DE102093C - - Google Patents

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DE102093C
DE102093C DENDAT102093D DE102093DA DE102093C DE 102093 C DE102093 C DE 102093C DE NDAT102093 D DENDAT102093 D DE NDAT102093D DE 102093D A DE102093D A DE 102093DA DE 102093 C DE102093 C DE 102093C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/10Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with sliding breech-block, e.g. vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
FRIED. KRUPP in ESSEN. Geschützkeilverschlufs.
. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Geschützkeilverschlufs, dessen Verriegelung mit dem Geschützrohr durch einen mit Handhabe versehenen Hebel dadurch bewirkt-wird, dafs eine atf letzterem angebrachte Nase bei geschlossenem Verschlufs unter dem Druck einer Feder in eine Rast der hinteren Keillochwand einspringt.
Mit dem Verriegelungshebel ist eine Sicherung in Verbindung gebracht, welche in der Sicherstellung nicht nur den Verriegelungshebel vollständig festlegt, sondern auch das Abfeuern des Geschützes verhindert. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, dafs der Sicherungsfeder die Aufgabe zufällt, den Verriegelungshebel in Eingriff mit der für seine Nase vorgesehenen Rast in der hinteren Keillochwand zu halten und somit eine besondere Hebelfeder überflüssig zu machen.
In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Ansicht des neuen Geschützverschlusses; der Handgriff des Verriegelungshebels ist weggeschnitten, der Verschlufs ist geschlossen und entsichert. Fig. 2 zeigt einen waagrechten Schnitt durch Fig. 1 ; der Verschlufs ist jedoch entriegelt. Fig. 3 ist ein von rechts gesehener senkrechter Schnitt I-II durch Fig. 1 , während Fig. 4 ein waagrechter Schnitt durch Fig. 3 ist, jedoch den abgefeuerten Verschlufs veranschaulicht. Fig. 5 zeigt in einem von links gesehenen Schnitt nach I - II durch Fig. 1 den gesicherten Verschlufs, Fig. 6 einen waagrechten Schnitt durch Fig. 5. Die Fig. 7 bis 10 sind Einzeldarstellungen. Die Fig. 1.1 bis 14 veranschaulichen in einer Ansicht (Fig. 11) und drei Schnitten (Fig. 12 bis 14) eine abgeänderte Ausführungsform des neuen Verschlusses. Fig. 15 und 16 sind die zugehörigen Einzeldarstellungen.
Es wird zunächst der in den Fig. 1 bis 10 dargestellte Verschlufs beschrieben werden.
Der Verriegelungshebel A (Fig. 7) liegt um den Bolzen α drehbar in einer Aussparung des Verschlufskeiles. Seine Nase b greift bei geschlossenem Verschlufs (Fig. 4 und 6) in eine Rast s der hinteren Keillochwand und verhindert dadurch, dafs der Verschlufskeil beim Schufs eine Verschiebung im Sinne des OefFnens erfährt. Soll der Verschlufs geöffnet werden, so wird der Verriegelungshebel durch einen an seiner Handhabe ausgeübten Zug um den Bolzen α gedreht und dabei die Nase b aus ihrer Rast s herausbewegt. Beim Schliefsen des Verschlusses bewirkt, wie weiter unten näher erläutert werden wird, die Sicherungsfeder g, dafs die Hebelnase b von selbst wieder in ihre Rast s einschnappt. Selbstverständlich könnte aber zu diesem Zweck eine besondere Feder vorgesehen sein.
Der Verschlufs besitzt ein Zündschlofs, welches erst in dem Augenblick, wo der Schufs abgegeben werden soll, durch Zurückziehen des Abzuges B gespannt und abgefeuert wird. Nach dem Abfeuern nimmt der Abzug B die in Fig. 4 dargestellte Lage ein. Um denselben nun beim Oeffnen des Verschlusses wieder in die Ruhelage (Fig. 2) zurückzuführen, ist an dem Verriegelungshebel A die Nase c vorgesehen, welche, wenn der Verriegelungshebel
zum Oeffhen des Verschlusses aus der Lage Fig. 4 in diejenige Fig. 2 gebracht wird, gegen einen abgerundeten Vorsprung t des Abzuges B wirkt und letzteren um den Bolzen e in die Ruhelage dreht. Der in der Ruhelage angelangte Abzug begrenzt mittelst des Vorsprunges t die Entriegelungsbewegung des Hebels A.
Dieses soeben beschriebene Zusammenwirken von Verriegelungshebel und Abzug bietet den weiteren Vortheil, dafs bei nicht vollständig hergestelltem Verschlufs das Abfeuern nicht möglich ist bezw. dafs das behufs Abfeuerns erfolgende Zurückziehen des Abzuges die Verriegelung des Verschlusses bewirkt. Ist nämlich der Verschlufskeil nur so weit in das Keilloch eingeschoben, dafs die Nase b des Verriegelungshebels noch nicht an ihrer Rast s angelangt ist, sondern sich gegen die hintere Keillochwand stützt, so verhindert der Verriegelungshebel, gegen dessen Nase c der Vorsprung t des Abzuges anliegt, dafs letzterer abgezogen werden kann. Wenn dagegen die Verriegelungsnase b bereits ihrer Rast s gegenüberliegt, aber aus irgend einem Grunde (Versagen der Feder oder dergl.) nicht in die Rast einschnappt, so wird beim Zurückziehen des Abzuges dessen Vorsprung t den Verriegelungshebel A drehen und zum Eingriff mit der Rast 5 des Geschützrohres bringen.
Die Sicherung (Fig. 8, 9 und 10) setzt sich zusammen aus dem Schieber C, dem Bolzen D, dem Griff E und einer Schraubenfeder.
Der Schieber C ist mit seinen beiden seitlichen Leisten f und f1, von denen die letztere fl zu einem später zu erwähnenden Zweck etwas länger gehalten ist als die erstere f, in entsprechenden Nuthen des Verschlufskeiles geführt (Fig. ι, 2 und 6). In einer Bohrung nimmt der Schieber C den Bolzen D auf, dessen Schaft die Schraubenfeder g (Fig. 3, 5 und 6) umgiejpt. Letztere stützt sich einerseits gegen den am Bolzen D befindlichen Bund, andererseits gegen einen Absatz in der Bohrung des Schiebers C und hat daher das Bestreben , den Endzapfen m des Bolzens D je nach der Stellung des Schiebers C in der einen oder der anderen von zwei im Verschlufskeil angeordneten Rasten u ν festzuhalten (Fig. 3 und 5).
Mit dem Bolzen D ist der Griff E durch einen Stift derartig verbunden, dafs der am Griff angeordnete Arm h zwischen den beiden Armen i des Schiebers C eingebettet liegt (Fig. 1·, 4 und 6). Während, wie noch beschrieben wird, die Arme i als Sicherungsorgane dienen, ist der Arm h nur dazu bestimmt, den Druck der Sicherungsfeder auf den Verriegelungshebel zu übertragen.
Es leuchtet zunächst ein, dafs. wenn man den Griff E der Sicherung gegen den Druck der Feder g auf sich zu zieht, der Zapfen m des Bolzens D die Keilrast, in welcher er gerade liegt, verläfst, und dafs dann der Schieber C in seinen Führungen verschoben und der Zapfen m des Bolzens D mit der anderen Keilrast in Eingriff gebracht werden kann.
Bei derjenigen Stellung der Sicherung nun, in welcher der Zapfen m des Bolzens D in die Rast ν eingreift (Fig. 1 und 3), befindet sich das Ende der beiden Arme i des Schiebers C ein wenig unterhalb des Hebelblattes d, so dafs der Drehung des Verriegelungshebels A behufs Oeffnens des Verschlusses nichts im Wege steht. Dagegen liegt der über die Arme i hinausragende Theil des Armes h auf dem Hebelblatt d auf. Infolge dessen wird, wenn durch einen am Handgriff des Verriegelungshebels ausgeübten Zug der Verschlufs entriegelt wird, das Hebelblatt rf den Arm h des Griffes E unter Spannung der Feder g mitnehmen (Fig. 2). Würde unmittelbar nach der Entriegelung der am Handgriff des Verriegelungshebels wirkende Zug aufhören, so ist leicht verständlich, dafs dann der Druck der Sicherungsfeder g die· Nase b des Verriegelungshebels wieder in die Rast s einschnappen läfst. Die Sicherungsfeder g ersetzt somit eine besondere Hebelfeder.
Wird die Sicherung in solche Stellung gebracht, dafs der Zapfen m des Bolzens D in die Keilrast u eingreift (Fig. 5), dann legen sich die Enden der beiden Arme i des Schiebers C auf das Blatt d des Verriegelungshebels. Da der Schieber C in Führungen liegt, welche senkrecht zur Schwingungsebene des Verriegelungshebels verlaufen, so ist letzterer jetzt bewegungsunfähig. Ebensowenig kann der Abzug bewegt werden, weil die Leiste f1 des Schiebers C mit dem Stück, um welches sie länger ist als die Leiste f, in die Bahn des Abzuges getreten ist und gegen dessen hintere Kante anliegt. Der Verschlufs kann somit weder geöffnet noch abgefeuert werden (Fig. 6).
Die Wirkungsweise des Verschlusses ist nach Vorstehendem leicht verständlich. Wenn der Verschlufs abgefeuert ist, so befinden sich seine einzelnen Theile in der durch Fig. 4 veranschaulichten Stellung. Wird jetzt mit der Hand ein Zug an der Handhabe des Verriegelungshebels A ausgeübt, so verläfst letzterer mit seiner Nase b die Rast s in der hinteren Keillochwand, indem er gleichzeitig mit seiner Nase c den Abzug B in die Ruhelage (Fig. 2) zurückführt und mit seinem Blatt d die Sicherungsfeder g spannt. Dem Entriegeln des Verschlusses folgt, während der Zug an der Handhabe andauert, unmittelbar der Austritt des Verschlufskeiles aus dem Geschützrohr, so dafs der Laderaum des Geschützes freigelegt wird und mit einer neuen Patrone beschickt werden.kann. In dem Augenblick, wo beim
Austreten des Verschlufskeiles aus dem Keilloch die Nase b des Verriegelungshebels die Anlage an der hinteren Keillochwand verlor, ist der Verriegelungshebel unter dem Druck der Sicherungsfeder g in seine ursprüngliche Lage zurückgeschwungen, in welcher sich seine die Nase b tragende Fläche mit der hinteren Wand des Verschlufskeiles vergleicht. Beim Schliefsen des Verschlusses trifft nun die schräge Fläche der Nase b auf die abgerundete Kante w des Keilloches, so dafs der Verriegelungshebel unter Spannung der Feder g wieder in die in Fig. 2 dargestellte Lage ausschwingt und, wenn seine Nase b gegenüber der Rast s anlangt, in letztere einschnappt. Der Verschlufs ist jetzt wieder fertig zum Abfeuern.
Soll der Verschlufs gesichert werden, so zieht man den Griff E der Sicherung auf sich zu und bewegt den .Schieber C in der Richtung auf das Blatt d des Verriegelungshebels hin, bis der Zapfen m des Bolzens D in die Rast u des Verschlufskeiles einschnappt. Es kann dann, weil jetzt die Arme i des Schiebers C auf dem Hebelblatt d aufliegen und die Leiste f1 den Abzug festlegt, weder abgefeuert noch der Verschlufs geöffnet werden.
Aus obiger Darstellung der Wirkungsweise des Verschlusses geht hervor, dafs der Verriegelungshebel A beim Oeffnen und Schliefsen des Verschlusses zwei Mal hin - und herschwingt. Um nun die eine dieser Hin- und Herschwingungen, da sie keine Bedeutung für die Thätigkeit des Verschlusses hat, in Fortfall zu bringen oder, mit anderen Worten, zu bewirken, dafs der Verriegelungshebel A während der Bewegung des Verschlufskeiles seine Entriegelungsstellung (Fig. 2) unverändert beibehält, kann die durch die Fig. 11 bis 16 veranschaulichte Anordnung getroffen werden.
In einer Aussparung der Anschlagleiste des Verschlufskeiles ist ein Winkelhebel F (Fig. 16) derartig angeordnet, dafs seine Zapfen ο in offenen Lagern r der Anschlagleiste liegen und sein Arm \ bei geschlossenem Verschlufs gegen das Geschützrohr anliegt (Fig. 12). Auf den anderen Hebelarm, welcher mit einer Kralle η versehen ist, drückt eine Feder q, welche sich gegen das Ende einer in der Anschlagleiste vorgesehenen Bohrung stützt. Es ist klar, dafs die Kraft der Feder q so lange nicht zur Wirkung kommen kann, als die Anschlagleiste und mit ihr der Arm \ des Winkelhebels Anlage am Geschützrohr finden. Wird aber der Verschlufs nur ein wenig geöffnet (Fig. 14), so mufs die Feder q den mit der Kralle η ausgerüsteten Arm des Winkelhebels nach aufsen drängen.
An dem Blatt d des Verriegelungshebels A ist (Fig. 15) ebenfalls eine Kralle ρ angeordnet, wejche, wenn der Hebel A in Entriegelungsstellung gebracht ist (Fig. 13), sich der Kralle η des Winkelhebels F gerade gegenüber befindet.
Hiernach ergiebt sich folgende Wirkungsweise: Ist der Verschlufs geschlossen, so nehmen die eben beschriebenen Theile die in ■Fig. 12 dargestellte gegenseitige Lage ein. Wird nun der Verschlufs entriegelt (Fig. 13) und geöffnet (Fig. 14), so springt in dem Augenblick, wo die Anschlagleiste des Verschlufskeiles sich von dem Geschützrohr entfernt, und ehe noch die Nase b des Verriegelungshebels A ihre Anlage an der hinteren Keillochwand verloren hat, die Kralle η des Winkelhebels F in die Kralle ρ des Verriegelungshebels ein und hält letzteren in der Entriegelungsstellung fest (Fig. 14). Diese Stellung behält der Hebel A so lange bei, bis beim Schliefsen des Verschlusses und kurz bevor die Nase b des Verriegelungshebels an der Rast s anlangt, der Arm \ des WinkelhebeJs F gegen das Geschützrohr anstöfst und infolge der dadurch veranlafsten Drehung des Winkelhebels die Kralle η aus der Kralle ρ löst (Fig. 13). Der nunmehr wieder freigegebene Verriegelungshebel springt im nächsten Augenblick mit seiner Nase b in die Rast s ein und stellt auf diese Weise die Verriegelung des Verschlufskeiles wieder her.
Die constructive Ausführung des Princips, welches der soeben beschriebenen Anordnung zu Grunde liegt, läfst sich in mannigfaltiger Weise abändern,. ohne dafs dadurch das Wesen der Erfindung berührt wird.

Claims (4)

Pa tent-Ansprüche:
1. Ein Geschützkeilverschlufs, dessen Verriegelung mit dem Geschützrohr mittelst eines am Verschlufskeil drehbaren, mit Handhabe versehenen Hebels (A) dadurch bewirkt wird, dafs letzterer (A) unter dem Druck einer Feder mit seiner Nase (b) in eine Rast (s) der hinteren Keillochwand einspringt.
2. Eine Ausführungsform des Geschützkeilverschlusses nach Anspruch 1, bei welcher nach dem Abfeuern und beim Entriegeln des Verschlusses der Verriegelungshebel (A) mittelst einer an ihm angebrachten Nase (c) auf einen Vorsprung (t) des zurückgezogenen Abzuges (B) einwirkt, um letzteren in die Ruhestellung zurückzuführen.
3. Eine Ausführungsform des Geschützkeilverschlusses nach Anspruch 1 bezw. 2, bei welcher der Verriegelungshebel (A) während der Bewegung des Verschlufskeiles seine Entriegelungslage dadurch beibehält, dafs er von einer in der Anschlagleiste des Verschlufskeiles gelagerten federnden Falle (F) gefangen wird, indem diese (F), welche bei geschlossenem Verschlufs durch Anschlag gegen das Geschützrohr aufserhalb
der Bahn des Verriegelungshebels gehalten wird, beim Oeffhen des Verschlusses unter dem Druck ihrer Feder in die Bahn des Verriegelungshebels tritt und letzteren verhindert, in seine ursprüngliche Stellung (Verriegelungslage) zurückzuschwingen.
4. In Verbindung mit dem Geschützkeilverschlufs nach Anspruch 1 bezw. 2 bezw. 3 eine Sicherung, bestehend aus einem im Verschlufskeil quer zur Schwingungsebene des Verriegelungshebels (A) und des Abzuges (B) geführten Schieber (C), welcher, sich in der Sicherstellung einerseits über das Blatt (d) des Verriegelungshebels, andererseits gegen den Abzug legt und mittelst eines in ihm verschiebbaren, mit Griff (E) versehenen Bolzens (D) dadurch in der Sicher- bezw. Feuerstellung festgehalten wird, dafs der Bolzen (D) unter dem Druck einer Feder (g) in die eine oder die andere von zwei im Verschlufskeil befindlichen Rasten (u bezw. v) einspringt. Eine Ausführungsform der Sicherung nach Anspruch 4, bei welcher der Griff (E) mit einem auf dem Blatt (d) des Verriegelungshebels (A) aufruhenden Arm (h) versehen ist, zum Zweck, den Druck der Sicherungsfeder (g) auf den Verriegelungshebel zu übertragen und dadurch eine besondere Hebelfeder überflüssig zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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