DE1924080A1 - Sicherheitsverriegelung fuer einen Gashahn mit elektromagnetischem Ventil - Google Patents

Sicherheitsverriegelung fuer einen Gashahn mit elektromagnetischem Ventil

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DE1924080A1
DE1924080A1 DE19691924080 DE1924080A DE1924080A1 DE 1924080 A1 DE1924080 A1 DE 1924080A1 DE 19691924080 DE19691924080 DE 19691924080 DE 1924080 A DE1924080 A DE 1924080A DE 1924080 A1 DE1924080 A1 DE 1924080A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/02Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
    • F16K35/027Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by pushing or pulling the valve actuator, the valve actuator being rotated subsequently to bring the valve closure element in the desired position

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Sieherheitsverriegelung für einen Gashahn
ait elektromagnetisch®« Ventil
Wenn man bei Gashei«geräten, bei dsnaa die Gasaufuhr zum Brenner über einen Hahn erfolgt, den ein von elneis Thermoelement in der Öffnung»ateilung gehaltenes elektroBagnetieehse Ventil vorgeeohaltet ißt, de» Handbetätigun^sknopf de* Hahne« in SchlieS-steilung bewegt 9 wird MsröurgSi äae olektromagmetisohe- Ventil nicht sofort geee&lessea! well d»s Therssoelement unter der Wirkung der tJmgftmngtteapsr&tuf nmh. wihreM einer gewiesen Zeitspanne von beispielsweise 45 S©k&mcUm Stroa liefert, durch den der Anker des tleSetroisiagnstleeteOii Tcntils mm Kern des Elektromagneten festgehalten wird.
Das tlekt^sma^n^tisohe Ventil !!©ibt iaker wihrenä äieser Zeitspanne offen, und wem man in dia©«r ?seit»pasuit d«m Gaehahn wie der öffuati v^&Mi, ί-ϊ'Λ §&* Fleier .mit voll«? 3$t£?k« aus, ohne sieh am Brtimes-tosteiti sr^eündtn @u k@iss.eias weil die Zündflamme beim Söiilieies um» @ashahn®i; «rloeeheia ist« Es &tirt«ht daher
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10/0407
Tel«?ons as OS SS
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.Ck- Köln 152 2S1
BAD ORiGlNAL
Gashahn zu schaffen, die das neuerliche öffnen des Grashahnes so lange verhindert, wie das elektromagnetische Ventil nioht in seine Schließeteilung gelangt ist.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß der Schaft, der vom Stellknopf des Gashahnes eingeschoben wird, um den Anker des elektromagnetischen Ventils gegen seinen Elektromagneten zurückzuschieben, mit einem Schwenkzapfen oder Schwenkarm versehen. Dieser Schwenkzapfen oder Schwenkarm wird durch eine Feder normalerweise in einer Stellung gehalten, in der er einen gegen ein festes Element des Hahnes anschlagenden Anschlag bildet. Hierdurch wird verhindert, daß der Schaft so weit eingeschoben werden kann, daß man den Hahnkegel drehen kann. Der Hahnkegel kann also so lange nicht in die öffnungsstellung des Hahnes gebracht werden, wie das elektromagnetische Sicherheitsventil nicht in seine Schließstellung zurückgekehrt ist»
Eine bevorzugte Auaführurigiaform des· Erfindung wird im folgenden als Ausführungsbeispiel m%t Besug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigts
Fig. 1 den öashahn in der Schließstellung, die er vor der Einschaltung den üasgerätes einnimmt, wobei das elektromagnetische Ventil gesehloθβen ist,
Pig. 1a in einer Abwicklung den im Hahngenäuee ausgebildeten Spalt, in dom sich ein am ishf-ft de« Gashahnes befestigter Aaeohlagsieherungsetift beim öffnen oder Schließen dee Gaehahnee zur Begrenzung der Drehung desselben bewegen kann,
2 In einer der Jig. 1 «n^spreofeendeh !Darstellung diejenige Stellung de« Verrleg<eluagsor§&ii® » in der der Schaft den Anker des Ventil· fegen 8«alm@a &»ktrom«fneteii.-sur1iokaohlebexi kann, wobei des· asshabn »iefe in derjenigen 8-lellun« befindet* in der *i« ZlndHcaae gesUMet werden kaaa,
00S810/0407
BAD ORIGINAL
Flg. 2a in einer der Pig. 1a entsprechenden Darstellung die vom Anechlageicherungestift eingenommene Stellung, wenn der Gashahn sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet,
Fig. 3 in einer der Pig. 1 entsprechenden Darstellung den Gashahn in der öffnungeeteilung,
Fig. 3a die in diesem Zustand vom Anschlagsicherungsstift eingenommene Stellung,
Fig. 4 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung die Wirkung des Sicherheltsverriegelungsorgans bei dem Versuch, den Gashahn sofort nach seiner Schließung erneut zu öffnen, und
Fig. 4a in einer der Fig. 1a entsprechenden Darstellung, daß man den Anschlagsicherungsstift bei der in Pig. 4 dargestellten Stellung des G?vsh?hnes ungeachtet der vom Verriegelungsorgan ausgeübten Wirkung in die Schließstellung des Hahneβ führen kann.
Aus den Figuren 1 und 1a ist zu erkennen, daß der Betätlgungs- oder Stellknopf 5 de· Hahnes auf einem Schaft 6 befestigt ist, der einen Ansohlagsioherungsstift 7 aufweist, welcher in der Schließstellung des Hahnes normalerweise durch einen Federanschlag 8 blockiert gehalten wird. Der Schaft 6 dreht in üblicher Weise den Ventilhohlkegel 9, der eine AustritteöfJTnung 10 für die Zündflamme (Fig. 2) und eine öffnung 11 aufweist, durch die das über eine Zuleitung 12 ankommende Gas in einen eum Gasbrenner führenden Austrittskanal 13 im Hahngehäuse 14 strömen kann; das Hahngehäuse 14 weist außerdem einen sur Zündflamme führenden Gaskanal 15 a.uf.
Der Schaft 6 ist durch den Ventilhohlkegel 9 hinduroh verlängert, so daß er in bekannter Weise beim Einschieben des Schaftes mittels des Knopfes 5 den Ventilteller 16 und dessen Anker 17 gegen
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©AD ORIGINAL
■ - 4 den Elektromagneten 18 zurückschiebt.
Aub den verschiedenen Figuren erkennt man, daß der Sohaft 6 an seinem Ende einen Schwenkzapfen 19 trägt, der um eine Schwenkachse 20 schwenkbar ist und von einer Feder 21 normalerweise vom Ende des Seheftes 6 weggeschwenkt wird. Einstückig mit dem Schwenkzapfen 19 ist eine Platte oder ein Arm 22 ausgebildet, die, bzw. der unter einem Winkel zum Schwenkzapfen verläuft und über das Ende des Schaftes 6 hinausragt, wobei die Ausbildung derart ist, daß, wenn auf die Platte oder den Arm 22 ein axialer Druck ausgeübt wird, der Schwenkzapfen 19 in eine Stellung versohwenkt wird, in der dieser parallel zum Sohaft 6 verläuft.
Wenn man daher mit der Hand auf den Stellknopf 5 drückt, um den Schaft G zur Öffnung des Hahnes einzuschieben, trifft die über das vordere Ende des Schaftee 6 hinausragende Platte 22 auf einen einstückig mit dem Ventilteller 16 ausgebildeten Vorsprung 23, so daß die Platte 22 gegen die Wirkung der Rückstellfeder versohwenkt und folglich der Schwenkzapfen 19 parallel zum ; ·* Sohaft 6 verechwenkt wird? in dieser Stellung des Schwenkzapfen« 19 kann man den Schaft 6 weiter einschieben, da der Schwenkeap-:' fen 19 nicht gegen die Wand 24 des Ventilsitzes 25 des Ventiles
16 anschlägt, so daß man durch Einschieben des Schaftes 6 den Anker 17 des Ventils 16 gegen den Elektromagneten 18 zurückschieben kann. Hierdurch kommt, wie aus Fig. 2a ersichtlich ist, der Änschlagsicherungsstift 7 außer Eingriff mit dem Anschlag 8 und kann durch Drehung des Ventilhohlkegels 9 in die in Fig* 2a dargestellte Stellung bewegt werden, wobei die öffnung 10 des Ventilhohlkegels 9 gegenüber dem zur Zündflamme führenden Kanal 15 zu liegen kommt, so daß die Zündflamme angezündet werden kann.
Wenn man, nachdem das Ventil 16 durch Feethaltung seine» Ankers
17 am Elektromagneten 18 geöffnet gehalten wird, den Knopf 5 und den Schaft 6 unter der Wirkung der Feder 26 in die Ausgangsstellung zurückkehren läßt, nimmt der Schwenkzapfen 19 unter der Wirkung seiner Feder 21 seine Ausgange β teilung wieder eint
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BAD ORlGiNAL
Der Aneohlagsiqherungsetift 7 befindet sich nun vor dem Spalt y 27» so daß der Hahn ganz geöffnet werden kann*
Wenn der He.hn geschlossen wird, bleibt der Ventilteller 16 noch eine gewisse Zeltspanne hinduroh Im Abstand von seinem Sitz 25, well das Thermoelement Infolge der Umgebungstemperatur während dieser Zeitspanne nooh Strom liefert. Der Schwenkzapfen 19 hat jedoch gemäß der Darstellung in Fig. 4 bereits seine Ursprungstellung wieder eingenommen. Wenn man daher unter diesen Umständen versucht, den Gaehahn während dieser Zeitspanne wieder zu öffnen, so ist dies unmöglich, weil der Schwenkzapfen oder Schwenkarm 19 in diesem Falle vom Vorsprung 23 nicht in Anlage an den Schaft 6 versohwenkt wird; der Schwenkzapfen oder Schwenkarm 19 schlägt vielmehr gegen die Wand 24 des Ventilsitzes 25 an. Der Schwenkzapfen 19 macht es daher unmöglich, den Schaft 6 weiter im Sinne einer öffnung des Ventils 16 einzuschieben, um dann den Ventilhohlkegel 9 zur öffnung' des Gashähnes weiterdrehen zu können.
Hingegen kann man den Gaehahn ohne Schwierigkeiten weiter In Schließstellung drehen, da der Ansohlageicherungestift 7 auf die abgeschrägte Ebene 8a des Anschlages 8 trifft, so dafl der Anschlag 8 unter ZusammehdrUokung seiner feder 28 ausweicht· Man muß daher abwarten, bis der Ventilteller 16 vom Elektromagneten 18 freigegeben wird, um den Gashahn neuerlich zur öffnung des Gashahnes betätigen zu können.
Sie beschriebene und dargestellte .Sicherheitsvorrichtung hat zahlreiche Vorteil«, da das Sicherheitsventil, so lang· es auf seinen Sitz liegt, keine anormal· Betätigung oder Beaufschlagung erfährt. Außerdem kann der Benutzer dank der Robustheit der Vorrichtung erhebliohen Druok auf den Schaft 6 ausüben, ohne daS Beschädigungen eu befürchten wären. Schließlich sind dl· Abmessungen der erfindunfsgemäßen Vorrichtung derart, daß im falle der Anwendung der Erfindung die Läng· dee Ga«hähneβ nioht größer wird als di· Länge tines herkömmlichen Haha·· ohne Siohtrheitsverriegelung.
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Claims (2)

  1. PATB U TA N SPRÜCHE7
    Sioherheitsverriegelung für einen Gashahn mit elektromagnetischem Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Stellknopf (5) des Hahnes (9) zum Zurückschieben des Ventiltellers des elektromagnetischen Ventils (16) gegen seinen Elektromagneten (18) axial einschiebbare Sch ft (6) mit einem Verriegelungsorgan (19) versehen ist, dae gegen einen gehäusefeaten Teil (24) des Hahnes anschlägt und so das zur Drehung des Hahnes (9) im Sinne einer Öffnung desselben ausreichende Einschieben des Schaftes (6) verhindert, so lange das elektromagnetische Ventil (16), nachdem es einmal geöffnet war, seine Schließeteilung nicht wieder eingenommen hat.
  2. 2. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verrlegelungsorgan aus einem Schwenkzapfen oder Schwenkarm (19) besteht, der schwenkbar an demjenigen Ende des Schaftes (6) montiert ist, das den Ventilteller des elektromagnetischen Gaszufuhrventils (16) gegen seinen Elektromagneten (18) zurückschiebt, daß eine Feder (21) vorgesehen ist, die bestrebt ist, den Schwenkzapfen oder Schwenkarm (19) normalerweise in Verriegelungsstellung vom Schaft (6) wegBUschwenken, und daß am Schwenkzapfen oder Schwenkarm (19) ein Stellkörper (22) befestigt ist, der zum Verschwenken des Sohwenkarmes (19) in die Entriegelungsstellung in Anlage an den Sohaft (6) mit einem Ende (25) am Ventilteller (16) nur bei in SchlieSstellung befindlichem Ventilteller in Eingriff kommt.
    0 0 9 8 1 0 / 0 U 07 ßAD ORIGINAL
DE19691924080 1968-05-14 1969-05-12 Sicherheitsverriegelung fuer einen Gashahn mit elektromagnetischem Ventil Pending DE1924080A1 (de)

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BE58403 1968-05-14

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ES (1) ES355161A1 (de)
FR (1) FR2008506A1 (de)
NL (1) NL6907371A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973576A (en) * 1975-02-13 1976-08-10 Honeywell Inc. Gas valve with pilot safety apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973576A (en) * 1975-02-13 1976-08-10 Honeywell Inc. Gas valve with pilot safety apparatus

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Publication number Publication date
ES355161A1 (es) 1969-11-16
NL6907371A (de) 1969-11-18
FR2008506A1 (de) 1970-01-23

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