahren zur Herstellung von Viskose - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ViskoseInfo
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Description
|p|.infl.Haii«W.SAÖnlns _
PaUntanwalt IJ. MAI 1963
Oy Keskuslalioratorlo-Ceiitrallaboratorium Afc
Juolukkatie 2, Tapiola - Pinnland
Anwaltsakte: 234-9
Verfahren zur Herstellung von Viskose
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Viskose
aus zellulosehaltigen Rohstoffen. Wie bekannt geschieht bei der Herstellung von Viskosefasern und -filmen die Erzeugung der Spinn- oder
Gusslösung, der Viskose, nach den heutzutage verwendeten Verfahren im
allgemeinen folgendermassen: -
1. Der als Rohstoff gebrauchte Zellstoff wird entweder als Blätter
oder als Maische mit 17-22 #iger NaOH-Lö'sung alkalisiert.
2. Der Überschuss der alkalischen Lösung wird durch Abpressen so
entfernt, dass die erhaltene Alkalizellulose 30-35 % Zellulose
enthält, wobei ihr NaOR-Gehalt 15-17 % beträgt.
3. Die Alkalizellulose wird zerfasert und bei 20-6Q0C so lange
vorgereift, bis die Molekulargro'sse der Zellulose auf die gewünschte
Grosse sinkt. Je höher die Temperatur, desto schneller geschieht
die Depolymerisation« Die Reaktion kann durch Gebrauch von Oxydationsmitteln
oder Katalysatoren beschleunigt werden, z.B. durch Gebrauch von Peroxyden, Kobalt-, Mangan- u.a. Ionen.
4. Die vorgereifte Alkalizellulose wird mit Schwefelkohlenstoff
sulfidiert, deren Menge von dem herzustellenden Produkt abhängt.
908850/1597...
Die jneistgebrauchten Mengen sind: für Zellwolle und Film 2&·35'% 'auf die
in der Alkalizellulose befindlichen Zellulosemen^e berechnet/*"*
.für Zellwolle vorn Typ "high wet modulus" bedeutend mehr, für die
polynosische Fasern etwa 5O-6O %; für Reyon 32-40 #, für Reyonkord
mehr als 36 #.
5· Das Xanthogenat wird in einer NaOH-Lösung gelöst, deren Menge
und Konzentration so gewählt werden, dass die fertige Lösung, die Viskose, die erstrebte Zusammensetzung von 4-10 % Zellulose
und 2,5-8 f> NaOH erhält, Je nach dem zu erzeugenden Produkt. _■-..-
6. Die Viskose wird nachgereift und entweder während der Nachreife
oder danach einmal oder mehrere Male filtriert und zu Fasern gesponnen oder in Filmen gegossen. Eine Voraussetzung für gute
Spinnbarkeit ist, dass die zu spinnende Viskose sich gut filtrieren
lässt. '
Die Eigenschaften der fertigen Viskoseprodukte sind von vielen verschiedenen
Faktoren abhängig» Die Festigkeitseigenschaften der Fasern und Filmen
werden vielleicht am meisten von dem Spinn- oder Gussverfahren beeinflusst.
Von anderen bemerkenswerten Faktoren wäre die Menge der niedermolekularen
Kohlehydrate in der Alkalizellulose zu erwähnen, denn derartige Stoffe
Üben einen nachteiligen Einfluss auf die Herstellung und das Spinnen der
Viskose sowie auf mehrere Eigenschaften des^^ertigen Produktes aus. Aus
diesem Grunde.möchte der Hersteller der^iskoseprodukte als Rohstoff
am liebsten solchen Zellstoff verwenjpin, der die kleinstmögliche Menge
niedermolekularer Stoffe entMlw€7h. der einen sehr hohen Gehalt an
Alphazellulose hat. Die Herstellungskosten eines derartigen Zellstoffes
sind jedoch sehr hoch, was eine weniger einträgliche Herstellung von
Viskoseprodukten zur Folge^Sat.
Andererseits muss man dj^lt rechnen, dass die Menge der in der vorgereiften
Alkalizellulose enthaltenen niedermolekularen Stoffe durch den Veredlungsgrad
des als "Roh^off benutzten Zellstoffes nicht ausschliesslich bestimmt
wird. Wenigtfsens #*·© Hälfte der niedermolekularen Bestandteile des
Zellstoffef^ird nämlich in den ersten Phasen des Viskoseprozesses, dem
und Abpressen, entfernt. Bei der Vorreife der Alkalizellulose
die Moleküle des Hauptkomponenten des Zellstoffes, der i, vom Gesichtspunkt des Spinnens und des fertigen Produkts
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ORIGINAL INSPECTED
in Geeignetem Grade depolymerisiert werden, werden bedeutende Kengen
neuer niedermolekularer Kohlehydrate gebildet. Die Menge des niedermolekularen
Materials kann zweckdienlich z.B. als Löslichkeit in 10 #iger
NaOH-Lösung"ausgedrückt werden, welche Löslichkeit im folgenden durch
das Zeichen S-o bezeichnet wird. Das folgende Beispiel gibt einen
Begriff von der Wirkung der Tauchung und der Vorreife auf die Menge des
niedermolekularen Materials in der Alkalizellulose.
Der ursprüngliche Zellstoff war aus Nadelholz hergestellter Sulfitzellstoff,
deren Alphazellulo.segehalt 90,8 %, Viskosität 19 cP, die S.Q 11,1 # und
der Alkalisierungsverlust 6,1 % betrugen.
3IO
(auf das Gewicht des ursprünglichen Zellstoffes berechnet)
Alkalizellulose, unmittelbar nach dem
Alkalisieren und Abpressen 2,8 %
Alkalizellulose, 24 St. bei 25°C vorgereift Χ5Λ %
Alkalizellulose, 48 St. bei 25°C vorgereift 6,6 %
Alkalizellulose, 72 St. bei 25°C vorgereift 9,1 #
Der niedermolekulare Anteil der Alkalizellulose wirkt jedoch nicht nur
auf die Eigenschaften des fertigen Viskoseproduktes schädlich, er stört
auch das Xanthogenieren der langkettigen Alkalizellulose. Soweit bekannt, reagieren die niedermolekularen Kohlehydrate bedeutend schneller mit
Schwefelkohlenstoff als langkettige Alkalizellulose, weshalb auf die letztgenannte entsprechend weniger Schwefelkohlenstoff überbleibt.
Ausser in der Hauptreaktion, dem Xanthogenieren. der Kohlehydrate, wird
Schwefelkohlenstoff auch in den Nebenreaktionen mit dem freien NaOH in der
Alkalizellulose verbraucht. Man rechnet damit, dass diese Nebenreaktionen
im allgemeinen bei gewöhnlichen Sulfidierungsbedingungen 25-55 % der CSp-Menge verbrauchen.
Die grössten Rohstoffkosten der Viskoseherstellung werden durch den
Zellstoff, den Schwefelkohlenstoff und das Natriumhydroxyd verursacht. Da eine Verminderung des NaOH-Gehalts in der Viskose entsprechend auch
den Verbrauch an Schwefelsäure beim Spinnen verringert* halten die Viskose-.
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hersteiler das Verhältnis zwischen NaOH und Zellulose in der Viskose
für einen der wichtigsten die Produktionskosten der Viskoseprodukte
beeinflussenden Faktoren. V.'enn für die Alkalisierung im gewöhnlichen
Viskoseprozess 19 $ise Alkalisierlauge gebraucht und eine Viskose mit
9 % Zellulose erstrebt wird,, ist es überhaupt nicht möglich, den NaOH-GeVialt
der Viskose unter 4,8 % zu bringen, auch nicht wenn das Xanthogenat
in reinem Wasser gelöst würde. Hierbei wird das Verhältnis. NaOH:Zellulose
ungefähr 0,53-0,54.
In der Industrie hat man in der letzten Zeit allgemein versucht, verschiedene früher nicht-kontinuierliche Prozesse (Batch process) in
kontinuierliche umzuwandeln (continuous process). Dies setzt gewöhnlich
eine Verkürzung der Reaktionszeiten voraus, damit mit ziemlich kleiner Machinerie eine genügend grosse Erzeugungskapazität erreicht werden kann.
In den meisten Fällen kann man die Reaktionstemperatur steigern und dadurch eine notwendige Verkürzung der Reaktionszeit herbeiführen. Bisher
ist die Umwandlung des Viskoseprozesses in ein kontinuierliches Verfahren nicht erfolgreich gewesen, weil die Steigerung der Sulfidiertemperatur
die Schwefelkohlenstoff verbrauchenden Nebenreaktionen mehr beschleunigt als die Hauptreaktion, die.Zellulosexanthogenatbildung. Die Maximaltemperatur
bei gewöhnlichem Sulfidieren sollte aus diesem Grunde 35 C
betragen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der oben angeführten
Nachteile, und für die Erfindung ist hauptsächlich kennzeichnend, dass die auf bekannte Art hergestellte und vorgereifte Alkalizellulose vor
der Sulfidierung wenigstens einmal zusätzlich mit einer Alkalisierlauge, deren Konzentration unter 15 % ist, alkalisiert und nach jeder Alkalisierung
abgepresst wird, sowie nach der möglicherweise auf die Alkalisierungen und Abpressungen folgenden Zerfaserung mit einer Schwefelkohlenstoff menge,
gleich gross wie oder kleiner als die beim gewöhnlichen Viskoseprozess für die Herstellung eines entsprechenden Produktes gebrauchte, sulfidiert
wird, und wobei die Sulfidierung eventuell bei bedeutend höherer Temperatur und in kürzerer Zeit geschieht, wonach das Xanthogenat zu Viskose auf
an sich bekannte Art gelöst wird, wobei der NaOH-Gehalt der Viskose
kleiner als normal eingestellt wird, wenn die Sulfidierung mit normaler Schwefelkohlenstoff menge erfolgt, und normal oder kleiner eingestellt wird,
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wenn die Sulfidierung mit einer kleineren Menge Schwefelkohlenstoff
als normal geschieht, und wobei die ganze.Viskoseherstellung eventuell
als kontinuierlicher Prozess geschieht.
Erfindungsgemäss verfährt man z.B. nach dem folgenden Beispiel: Nach
•derVorreife wird die Alkalizellulose erneut alkalisiert und abgepresst.
Hierbei kann man eine Alkalisierlauge beliebiger Konzentration gebrauchen,
- aber mit Rücksicht auf das Enderzeugnis ist eine ca 10 $£ige NaOH-Lösung
am vorteilhaftesten, da die Lösungs- und Quellungsfähigkeit der NaOH-Lösung
bei dieser Konzentration am grö'ssten ist. Zugleich hat man davon
den Vorteil, dass die Menge des freien NaOH in der Alkalizellulose kleiner verbleibt als im gewöhnlichen Viskoseprozess, und sich darum
auch der Teil der mit NaOH geschehenden Nebenreaktionen bei der Sulfidierung verringert.
Nach der zweiten Alkalisierung wird die Alkalizellulose zerfasert und kann
mit einer kleineren Schwefelkohlenstoffmenge als normal sulfidiert werden.
Dies ist möglich, weil die Alkalizellulose viel weniger niedermolekulare
Bestandteile und NaOH enthält, wobei die Reaktionen mit diesen Substanzen bemerkenswert weniger Schwefelkohlenstoff verbrauchen als bei dem
gewöhnlichen Viskoseprozess.
Wenn die Alkalizellulose vor der Sulfidierung erneut alkalisiert wird, und hierbei 10 jSige Lauge verwendet wird, ist der NaQH-Gehalt der
zu sulfidierenden Alkalizellulose etwa 11 % und die Löslichkeit des bei
der Sulfidierung gebildeten Xanthogenate besonders gut, so dass man bei Verwendung von sehr verdünnter Löselauge gut filtrierende Viskose
herstellen kann, deren NaOH-Gehalt nur etwas über 3 % beträgt, wenn der
Zellulosegehalt 9 % ist. Das Verhältnis NaOH:Zellulose ist dann nur
etwa 0,5^-0,35.
Da der Teil der Nebenreaktionen aufgrund der kleinen Menge von NaOH und
niedermolekularen Kohlehydraten viel kleiner als gewöhnlich ist, kann die Sulfidiertemperatur gegen die gebräuchlichen erhöht werden, z.B.
auf 500C, ohne dass die Nebenreaktionen einen unverhältnlsinässig grossen
Teil des Schwefelkohlenstoffs verbrauchen. Die SuIfidierzeit kann daher
auf z.B. 20-40 Minuten verkürzt werden, was die Umwandlung des Viskose·*
Prozesses in einen kontinuierlichen Prozess erleichtert.
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Die Visltoseherstellung kann zu einem kontinuierlichen Prozess z.3. »^ - .-, v. ;:
so geändert werden, dass der Zellstoff, aus dem die Viskose hergestellt wird, als fortlaufender Strom oder eine Bahn in eine Serie von ,.,..,. . -.
aufeinander folgenden Vorrichtungen gespeist wird, in denen jeweils .-_.,..
eine oder mehrere der Behandlungen der Viskoseherstellung erfolgen, w.obei
nach Durchlaufen der genannten Vorrichtungen der Zellstoff in der von dem
Viskoseprozess vorausgesetzten Folge entweder alle oder einige der -"·"..
Behandlungen der Viskoseherstellung durchgemacht hat.
Im folgenden werden einige Beispiele von der Anwendung des erfindungsgemässen
Verfahrens angeführt:
Acht untereinander gleiche Proben von Nadelholzsulfitzellstoff mit einem
Alphazellulosegehalt- von 90,8 % und einer Viskosität von 19 cP wurden auf vollkommen gleiche Art als Blätter mit I9 #iger NaOH-Lösung bei 25 C
alkalisiert und derart abgepresst, dass die Alkalizellulose 20,5 1°
Zellulose und 15,7 % NaOH enthielt. Alle Proben wurden vorgereift, ohne
die Blätter zu zerfasern, 4 Proben während 60 Stunden und 2 Proben
während 72 Stunden bei 25 C, und der Rest, 2 Proben, wurden während resp.
3 und 3 1/2 Stunden bei 60 C vorgereift. Die erstgenannten h Proben wurden
ohne erneute Alkalisierung sulfidiert, wobei 29, 26, 23 und 20 % Schwefelkohlenstoff
auf die Menge der Zellulose." in der Alkalizellulose'berechnet gebraucht
wurden. Alle anderen Proben wurden vor dem Sulfidieren wieder alkalisiert und zwar mit 10 #iger Lauge. Die zweite Alkalisierung von Probe 8 wurde
als Maischalkalisierung ausgeführt, in den anderen Fällen geschah die
Alkalisierung als Tauchalkalisieren. Nach dem zweiten Alkalisieren wurde
das Abpressen so vollführt, dass die Alkalizellulose 32,2 % Zellulose
und 11,2 % NaOH enthielt. Beim Sulfidieren wurde Schwefelkohlenstoff folgendermassen gebraucht: Probe 5 20 %, Probe 6 l6 %t Probe 7 l8 %
und Probe 8 20 J6. Das Sulfidieren erfolgte bei 25°C und die Sulfidierdauer
war 150 Minuten. Nach dem Sulfidieren wurde das Zellulosexanthogenat in
allen Fällen bei 20°C in einer NaOH-Lösung gelöst, deren Konzentration und
Menge so gewählt waren, dass die erhaltene Viskose 9 % Zellulose und 5 % NaOH
enthielt. Eine neunte Probe desselben Zellstoffee wurde auf die gleiche
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Art alkalisiert, doch wurde der ersten Tauchlauge 0,5 mg/Liter Kobalt
als CoCIp zugefügt. Die Viskose von dieser Probe wurde auf die gleiche
Art hergestellt wie die von den Proben 5 und 8, doch war die Vorreifeteniperatur
50°C und die'Vorreifezeit 1 Stunde» Nach l8-stündiger Nachreife
■wurde die Viskosität der Viskose nach der in der Viskos et eehnik
bekannten Kugelfallmethode bestimmt, und die Filtrierbarkeit mit Hilfe
dee Verstopfungswertes K beurteilt. Indem man das Piltriergerät und
das Filtermaterial gebraucht, die in diesen Versuchen verwendet worden
sind, und bei einer Viskosezusa-nmensetzung von. 9 % Zellulose und 5 %
NaOH und einer Viskosität von 4O-6O Sekunden, kann die Filtrierbarkelt nach
der folgenden Skala beurteilt werden:
K 500 oder kleiner, ausgezeichnete Filtrierbarkeit
K 5OO - 500, gute Filtrierbarkeit
K 500 - 800, mittelmässige Filtrierbarkeit
K 800 oder mehr, schlechte Filtrierbarkeit w ■
Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle 1 hervor: Tabelle Nr. 1 " "'
Probe Nr. |
Zahl der Alkalisierungen |
Vorreife | Zeit | Sulfidieren | Tempe ratur - |
Zeit | Viskose | Filtrier-* barkeit j |
Tempe ratur |
St. | cs2 | 0C | Min. | Viskosi tät |
Kw : | ||
0C | 60 | 25 | 150 | Sek. | 250 | |||
1 | 1 | 25 | 60 | 29 | 25 | 150 | 42 | 610 I |
2 | 1 | 25 | 60 | 26 | 25 | 150 | 45 | 1220 j |
3 | 1 | 25 | 60 | 23 | 25 | 150 | 56 | 4520 |
4 | 1 | 25 | 72 | 20. | 25 | 150 | 89 | 240 |
5 | • 2 | 25 | 72 | 20 | 25 | 150 | 43 | 45O |
6. | 2 | 25 | 3 | 16 | 25 | 150 | .54 | 45O |
7 | 2 | 60 | 3k | 18 | 25 | 150 | 64 | 510 |
8. | 2 | 60 | 1 | 20 | 25 | 150 | 49 | 530 |
9 | ..... 2 , | 50 | 20 | 88 |
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Sieben untereinander gleiche Proben von Birkensulfitzellstoff mit einem
Alphazellulosegehalt von 92,2 % und einer Viskosität von 18 cP wurden ·
auf völlig gleiche Art mit 19 $iger NaOH-Lösung bei 25 C als Blätter getaucht
und so abgepresst, dass die Alkalizellulose 31,4 % Zellulose und 15,6 %
NaC)K" enthielt. Alle Proben wurden als Blätter unzerfasert vorgereift,
5 Proben während 48 Stunden bei 25°C und 2 Proben währen 2 1/2 Stunden·
bei 6O0C. Die Proben 1, 2 und 3 wurden ohne erneute Alkalisierung sulfidiert,
indem man 28, 24 und 22 % CS2, auf die Menge der Zellulose in der Alkalizellulose
gerechnet, gebrauchte. Alle anderen Proben wurden vor dem Sulfidieren -wieder alkalisiert, und zu diesem Tauchen verwendete man 10 #ige Lauge.
Nach dem Abpressen enthielt die Alkalizellulose 32,9 % Zellulose und 11,4 ^o
NaOH. Beim Sulfidieren wurde Schwefelkohlenstoff folgendermassen verwendet;
Probe 4 22 %, Probe 5 20 $>, Probe 6 22 % und Probe 7 20 %. In allen
Fällen geschah die Sulfidierung bei 25°C und die Sulfidierdauer war 150 Minuten. Nach dem Sulfidieren wurde cjas Xanthogenat bei 20 C in einer
NaOH-Lösung gelöst, deren Konzentration und Menge so gewählt wurden, dass die erhaltene Viskose 8,8 % Zellulose und 5,0 % NaOH enthielt. Nach
l8-stündiger Nachreife wurde die Viskosität der Viskose nach der Kugelfallmethode
gemessen, und die Filtrierbarkeit mit Hilfe des Verstopfungswertes K beurteilt. Die Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle zu ersehen.
Tabelle Nr. 2 .
Probe Nr. |
Zahl der Alkalis ierungen |
1 | Vorreife | Zeit | Sulfidieren | Tempe ratur |
Zeit | 1 Viskose |
Kw |
- | 1 | Tempe ratur |
St. | cs2 | °C | Min. | Viskosi- Filtrier tet barkeit |
450 | |
1 | °C | 48 | % | 25 | 150 | Sek. | 1240 | ||
1 | 2 | ..25 | 48 | 28 | 25 | 150 | 54 | 317Ο | |
2 | 2 | 25 | 48 | 24 | 25 | 150 | 64 | 410 | |
3 | 2 -.^i;.,. | •25 | 48 | 22 | 25 | 150 | 79 | : 640 | |
4 | 2 ..; 2S.S .- | 25 | 48 | 22 | 25 | 150 | 88 ."' | 380 | |
5 | . 23 | 2Jf | 20 | 25 | 150 | 87 | 490 | ||
6- | : 60: | 22 | 25 | 150 | 67 | ||||
7 | ..6Q | 20 | 65 |
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Vier untereinander gleiche Proben des in Beispiel 1 erwähnten Nadelholzsulfitzellstoffes
wurden als Blätter mit 19 #iger NaOH-Lösung bei 25°C
getaucht, Proben 1 und 2 wahrend oO Minuten ohne Katalysatorzusatz, Proben
3' und 4 während 15 Minuten mit einer Lauge, der 0,5 mg/1 Kobalt als CoClp
zugefügt war. Alle Proben wurden wie in Beispiel 1 abgepresst. Proben 1 und 2 wurden drei Stunden bei 6O0C vorgereift, Proben 3 und 4 80 Minuten
bei 50 C. Danach wurden Proben 2, 3 und 4 mit 10 $iger Lauge alkalisiert,
Probe 2 60 Minuten, Proben 3 und 4 15 Minuten, und dann wie in Beispiel 1
abgepresst. Schwefelkohlenstoff wurde beim Sulfidieren folgendermassen gebraucht: Probe 1 28 %, Probe 2 18 #, Probe 3 24 % und Probe 4 20 #.
Die Sulfidierteniperatur war in allen Fällen 50 C und die Sulfidierdauer
25 Minuten. Die fertige Viskose enthielt 9 % Zellulose und 5 # NaOH. Die
Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle zu ersehen.
Tabelle Nr. 3
Probe Nr. |
Alkali sierung I |
Vorreife | Zeit | Alkali sierung II |
Sulfidieren | Tempe ratur |
zeit | Viskose | Filtrier- barkeit |
Tempe ratur |
Min. | CS2 | °C | Min. | Visko sität |
Kw j | |||
Min. | 0C | 180 | Min. | A | 50 | 25 | Sek. | 15000 | |
1 | 60 | 60 | l80 | - | 28 | 50 | 64 | 330 | |
2 | 60 | 60 · | 80 | 60 | 18 | 50 | 25 | 68 | 280 |
3 | 15 | 50 | 80 | 15 | 24 | 50 | 25 | 38 | 380 |
4 | 15 | 50 | 15 | 20 | 32 |
Diese Ergebnisse zeigen, dass bei Gebrauch einer einzigen Alkalisierung keine
gut filtrierende Viskose durch Sulfidieren bei hoher Temperatur erzielt werden
kann, auch wenn man die normale Schwefelkohlenmenge verwendet, während dies
bei zweimaligem Älkalisieren möglich ist>
sogar wenn man eine viel kleinere Menge Schwefelkohlenstoff als normal gebraucht. In de» Versuchen 3 und 4
war die Totaldauer vom Beginn der ersten $auchung bis zum Bsde der BaItidierung
nur 150 Minuten. Aus diesem kann man den Schluss ziehen, dass bei Änderung
der Visköseherstellung in einen kontinuierlichen Prozess eine beäeütende
AO
Produktionskapazität erreicht v/erden kann, sogar bei einer ziemlich
kleinen kontinuierlich arbeitenden Maschinerie.
Vier untereinander gleiche Proben des in Beispiel 1 erwähnten Nadelholzsulfitaellstoffes
wurden als Blätter mit 19 #iger NaOH-Lösung bei 25°C
alkalisiert und wie in Beispiel 1 abgepresst, während 72 Stunden bei 25 C
vorgereift, mit 10 #iger NaOH-Lösung alkalisiert und wie in Beispiel 1
abgepresst. Beim Sulfidieren wurde 24 % Schwefelkohlenstoff verwendet.
Die Sulfidiertemperatur war in allen Fällen 25°C, und die Sulfidierdauer
150 Minuten. Nach dem Sulfidieren wurden die Xanthogenate in NaOH-Lösungen
solcher Konzentrationen gelöst, dass der NaÖH-Gehalt der erhaltenen
Viskose 5>0 % in Versuch 1, 4,0 % in Versuch 2 und 3,5 % in Versuch 3 war.
Das Xanthogenat, das in Versuch 4 erhalten wurde, wurde in V/asser gelöst.
Die Kengen der Lösungsmittel waren so gewählt, dass der Zellülosegehalt der
Viskose 8,7-8,8 % betrag. Die Resultate gehen aus der folgenden Tabelle
hervor:
Tabelle | Nr. 4 | Beispiel 5 | Vorreife | Zeit | Sulfidieren | Tenipe- ratur |
Zeit | NaOH | Viskose | Filtrier barke it |
Probe Nr. |
Zahl der Alkalisierangen |
Tempe ratur |
St. | CS2 | 0C | Min. | Ji | Visko sität |
K V/ |
|
0C | 72 | % | 25 | ISO | 5,0 | Sek. | no | |||
25 - | 72 | 24 | 25 | ISO | 4,0 | 40 | 230 | |||
1 | 2 | 25 | 72 | 24 | 25 | ISO | 3,5 | 60 | 190 | |
2 | 2 | 25 | 72 | 24 | 25 | 150 | 3,1 | 70 | 450 | |
3 | 2 | 25 | 24 | 90 | ||||||
4 | 2 | |||||||||
Acht untereinander gleiche Proben des in Beispiel 1 erwähnten Nadelholzsulfitzellstoffes wurden als Blätter in I9 ^iger NapH-tSsung bei 25°C getaucht,
wonach sie wie in Beispiel 1 abgepresst wurden* Proben 1-4 wurden bei 6O0C
während drei Stunden vorgereift und Proben 5-8 während 3 1/2 Stunden. Hiernach
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wurden alle Proben mit 10 jSiger XaOH-Lösung alkalisiert und wie in Beispiel 1
abgepresst. Beim Sulfidieren wurden für die Proben 1, 4 und 7 28 $, für
die Proben 2, 5 und 8 24 % und für die Proben 3 und β 20 ^ Schwefelkohlenstoff
gebraucht. Nach dem Sulfidieren wurde das Xanthogenat in einer NaOH-Lösung
solcher Konsentration gelost, dass der NaOH-Gehalt der Viskose 5,0 %
in den Versuchen 1-3, 4,0 % in den Versuchen 4-6 und 5,5 % in den Versuchen
7-8 betrug. Die Menge der Löselauge war so gewählt, dass der Zsllulosegehalt
der Viskose 8,7-8,8 % betrug.
Die Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle hervor:
Tabelle Nr. 5
Probe | Zahl der | Vorreife | • Zeit | Sulfidieren | Tempe | Zeit | NaOH | Viskose | barkeit |
Nr. | Alkalisierungei | ratur . | Kw | ||||||
Tempe | St. | CS0 | °C | Min. | % | 260 | |||
ratur | 3 | 25 | 150 | 5,0 | Viskosi- Piltrier- | 220 | |||
°C | 3 | % | 25 | 150 | 5,0 | tät | 450 | ||
1 | 2 | 60 | 3 | 28 | 25 | 150 | 5,0 | Sek. | 230 |
2 | 2 | 60 | 3 | 24 | 25 | 150 | 4,0 | 64 | 300 |
VjJ | 2 | 60 | 3t | 20 | 25 | 150 | 4,0 | 69 | 490 |
4 | 2 | 60 | 3t | 28 | 25 | 150 | 4,0 | 69 | 270 |
5 | 2 | 60 | 3~ | 24 | 25 | 150 | 5,5 | 92 | 540 |
6 | 2 | 60 | 5i | 20 | 25 | 150 | 5,5 | 69 | |
7 | 2 | 60 | 28 | 65 | |||||
8 | 2 | 60 | 24. | 78 | |||||
78 |
Die Ergebnisse aus den Beispielen 4 und 5 zeigen an, dass eine zweite
Alkalisierung und zwar mit 10 $iger NaOH-Lösung vor dem Sulfidieren ein
Verfahren bietet, durch das durch Zufügung einer normalen oder kleiner als
normalen CS^-Menge Viskose mit hohem Zellulosegehalt und guter Filtrierbarkeit
erreicht werden kann, deren NaOH-Gehalt jedoch beträchtlich kleiner
als normal ist, z.B. 20-40 % niedriger.
Die Erfindung ist nicht auf die angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt,
sondern kann im Rahmen der folgenden Patentansprüche geändert werden. Zum
Beispiel kann erfindimgsgemass die Alkalizellulose, je nach der erstrebten
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Wirkung vor dem Sulfidieren, zwei oder mehrere Male wiederalkalisiert
werden, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen.
Claims (1)
- Patentansprüchezur Herstellung von Viskose aus auf bekannte Art hergestellter und vorgereifter Alkalizellulose, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgereifte Alkalizellulose vor dem Sulfidieren wenigstens einer zusätzlichen Alkalisierang und nachfolgenden Abpressung unterzogen wird, wobei wenigstens zu einer der zusätzlichen Alkalisierungen eine Lauge verwendet wird, deren Konzentration niedriger als 15 % ist, und dass nach der auf die Alkalisierungen und Abpressungen eventuell folgenden Zerfaserung das Sulfidieren mit einer Schwefelkohlenstoffmenge, gleich gross wie oder kleiner als die beim gewöhnlichen Viskoseprozess für die Herstellung des entsprechenden Produktes gebrauchte, erfolgt, und wobei die Sulfidierung eventuell bei bedeutend höherer Temperatur und in kürzerer Zeit geschieht, wonach das Xanthogenat zu Viskose auf an sich bekannte Art aufgelöst wird, t«>bei der NaOH-Gehalt der Viskose kleiner als normal eingestellt wird, wenn die Sulfidierung mit normaler Schwefelkohlenstoffmenge ausgeführt wurde, und normal oder kleiner als normal eingestellt wird, wenn die Sulfidierung mit einer kleineren Menge Schwefelkohlenstoff als normal ausgeführt wurde, und dass die ganze Viskoseherstellung eventuell als kontinuierlicher Prozess geschieht.2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die erste Alkalisierung folgende Alkalisierung mit einer 9-11 #igen NaOH-Lauge ausgeführt wird.5. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, dass zum Sulfidieren 14-24 # Schwefelkohlenstoff, auf die Zellulosemenge in der Alkalizellulose berechnet, gebraucht wird.4. Verfahren nach irgendeinem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sulfidierung bei einer Temperatur von 35-60 C ausgeführt wird.5* Verfahren nach irgendeinem der Patentansprüehe 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Xanthogenat in Wasser oder in NaOH-909850/1597Jß 1324804Lösung aufgelöst wird, deren Menge und Konzentration so gewählt werden, dass der NaOH-Gehalt der Viskose 3,0-4,5 % und der Zellulosegehalt 9-10 % wird, oder so, dass das Verhältnis der Mengen NaOH und Zellulose In der Viskose 0,5 oder kleiner wird.6. Verfahren nach irgendeinem der Patentansprüche 1-5, dadurch g β kennzeichnet, dass die Viskos eher» ttllung als kontinuierlicher-Prozess geschieht.909850/1597
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