DE1924065A1 - Einrichtung zum fortlaufenden Verschieben zylindrischer Koerper - Google Patents

Einrichtung zum fortlaufenden Verschieben zylindrischer Koerper

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DE1924065A1
DE1924065A1 DE19691924065 DE1924065A DE1924065A1 DE 1924065 A1 DE1924065 A1 DE 1924065A1 DE 19691924065 DE19691924065 DE 19691924065 DE 1924065 A DE1924065 A DE 1924065A DE 1924065 A1 DE1924065 A1 DE 1924065A1
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Harald Krogsrud
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/025Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a friction shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/14Aprons, endless belts, lattices, or like driven elements
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description

Einrichtung zum fortlaufenden Verschieben zylindrischer Körper, e1 eee
Die -Erfindung betrifft eine Einrichtung zum fortlaufenden Verschieben zylindrischer Körper, insbesondere zum Nachlaesen der Elektroden in elektrischen Schmelzöfen im Verhältnis zur Elektrodenfassung. Die Einrichtung nach der Erfindung umfaßt dabei ein Laufband aus Gummi oder einem ähnlichen Y/erkstoff, das über zwei Endwalzen geführt und als Doppelring um einen zylindrischen Körper gelegt ist. Der Riemen oder das Laufband ist so lang, daß die beiden Endwalzen nebeneinander liegen. Das Band oder der Eiemen bildet dabei zwei konzentrische Hinge, um den Zylinder, wobei
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ein Teil der Außenfläche des Riemens stets an der Zylinderfläche anliegt. Der Riemen oder das Band kann in bekannter Weise durch sonst bekannte Mittel um den zylindrischen Körper gespannt sein, bis die geforderte Reibkraft ?um Tragen auf dem Zylinder erreicht ist.
Auf der- Innenseite ist der Riemen oder das Band profiliert oder in solcher Weise ausgeführt, daß das Gewicht des zylindrischen Körpers über dem Riemen an tragende Räder oder Rollen, Walzen oder andere umlaufende oder gleitende Anordnungen, die in einem Riemengehäuse fest verankert sind, übertragen werden kann. Die Endwalze des Siemens oder des Bandes ist im Verhältnis zur anderen Achse in Längsrichtung des Zylinders verschoben und die dazivisehen liegenden, tragenden Mittel sind längs des Umkreises des Zylinders soweit zueinander verschoben, daß der Riemen oder das Band mit dem Riemengehäuse in auseinandergefaltetem Zustand eine schräge Ebene bild.en.
Zufolge dieser Ausbildung wandert das Uiemengehäuse beim Umlauf des Riemens längs des Umkreises des Zylinders, iind da das Riemengehäuse gleichzeitig in einer schrägen Ebene in dem Zylinder liegt, wird es in Längsrichtung des Zylinders verschoben. Bei einem senkrechteil Zylinder mit einer Steigung des "Riemens nach rechts bewegt sich das Riemengehäuse an dem Zylinder nach oben, wenn das Riemengehäuse nach rechts gedreht wird. Bei Umlauf nach links wird das Gehäuse am Zylinder abwärts bewegt. Sofern die Riemenbewegung entgegengesetzt ist, werden auch die Bewegungsverhältnisse umgekehrt.
Das Riemengehäuse trägt in fester Anordnung eine Aufhängeeinrichtung und ist somit im Verhältnis zu dieser nicht verschieb-"
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tar. Bei Umlauf des Gehäuses ist somit ein senkrechter Zylinder gezwungen, sich je nach den Drehrichtungen des Gehäuses senkrecht nach oben oder nach iinten zu bewegen. Das Drehmoment, das bei Umlauf des Gehäuses auf den Zylinder übertragen wird, kann gegebenenfalls durch Verwendung zweier Riemensysteme mit entgegengesetzt gerichteter Umlaufbewegung ausgeglichen werden. Die Riemengehäuse sind dann genau übereinander angeordnet und erhalten entgegengesetzt gerichtete Umlaufbewegungen. Sie verschieben dann den Zylinder in der gleichen senkrechten Richtung.
Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausfilhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: j?ip,·. I einen senkz'echten Schnitt durch eine Elektrode mit Hachlaßeinrichtung und
I1If-;. II einen Achsenschnitt durch die Elektrode nach der Linie A-A der Fig. I.
Die Elektrode 1 und deren stromführende Fassung können in jeder bekannten Ausführung gehalten sein. Der Aufhängungsrahmen 3 trägt die Elektrodenfassung. Der Rahmen 3 ist in einer Elektrodenwii-.de aufgehängt, die in der Zeichnung nicht enthalten ist. Mach uer erfindungsgemäßen Ausbildung ruht auch die Hachlaßausrüstung auf dem gleichen Rahmen, doch kann aber auch die Nachlaßeinrichtung auf andere Weise unterstützt sein. Die beiden Riernennehäuse 4 und 5 sind in dem Aufhängerahmen 3 drehbar verankert. Jedes Gehäuse 4 bzw. 5 trägt ein laufband aus Gummi oder ähnlichem Stoff, lach der Zeichnung haben die beiden Riemengehäuse im Verhältnis zur Senkrechtebene entgegengesetzte Steigung.
T)K-Y* H-i r.ru-iii odr-.r rinn Band sind nach der Pig. I profiliert und lau-
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fen_über mehrere Räder 7 und sind dann über besondere Spurwalzen 8 mit entsprechender Profilierung zurückgeleitet. Es können auch gemeinsame Räder, Rollen, Riemenwalzen oder andere rollende oder gleitende Mittel zum Zurückführen verwendet werden. -
Die Endwalzen 9> 10 des Riemensystems ergeben sich aus der S'±ga II.
Bei der Ausbildung nach der Iig. II erfolgt die Kraftübertragung an die beiden Riemengelläuse 4 und 5 durch zwei 'i'reibräder 11, die zwischen den Riemengehäusen 4 und 5 angeordnet und durch ein Joch 12 in senkrechter Lage im Verhältnis zum Aufhängerahmeii 3 fest verscnlossen sind. Durch den Umlauf der Räder 11 werden die beiden Gehäuse 4, b in entgegengesetzter Richtung angetrieben. Die kraftübertragung kann auch in jeder anderen Art durch sonst bekannte Mittel erfolgen, die entweder für mehrere Riemengehäuse zusammen mler getrennt für jedes einzelne Gehäuse geschaltet sind. Vorteilhaft wird eine Kraftübertragung mit einer stufenlosen Geschwindigkeitsregelung benutzt. Die Antriebe sind vorteilhaft umkehrbar, so daß eine Ausbildung sowohl zum Nachlassen als auch zum Heben der Elektroden benutzt werden kann.
Das Riemensystem bzw. die Riemensysteme sind vorteilhaft so bemessen, daß sie das Höchstgewicht der Elektroden tragen und diese verstellen können. Die neue Ausbildung läßt sich somit auch zum Heben der Elektroden verwenden, und zwar in solchen fällen, bei . denen der Griff der Elektrodenfassung um die Elektrode völlig entlastet ist. Ytenn auch die Erfindung vorstehend in Verbindung mit. der Anwendung von zwei Riemensystemen für jede Elektrode beschrieben ist, so.kann man auch eine beliebige Zahl von Riemen-
009821 /1434 ~ b "
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systemen verwenden, die hinsichtlich des Gewichtes in der Abmessung den Elektroden angepaßt sind.
Die J-tiemengehäuse 4, 5 sollten gegebenenfalls unabhängig voneinander zum Umlauf antreibbar sein, etwa bei der Anwendung der Erfindung zum Anschrauben neuer Abschnitte fertig gebackener Elek- -troden.
Die Erfindung ist vorstehend in Verbindung mit dem Nachlassen senkrecht gestellter, zylindrischer Körper beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Sie läßt sich jedoch auch zum Verstellen waagerechter Zylinder und zum Verstellen solcher Zylinder verwenden, deren Achsen in einer beliebigen Schräglage angeordnet sind.
Patentansprüche:
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Claims (5)

Patentansprüche!
1.^Einrichtung zum fortlaufenden Verschieben zylindrischer Körper, insbesondere zum nachlassen der Elektroden in elektrischen Schmelzöfen im Verhältnis zu der elektrodenfassung, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Laufbänder (6), die über und umkollen, Räder, Walzen (7» 8) laufen und einen Doppelring um einen Zylinder bilden, wobei jedes Band {'6)- und die zugeordneten Walzen (7-, 8) oder dergleichen in einem umlaufend antreibbar gelagerten Riemengehäuse (4, 5) verankert ist und der Riemen in Bezug auf die Senkrechtebene des Zylinders schräg gestellt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch T, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Riemensystemen (6) mit entgegengesetzt gerichteter Steigung und gegenläufigem Umlaufantrieb.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine der Ausbildung nach dem Anspruch 2 entsprechende Profilierung der Riemenwalzen (7, 8) bei ent gegengesetzter Umlaufbewegung.
4. Einrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Riemensysteme unabhängig voneinander umlaufend antreibbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anwendung auf das
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Nachlassen der Elektroden in elektrischen Schmelzofen das Riemensystem derart bemessen ist, daß es das Gewicht der Elektrode trägt.
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DE19691924065 1968-05-21 1969-05-12 Vorrichtung zum umwandeln einer drehbewegung in eine hin und hergehende bewegung eines zylindrischen koerpers Withdrawn DE1924065B2 (de)

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