DE1924126A1 - Gasleuchte - Google Patents

Gasleuchte

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DE1924126A1
DE1924126A1 DE19691924126 DE1924126A DE1924126A1 DE 1924126 A1 DE1924126 A1 DE 1924126A1 DE 19691924126 DE19691924126 DE 19691924126 DE 1924126 A DE1924126 A DE 1924126A DE 1924126 A1 DE1924126 A1 DE 1924126A1
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Germany
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lamp
gas
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sockets
rear wall
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DE19691924126
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Inventor
Philipp Kreis
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S19/00Lighting devices or systems employing combinations of electric and non-electric light sources; Replacing or exchanging electric light sources with non-electric light sources or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 2
TAL 18
Bundespatenfbehörden RUFi 0811/29 47 98
8 Mün ο h. e η 2
. 8.5.1969
H/vi
Aktenzeichen
Anmelder: Philipp Kreis, 8 München 8, Neumarkter Str.3^-36
Gasleuchte
Die Erfindung betrifft eine Gasleuchte mit einem Glühkörper, der durch einen Leuchtenschirm abgedeokt ist.
Derartige Gasleuchten werden in Wohnwägen od.dgl. fahrbaren Räumen verwendet, weil nur selten eine andere Energiequelle als Propangas zur Verfügung steht. Auf modern eingerichteten Campingplätzen sind aber meist auoh elektrische Anschlüsse vorhanden und in solchen Fällen wird dann eine elektrische Beleuchtung vorgezogen. Aus diesem Grunde sind in Wohnwägen vielfach schon zwei verschiedenartige Leuchtenarten eingebaut. Dies erfordert nioht nur einen erhöhten Aufwand, sondern die doppelte Leuohtenanzahl benötigt zusätzlichen Baum und wegen der unterschiedlichen Gestaltung dieser Leuchten wird meist auoh das ästhetische Aussehen des Raumes gestört.
Es ist daher die Aufgabe der .Erfindung, eine Leuchte zu schaffen, die diesen Mangel beseitigt und unterschiedliche Leuchtenarten erübrigt.
BANKi BAYER. HYPOTHEKEN· WNP WECHSELBANK MÜNCHEN, THEATINERSTR. 11« KONTO NR.9437170 "2" POSTSCHECK-KONTO» MWICHIN If 41» · TEiEPH1-AWESSE1 PATENTDIENST MÜNCHEN
009141/0044
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß einen GJrasglühkörper hinter eines ein- oder mehrteiligen Abdeokschirm mindestens eine elektrische Lichtquelle zugeordnet ist.
Eine solche Kombination einer Gas- und Elektroleuehte ermöglicht die Anwendung von nur einer einzigen Leuchteneinheit, an der wahlweise getrennt oder gemeinsam elektrisches oder Gaslicht eingeschaltet sein kann.Die erfindungsgemäße Vereinigung dieser beiden Lichtquellen erspart viele Kosten und Platz und verschönert zudem das Gesamtbild des Raumes.
Die erfindungsgemäße Leuchtenkombination läßt sich besonders günstig an einer Wandleuchte, aber auch an Steh- und Hängeleuchten verwirklichen. Eine sehr zweckmäßige Konstruktion ergibt sich an einer Wandleuchte mit einer den aufsetzbaren Abdeckschirm tragenden Rückwand. An dieser Rüokwand lassen sich beiderseits des den Glühkörper tragenden Leuchtenmund-! Stückes Lampenfassungen anordnen· Gleichfalls können auch der oder die Schalter an dieser Rückwand, zweckmäßig auf der Hinterfläohe außerhalb des erwärmten Bereiches, befestigt sein.
Andererseits kann es auch von Vorteil sein, die Rückwand nur mit geeigneten Durchstecköffnungen für an der Ilaumwand vormontierte Lampenfassungen auszurüsten.
Da die elektrischen Lampen unterhalb des Glühkörpers angeordnet sind, liegen sie außerhalb des vom Glühkörper erwärmten Feldes. Das meist schwächere elektrische Licht kann infolge seiner tieferen Anordnung innerhalb des Abdeckschirmes mit voller Leuohtkraft naoh unten strahlen, so daß eine volle Ausnutzung beider Lichtquellen gewährleistet ist.
009846/0044
ORIGINAL INSPEGTED
An einer üblichen Stehleuchte mit einem Leuchtenzylinder od.dgl. Abdecksohirm können die elektrischen Lampenfassun-. gen vorteilhaft an einer unteren Bodenplatte od.dgl. Halterung für den Schirm befestigt sein. In gleicher Weise läßt sich auch ein Bauteil einer Hängeleuchte zur Befestigung der elektrischen Fassungen, wie beispielsweise eine untere Tragplatte für den Leuchtenzylirider bzw. die Opalglasschale, verwenden.. Schließlich können die Lampenfassungen entsprechend der jeweiligen Leuchtenkonstruktion an zusätzlichen, an einem /Bauteil der Gasleuchte anzubringenden Halterungen angebracht sein.
*.-.■"■ . ■
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, den Leuchtenschirm zu unterteilen, und zwar in «e Abschnitte, die entweder für das Gaslicht oder für das elektrische Licht besonders günstig sind.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Gasleuchten gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines unteren Teiles einer Wandleuchte mit abgenommenem Abdeckschirm,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ähnlichen Wandleuchte mit aufgestecktem Abdeckschirm, im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines unteren Teiles einer Wandleuchte mit getrennt installierten elektrischen Lampen mit abgenommenen Abdeckschirm und
B'ig. k eine Stehleuchte in Ansicht.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 ist eine Rückwand 1 mit einer ebenen Mittelfläche 2 und seitlich nach vorn gerichteten Schrägflächen 3 mit einer Halterung k für einen Brenner mit Leuchtenmundstück 5, auf das in üblicher
.'-W-, :*., ^009848/0044
Weise ein Glühkörper 6 aufgesetzt ist, verbunden. An abgerundeten Randwulsten 7 der Sohrägflächen 3 ist, wie aus Fig. 2 zu sehen ist, ein Abdeokschirm 8 beispielsweise aus einem Glasfasergespinst aufgesteckt bzw. aufgeschoben. Ein Abweiserdaeh 9 setzt sich über die Rückwand 1 nach oben fort, um die aufsteigenden Gase abzulenken. Der Übersicht wegen sind Zündeinrichtung, Gaszuleitung und dergleichen Armaturen für die Betätigung der Gasleuchte weggelassen.
Erfindungsgemäß and, im Ausführungsbeispiel in der Mittelfläche 2, der Rückwand 1, beiderseits des Leuchtenmundstükkes Fassungen 10 für elektrische Lampen 11 befestigt. Zweckmäßig werden handelsübliche Universalfassungen vom Typ Έ 14, die sowohl für Batterie- als auch Netzstromlampen verwendbar sind, benutzt. Ein Schalter 13 ist hinter der Rückwand 1 zwischen an einer Raumwand 14 anliegenden Abstützflächen 15 untergebracht. Der von diesen Wänden 1 und 15 begrenzte Raum
ist
wird nicht erwärmt und daher für den bzw. die Schalter besonders geeignet. Zweckmäßig wird ein Zugschalter verwendet. Ist eine feste Stromleitung im Raum installiert, dann kann der Schalter auch in dieser eingebaut sein. Anstelle eines einzigen Schalters können selbstverständlich auch zwei Schalter vorgesehen sein, wenn mehrere oder unterschiedliche Lampen Verwendung finden.
Bei den gezeigten Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 stehen die Lampen senkrecht zur Rückwand und damit auch etwa senkrecht zum Glühkörper. Dadurch lassen sich die Lampen gut unterhat des Glühkörpers und noch innerhalb des Abdeckschirmes unterbringen. Das elektrische Licht kann ohne Beeinträchtigung durch die untere Öffnung des Abdeckschirms abstrahlen. Um in dem nach unten strahlenden Gaslicht eine Schattenbildung durch die Elektrolarapen zu vermeiden, werden zweckmäßig durchsichtige Glaslampen verwendet. Bei solcher Anordnung können die elektrischen Lampen auch gleichzeitig mit dem Gaslicht brennen, ohne daß eine gegenseitige
009848/00 A A
Beeinträchtigung, evtl. durch Wärmeentwicklung, eintritt. Selbstverständlich ist 6s hei diesen Wandleuchten auoh möglich, die Lampenfassungen in den Sohrägwänden oder in eigenen von der RUokwand abstehenden Haltelappen zu befestigen (nioht gezeigt). Die gleiche Lampenanbringung ist bei runden oder gewölbten Riickwönden möglich.
Bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 3 lind hei etwa gleicher Anordnung der elektrischen Lampen 20 in Bezug zum Glühkörper 6 in der RUokwand 1* dieser Wandleuchte nur Duron— steeköffnungen 21 eingearbeitet, die sich auf an der Raumwand 22 bereits vormontierten Lampenfassungen 23 aufsetzen und gegebenenfalls duroh übliche Haltemuttern 24 anschrauben lassen. Diese Ausbildung ist besonders dann von Vorteil, wenn im zu beleuchtenden Raum eine fest verlegte elektrische, Speiseleitung 25 vorhanden ist. Dann können die elektrischen Lampenfassungen schon vorher installiert und hierauf die Rüokwand mit dem Gasteil aufgesetzt werden.
In Fig. h ist sohematisoh nooh teilweise eine Stehleuchte dargestellt, die einen Leuohtenzylinder 31« beispielsweise einen Glaszylinder, als AbdeoksohirH aufweist. Dieser Zylinder 31 wird von einer durchlöcherten Bodenplatte 32 getragen, die sich zur Aufnahme einer oder mehrerer Lampenfassungen anbietet. Die Kerzenlampen sind mit 34 bezeichnet, sie befinden sich wiederum unterhalb des GlUhkörpers 35·
Die Erfindung beschränkt sich nioht auf die gezeigten Amführungsbeispiele. So können zur Aufnahme der Lampenfassun- gen auch zusätzliche Halterungen an den Gasleuehten vorgesehen sein. Es ist auoh möglich, die Fassungen mit Schalter in einem Bauteil zusammenzufassen und diesen dann mit der Gasleuchte in geeigneter Weise zu- verbinden.
Anstelle der gezeigten elektrischen Glühlampen lassen sieh auoh Leuchtstoffröhren, beispielsweise in U-, Bogen- oder
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Ringform, die dann den Brenner bzw. das Brennermundstück umschlingen, gut verwenden.
Schließlich kann es in manchen Fällen auch günstig sein, den Abdeckschirm in einen Gaslicht- und einen Elektrolichfc-Abschnitt aufzuteilen. Das hat den Vorteil, daß das für jede Beleuchtungsart günstigste Seüairmmaterial verwendet werden kann. Die beiden Abschnitte können dabei durch einen Rahmen zusammengefaßt sein oder auch aus getrennten Teilen bestehen.
Die in Fig. 3 gezeigten Durchstecköffnungeii können selbstverständlich auch vergrößert sein und in Ms zu einem Rand der Rückwand reichende Aussparungen auslaufen. Schließlich kann die Rückwand auch verkürzt bzw. ausgeschnitten sein, um dadurch die notwendigen freien Stellen für die Elektrolampenzu erhalten.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    lJlGasleuchte mit einem durch einen Abdeckschirm geschützten Glühkörper, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gasglühk'örper (6, 35) mindestens eine elektrische Lichtquelle innerhalb des ein- oder mehrteiligen Abdeckschirmes (8, 3l) zugeordnet ist.
  2. 2) Gasleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Rückwand (i) einer Hängeleuchte beiderseits eines Leuchtenmundstückes (5) unterhalb des Glühkörpers (6) Lam- ^penfassungen (lO, 23) befestigt sind.
  3. 3) Gasleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der durch Abstutzflächen (15) von der Raumwand (l4) abgesetzten Rückwand (l) der Hängeleuchte mindestens ein elektrischer Schalter (13) untergebracht ist.
  4. k) Gasleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (ir) mindestens eine Durchstecköffnung (2l) für eine an der Raumwand (22) vorinstallierte Leuchtenfassung (23) aufweist.
  5. 5) Gasleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    mindestens eine Lampenfassung (33) an einer Bodenplatte (32)
    — oder Hänge—
    einer Stehleuchte befestigt ist.
  6. 6) Gasleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die· Lampenfassungen an zusätzlichen Halterungen, die mit einem Bauteil der Gasleuchte verbindbar sind, befestigt sind.
  7. 7) Gasleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Uniyersal-Lampenfassungen für Netz- und Batteriestrom vorgesehen sind.
    -8-
    0098 4 6/0044
  8. 8) Gasleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß Lampenfassungen für Leuchtstoffröhren vorgesehen sind.
  9. 9) Grasleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschirm in einen Gaslicht- und einen Elektrolicht-Abschnitt aufgeteilt ist.
  10. 10) Gasleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (l, 1') bis über die
    Lampenfassungen ausgeschnitten bzw. verkürzt ist.
    \ 009848/0044
DE19691924126 1969-05-12 1969-05-12 Gasleuchte Pending DE1924126A1 (de)

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FR7010959A FR2046161A5 (de) 1969-05-12 1970-03-26
GB1655470A GB1281617A (en) 1969-05-12 1970-04-08 A gas lamp
NL7006083A NL7006083A (de) 1969-05-12 1970-04-27

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