DE19825222C1 - Überflutungssicherung - Google Patents

Überflutungssicherung

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Andrea Restelli
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überflutungssicherung, insbesondere für Waschmaschinen und dergleichen, mit einem Wasserzulaufrohr, einem zweiten Rohr, welches das Wasserzulaufrohr unter Bildung eines Hohlraumes umgibt, einem Ventil, das einen Wasserdurchgang zwischen einem Wasserhahn und dem Wasserzulaufrohr und einem Ventilkörper aufweist, der zum Verschließen des Ventils in Strömungsrichtung und zum Öffnen des Ventils entgegen der Strömungsrichtung verschieblich im Wasserdurchgang angeordnet ist, mit einer Betätigungseinrichtung zum Steuern des Ventilkörpers, an der sich der Ventilkörper bei geöffnetem Ventil entgegen der Strömungsrichtung abstützt und die ein mit über den Hohlraum zugeführtem Leckwasser reagierendes Element aufweist. Um derartige Überflutungssicherungen kompakter gestalten zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Element aus Material besteht, das sich in dem Leckwasser löst und der Ventilkörper durch Auflösen des Elementes zum Verschließen des Ventils in Strömungsrichtung bewegbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überflutungssicherung, insbesondere für Waschmaschinen und dergleichen, mit einem Wasserzulaufrohr, einem zweiten Rohr, welches das Wasserzulaufrohr unter Bildung eines Hohlraumes umgibt, einem Ventil, das einen Wasserdurchgang zwischen einem Wasserhahn und dem Wasserzulaufrohr und einen Ventilkörper aufweist, der zum Verschließen des Ventils in Strömungsrichtung und zum Öffnen des Ventils entgegen der Strömungsrichtung verschieblich im Wasserdurchgang angeordnet ist und mit einem ersten Magneten verbunden ist, mit einer Betätigungseinrichtung zum Steuern des Ventilkörpers, die einen zweiten, gegenüber dem ersten Magneten entgegengesetzt gepolten, beweglich gelagerten Magneten aufweist, der bei geöffnetem Ventil mit dem ersten Magneten fluchtet und den Ventilkörper entge­ gen der Strömungsrichtung vorspannt, und die ein mit über den Hohlraum zuge­ führtem Leckwasser reagierendes Element aufweist.
Eine derartige Überflutungssicherung ist z. B. aus der Praxis bekannt und wird von der Anmelderin unter der Bezeichnung SL EPP-WS vertrieben. Durch diese Überflutungssicherung soll verhindert werden, daß bei einer Leckage im Was­ serzulaufrohr Wasser ungehindert austreten kann. Beim Betrieb der Überflu­ tungssicherung wird das aus dem Wasserzulaufrohr austretende Wasser in den Hohlraum zwischen dem zweiten Rohr und dem Wasserzulaufrohr aufgefangen und setzt die Betätigungseinrichtung zum Schließen des Ventiles in Betrieb. Die Betätigungseinrichtung weist bei dieser Überflutungssicherung zwei Magnete auf, wobei ein Magnet mit dem Ventilkörper und der andere Magnet mit einem Magnethalter verbunden ist. Der mit dem Magnethalter verbundene Magnet be­ findet sich unterhalb des mit dem Ventilkörper verbundenen Magneten und au­ ßerhalb des Wasserdurchganges, in dem der Ventilkörper angeordnet ist. Da­ durch, daß sich die beiden Magnete voneinander abstoßen, wird der Ventilkörper in seine geöffnete Stellung gedrückt. Der Magnethalter mit den Magneten wird dabei durch eine Feder gegen einen Anschlag vorgespannt. Durch das mit dem Leckwasser reagierende Element kann der Magnethalter mit den Magneten line­ ar nach unten bewegt werden, so daß die magnetische Wirkung auf den anderen Magneten abnimmt und der Wasserdruck den Ventilkörper in Strömungsrichtung verschieben kann, um das Ventil zu schließen. Das Element wird dabei durch einen Schwamm gebildet, der durch das Leckwasser aufquillt und dadurch eine Verschiebebewegung des Magnethaltes erzeugt. Der Schwamm muß dabei auch die Kraft der Feder überwinden.
Als nachteilig bei dieser Überflutungssicherung erweist es sich, daß eine Vielzahl von Bauteilen erforderlich ist. Dadurch, daß der Magnethalter durch eine Feder entgegen der Strömungsrichtung vorgespannt sein muß, ist der Schwamm ent­ sprechend groß zu dimensionieren, um die Federkraft zum Schließen des Venti­ les zu überwinden. Entsprechend voluminös ist die Gestaltung der Überflu­ tungssicherung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Überflutungssicherung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sie einerseits kompakter gestaltet werden kann und andererseits mit einer geringeren Anzahl von Bauteilen reali­ siert werden kann. Dadurch sollen sich die Herstellungskosten senken lassen.
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Element aus Material besteht, das sich in dem Leckwasser löst und der Ventilkörper durch Auflösen des Elements zum Verschließen der Ventile in Strömungsrichtung bewegbar ist, wobei der zweite Magnet beim sich Lösen des Elementes im Leckwasser drehbar freigegeben ist derart, daß er auf den ersten Magneten eine Anziehungskraft ausübt.
Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, daß keine Vorspanneinrichtung, wie z. B. eine Feder, mehr erforderlich ist, um den Ventilkörper in seiner geöffne­ ten Stellung zu halten. Statt dessen ist nunmehr ein Element vorgesehen, an dem sich der Ventilkörper bei geöffnetem Ventil entgegen der Strömungsrichtung abstützt und das sich beim Auftreten von Leckwasser auflöst und dadurch den Ventilkörper in Strömungsrichtung freigibt, so daß der Strömungsdruck den Ventilkörper in Strömungsrichtung bewegt und dadurch das Ventil schließt.
Zudem kann der Magnet dazu verwendet werden, daß er bei geöffnetem Ventil den Ventilkörper in seine geöffnete Stellung vorspannt und nach dem Eintreten von Leckwasser und aufgelöstem Element sich z. B. um 180° dreht und dann ei­ ne Anziehungskraft auf den Ventilkörper ausübt. Dadurch läßt sich die Betriebs­ sicherheit der Überflutungssicherung nochmals deutlich erhöhen und ein siche­ res Verschließen des Ventiles gewährleisten.
Auch ermöglicht die Erfindung dann eine besonders einfach zu konstruierende Überflutungssicherung, die zusätzlich auch andere aus dem Stand der Technik bekannte Probleme vermeidet, wie z. B. Kalkablagerungen an mechanischen Betätigungen für den Ventilkörper. Dies ergibt sich insbesondere dadurch, daß die Betätigung des Ventilkörpers berührungslos erfolgt. Dadurch läßt sich die Betriebssicherheit der Überflutungssicherung deutlich erhöhen.
Von Vorteil kann es zudem sein, wenn die Verschieberichtung des Ventilkörpers bei am Wasserhahn montierter Überflutungssicherung vertikal verläuft. Dann läßt sich ein Verklemmen des Ventilkörpers leichter vermeiden.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Ventilkörper zum Ver­ schließen des Ventiles in vertikaler Richtung nach unten bewegbar ist. Dann kann das Verschließen des Ventiles durch die Gewichtskraft des Ventilkörpers zusätzlich unterstützt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann sich der zweite Magnet bei geschlossenem Ventil außen an dem Wasserdurchgang abstützen, in wel­ chem der Ventilkörper angeordnet ist. Dadurch läßt sich die Betätigungseinrich­ tung vollständig außerhalb des Strömungskanales anordnen und kann ein berüh­ rungsloses Betätigen des Ventilkörper erfolgen.
Zudem kann es sich als günstig erweisen, wenn die Betätigungseinrichtung in einem Gehäuse angeordnet ist, in das das zweite Rohr mündet. Dann läßt sich die Betätigungseinrichtung getrennt von den Schläuchen montieren.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn das Gehäuse eine Decke auf­ weist, in der sich der zweite Magnet bei geschlossenem Ventil abstützt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der zweite Magnet eine Anziehungskraft auf den ersten Magnet mit dem Ventilkörper ausübt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Element und die bei­ den Magneten bei geöffneten Ventilen hintereinander angeordnet sein und sich der zweite Magnet in Strömungsrichtung am Element abstützen. Auf diese Weise läßt sich die Überflutungssicherung besonders kompakt gestalten.
Zu dem kann es sich als günstig erweisen, wenn das Element eine Aufnahme für den zweiten Magneten zumindest bei geöffnetem Ventil bildet. Dadurch kann der zweite Magnet in gewünschter Weise gehalten werden, so daß z. B. kein zusätzli­ cher Magnethalter erforderlich ist, der sich wiederum an dem Element abstützt. Auf diese Weise läßt sich der Magnethalter integral mit dem Element ausbilden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Aufnahme den Ma­ gneten bei geschlossenem Ventil auch quer zur Strömungsrichtung abstützen. Dadurch läßt sich verhindern, daß sich der Magnet in unerwünschter Weise quer zur Strömungsrichtung bewegt und dadurch mit dem ersten Magneten außer Flucht gerät und dadurch möglicherweise eine Anziehungskraft auf den ersten Magneten ausübt. Dies würde zu einem unerwünschten Betätigen der Überflu­ tungssicherung führen. Durch die vorteilhaften Weiterbildung kann dies verhin­ dert werden.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Aufnahme im wesentlichen hülsenförmig gestaltet ist und der zweite Magnet derart in die Aufnahme ein­ steckbar ist, daß ein Drehen des zweiten Magneten um eine Achse vorzugsweise senkrecht zur Strömungsrichtung verhindert wird. Auch dadurch läßt sich verhin­ dern, daß sich der zweite Magnet aufgrund der magnetischen Kräfte in uner­ wünschter Weise dreht und dadurch die Überflutungssicherung fälschlicherweise aktiviert.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Gehäuse integral mit dem Ventil ausgebildet sein. Dadurch läßt sich die Überflutungssicherung be­ sonders kompakt gestalten.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Magnete zylindrisch und von gleichem Durchmesser sind. Insbesondere bei einer fluchtenden Anordnung der beiden Magneten ist es vorteilhaft, diese von gleichem Durchmesser auszubil­ den, um gleichmäßige Magnetkräfte zu erhalten.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der erste Magnet und er Ventil­ körper einstückig ausgebildet sind. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei geschlossenem Ventil der zweite Magnet eine Anziehungskraft auf den er­ sten Magnet ausübt. Ohne das einstückige Ausbilden des Ventilkörper und des ersten Magneten würden der erste Magnet und der Ventilkörper möglicherweise voneinander beabstandet werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Element von einem Schutzfilm umgeben sein, der sich schlechter in Flüssigkeit löst als das Material, aus dem das Element besteht. Durch diesen Schutzfilm soll verhindert werden, daß sich das Element frühzeitig auflöst. Auch soll durch diesen Schutzfilm ein Schutz gegen Feuchtigkeit realisiert werden.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn sich das Element in einer vorge­ gebenen Zeitspanne, vorzugsweise 30 Sekunden, löst. Durch diese vorgegebe­ nen, vorzugsweise kurze Zeitspanne, kann ein rasches Ansprechen der Überflu­ tungssicherung realisiert werden. Auch ist es denkbar, den Schutzfilm derart auszubilden, daß er sich ebenfalls in einer vorgegebenen Zeitspanne, die eben­ falls vorzugsweise 30 Sekunden betragen kann, auflöst.
Von Vorteil kann es zudem sein, wenn das Material des Elementes derart ge­ wählt ist, daß es sich in Flüssigkeit, nicht jedoch in Feuchtigkeit löst. Dadurch wird verhindert, daß sich das Element aufgrund der in zum Beispiel einem Waschraum vorhandenen Feuchtigkeit ungewollt auflöst und dadurch die Über­ flutungssicherung auslöst.
Von Vorteil kann es zudem sein, wenn das Gehäuse transparent ist oder ein Sichtfenster aufweist. Dann kann man leicht erkennen, wenn im Gehäuse Leck­ wasser hochsteigt.
Ferner kann das Element einen Farbstoff aufweisen, der das Leckwasser beim Auflösen des Elementes färbt. Wenn das Leckwasser in das Gehäuse eindringt, kann anhand der Färbung des Leckwassers leicht festgestellt werden, daß die Überflutungssicherung ausgelöst wurde.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Überflutungssicherung in einer Quer­ schnittsansicht entlang der Linie I-I aus Fig. 2;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Überflutungssicherung in einer Schnittan­ sicht entlang der Linie II-II aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Überflutungssicherung in einer Schnittansicht. Die Überflutungssicherung 1 weist ein Wasserzulaufrohr 2 auf, welches z. B. mit einer nicht dargestellten Waschmaschinen verbunden ist. Konzentrisch zum Wasserzulaufrohr 2 ist ein zweites Rohr 3 vorgesehen, wobei zwischen Wasser­ zulaufrohr 2 und dem zweiten Rohr 3 ein Hohlraum 4 gebildet wird. Sowohl das Wasserzulaufrohr 2, als auch das zweite Rohr 3 sind aus flexiblem Material her­ gestellt, vorzugsweise Kunststoff.
Das zweite Rohr 3 und das Wasserzulaufrohr 2 münden gemeinsam in eine Ge­ häuse 5 der Überflutungssicherung 1. Das Gehäuse 5 ist transparent oder kann mit einem Sichtfenster versehen sein.
Das Gehäuse 5 besteht aus dem Gehäuseunterteil 6 und einem Gehäuseoberteil 7, welches einen Deckel für das Gehäuseunterteil 6 bildet. Zwischen Gehäuseun­ terteil 6 und Gehäuseoberteil 7 ist eine Gummidichtung 8 in bekannter Weise angeordnet. Das Gehäuseunterteil 6 weist an seinem unteren Ende eine Öffnung 9 auf, in die das Wasserzulaufrohr 2 und das zweite Rohr 3 münden. Durch ein Halteelement 10, welches in bekannter Weise formschlüssig mit der welligen äu­ ßeren Form des zweiten Rohres 3 in formschlüssigem Eingriff steht, wird das zweite Rohr 3 im Gehäuseunterteil 6 gehalten.
Ein Gehäuseeinsatz 11 ist zwischen Gehäuseunterteil 6 und Gehäuseunterteil 7 eingesetzt. Dieser Gehäuseeinsatz 11 weist einen rohrförmigen Zapfen 12 auf, der eine schuppenartige äußere Kontur aufweist. Auf den Zapfen 12 wird in be­ kannter Weise das Wasserzulaufrohr 2 aufgesteckt.
In montiertem Zustand der Überflutungssicherung 1 ist der Gehäuseeinsatz 11 derart angeordnet, daß der Hohlraum 4 in einen Innenraum 13 des Gehäuses 5 mündet.
Das Gehäuseoberteil 7 verfügt über einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Wasserdurchgang 14, der sich durch das Gehäuseoberteil 7 hindurch erstreckt und in den rohrförmigen Zapfen 12 mündet, der wiederum in das Wasserzulauf­ rohr 2 mündet. Am unteren Ende steht dabei das Gehäuseunterteil 6 mit dem Wasserdurchgang 14 auf dem Gehäuseeinsatz 11 auf und am oberen Ende ist in bekannter Weise eine Befestigungseinrichtung 15 vorgesehen, mit der die Über­ flutungssicherung 1 in bekannter Weise an einem nicht dargestellten Wasser­ hahn oder dergleichen befestigt werden kann. Die Befestigungseinrichtung 15 verfügt dabei über eine Befestigungsmutter 16, mit der die Überflutungssiche­ rung an einem Außengewinde eines Wasserhahns in bekannter Weise fest­ schraubbar ist. Der Wasserdurchgang 14 mündet bei an einen Wasserhahn an­ geschlossenen Überflutungssicherung in den Wasserhahn. Zum Anbringen der Überflutungssicherung 1 an einen Wasserhahn ist die Befestigungsmutter 16 mit einer Lagerung 17 drehbar am Gehäuse 5 bzw. dem Gehäuseoberteil 7 gelagert.
In Gehäuseoberteil 7 befindet sich ein Ventil 18, welches durch einen im Was­ serdurchgang 14 in Strömungsrichtung verschieblichen Ventilkörper 19 und eine Verengung 20 im Wasserdurchgang 14 gebildet wird. Der Ventilkörper 19 ist im wesentlichen zylindrisch mit einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen Anlage­ fläche 21. Diese Anlagefläche entspricht einer ebenfalls kegeligen Anlagefläche 22 der Verengung 20. Die beiden Anlagenflächen 21 und 22 können durch Ver­ schieben des Ventilkörper 19 im Wasserdurchgang 14 in Anlage zueinander ge­ bracht werden.
In einer geschlossenen Stellung des Ventils liegen die beiden Anlageflächen 21 und 22 aufeinander. In einer geöffneten Stellung des Ventils sind die beiden Anlageflächen 21 und 22 in Strömungsrichtung voneinander beabstandet, so daß Wasser an dem Ventilkörper vorbei durch den Wasserdurchgang 14 strö­ men kann. In geschlossenem Zustand des Ventiles 18 versperrt der Ventilkörper 19 den Wasserdurchgang 14.
An der Unterseite des Ventilkörper 19 befindet sich ein erster Magnet 23, der fest mit dem Ventilkörper 19 verbunden ist.
Im Innenraum 13 des Gehäuses 5 unterhalb des ersten Magneten 23 befindet sich ein zweiter Magnet 24.
Der zweite Magnet 24 ist im geöffneten Zustand des Ventiles 18 in einem Ele­ ment 25 gehalten, welches aus einem durch Wasser auflösbarem Material be­ steht. Die Magneten und das Element 25 bilden zusammen eine Betätigungsein­ richtung für den Ventilkörper. Das Element 25 ist im wesentlichen tablettenförmig und bildet eine Aufnahme 26 für den zweiten Magneten 24. Die Aufnahme ist im wesentlichen zylindrisch, wobei der Innendurchmesser der Aufnahme im wesent­ lichen dem Außendurchmesser des zweiten, ebenfalls zylindrischen Magneten entspricht. Das Element 25 weist darüber hinaus auch einen Halteabschnitt 27 auf, der eine Halteöffnung 28 aufweist, durch die sich der untere Teil des Ge­ häuseoberteiles 7 mit dem Wasserdurchgang 14 hindurch erstreckt. Durch die Halteröffnung 28 ist das Element 25 quer zur Strömungsrichtung im Gehäuse festgelegt. Aufgrund der Gestaltung der Halteöffnung 28 mit einem geraden Ab­ schnitt und der entsprechenden Gestaltung des Gehäuseoberteiles ist das Ele­ ment auch gegen Verdrehen gesichert.
Das Element 25 weist eine Unterseite 29 auf, mit der es sich an einer Oberseite 30 des Gehäuseeinsatzes 11 in vertikaler Richtung abstützt.
Die Aufnahme 26 ist derart gestaltet, daß der zweite Magnet 24 über das Ele­ ment 25 hinausragt.
Wenn der zweite Magnet 24 in der Aufnahme 26 aufgenommen ist, weisen der erste Magnet und der zweite Magnet einander entgegengesetzte Polungen auf, so daß eine Abstoßung zwischen den beiden Magneten stattfindet. Dadurch wird der Ventilkörper 19 angehoben, so daß das Ventil in seine geöffnete Stellung vorgespannt wird.
Das Element ist mit einem Schutzfilm überzogen, der es vor Alterung schützt. Auch soll durch den Schutzfilm ein Schutz vor Feuchtigkeit erzielt werden, um ein ungewolltes Auflösen des Elementes zu verhindern. Dazu besteht der vor­ zugsweise dünne Schutzfilm aus einem Material, das gegenüber dem Material des Elementes wesentlich schlechtere Lösung in Flüssigkeit aufweist. Das Mate­ rial des Elementes weist Eigenschaften auf, die es ermöglichen, daß es sich in Flüssigkeiten, nicht jedoch in Feuchtigkeit auflöst. Auch weist das Element einen Farbstoff auf, so daß die Flüssigkeit in der das Element gelöst ist, durch den Farbstoff gefärbt ist. Durch Betrachten des transparenten Gehäuses kann dann leicht festgestellt werden, ob die Überflutungssicherung aktiviert wurde. Als Far­ be für den Farbstoff eignet sich zum Beispiel rot aufgrund des warnenden Cha­ rakters besonders gut. Auch kann z. B. blau verwendet werden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert:
Um die Überflutungssicherung 1 in Betrieb zu nehmen, wird zunächst das Ge­ häuse 5 mit der Befestigungseinrichtung 15 an einem nicht dargestellten Was­ serhahn angeschlossen. Dazu wird die Befestigungsmutter 16 in bekannter Wei­ se auf ein Außengewinde des Wasserhahns aufgeschraubt. Beim Anschließen an die Überflutungssicherung 1 befindet sich das Ventil 18 in seiner geöffneten Stellung. Dadurch kann das aus dem Wasserhahn austretende Wasser an dem Ventil 18 vorbei durch den Wasserdurchgang 14 über den Zapfen 12 in das Wasserzulaufrohr 2 gelangen, das wiederum in die Waschmaschine mündet.
Das Ventil 18 wird in seine geöffnete Stellung vorgespannt, indem sich der zweite Magnet 24 an dem Element 25 bzw. dem Gehäuseeinsatz 11 entgegen der Strömungsrichtung abstützt und der zweite Magnet 24 eine zum ersten Ma­ gneten 23 entgegengesetzte Polung aufweist, so daß ein Abstoßen zwischen den beiden Magneten stattfindet, wodurch der Ventilkörper 19 angehoben wird. Durch dieses Anheben sind die beiden Anlageflächen 21 und 22 voneinander beabstandet, so daß der Wasserdurchgang 14 nicht versperrt ist.
Dieser Betriebszustand wird normalerweise beibehalten, während sich die Waschmaschine im Betrieb befindet. Kommt es nun zu einem Leck in der Waschmaschine bzw. im Wasserzulaufrohr 2, so steigt das Leckwasser im Hohl­ raum 4 an und läuft in den Innenraum 13 des Gehäuses 5. Das eindringende Leckwasser gelangt mit dem Element 25 in Berührung, welches mit dem Leck­ wasser reagiert und sich beginnt, aufzulösen. Dieses Auflösen erfolgt relativ rasch, da das Material des Elementes 25 derart gewählt ist, daß es sich sehr gut in Wasser löst. Der Schutzfilm löst sich in ca. 30 Sekunden, das Element selbst in weiteren 30 Sekunden. Dadurch, daß sich das Element 25 auflöst, kann sich der zweite Magnet 24 in der Darstellung in Fig. 1 vertikal nach unten absenken bzw. bewirkt der Strömungsdruck in Wasserdurchgang 14, daß sich der Ventil­ körper 19 absenkt, so daß die Anlageflächen 21 und 22 aufeinanderzuliegen kommen und das Ventil 18 verschlossen wird. Dieses Schließen ist möglich, da aufgrund des Auflösens des Elementes 25 der zweite Magnet sich nicht mehr abstützen kann und daher keine Kraft mehr auf den ersten Magnet 23 ausüben kann.
Aufgrund des Auflösens des Elementes 25 verfügt der zweite Magnet 24 über keinerlei Führung mehr, da das Element 25 auch gleichzeitig die Aufnahme 26 bildete, welche den zweiten Magneten 24 in der zum Öffnen des Ventiles ge­ wünschten Stellung hielt. Dadurch kann sich der zweite Magnet 24 nun in belie­ bige Richtungen im Innenraum 13 drehen, der entsprechend groß dimensioniert sein muß, wobei der zweite Magnet 24 sich nunmehr um 180° drehen kann, so daß die beiden Magneten sich einander anziehen. Das Drehen des Magneten ist in Fig. 1 mit 14° dargestellt. Wenn sich der Magnet gedreht hat, stützt er sich am Gehäuseoberteil 7 ab und übt eine Anziehungskraft auf den ersten Magnet 23 in vertikaler Richtung nach unten aus, so daß zusätzlich sichergestellt wird, daß das Ventil 18 verschlossen bleibt.
Dadurch, daß das Element einen Farbstoff enthält, färbt das aufgelöste Element das Leckwasser mit Farbstoff. Durch das transparente Gehäuse kann dann leicht festgestellt werden, daß die Überflutungssicherung aktiviert wurde. Die erfin­ dungsgemäße Gestaltung der Überflutungssicherung läßt eine sehr kompakte Gestaltung der Überflutungssicherung bei sehr großer Betriebssicherheit zu. Da­ durch, daß das Element 25 auch gleichzeitig die Aufnahme 26 bildet, läßt sich die Anzahl der Teile stark reduzieren. Dadurch läßt sich die Überflutungssiche­ rung einerseits kostengünstig herstellen, andererseits sehr kompakt gestalten.

Claims (18)

1. Überflutungssicherung (1), insbesondere für Waschmaschinen und dergleichen, mit einem Wasserzulauf (2), einem zweiten Rohr (3), wel­ ches das Wasserzulaufrohr unter Bildung eines Hohlraumes (4) umgibt, einem Ventil (18), das einen Wasserdurchgang (14) zwischen einem Wasserhahn und dem Wasserzulaufrohr und einen Ventilkörper (19) aufweist, der zum Verschließen des Ventils in Strömungsrichtung und zum Öffnen des Ventils entgegen der Strömungsrichtung verschieblich im Wasserdurchgang angeordnet und mit einem ersten Magneten (23) verbunden ist, mit einer Betätigungseinrichtung (23, 24, 25) zum Steu­ ern des Ventilkörpers, die einen zweiten, gegenüber dem ersten Magne­ ten entgegengesetzt gepolten, beweglich gelagerten Magneten (24) aufweist, der bei geöffnetem Ventil mit dem ersten Magneten fluchtet und den Ventilkörper entgegen der Strömungsrichtung vorspannt, und die ein mit über den Hohlraum zugeführtem Leckwasser reagierendes Element (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus Material besteht, das sich in dem Leckwasser löst und der Ventilkörper durch Auflösen des Elementes zum Verschließen des Ventils in Strö­ mungsrichtung bewegbar ist, wobei der zweite Magnet beim sich Lösen des Elementes im Leckwasser drehbar freigegeben ist derart, daß er auf den ersten Magneten eine Anziehungskraft ausübt.
2. Überflutungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschieberichtung des Ventilkörpers bei am Wasserhahn montier­ ter Überflutungssicherung vertikal verläuft.
3. Überflutungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper zum Verschließen des Ventiles in vertika­ ler Richtung nach unten bewegbar ist.
4. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Ventil sich der zweite Magnet außen an dem Wasserdurchgang (14) abstützt, in dem der Ventilkörper angeordnet ist.
5. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung in einem Ge­ häuse angeordnet ist, das in das zweite Rohr mündet.
6. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Deckel (7) aufweist, an dem sich der zweite Magnet bei geschlossenem Ventil abstützt.
7. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element und die beiden Magneten bei geöffnetem Ventil hintereinander angeordnet sind, wobei sich der zweite Magnet in Strömungsrichtung an dem Element abstützt.
8. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine Aufnahme für den zweiten Magneten zumindest bei geöffnetem Ventil bildet.
9. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme den Magneten bei ge­ schlossenem Ventil auch quer zur Strömungsrichtung abstützt.
10. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (26) im wesentlichen hül­ senförmig gestaltet ist und der zweite Magnet derart in die Aufnahme einsteckbar ist, daß ein Drehen des zweiten Magneten um eine Achse senkrecht zur Strömungsrichtung verhindert wird.
11. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse integral mit dem Ventil ausgebildet ist.
12. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete zylindrisch und von glei­ chem Durchmesser sind.
13. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Magnet und der Ventilkörper einstückig ausgebildet sind.
14. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element von einem Schutzfilm um­ geben ist, der sich schlechter in Flüssigkeit löst als das Material, aus dem das Element besteht.
15. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Element in einer vorgegebenen Zeitspanne, vorzugsweise 30 Sekunden, löst.
16. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Elementes derart ge­ wählt ist, daß es sich in Flüssigkeit, nicht jedoch in Feuchtigkeit löst.
17. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse transparent ist oder ein Sichtfenster aufweist.
18. Überflutungssicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen Farbstoff aufweist, der das Leckwasser beim Auflösen des Elementes färbt.
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