DE506250C - Sicherheitsschloss fuer Handfeuerwaffen, insbesondere fuer Kipplaufgewehre mit innenliegenden Haehnen - Google Patents

Sicherheitsschloss fuer Handfeuerwaffen, insbesondere fuer Kipplaufgewehre mit innenliegenden Haehnen

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DE506250C
DE506250C DEK110408D DEK0110408D DE506250C DE 506250 C DE506250 C DE 506250C DE K110408 D DEK110408 D DE K110408D DE K0110408 D DEK0110408 D DE K0110408D DE 506250 C DE506250 C DE 506250C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/46Trigger safeties, i.e. means for preventing trigger movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • F41A19/54Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers for breakdown guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Bei den bekannten Jagdgewehren mit innenliegenden Hähnen werden diese von der Abzugstange in Spannstellung gehalten. Dabei ist der Abzug wohl vermittels einer Sicherung gesperrt., welche aber keine genügende verläßliche Sicherheit gegen Selbst entladung, insbesondere bei heftigen Erschütterungen des Gewehres, bietet, da die durch einen länglichen Hebel gebildete Abzugstange nur von einer schwachen Feder belastet oder gesperrt ist. Diese Feder der Abzugstange darf nämlich nicht beliebig verstärkt werden, da der Abzug sonst ein zu harter werden würde.
Es sind auch Gewehrschlösser bekannt, bei denen eine zweiarmige Schlagfeder mit dem stärkeren Arm den Hahn und mit dem schwächeren die Abzugstange belastet und somit nur der schwächere Arm der Feder auf die Verriegelung zwischen Hahn und Abzug unterstützend einwirkt. Die Schloßteile sind dabei teilweise im Gehäusekasten, am Schloß- und Abzugblatt und auch am Gehäuseschweif zerstreut angeordnet. Die Sicherung selbst besteht aus mehreren Bestandes teilen, die von einer eigenen Feder betätigt werden.
Die Erfindung soll ein vereinfachtes Gewehrschloß mit innenliegenden Hähnen und Spiralschlagfedern schaffen, dessen Hähne auch bei eingerückter Sicherung gespannt werden können. Hierzu wird ein Schloß benutzt, das keine eigentlichen Stangen hat, bei dem der Hahn von einer am Abzüge selbst befindlichen Spannrast in seiner gespannten Lage gehalten wird. Der Erfindung nach wird nun am Hahnschweife ein unmittelbar von Schlagfederführungsbolzen belastetes Raststück angelenkt, das in der Schlagrichtung starr, senkrecht dazu jedoch nachgiebig ist, so daß es beim Spannen des Hahnes unter Überwindung des Schlagfederdruckes wie eine Klinke über die Spannrast des Abzuges hinübergleiten und dann einzufallen vermag, wenn der Abzug durch eine Querbolzensicherung unbeweglich festgestellt ist.
Dieses gelenkig am Hahnschweife angeordnete Kaststück läßt sich durch einen entsprechend gestalteten Kopf des Schlagfederführungsbolzens und durch dessen bewegliehe Lagerung im Hahnschweife ersetzen, so daß die Zahl der Bestandteile, aus denen das Schloß zusammengesetzt ist, sich noch weiter vermindert.
Auch für die an sich bekannte Querbolzensicherung der Abzüge kann eine besondere Feder dadurch erspart werden, daß man sie unter den Druck der Abzugfedern setzt.
In* ν-.
Die so gestaltete Sicherung ist deshalb besonders zuverlässig, weil das Raststück unter dem vollen Druck der gespannten Schlagfeder an der Rast des Abzuges anliegt und daher auch bei starken Erschütterungen des Gewehres nicht vom Abzüge frei kommen kann. Trotzdem wird der Abzug nicht härter als üblich, da beim Abfeuern durch die Bewegung des Abzuges das Raststück nicht beto wegt und somit auch die Schlagfeder nicht weiter zusammengedrückt wird.
In der Zeichnung ist in den Abb. ι bis 9
das Sicherheitsschloß nach der Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise an einem Doppelkipplaufgewehr dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι das rechtsseitige Schloß in der Ruhestellung. Das Schloßblatt b ist teilweise im Längsschnitt gezeichnet, ao Abb. 2 einen mittleren Längsschnitt durch den Hahn in teilweise gespannter Lage, einen Teil des Abzuges und das Raststück r in der Stellung vor dem Einschnappen,
Abb. 3 das Schloß gespannt, Abb. 4 einen mittleren Längsschnitt durch den Stollen des Schloßblattes und einen Querschnitt durch den Sicherungsbolzen c.
Abb. 4a zeigt einen Horizontalschnitt durch den Stollen mit eingesetzten Hähnen und Abzugstücken und dem Sicherungsbolzen.
Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen Teile des Abzuges einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, den Hahn mit dem gleitenden Raststück in entspannter, teilweise gespannter und gespannter Stellung.
Die Abb. 8 und 9 zeigen Querschnitte durch den Stollen, Sicherungsbolzen c in entsicherter und gesicherter Stellung von rückwärts gesehen.
Die Hähne und Abzüge sind in zwei parallel nebeneinander angeordneten Einschnitten im Stollen s des Schloßblattes b gelagert. Der Abzug α ist bei I mittels eines durchgetriebenen Drehbolzens an dem Stollen s angelenkt und hinten von der Abzugfeder / belastet. Quer durch den Stollen s und die beiden Abzüge ist eine kreisrunde Bohrung geführt, durch die der Sicherungsbolzen c hindurchgesteckt ist. Er hat den gleichen Durchmesser wie die Bohrung und ist in dieser hin und her verschiebbar. Dadurch, daß die Abzugfeder / die Abzugblätter vorn stets nach oben gedrückt hält und den Sicherungsbolzen somit zu heben trachtet, wird dieser durch Reibung in den Bohrungen des Schloßblattstollens s festgehalten, kann aber unter Überwindung der Reibung mittels Fingerdruck seitlich verschoben werden. Diese Verschiebung wird durch den Stift k (Abb. 4 und 4a) in bekannter Weise begrenzt.
Der Sicherungsbolzen c hat oben zwei Einschnitte t, t von gleicher Breite wie die Abzugblätter a, die sich auch in dem gleichen Abstande voneinander befinden wie die Abzüge. In der Sicherungsstellung füllt der Bolzen c die Bohrungen in den Abzügen vollständig aus, so daß sich die Abzüge in keiner Richtung bewegen lassen und somit sicher gesperrt sind. Die von der Abzugfeder / herrührende Reibung hält ihn in dieser Lage fest.
Wird er aber nach dem Erfassen des Gewehres mittels des ausgestreckten Zeigefingers von rechts nach links verschoben, soweit es der Begrenzungsstift k gestattet, dann kommen die Einschnitte t, t des Bolzens vor die Abzüge zu liegen und erlauben das Herabziehen der Abzüge soweit es nötig ist, um ihre Rasten von dem Eingriffe mit den Hähnen zu lösen und so das Abfeuern zu ermöglichen.
Die Abzüge sind somit bei eingerückter Sicherung starr festgelegt. Die Hähne müssen aber auch bei gesicherten Abzügen gespannt werden können. Um das möglich zu machen, dürfen die Spannrasten nicht unmittelbar an den Hähnen angebracht sein, sondern an einem mit ihnen beweglich verbundenen, klinkenartig wirkenden Zwischenglied. Das Schloß ist daher folgendermaßen eingerichtet.
Der Hahn h ist bei 2 mittels eines Querbolzens an den Schloßblattstollen angelenkt. In einem entsprechenden Einschnitte seines nach hinten ragenden Schweifes sitzt, um den Bolzen 3 drehbar, das Raststück r, das sich nach vorn zu fest gegen den Hahneinschnitt anlegt, nach hinten zu jedoch etwas ausweichen kann (Abb. 2). An ihm sind die kleinen Schildzapfen i vorgesehen für das als Doppellager ausgebildete, gegabelte Vorderende des Führungsbolzens e der Schlagfeder sch. Diese stützt sich hinten auf einen Zapfen 2 des Schloßblattes b. Durch den Druck der Schlagfeder wird das Raststück r mit seiner Stirn an den Hahnkörper gedrückt. Der Hahn liegt, wenn er abgezogen ist, vorn an dem Schlagstifte an (Abb. 1). Wird der Oberhebel o, wie üblich, zum Kippen der Gewehrläufe zur Seite gedrückt, so zieht er den Verschlußriegel ν zurück. Dieser drückt hinten gegen die Stirn des Hahnes h und verschwenkt ihn in die gespannte Lage (Abb 3). Ist nun hierbei der Abzug durch den Sicherungsbolzen c gesperrt, so weicht beim Spannen des Hahnes das Raststück r entgegen dem Drucke der Schlagfeder / etwas nach oben aus, wie Abb. 2 zeigt, kann so über den Abzug hinweggleiten und schnappt schließlich in die Rast d des Abzuges ein. Wird beim 12c Schließen der Kippläufe der Verschlußriegel ν wieder nach vorn gebracht, so bleibt der
Hahn h durch Vermittlung des Ras .Stückes r an dem Abzug hängen, und die Schlagfeder kann ihn nicht nach vorn schwenken.
Wie hieraus ersichtlich ist, können die Hähne auch bei gesicherten Abzügen ohne weiteres gespannt werden, was für die Handhabung des Gewehres von Wichtigkeit ist. Selbstverständlich ist auch ein Spannen bei entsicherten Abzügen möglich; dann schwingen diese beim Zurückschwenken der Hähne, indem die schwächeren Abzugfedern / nachgeben, aus der Bahn der Raststücke r und schnappen hinterher unter dem Drucke der Abzugfeder wieder vor die Raststücke ein.
IS Die zweite Ausführungsform des Schlosses unterscheidet sich von der ersten nur dadurch, daß das schwingende Raststück r entfällt und der Führungsbolzen e zu einem gleitenden Raststück ausgebildet ist.
ao Das flache Vorderende des Führungsbolzens e ist in einem Einschnitt des Hahnes geführt. Die Schlagfeder drückt nach vorn gegen den Führungsbolzen und dieser mit seinem Schildzapfen w gegen entsprechende Einschnitte des Hahnes. Beim Spannen des Hahnes gleitet der Führungsbolzen, wie in Abb. 6 ersichtlich, gegen den Druck der Schlagfeder aus der Bahn des Abzuges, bevor er unter diesem Druck in die Rast des Abzuges einschnappt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Sicherheitsschloß für Handfeuerwaffen mit innenliegendem Hahne, der unter dem Drucke der Schlagfeder in einer am Abzüge selbst befindlichen Spannrast gehalten wird, gekennzeichnet durch ein unmittelbar vom Schlagfederführungsbolzen (e) belastetes Raststück (r), das am Hahnschweife in der Schlagrichtung starr, senkrecht dazu nachgiebig angebracht ist und beim Spannen des Hahnes unter Überwindung des Schlagfederdruckes klinkenartig über die Spannrast (d) des durch eine Querbolzensicherung (c) bekannter Art unbeweglich festgestellten Abzuges («) hinübergleiten kann und in sie einzufallen vermag, so daß die Waffe auch bei gesichertem Abzüge gespannt werden kann.
  2. 2. Sicherheitsschloß für Handfeuerwaffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das am Hinterende des gegabelten Hahnschweifes schwingend gelagerte Raststück (/■) unter dem Drucke der Schlagfeder (sch) mit seiner Stirnfläche fest gegen den Grund des Gabelausschnittes legt.
  3. 3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schlagfederführungsbolzen (e) mit abgeflachtem Kopfe, der mit seinem kantigen Vorderende zwischen den gegabelten Hinterenden des Hahnschweifes nach unten hindurchragend, in die Abzugrast (d) eingreift, wobei er mit seinem Schildzapfen (n>) in annähernd radial gestellten Schlitzen des Hahnschweifes geführt ist, um sich während des Hahnspannens bei gesichertem Abzug («) im Hahnschweife unter zusätzlicher Spannung der Schlagfeder etwas heben und dabei über die Abzugrast (d) hinübergleiten zu können.
  4. 4. Sicherheitsschloß für Handfeuerwaffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abzug (a) unbeweglich feststellende Querbolzensicherung (c) nur durch die vom Abzugfeder druck (/) herrührende Reibung in ihren beiden Endstellungen festgehalten wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEK110408D 1927-10-26 1928-07-24 Sicherheitsschloss fuer Handfeuerwaffen, insbesondere fuer Kipplaufgewehre mit innenliegenden Haehnen Expired DE506250C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034513B (de) * 1952-04-04 1958-07-17 Fritz Walther Sicherung mit quer verschiebbarem Sicherungsbolzen fuer Sport- und Jagdgewehre
DE1193837B (de) * 1960-11-09 1965-05-26 Zd Y Jana Svermy Narodni Podni Abzugsicherung, insbesondere fuer zweilaeufige Bockflinten

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